Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Sexsklavinnen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Mama, Paula, was soll das? Paula, ich habe nicht mit Mama geschlafen, sie hat neben mir geschlafen."

"Ja, sicher, deshalb drückt sie auch ihre Titten an sich. Und dein Schwanz ist auch hart"

"Paula, das liegt an dir. Wie kannst du dich nackt vor deinen Bruder stellen?" fragte Mama.

"Mama, sei ruhig, du hattest einen Mann, den du festhalten durftest, ich lag alleine im Bett und musste von ihm träumen."

Paula war ins Zimmer gekommen und hatte sich neben die Tür an die Wand gelehnt.

"Kinder, ihr macht mich verlegen" sagte ich, worauf Mama wieder ihren Arm gegen mich drückte und "Kinder, ich werde dir gleich was zu Kindern erzählen" sagte.

Wir lagen und standen noch da als die Tür wieder aufging, und Erika da stand, wie die beiden, nackt.

"Ralf, soll ich Frühstück machen? Wo sind eigentlich deine beiden Weiber?"

Ich lachte "Ja, mach Frühstück für vier, und die Weiber streiten sich grade, wer von den beiden mich zuerst bekommt."

"Und ich?" kam von Erika.

"HILFE" sagte ich und alle drei lachten.

Ich schlängelte mich aus Mama Umarmung und ging ins Bad.

Als ich wieder raus kam, war mein Zimmer leer, dafür hörte ich typischen Frauengekicher aus dem Erdgeschoss.

Ich zog mich an und ging nach unten. Hier saßen alle drei in der Küche, immer noch nackt und redeten miteinander. Als ich rein kam, hörte ich ein "ohhhhh" von Paula.

"Was ist?"

"Du bist ja angezogen. Wir drei wollten dich noch weiter bewundern" kam von Mama und Erika lachte nur.

Die drei hatten wirklich Frühstück gemacht, nachdem wir das gegessen hatten fragte "Wer von euch hat etwas Vernünftiges anzuziehen?"

Die drei sahen sich an und Erika sagte "Ich, in meiner Wohnung"

"Kommst du da rein?"

"Das hoffe ich doch."

"Mit welchen Schlüssel?" fragte ich und sie sagte "Ups, den haben ja die .."

Ich scheuchte die drei also hoch, damit sie sich in die Overalls zu stürzten und wir fuhren zuerst zu Erikas Wohnung.

Dort sahen wir zu, wie ein paar Kerle alles in einen großen LKW luden.

"Die räumen meine Wohnung leer"

"Ja, die haben ja dich als Sklavin verkauft, und da können sie doch etwas hinzu verdienen, in dem sie die Wohnung ausräumen."

"Und was willst du machen?" fragte Mama.

Wir sahen zu, wie sie den LKW beluden und als dann das letzte drauf war, sagte der eine zu den anderen "Ich leg dann mal los, bis später", die anderen setzten sich in einen Kleintransporter, der einzelne in den LKW.

Dort machte er noch etwas im Führerhaus, so dass ich, nachdem der Kleintransporter weg war, den LKW entern konnte.

Der Mann war vollkommen überrascht, als ich ihn vom Sitz zog.

Erika war etwas echauffiert, und haute ihm so eins über die Rübe, dass er erst einmal weg war.

Mama fuhr mit meinem Auto hinter mir und Erika, die mit im LKW waren, her.

An meinem Haus sprang Paula raus und öffnete das Tor, so dass ich mit dem LKW aufs Grundstück konnte. Hinter dem Haus war genügend Platz, damit war er von der Straße nicht mehr sichtbar.

Als sich der Fahrer rührte, gab ihm Erika noch einen Kinnhaken. Ich sagte daraufhin "Jetzt weiß ich, an wen ich geraten bin, eine kriminelle Schlägerin"

Sie sah mich an und sagte "Genau" und "Komm, hilf mir den in den Keller zu tragen. Hast du ein Raum, in dem wir ihn einschließen können?"

"Erika, was willst du mit ihm machen?"

"Als Sexsklaven verkaufen, was sonst."

Mama hatte das wohl gehört und sagte "Das ist eine sehr gute Idee. Ralf, ist der Kohlenkeller leer?" Als ich nickte, beschloss sie, unseren Gefangenen dort anzuketten.

Ich musste ein Bettgestell und einen Eimer hinein stellen, Mama kettete dann den Gefangenen im Kohlenkeller an.

Als wir wieder draußen waren sagte Mama "Wir brauchen eine Verkleidung, denn er soll uns ja nicht sehen oder erkennen."

Dann sah sie zu mir und sagte "Und wir brauchen vernünftige Kleidung."

So fuhren wir einkaufen. Nachdem die drei vernünftig gekleidet waren, fuhren wir erst einmal zur Polizei. Erika erstattete Anzeige wegen Entführung, ich wegen des Abbuchungsbetruges.

Erikas Anzeige dauerte relativ lange, auch, da sie erklären musste, wie sie befreit wurde. Da hatten wir uns etwas einfallen lassen, was unsere Pläne mit den Gaunern nicht sofort auffliegen lassen, der Polizei aber genug Raum für Ermittlung lassen würde.

Danach wollten die drei noch Kleidung für den Gefangenen kaufen "Welche, damit er uns nicht erkennt" und Paula wollte einem Baseball-Schläger.

"Nein, nicht, um auf ihn einzuschlagen. Er soll damit vergewaltigt werden."

"Von wem?"

"Kein Ahnung. Ich will ihm das einreden. Wenn er sich das dann vorstellt und weich wird, reicht das für den Anfang."

Zu Hause konnte ich das über Wochenende sehen, wie die drei Frauen den Mann vom LKW einschüchterten. Holla, die waren aber hart.

Na ja, wenn ich überlegte, was Mama und Paula erlebt hatten, konnte ich verstehen, wie die beiden mit dem Mann umsprangen. Dass aber Erika ebenso agierte, überraschte mich schon.

Ich fragte sie einmal, und sie sagte mich, dass sie der Gedanke, wie er, oder seine Freunde, mit 'unseren Frauen' umgegangen waren, wurde sie sauer.

Ich sah sie an "Unseren Frauen?"

Sie nickte "Ja, Ralf. Ich fühle mich mit den beiden verbunden. Und mit dir. Ich möchte bei euch bleiben, und ich möchte mit dir schlafen. Sex haben, dich vögeln, rammeln, ficken. Was man auch immer als Mann und Frau machen kann."

Dann sah sie aus dem Fenster in den Garten, in dem grade Mama und Paula auf einer Bank saßen und fügte hinzu "Und wenn sie das wieder haben wollen, will ich es auch mit den beiden.

Darf ich, Ralf? Bitte Ralf."

Ich sah weiter hinaus und sie stellte sich neben mich. Sie legte ihren Arm um mich und drückte mich leicht an sich. Als ich sie ansah, küsste sie mich und sagte "Darf ich, Ralf?"

"Erika, du hast eine Macke. Du hast mir gegenüber keine Verpflichtung."

Sie sah auf ihr Armband und sagte "Doch, du hast mich gekauft. Ich bin dein. Du kannst alles mit mir machen."

Dann sah sie mir in die Augen und sagte "Auch mich lieben."

Ich gab ihr einen leichten Kuss auf die Stirn. Sie sah mir in die Augen und sagte "Danke, Ralf. Danke, dass du mich deine Frau sein lässt. Neben deiner Mutter du deiner Schwester."

"Erika"

"Doch, wir drei haben beschlossen, dass du unser Mann bist. Dass wir deine Frauen sind. Dass du alles mit uns machen kannst, darfst, musst."

"Muss?"

"Ja, Ralf. Ich habe mit den beiden da draußen gesprochen, du musst alles mit uns machen. Besonders uns lieben."

Ich hatte meine Hand weiter um Erikas Taille gelegt, als ich mit ihr in den Garten ging. Mama sah hoch "Und, Erika, hast du ihn überzeugt?"

"Nein, er glaubt mir nicht."

Paula sah zu mir und sagte "Wir drei haben beschlossen, dass wir deine Sexsklaven sind. Deine, keines anderen mehr. Du kannst mit uns machen, was du willst, solange du es bist, der es mit uns macht. Und wir werden dich lieben. Wir drei werden dich, Ralf, lieben."

"Ihr drei seit verrückt. Ich will keine Sexsklaven" sagte ich.

Mama lachte und sagte "Sehr ihr, ich habe es euch gleich gesagt. Der Mann ist nicht normal."

Wir hatten in den letzten Tagen den LKW entladen. Erika hatte sich die Sachen, die sie noch haben wollte, herausgesucht, und dabei auch noch viele ihrer Unterlagen gefunden.

Dann hatte ich den LKW gereinigt, besonders das Fahrerhaus, um Fingerabdrücke zu beseitigen, den LKW an einer Tankstelle aufgetankt und vor einer Polizeiwache abgestellt.

Die letzten Fahrten hatte ich nur noch mit Handschuhen gemacht, sogar das Tanken und bezahlen, so dass keine neuen Fingerabdrücke an den LKW gelangen konnten.

Den Schlüssel warf ich dann in den Hausbriefkasten der Polizei.

Unseren Gefangenen hatten wir immer noch im Keller. Die Frauen, besonders Paula, setzten ihn ganz schön zu. Einmal verlangten sie von ihm, dass er sich nackt auf eine Bank, die sie in den Raum gestellt hatten, legen sollte.

Erika schmierte ihm seien Hintern ein und Pauls setzte den Baseball-Schläger an. Sie fragte ihn vorher "Den Griff oder das Schlagende?" und als er nicht Antwortete, drückte sie das Schlagende gegen sein Arschloch.

Da fing er an zu reden.

Mama hatte eine Kamera aufgebaut, die nur ihn erfasste, und filmte seine Aussagen. Als er nicht Weiterreden wollte schwang Paula den Baseball-Schläger, und er antwortete weiter auf jede Frage.

Er wusste zwar nicht alles, aber doch sehr viel über die Machenschaften. Auch über die Leute, die das Ganze organisierten und an der ganzen Schweinerei verdienten.

Als er nicht mehr konnte, ließen die Frauen von ihm ab. Später, in der Nacht, fesselten und knebelten sie ihn wieder.

Erika hatte den Film bearbeitet, so dass man die Stimmen der Frauen nicht mehr erkennen konnte. Dann hatte sie den Film ins Internet hochgeladen und den Link an mehrere Zeitungen verschickt.

Den Gefangenen setzten die drei dann nackt vor einer Polizeiwache aus, mit einem Zettel zur Webseite um den Hals.

Als zu zurückkamen waren sie nicht zu halten.

Sie benahmen sich, als wenn sie auf Drogen wären. In dieser Nacht schliefen sie gemeinsam im Gästezimmer mit dem großen Bett.

Die Geschichte, die die drei losgetreten hatten, war die nächsten Wochen der Renner in der Presse und bei verschiedenen Fernsehsendern, auch weil einige 'Stützen der Gesellschaft' schlecht dabei wegkamen, und die Polizei ihnen Kidnapping und Menschenhandel nachweisen konnten.

Nachdem die drei dieses 'Problem' gelöst hatten, kümmerten sie sich um so unwichtige Sachen wie neue Ausweise, Krankenkassenkarten, Zugang zu ihren Konten. Mama war verwundert, dass die Gauner ihr Konto nicht leergeräumt hatten, auch auf Paulas Konto war noch das gesamte Geld.

Bei Erika waren sie auch nicht mehr ran gekommen, da sie den Zugang, nach ihrer Befreiung sperren konnte. Sie war ja nicht so Lange in der Gewalt der Gauner gewesen.

Ich bekam das Geld, das ich für die drei ausgegeben hatte, komplett zurück. Die Gauner hatten wohl kein Interesse, dabei Ärger zu machen.

Die drei, die sich immer mehr als 'Ralfs Frauen', oder gar 'Ralfs Sexsklaven' bezeichneten, waren nach der Aktion ruhiger. Mama und Paula hatten, nach Erika, die oft mit den beiden im Bett schlief, zwar noch Albträume, diese wurden aber weniger.

Einmal, ich lag mit Erika im Bett. Wir hatten keinen Sex, sondern lagen nur in den Armen des anderen, als Paula zu uns kam.

"Ralf"

"Ja, Paula?"

"Ich habe eine große bitte an dich."

"Was denn, Kleine?", Paula war die größte der drei Frauen, deshalb rief ich sie immer so.

"Ich möchte mit dir schlafen. Ich möchte wissen, ob ich mich das wieder traue."

"Schlafen, wie Sex oder wie Liebe?"

"Schlafen wie Sex", sagte sie, "deine Liebe bekommen wir ja so."

Dann sagte sie noch "Erika, gibst du ihn mir?"

"Paula, Schätzchen, ich habe ihn nicht, wir haben ihn. Und Du darfst alles mit ihm machen, was du willst."

"He, und ich?"

"Du machst gefälligst das, was deine Schwester von dir will."

"Alles?"

"Alles, kleiner Bruder" kam von Paula.

Erika stand auf und umarmte Paula "Paula, mach nichts, was ich nicht auch machen würde."

"Erika, warum hast du es noch nicht gemacht?"

"Ihr seid die ersten, ich bin nur die Frau, die sein Bett warm hält."

"Erika, das stimmt nicht" rief ich ihr hinterher, doch sie wedelte nur mit der Hand und verstand.

Paula kam zu mir ins Bett. Hier legte sie sich auf mich und umarmte mich. "Ralf, liebst du mich?"

"Paula, ja."

"Wie Mama?"

"Wie Mama."

"Und Erika?"

"Und Erika"

"Ralf, ich möchte ... ", "Ja, Paula?", "ein Kind von dir."

"PAULA"

"Ja, doch Ralf", sie sah mich an und sagte "Du weißt, dass Mama und Erika das auch wollen?"

"Paula, das geht doch nicht, du und Mama."

Sie drängte nicht weiter, und so schliefen wir in den Armen des anderen ein.

Sie war entweder hoch, oder ich runter gerutscht, als ich aufwachte hatte ich ihre Brust vor meinem Mund und ihre Brustwarze, ihren Nippel, im Mund und saugte an diesem.

Das war wohl ein Reflex aus den Anfängen der Menschheit, dass, wenn die Möglichkeit besteht, der Mann an der Brustwarze einer Frau saugte.

Als ich komplett erwachte, und merkte, was ich da machte, und wem diese Brustwarze gehörte, hatte sie sich schon auf mich gelegt.

Mein Schwanz war, auch durch das Saugen, hart geworden. Und Paula nutze das schamlos aus. Sie rutschte an mir runter und führte dabei meinen Schwanz in sich ein.

Ich merkte das zuerst nicht. Dann hatte ich ihr Gesicht vor mir und sah ein Lächeln.

"Ralf, ich habe dich in mir"

"Paula, das geht doch nicht", doch sie fing an, mit ihren Scheidenmuskeln meinen Schwanz zu stimulieren.

"Paula"

"Ralf, wie fühlt sich das an?"

"Viel zu gut, dafür, dass du meine Schwester bist", ich fing leicht an, sie durch Bewegungen meines Unterkörpers zu ficken.

"Uhhh, mehr, Ralf, mehr und tiefer" stöhnte sie und richtete sich auf.

Dann stütze sie sich auf meinem Oberkörper ab und fing an, auf mir zu reiten.

Ich griff nach ihren Händen, stellte sie neben mich und fing an, mit ihren Brüsten zu spielen.

So fickten wir uns langsam zu einem Höhepunkt des anderen. Als sie kam, kam auch ich. Sie Schnaufte und stöhnte "Uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh mehhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr"

Dabei sah sie mich an und lachte mir ins Gesicht. "Raaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalfffffffffffffffffffffffffff."

Dann ließ sie sich auf mich fallen und küsste mich. Irgendwann schliefen wir wieder ein, sie immer noch auf mir.

Wir wurden durch Mama geweckt "Na, ihr Turteltauben, wollt ihr nicht den Tag genießen?"

"Mama, ich habe hier eine Frau, die ich genießen will" sagte ich, worauf Paula sagte "und dass von dem Mann, der weder seine Schwester noch seine Mutter lieben wollte."

"Ich liebe euch. Schlafen, ficken, bumsen, wollte ich nicht mit euch."

"Jetzt aber?" fragte Mama.

"Ja, Mama. Paula, das Biest, hat mich überzeugt."

"Mit allen dreien?" fragte Mama.

"Mit allen dreien. Auch der Frau, die sagt, sie würde nur mein Bett wärmen. Wo ist die überhaupt?"

Mama sagte "Die beschäftigt unten die Polizei"

"Wie, Polizei?"

"Die sind vorhin gekommen, weil wir angeblich einen Mann im Keller gefangen gehalten haben sollen."

Ich flüsterte Paula ins Ohr "Siehst du, es war doch eine gute Idee, den Kohlenkeller zu streichen."

"Ja, ja, ich gebe es zu."

Mama sagte "Ihr müsst aufstehen, die Polizisten wollen auch mit euch sprechen. Ich habe gesagt, ihr hattet eine anstrengende Nacht und würdet noch schlafen.

Übrigens, sie wissen, dass ihr Geschwister seid, passt also auf, wie ihr geschlafen habt."

Paula drehte sich von mir, legte ihre Hand auf ihre Möse und ging ins Bad.

Als sie fertig war, duschte ich, zog mich an und ging nach unten.

Die Befragung von Paula war fast fertig, ich war als letzter dran.

Wir hatten uns nur wenig angesprochen, und so passten unsere Geschichten nicht komplett zusammen, was die Polizei wohl zufriedener stellte als Geschichten, die zu gut zusammen passten.

Nachdem die Befragung beendet war, saßen wir vier am Tisch und sahen uns lange an. Jeder wusste, dass die drei Frauen mit ihrer Aktion noch einmal Glück gehabt hatten. Sowie ich, der ja nur den Wagen gefahren hatte.

Erika sah mich an und sagte "Ralf, Unsinn mache ich nur noch mit dir und deiner Familie."

"Unsinn?"

"Ja, Unsinn. Einen Mann und zwei Frauen lieben. Glücklich sein, wenn man sieht, wie andere den Mann lieben, den man selber liebt, weil diese anderen die sind, die man ebenfalls liebt.

Davon träumen, dass man von dem Mann, den man liebt, Kinder bekommt. Viele Kinder, zwei Dutzend, drei Dutzend, Kinder."

"ERIKA"

"Ich sag doch, träumen. Und mit zwei eigene Kindern und drei von den anderen Frauen, glücklich sein."

"ERIKA"

"Weiber, ihr wollte doch auch, oder?" fragte Erika, und sowohl Mama als auch Paula sagten "Ja, deine Weiber wollen."

Ich konnte die drei nur Kopfschüttelnd ansehen.

Es war später Abend, als ich fragte "Weiber, kommt ihr mit ins Bett?"

"Wessen Bett?" fragte Mama.

"Unser Bett, Mama. Das Bett von uns Vieren."

Am nächsten Morgen wurde ich wach, weil ich Mama im Arm hatte.

"Weib, was willst du von mir?"

"Herr, ich bin deine Sklavin, nimm mich."

Ich sah Mama in die Augen und sie nickte. Ich legte sie auf den Rücken und bestieg sie.

Als ich in sie eindrang, hatte ich meinen Mund an ihrer einen Brust und saugte an dieser. Sie drückte ihren Kopf nach hinten und stöhnte "mehhhhhhhhhhhhr", so nahm ich auch ihre andere Brust.

Ich leckte auch die andere Brust und beugte mich dann vor, um meine Mutter zu küssen, während ich sie liebte.

Als sie kam, klammerte sie sich um mich. Sie hatte wieder ihren Kopf zurück gedrückt und schrie. Ich kam und spritzte, wie am Vortag in Paula, in meine Mutter.

Als wir beide nicht mehr kamen, lagen unsere Münder aneinander gedrückt.

Paula stand in der Tür "Kommt ihr Frühstücken?"

Mama sah hoch "So wie der Mann hier mich vollgefüllt hat, laufe ich aus. Was soll ich machen?"

"Runter kommen, Erika will dich auslecken."

Mama stand auf und lief, mit einer Hand auf ihre Muschi gedrückt, nach unten.

Das musste ich mir ansehen. Erika hatte, als ich nach unten kam, Mama auf den Küchentisch gelegt, und angefangen, ihr die Muschi auszulecken.

Erika war, wie wir anderen drei, nackt. Sie hatte sich nach vorne gebeugt, und leckte Mama so die Muschi, dass Mama unruhig hin und her rollte und wieder laut wurde.

Ich stellte mich hinter Erika und schob ihr langsam meinen Schwanz in die Muschi.

Sowohl für Erika als auch für mich war es das erste Mal zusammen, doch sie ließ sich nicht irritieren und leckte weiter Mama die Muschi aus. Doch sie wurde wohl unsauberer dabei, da Mama den Kopf hob und dann zu mir sagte "Junge, das kannst du nicht machen, nur weil du sie fickst kann sie sich auf das Lecken nicht mehr konzentrieren."

Paula schob dann Erika zu Seite und übernahm die Leckarbeit an Mama. "Schön, Kind, nimm mich ran."

Erika wurde immer lauter, sie stützte sich am Tisch an und forderte "Mehr, tiefer, fick mich, füll mich, nun mach schon."

Als sie dann kam, wurde sie richtig laut. Die Schreie von Mama oder Paula, die diese ausstießen, wenn sie kamen, waren richtig leise gegen das, was Erika da schrie.

Ich spritze, obwohl ich erst kurz vorher in Mama gespritzt hatte, bei dem, was Erika mit ihren Scheidenmuskeln veranstaltet hatte, noch einmal richtig voll in sie rein.

Mama und Paula waren kurz vorher fertig geworden, Mama hatte sich schon wieder auf einen Stuhl gesetzt, als Erika und ich wieder von unseren Höhepunkten runter kamen.

Ich steckte noch in Erika drin, als Mama sagte "Wow, Erika, dann nenn ich mal einen Orgasmus."

Paula fügte hinzu "Darf ich dich auslecken? Bitte Erika."

Erika drehte ihren Kopf zu den beiden und sagte "Nein, ich möchte, dass Anja mich ausleckt." Dann drehte sie ihren Kopf zu mir und sagte "Ralf, vorsichtig raus ziehen", dabei schob sie ihre eine Hand vor ihre Möse, drehte sich um und legte sich auf den Tisch.

Mama stürzte ich auf Erika und leckte diese aus und zu zwei weiteren Höhepunkten.

Sowohl Paula als auch ich saßen daneben auf den Stühlen und sahen den beiden Frauen zu. Paula sagte dann zu mir "Ralf, du armer. Wir drei werden dich vollkommen auslaugen."

"Das befürchte ich auch. Ihr müsst also irgendwie ausgepowert werden. Für Erika habe ich schon eine Idee, bei euch beiden ist mir noch nichts eingefallen."

Nachdem Erika wieder ansprechbar war und sich auch bewegen konnte, gingen wir ins Wohnzimmer, um zu frühstücken. Hier fragte Paula "Und was hast du mit Erika vor?

"Ich habe ein super Angebot. Ich werde sie halbtags verkaufen"

"Ralf, bitte nicht", kam von Erika.

"An die Grundschule um die Ecke. Die Zahlen gut, wenn sie eine gute Lehrerin bekommen."

Erika sah mich erst erstaunt an und fragte dann "Wirklich, du hast was gefunden?"

"Ja, Erika. Die haben mir versichert, du bekommst nur die ersten und zweiten Klassen."