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Meine Sexsklavinnen

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"Danke, Ralf, danke. Ich mache alles für dich." Dann sah sie auf ihr Armband, dass die drei hegten und pflegten. "Ach, ich gehöre dir ja schon.

Egal. Du bekommst alles von mir."

Paula sah, wie Erika sich darüber freute, wieder mit Kindern arbeiten zu können. "Und ich?"

"Du musst lernen, eine folgsame Sklavin zu sein. Deshalb wirst du zu passenden Schulungen geschickt", sagte ich ihr.

"Wohin?"

"An die Universität. Ich kann doch nicht zulassen, dass meine Kinder eine Mutter haben, die ihr Studium abgebrochen hat."

Paula sprang auf und setzte sich mir auf den Schoß. Sie schlang ihre Arme um mich und küsste mich immer wieder "Ralf, danke Ralf, ach Ralf, danke, danke, danke"

Mama sage "Kind, lass ihn ganz."

Dann, als Paula sich beruhigt hatte, fragte sie "Und ich?"

Ja, Mama, für die hatte ich wirklich noch nichts. "Mama, du bist meine schwierigste Sklavin.

Wir können nicht den ganzen Tag im Bett verbringen, und miteinander ficken."

"Nicht?"

"Nein, da würde deine Mitsklavinnen nur eifersüchtig. Stimmt's?"

"Ja, Anja, wenn du das machst, kannst du war erleben" kam von Erika, und Paula nickte nur mit dem Kopf.

"Mama, was würdest du gerne machen? Verkaufen?"

Sie sah mich entgeistert an. Verkaufen? Das hatte sie noch nie gerne gemacht, das war eine Tätigkeit, die sie gemacht hatte, weil sie nichts anderes konnte, und Geld verdienen musste.

Sie sah mich traurig an "Ralf, ich weiß nichts. Ich habe noch nichts gefunden. Helfen, Kinder groß ziehen, keine Ahnung."

So wurde beschlossen, dass Mama sich erst einmal um den Haushalt kümmern sollte. Sie wurde aber verpflichtet, sich eine weitere Tätigkeit zu suchen. Erika sagte, unter Paulas Zustimmung, "Wenn du in zwei Wochen nichts gefunden hast, bekommst du Sex-Verbot. Weder Paula noch ich werde mit dir etwas anfangen, und Ralf bekommst du auch nicht. Doch musst du uns dabei zusehen."

"Erika, du bist gemein" kam von Mama, doch Paula stimmte Erika zu.

Dann drehte sich Mama zu mir "Junge, und was willst du den lieben ganzen Tag so machen?"

Ich sah mir die drei Frauen an, die interessiert auf meine Antwort warteten.

"Ich herrsche über meine Sexsklaven. Ich machen Kinder, muss ein Mann mehr machen?"

Erika sah zu Paula und Mama und sagte "Kann ein Mann mehr machen? Außer sich Macht anmaßen und Frauen zu quälen?"

"Nein" kam von Paula, Mama nickte zustimmend.

"Ralf, für dich gilt das gleiche wie für Anja. Entweder du hast in zwei Wochen eine seriöse Arbeit, oder wir lassen dich nur noch zusehen. Nicht Weiber?"

"Ja, Weib" stimmten meine beiden anderen zu.

Mein Problem bei der Arbeitssuche war, dass ich etwas vernünftigen haben wollte, nichts, was mich nur zum Zeitvertreib beschäftigte, sondern etwas, was mir Spaß machte.

Für Mama, die immer mehr darauf bestand, von mir und Paula 'Anja' genannt zu werden, hatten wir dann etwas gefunden. Sie half im Kindergarten neben der Schule, in dem sie den Kindern vorlas.

Zuerst dachte Anja, dass das für die langweilig sei, doch sie merkte, wie viel Spaß es den Kindern machte, und wie viel Spaß sie beim Aussuchen der Geschichten hatte.

Gelegentlich arbeitete sie auch als Lesepatin in der Schule, wenn Erika ein Kind hatte, das beim Lesen Schwierigkeiten hatte.

Ich fand dann doch noch einen Job, der mir gefiel. Und zwar übernahm ich den Job als Hausmeister von der Schule und dem Kindergarten.

Beide hatten einen freien Träger, der nicht so viel Geld hatte. Und als ich sagte, dass ich das Geld eigentlich nicht brauchte, sondern eine Beschäftigung, nahmen sie mich mit Handkuss.

Nur Paula musste ackern. Denn sie wollte das verlorene Jahr wieder aufholen. Sie schaffte es nicht, denn dafür war zu wenig Zeit.

Doch als sie ihr Lehrerstudium beendete wurde von uns Vieren groß Gefeiert.

So eine Orgie hatten wir vier schon lange nicht mehr gemacht, wie die, die wir nach dem Restaurantbesuch abhielten.

Als Paula an ihrem ersten Arbeitsplatz begrüßt wurde, sagte die Rektorin der Schule zu mir "Ralf, wie viele Frauen haben sie denn, die sie hier arbeiten lassen wollen?"

"Ich, Frauen?"

"Wenn ich richtig sehe, hat auch Paula das gewisse Armband, und dass sie mehr als verbandelt mit Erika und Anja sind, wissen hier doch alle."

Mit den Jahren stieg Erika in der Schule weiter auf. Sie unterrichtete, wenn sie musste, immer noch nur die ersten und zweiten Klassen, doch als Rektorin musste sie nicht mehr so häufig Lehrer ersetzen.

Aber eine Klasse hatte sie immer. "Ich liebe die Kinder" sagte sie immer, wenn sie die Klasse abgeben sollte.

Doch sie musste zweimal aussetzten, so wie auch Paula. Anja nur einmal.

Wir sahen der Einschulung von Erikas ältesten Tochter zu, als Paula zu mir sagte "Ralf, bitte, ein Kind noch."

Erika, die grade an uns vorbeikam, drehte sich zu Anja um und sagte "Diese beiden. Wenn wir nicht aufpassen, werden es zwei, oder gar drei."

So dass Mama sich hinter uns stellte und sagte "Kinder, einmal noch, dann ist Schluss. Verstanden Paula?"

"Ja, Anja."

"Und du Ralf?"

"Ich? Ich bin doch nicht schuld daran, wenn eine von euch schwanger wird."

"Das sagen die Männer immer. Ralf, eines noch, und dann wirst du sterilisiert."

"Ma.., Anja, dass kannst du nicht machen."

"Oh doch, mein Junge, oh doch. Nicht Erika?"

"Dann schmeckt er doch nicht mehr so gut. Willst du wirklich, Anja?"

"Was, er schmeckt anders? Warum hast du das nicht gleich gesagt. Kind, du bekommst dann die Pille."

"Das schmeckt auch nicht" kam wiederum von Erika.

"Erika, was hast du nur getrieben, dass du das alles weißt."

"Ich hatte mal, vor unserer Zeit, einen Mann, der mit Platzpatronen schoss. Der schmeckte schal.

Und später eine Bekannte, mit der ich rumgealbert hatte. Diese sagte mir, dass sie die Pille nähme, da ihr Mann nicht verhüte, sie aber von dem Ekel keine Kinder haben wolle. Sie würde ihn nur behalten, weil er gut im Bett wäre.

Na ja, und auch die schmeckte anders als ihr beiden. Irgendwie gab es einen Nachgeschmack."

Paula und ich bekamen wirklich nur noch ein Kind von den beiden anderen Weibern zugestanden. Paula sagte mir, als wir nach unserem gemeinsamen Höhepunkt nachglühten "Die beiden sind nur neidisch".

Man sah den Bauch von Paula schon etwas, als Anja mit einem wichtigen Thema kam.

Wir saßen, nachdem die Kinder alle in ihre Betten gebracht worden waren, in unserem Bett, und sie sagte "Herr, ich, deine untertänigste Sklavin, braucht ein neues Zeichen", und hielt ihren rechten Arm zu mir. Das Band, das sie damals bekommen hatte, um zu zeigen, dass ich sie gekauft hatte, hatten wir schon mehrere Male ersetzten müssen. Auch diesmal war es wieder ausgefranst.

Die anderen beiden zeigten mir ebenfalls ihre Handgelenke. Auch ihre Bänder waren schäbig geworden.

Ich hatte das schon vor ein paar Wochen das erstemal gesehen, und etwas als Ersatz vorbereitet. Doch ich wollte die drei Mal wieder etwas aufziehen, und so sagte ich "Ihr seid aber nicht sehr folgsam, meine Sklavinnen. Da muss ich andere Saiten aufziehen. Mitkommen."

"Wohin Herr?" fragte Erika.

"In den Keller, in die Werkstatt." Die drei sahen mich fragend an. "Zur Schmiede."

Wir gingen, wie wir waren, also nackt, in den Keller. In der Werkstatt hatte ich das Feuer der Schmiede angelassen, so dass es schön gemütlich warm war.

"Setzt euch" sagte ich und deutete auf die drei Hocker, die ich gebaut hatte.

Sobald sich eine Frau dort drauf setzte, fuhr von unten ein Silikonpenis nach oben. Die drei schrecken zuerst auf und setzten sich dann gemütlich auf das Spielzeug. Anja sagte "Unser Herr hat eine verdorbene Fantasie. Gefällt euch der Hocker auch so gut?"

Die beiden anderen stimmten Anja zu.

Damit die drei nicht sahen, was ich machte, hatte ich eine Trennwand aufgestellt.

Ich machte mit dem Werkzeug die verschiedensten Geräusche und rief dann Paula zu mir. Ich ließ sie sich auf eine kalte Platte setzten, was sie aufquicken ließ. "Ralf, Herr, das geht nicht"

Dann schnitt ich ihr das Band ab und holte den glühenden Stahl aus der Schmiede "Ralf, nicht brennen" flehte sie.

Ich hielt den Stahl in einen Wasserbottich und sagte leise "schrei, schön laut", was Paula dann auch machte. Ihr Gesicht strahlte, die beiden anderen würden getäuscht. Dann holte ich das neue Band aus einer Schublade und legte ihr das um das Handgelenk.

Es war ein goldenes Band mit einer passenden silberfarbenen Platte, auf der stand "Sklavin Paula". Paula starrte erst mich, und dann das Band an, das ich sorgfältig um ihr Handgelenk festschraubte. Sie wollte etwas sagen, doch ich schickte sie durch die andere Tür nach oben, ins Bett.

Als nächste bekam Erika ihr neuen Band, natürlich das mit der Aufschrift "Sklavin Erika". Auch sie schrie, als ich das Eisen im Wasser abkühlen ließ und starrte dann auf das neue Armband mit dem deutlich sichtbaren Text.

Nachdem Erika in Richtung Bett verschwunden war, bekam Anja, Mama, ihr neues Armband. Bei ihr musste ich nicht mehr andere Täuschen, sie bekam aber auch das heiße Eisen zu sehen und fing an zu lachen "Junge, komm du mir mal ins Bett".

Nachdem ich ihr das Band um ihr Handgelenk gebunden und den Ofen ausgeschaltet hatte, gingen wir zu den anderen.

Paula war die erste, die, als wir alle im Bett waren, fragte "Herr, willst du wirklich, dass alle sehen, was wir sind?"

"Eigentlich schon, aber schaut mal her." Ich nahm Paulas Handgelenk und verschob die Platte, so dass man sie umdrehen konnte. Und dort stand "Geliebte Paula", so wie es bei den andren deren Name stand.

Als die drei sich auf mich stürzen wollte, konnte ich noch sagen "Ich kann es auch, mit der anderen Seite nach oben, festschrauben", doch sie waren nicht zu halten.

Ich bemerkte später, dass die 'Sklavin-Seite' gezeigt wurde, wenn sie die Namensplatten auf der Innenseite des Handgelenks trugen, und die 'Geliebte-Seite' dann auf der Außenseite.

Und meistens trugen es alle drei auf der Innenseite.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Deus ex machina ...

und auch noch so billig.

Pumpst Du so Dein Ego auf, indem Du als Superheld in Deinen Geschichten auftrittst?

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
sehr schöner beginn

aber FYI Sterilisation ändert nix am Geschmack ;)

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