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Meine Tochter Steffi

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Beim Vorhang tat sich nichts mehr, ganz ruhig hing er jetzt da. Konnte ich mich geirrt haben? Nein, das konnte ich ausschließen. Auch ein Luftzug kam für die Bewegung nicht in Frage, denn alle Fenster waren zu. Steffi musste uns wirklich gesehen haben. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. War das schlecht, weil Kinder ihre Eltern nicht beim Sex sehen sollen? Oder war das gut, weil es mich irgendwie doch erregte, dass Steffi uns möglicherweise zugesehen hatte? Ich kam zu keinem Schluss.

Ich schlief unruhig und war froh, als es Morgen wurde. Irgendwie hatte ich ständig von nackten Frauen geträumt, mal von meiner Frau, dann von Steffi, dann von anderen Frauen.

Regina war schon wach, sie kam gerade aus dem Bad. Nackt kam sie mit schaukelnden Brüsten auf mich zu. Wir lächelten uns an und küssten uns.

„Das war echt gut gestern Abend", meinte ich und strich ihr über die Brüste.

„Alter Lüstling", grinste Regina und streichelte mich. Ich war auch noch nackt. Wären wir jetzt zuhause gewesen, hätten wir es sicher sofort wieder getan.

„Besser, Du gehst Dich auch mal waschen, bevor Steffi aufwacht", schlug Regina vor und ich stimmte ihr zu. Nackt wie ich war ging ich in das Bad. Ich benutzte das Klo und wusch mir die letzten Spuren des gestrigen Sex' von meinem Schwanz. Dabei fiel mir wieder ein, dass wir möglicherweise von Steffi beobachtet worden waren. Oder war das auch nur ein Teil meiner wilden Träume gewesen? Ich war mir nicht mehr sicher. Und wenn schon? Einfach so tun, als ob nichts gewesen war.

Ich verließ die Badkabine und lief praktisch in Steffi rein, die gerade aus ihrer Koje geklettert war. Wieder war sie nur in Unterwäsche. Und wieder konnte ich mich kaum bremsen, ihre Figur durch die enge Wäsche anzustarren. Dann sah ich Steffis Blick, der über meinen nackten Körper glitt. Direkt runter zu meinem Schwanz. Instinktiv hielt ich meine Hand davor. Steffi wurde rot im Gesicht. Für einen Moment starrten wir uns an, dann verschwand sie im Bad und ich ging nach hinten. Glücklicherweise hatte Regina nichts gemerkt.

Im Laufe des Tages, der weitgehend ereignislos verlief (wir besichtigten eine Burg in der Nähe und gingen einkaufen), musste ich immer wieder an die vergangene Nacht und den heutigen Morgen denken. Und je mehr ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mir, dass ich nicht geträumt hatte. Steffi hatte uns beim Ficken beobachtet. Sie musste wach geworden sein und hatte uns dann dabei zugeschaut, wie ich Regina gevögelt hatte. Deswegen hatte sie mich auch heute Morgen so forschend angeschaut und instinktiv zu meinem Schwanz geblickt. Und war dann rot geworden. Erwischt!

Ob ihr der Anblick gefallen hatte? Vermutlich nicht, welches Kind sah schon gerne seinen Eltern beim Ficken zu. Oder doch? Was mich stutzig machte, war die Tatsache, dass sie heute in Unterwäsche aus ihrer Koje gekommen war, obwohl sie doch gestern eindeutig im Bikini geschlafen hatte. Dafür gab es nur zwei Möglichkeiten. Entweder sie hatte sich am Morgen umgezogen. Oder sie hatte sich nachts ihres Bikinis entledigt. Natürlich war es möglich, dass sie sich morgens als erstes ihren Bikini aus- und ihre Unterwäsche angezogen hatte. Aber warum sollte sie das tun? Blieb nur, dass sie sich nachts den Bikini wirklich ausgezogen hatte. Ich wagte es kaum daran zu denken, aber vielleicht war es ja so gewesen: Steffi war aufgewacht, hatte uns stöhnen gehört und neugierig nachgesehen. Und als sie uns beim Ficken sah, war sie geil geworden, hatte sich den Bikini ausgezogen und sich gestreichelt.

Nein, das konnte nicht sein. Das war doch nur ein schmutziger Männertraum, wie es sich nur ein Perverser ausdenken konnte. Oder? Jedenfalls war es auffällig, wie Steffi meinen Blicken auswich. Der Gedanke, dass sie es sich selbst gemacht haben könnte, während sie uns beobachtete, machte mich jedenfalls tierisch spitz.

Wir machten uns schon zum Schlafengehen fertig, als Steffi noch auf die Idee kam, duschen zu gehen. Das konnte man zwar auch im Wohnmobil tun, aber die Campingplatzduschen waren bequemer und leistungsfähiger. Mir war es recht, denn so musste ich mich nicht vor ihr umziehen. Und ihr ging es wohl genauso. Jedenfalls ging sie in Unterwäsche und Bademantel los.

Regina und ich zogen uns um und gingen zu Bett. Der Anblick meiner nackten Frau beim Umziehen hatte mich heiß gemacht -- ich war ja an dem Tag sowieso dauergeil -- und so machte ich gleich meine Versuche, bei ihr zu landen. Regina wehrte mich erst ab. Aber schon bald ließ sie mich an ihre Brüste und dann zwischen ihre Beine.

„Los", sagte ich, „lass uns eine schnelle Nummer schieben, bevor Steffi zurück kommt."

Aber meine Frau wollte das nicht. „Nein, warte mal, wenn Steffi bald wieder kommt, dann überrascht sie uns. Wir warten wieder bis sie schläft, okay?"

Ich grummelte etwas, aber was sollte ich tun. Immerhin nahm ich meiner Frau das Versprechen ab, dass wir es dann etwas langsamer und fantasievoller machen würden als gestern. „Du weißt doch, wie tief Steffi schläft!", meinte ich -- nicht ohne Hintergedanken.

Kurz darauf kam Steffi zurück. Regina und ich taten so, als ob wir bereits schliefen, in der Hoffnung, dass Steffi auch bald schlafen würde. Das Licht hatten wir ausgeschaltet. Steffi rumorte etwas rum, als sie ihre Duschsachen verstaute. Dann kam sie langsam nach hinten zu uns. Ich hatte die Augen fast geschlossen und beobachtete sie durch einen dünnen Spalt meiner Augen. Offenbar wollte Steffi den Bademantel weghängen, den sie noch an hatte. Von mir aus gern, dann konnte ich noch einen Blick auf ihren Körper werfen, auch wenn sie sicher noch ihre Unterwäsche trug. Tatsächlich streifte Steffi nach kurzem Zögern den Mantel ab und hängte ihn an den Haken neben unserem Bett. Zu meiner großen Überraschung trug sie darunter aber nur noch ihren Slip. Oben herum war sie vollkommen nackt. Entsprechend hatte ich aus ca. einem Meter einen tollen Blick auf ihre spitzen Brüste. Die waren ja wirklich super! Um ein Haar hätte ich meine Augen aufgerissen, aber ich tat weiter so, als ich schliefe. Nur mein Schwanz zuckte unter der Decke. Als Steffi wieder in ihrer Koje verschwunden war, blickte ich zu meiner Frau. Offenbar hatte sie mit geschlossenen Augen da gelegen, denn sie schien davon überhaupt nichts mitbekommen zu haben. Ich drückte mich an meine Frau. Sie spürte natürlich meinen Ständer.

„Warte, bis sie schläft", flüsterte sie.

Die nächste halbe Stunde dehnte sich ewig. Zeit genug für mich, über die Situation eben nachzudenken. Warum war sie mit vollständiger Unterwäsche duschen gegangen, aber nur mit dem Slip zurückgekommen? Für einen Moment überlegte ich, ob sie vielleicht unter der Dusche mehr gehabt hatte als eben nur die Dusche. Für einen Moment kam mir das Bild in den Sinn, wie Steffi bei der Dusche einen Mann getroffen und mit ihm gefickt hatte .... Aber das konnte kaum sein. Hatte sie also absichtlich ihren BH ausgezogen, um mir beim Weghängen des Bademantels einen großzügigen Blick zu gewähren? Aber warum sollte sie das tun? Spielte sie mit mir, weil sie uns beim Sex zugesehen hatte? Ich verstand es einfach nicht.

Nach der halben Stunde begann wieder das gleiche Spiel wie am gestrigen Abend. Ich schlich zu ihrer Koje, stieg wieder zwei Stufen hinauf und linste hinein. Fast erwartete ich, sie noch wach zu finden. Aber nein, sie schlief. Und zwar immer noch ohne etwas am Oberkörper. Aus wenigen Zentimetern starrte ich auf ihre kleinen Titten, deren Brustwarzen aufrecht standen. Steffi bewegte sich nicht. Schlief sie wirklich? Oder tat sie nur so -- so wie ich vorhin? Wollte sie uns vielleicht wieder beobachten? Warum eigentlich nicht? Wenn es ihr gefiel. Hauptsache, Regina bekam davon nichts mit. Ich musste also dafür sorgen, dass sie während unseres Liebesspiels nicht zur Koje sehen konnte. Und diesmal würde ich aufpassen, ob sich der Vorhang bewegte.

Regina empfing mich vollkommen nackt. Im Halbdunkel konnte ich ihre großen Brüste sehen. Ich streifte meine Kleider ab und präsentierte mich mit steifer Latte vor ihr. Regina ließ sich nicht lange bitten und begann meinen Schwanz zu lecken und zu lutschen. Tief glitt mein Schwanz zwischen ihre Lippen und ich stöhnte leise vor Lust. Ob Steffi wohl auch schon einen Schwanz geblasen hatte? Sicher!

Aus den Augenwinkeln blickte ich immer wieder hinüber zu ihrem Alkoven, aber da rührte sich nichts. Oder spähte sie vielleicht durch diesen winzigen Spalt an einem Ende? Nein, das war kaum möglich. Aber der Gedanke war erregend.

„Leg Dich hin", sagte ich leise zu meiner Frau. Meine Frau verstand, dass ich mich revanchieren wollte und lag bald mit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Ich strich mit den Fingern über ihre Spalte -- sie war ganz nass. Dann beugte ich mich nieder und ließ meine Zunge über ihre Muschi gleiten. Regina stöhnte auf. „Oh ja", flüsterte sie. „Leck mich aus!"

Ich bemühte mich nach Kräften. Nicht nur, weil ich schon immer gerne meine Frau geleckt habe. Sondern auch, weil sie das so richtig auf Touren brachte. Und das hatte zwei Vorteile für mich. Sie würde mit Sicherheit nicht auf den Vorhang und mögliche verdächtige Bewegungen achten. Und sie würde lauter stöhnen. Wenn Steffi tatsächlich schlief -- davon musste sie eigentlich wach werden. Insofern tat ich alles, um meine Frau so gut wie irgend möglich zu lecken. Ich umkreiste ihren Kitzler, ließ meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten und ließ sie tief in ihre Spalte dringen. Regina ächzte und stöhnte.

Leider hatten diese ganzen Bemühungen nicht das Ergebnis, das ich erhofft hatte. Der Vorhang bewegte sich keinen Millimeter, soweit ich das bei schnellen Seitenblicken sehen konnte. Aber vielleicht spähte Steffi doch durch einen winzigen Spalt?

Auch ohne (offensichtliches?) Publikum genoss ich den Fick. Zumal ich mir beim Lecken natürlich vorstellte, Steffi zu lecken. Wie ihre Muschi wohl aussah und schmeckte? Vermutlich hatte sie noch ganz kleine Schamlippen. Und einen süßen, kleinen Kitzler. Der Gedanke turnte mich doppelt an. Ich merkte, dass ich auch nicht mehr allzu weit weg von meinem eigenen Orgasmus war, obwohl nichts meinen Schwanz berührte.

Letztlich wollte ich das Ende nicht weiter verzögern, zumal sich auch Regina ihrem Höhepunkt näherte. Ich stützte mich also hoch und drang in Reginas Muschi ein. Oh ja, das war gut, so richtig tief in ihr zu stecken. Aufgegeilt wie ich war stieß ich heftig zu und konnte ein lauteres Stöhnen nicht unterdrücken. Witziger Weise ermahnte mich nun Regina, die die ganze Zeit über gestöhnt hatte, nicht so laut zu sein. „Pst .... Du weckst sie noch auf", sagte sie halblaut. Das war ja mein Ziel. Leider bewegte sich der Vorhang aber immer noch nicht. Sollte Steffi wirklich so fest schlafen?

Ein letztes Mal wechselten wir die Position. Meine Frau kniete sich vor mich und ich drang von hinten in sie ein. Und wieder stieß ich tief und heftig in sie hinein. Mein Becken klatschte gegen ihren Hintern und bei jedem Stoß seufzte Regina auf. Ich liebe diese Position, wenn sich die Frau so ihrem Mann hingibt. Das hat nichts mehr mit Romantik zu tun, das ist reiner, animalischer Sex.

Nach einigen Stößen passierte dann endlich das, was ich mir erhofft hatte. War es das stetige Stöhnen von Regina gewesen oder die klatschenden Geräusche, wenn mein Becken gegen ihren Hintern stieß: Steffi musste wach geworden sein, denn aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich der Vorhang bewegte. Gut, dass ich in weiser Voraussicht Regina so gedreht hatte, dass sie das kaum mitbekommen konnte.

Jetzt kam es darauf an. Wenn Steffi uns zufällig so entdeckt hatte -- dann würde sie schleunigst den Vorhang wieder fallen lassen. Wenn sie uns aber gezielt beobachten wollte, dann würde sie den Vorhang weiter aufhalten. Ein, zwei, drei Sekunden vergingen -- der Vorhang blieb auf. Geil! Ich stieß schwungvoll zu, der Kleinen wollte ich eine gute Show bieten.

Und dann konnte ich einfach nicht anders -- ich sah offen zum Alkoven hin. Tatsächlich: in der Dunkelheit zeichnete sich weiß Steffis Gesicht ab, das ich allerdings mehr erahnen denn sehen konnte. Zunächst schien sie überhaupt nicht zu bemerken, dass ich zu ihr hinsah. Zu gefangen war sie anscheinend von dem Bild, das ihre Mutter und ich ihr boten. Aber dann zuckte ihr Gesicht plötzlich zurück -- sie hatte offenbar gesehen, dass ich zu ihr hinsah. Für einen Moment befürchtete ich, dass sie den Vorhang fallen lassen könnte und es kam auch eine kurze Bewegung. Aber dann hielt Steffi den Vorhang weiterhin so fest, dass sie hinaussehen konnte. Und ich sie sehen konnte. Das geile Stück. Sie wusste, dass ich sie gesehen hatte, aber wollte weiter zusehen! Das konnte sie haben.

Ich stieß mehrfach heftig in Regina, die vor Glück ächzte, hielt dabei aber weiter den Blickkontakt. Und dann wollte ich mich Steffi voll zeigen. Für einen Moment zog ich meinen Schwanz komplett heraus, so dass sie ihn gut sehen konnte. Ich strich mit der Hand darüber. Leider konnte ich Steffis Gesicht in diesem Moment nicht deutlich sehen. Gefiel ihr der Anblick? Dann lenkte ich meinen Schwanz wieder zwischen die Schenkel ihrer Mutter und rammte ihn tief hinein. Regina stöhnte wieder auf.

Was würde Steffi nun tun? Ich rechnete damit, dass sie den Vorhang wieder schließen würde. Aber nach ein paar Sekunden geschah ... genau das Gegenteil. Steffi, dieses geile Luder, zog den Vorhang weiter auf, so dass ich einen Blick auf ihren Oberkörper bekam. Da es für einen Moment im Wohnmobil heller wurde -- offenbar hatte sich gerade eine Wolke vor dem Mond verzogen -- konnte ich ihre kleinen Brüste sehen. Oh Mann. Ich fickte meine Frau. Und unsere Tochter sah zu und zeigte mir ihre Titten!

Und dann zog Steffi den Vorhang sogar noch ein Stück weiter und ich konnte ihren Bauch sehen. Würde sie mir gleich auch noch ihre Muschi zeigen? Während all dem vögelte ich nach wie vor Regina. Und ich merkte, wie unsere Orgasmen nur noch wenige Sekunden auf sich warten lassen würden.

Leider zog Steffi den Vorhang nicht noch weiter auf. Aber ich sah noch etwas. Ihr Arm, der über ihrem Körper lag, bewegte sich. Kleine, schnelle Bewegungen waren es. Dieses Luder! Sie sah uns nicht nur zu, sie rieb sich die Muschi.

Regina kam zuerst. Ihre Muschi zog sich mehrfach heftig zusammen. Mit einem kurzen, spitzen Laut fiel sie zitternd vornüber. Dabei glitt mein Schwanz aus ihrer Muschi. Aber das war okay. Denn wie im Porno sollte unsere lüsterne Beobachterin ruhig sehen, wie ich kam. Ich umgriff meinen Schwanz mit der Hand, wichste ihn noch wenige Male und dann explodierte ich wie ein Vulkan. Selten hatte ich so einen intensiven Orgasmus gehabt. Ich schoss ganze Schwaden auf den Rücken meiner Frau.

Meine Gefühle waren so intensiv, dass ich Steffi für eine Weile aus den Augen verlor. Als ich wieder hinsah, war der Vorhang noch auf, aber sie war kaum noch zu sehen. Und als ich dann mit einem Handtuch Reginas Rücken säuberte, sah ich, wie sie leise den Vorhang wieder zu zog. Ende der Vorstellung!

Regina und ich lagen noch lange eng umschlungen nebeneinander. Das war extrem guter Sex gewesen. Wir küssten uns und streichelten uns -- wobei meine Gedanken aber bei Steffi waren.

„Du warst klasse", flüsterte Regina.

„Du aber auch", antwortete ich. ‚Und Steffi auch', dachte ich.

„Jede Frau sollte einmal das Glück haben, mit so einem tollen Mann wie Dir ins Bett zu gehen", hauchte meine Frau mir ins Ohr.

„Danke schön, gleichfalls", antwortete ich. Ob sich dieser fromme Wunsch meiner Frau auch auf ihre -- unsere -- Tochter bezog?

„Wenn man so inspiriert wird wie hier, dann kann man ja nur zur Höchstleistung auflaufen", sagte ich leise. Oh ja, die Inspiration war schon geil gewesen -- sowohl von der Mutter als auch der Tochter.....

Während Regina bald einschlief, lag ich wieder wach. Regelmäßig sah ich zu dem Vorhang hinüber. Ich wünschte mir wieder den Blickkontakt zu Steffi. Ja, ich wünschte mir mehr. Ich überlegte, ob ich nicht die Initiative ergreifen und zu ihr in den Alkoven steigen sollte. Ich stellte mir vor, wie sie mich nackt und lächelnd empfangen würde. Wir würden den Vorhang zuziehen und uns heiß und innig lieben, während ihre Mutter nur wenige Meter entfernt in tiefem Schlaf lag. Aber letztlich hielt mich die Vernunft davon ab. Ich war mir sicher, dass Regina auch nur den zartesten Kontakt dieser Art zwischen mir und unserer Tochter ekelhaft, pervers finden würde. Da konnte unsere Tochter noch so lüstern sein und sich vor mir entblößen. Ich musste also irgendwie eine Möglichkeit finden, mit Steffi allein zu sein. Ich bezweifelte, dass das während des Urlaubs gelingen würde. Aber danach, zu Hause ....

Der folgende Tag verlief, als ob es die Nacht davor nie gegeben hätte. Steffi und ich benahmen uns wie immer. Sie kam wieder in Unterwäsche herunter und zog sich im Bad an. Ich versuchte, sie nicht anzublicken. Irgendwie war ich durch unser nächtliches Erlebnis nicht unbefangener ihr gegenüber geworden, sondern eher gehemmter. Ich wusste einfach nicht, wie es weiter gehen sollte.

Wir fuhren an diesem Tag zwei weitere Städte an. Gegen Abend kamen wir dann in ein kleines Dorf, in dem wir unser Wohnmobil etwas abseits abstellten. Nicht allzu weit entfernt war eine kleine Bäckerei. Und so fanden wir den Platz ganz praktisch, um hier zu übernachten, und am nächsten Morgen vor der Weiterfahrt in Ruhe zu frühstücken.

Meine Geilheit war an diesem Tag natürlich kaum schwächer gewesen als an den Tagen zuvor. Die Erinnerungen an Steffis „Tittenshow" erregten mich maßlos. Da half es auch nichts, dass ich gestern heftigen Sex gehabt hatte.

Abends machte ich daher erneut einen Versuch bei Regina, natürlich wieder in der Hoffnung, unsere Tochter als unsichtbaren Dritten dabei zu haben. Obwohl das auch riskant war -- Regina durfte uns nicht „erwischen". Nun, diesen Abend lief gar nichts, denn Regina hatte überhaupt keine Lust. Mist.

Den folgenden Morgen war Regina als erste wach. Sie zog sich an. „Hey, Du Schlafmütze, Du kannst ruhig schon mal ins Bad gehen, während ich Brötchen hole." Ja, ja, ich stand ja schon auf. Hatten wir nicht Ferien? In meiner Unterhose tappte ich zum Bad. Als ich mich in der kleinen Kabine zum Duschen auszog, hörte ich Regina reden. „Hey, ausgeschlafen? Willst Du mitkommen zum Brötchen holen?"

„Nein, danke", hörte ich Steffi sagen. Die Tür vom Wohnmobil klappte.

In diesem Moment wurde mir klar, dass Steffi und ich die nächsten Minuten alleine im Wohnmobil sein würden. Ich überlegte automatisch: wie lange würde Regina weg sein? Die Bäckerei war gut zehn Minuten Fußweg entfernt. Hin und zurück zwanzig Minuten und noch zwei-drei Minuten in der Bäckerei. Maximal 25 Minuten hatten wir. Aber wofür eigentlich? Klar, hatte Steffi uns zugesehen und sich mir gezeigt, aber was sollte ich -- was sollten wir -- daraus machen? Ich meine, immer noch war sie meine Tochter. Und es war einfach unnatürlich und verboten, sich mit der eigenen Tochter einzulassen. Und selbst wenn -- war es nicht besser, auf eine günstigere Gelegenheit zu warten? Ich wusste, dass Regina bald wieder mehrere Geschäftsreisen haben würde, bei denen sie über Nacht weg war. Das war doch eigentlich perfekt, um Steffi ‚näher zu kommen'. Bei dem Gedanken wurde mir heiß. Andererseits: wenn wir schon hier so allein waren, konnte ich Steffi auch ein wenig reizen? Oder? Wie Du mir, so ich Dir.....

Ich schaltete die Dusche aus. Ich trocknete mich kurz mit dem Handtuch ab und öffnete dann die Tür der Badkabine. Dabei tat ich so, als ob ich meine Haare trocknen würde. Und dann erstarrte ich. Denn mir gegenüber stand Steffi. Und sie hatte nur noch ihren Slip an. Ihre kleinen Brüste, die ich nun erstmals in vollem Tageslicht sah, standen fest vor mir. Ihre Brustwarzen waren aufgerichtet. Und Steffi blickte mich an. Oder genauer gesagt, ging ihr Blick sofort hinunter zu meinem Schwanz, der bisher noch halb schlaff an mir herunter gehangen hatte. Und der sich nun sofort selbstständig machte und aufrichtete. Ich sah, wie sich Steffis Augen weiteten und ihr Gesicht rot wurde. ‚Tu nicht so, du kleines Luder', dachte ich, ‚genau das willst Du doch sehen'. Warum zeigst Du mir denn sonst wieder Deine Titten?