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Meine überraschende Nachbarin

Geschichte Info
Ein überraschendes Treffen mit der reifen Nachbarin.
6.4k Wörter
4.69
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Ich hatte gerade das Abitur erfolgreich hinter mich gebracht und wollte nun erstmal durch schnaufen. Bis zum Beginn meines Studiums war es noch ein wenig Zeit. So suchte ich mir einen kleinen Job, um meine Kasse etwas aufzufüllen.

Unsere Nachbarin, Frau Huber, hatte vor einiger Zeit meine Eltern angesprochen, ob ich in den Ferien oder nach dem Abi nicht Lust hätte, mir etwas mit Hilfeleistungen in Haus und Garten dazu zu verdienen. Nun hatte ich Zeit und Lust auch.

Frau Huber war eine freundliche, etwas füllige Frau, die in einem Haus auf der anderen Straßenseite allein wohnte. Sie war geschieden, die Kinder waren aus dem Haus. Frau Huber war etwa Mitte Fünfzig, immer freundlich und gut gelaunt. Wenn ich sie auf der Straße traf, hatte sie immer einen netten Spruch parat. Eine nette, alte Frau dachte ich damals, denn ein Mensch in ihrem Alter war für mich richtig alt. Und nun hatte ich Lust, mir durch Hilfeleistungen für diese alte Frau ein wenig Geld zu verdienen.

In einem kurzen Gespräch hatten wir die Konditionen schnell ausgehandelt. Sie bot mir einen grosszügigen Stundenlohn für Arbeiten im Garten und am Haus. Wenige Tage nach der Vereinbarung hatte sie mich zu sich gebeten, um einiges im Garten in Ordnung zu bringen. Ich ging hinüber, klingelte bei ihr und „meldete mich zum Dienst." An jenem Tag war es heiss und so hatte ich mich in Erwartung schwerer Arbeit leicht gekleidet. Ich trug eine Shorts und ein ärmelloses Top. Frau Huber öffnete mir in einem überraschend kurzen Jeansrock und einem Neckholder-Top. Noch überraschender war die Tatsache, dass sie offensichtlich keinen BH trug, denn ihre beachtlichen Brüste schwangen beim Laufen munter hin und her. Auch ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff des Tops ab. In so doch recht freizügiger Kleidung hatte ich Frau Huber bisher nicht gesehen. Nun beachtete ich das nicht weiter, denn schließlich war ich ja gerufen worden, um der „alten Frau" zu helfen.

Im Garten bat sie mich, einen vertrockneten Strauch nebst Wurzeln auszugraben während sie sich an einem Rosenstrauch zu schaffen machte. Im Schweiße meines Angesichts buddelte ich an den Wurzeln des Strauches herum, die sich als äußerst widerspenstig zeigten. Gelegentlich fiel mein Blick auf Frau Huber, die einem Rosenstrauch neue Form verleihen wollte. Einmal, ich schaute gerade wieder zu ihr hinüber, bemerkte ich, dass sie trotz ihres Alters bemerkenswert schöne, makellose und sonnengebräunten Beine hatte. Sie streckte sich gerade hoch, um einen Ast des Rosenstraußes zu erreichen und so rutschte der ohnehin recht kurze Rock weit nach oben und gab den Blick auf ihre Schenkel frei.

Ich weiß nicht warum, aber der Anblick machte mich nervös. Ich hatte Frau Huber bisher einfach als alte, freundliche Nachbarin wahr genommen, aber nie als eine reizvolle, reife Frau. Aber genau so sah ich sie jetzt, bestaunte ihre schönen Beine und spürte einen merkwürdigen Reiz. Jetzt beachtete ich auch sehr wohl ihr Top, das ihre massigen, aber bemerkenswert festen Brüste bedeckte, die leicht muskulösen, nackten Arme und die seidig glänzenden, hoch gesteckten Haare. Plötzlich war Frau Huber eine ganz andere. Ich löste mich von ihrem Anblick, grub weiter und kam gewaltig ins Schwitzen. Bald rief sie mich zu einer Pause und lockte mit einer selbst gemachten Zitronenlimonade. Wir begaben uns in den Schatten eines großen Baumes. Auf ihr Geheiß legte ich mich auf eine bereit stehenden Liege während sie in einem Stuhl neben mir Platz nahm.

Nach den ersten, erfrischenden Schlucken von der kalten, erfrischenden Limonade kamen wir ins Gespräch. Sie wollte wissen, wie meine Abi-Prüfung verlaufen war und was ich vor hatte, zu studieren. Im Gespräch schlug sie die Beine übereinander und gab so erneut den Blick auf ihre festen, kräftigen Oberschenkel frei. Da war er wieder, dieser ungewohnte Reiz. Ich versuchte, während ich von der Schule erzählte, meinen Blick in ihr Gesicht und nicht auf ihre entblößten Schenkel zu lenken, was mir aber kaum gelang. Meine Blicke wanderten von ihren Beinen hinauf zu ihren Brüsten und den kräftigen Nippeln, die sich gerade durch den dünnen Stoff des Tops deutlich abzeichneten. Mein Bericht über Abitur und meine Zukunftspläne geriet mehr und mehr ins Stocken, denn inzwischen faszinierte mich, was ich da zu sehen bekam so sehr, dass ich eine Erektion bekam. Ich versuchte noch, dieselbe zu verstecken, als Frau Huber mit einem Blick in meinen Schoß die heftige Beule bemerkte.

„Ups! Was ist denn da passiert?" fragte sie schmunzelnd. „Was bringt Dich jungen Kerl im Beisein einer reifen Frau denn so in Wallung?" Ich wusste nichts zu antworten, versuchte vergeblich, mich auf zu setzen und die Beule zu bedecken. „Sollte ich Dich etwa erregt haben?" fragte sie mich weiter. „Ich...." begann ich zu stammeln, „ich weiß nicht...warum mir das jetzt passiert" antwortete ich dröge und wusste, dass diese Erklärung ziemlich blöde war. Frau Huber stand auf und setzte sich zu mir auf den Rand der Liege, was mich nun wirklich nicht zu beruhigen vermochte. Im Gegenteil, ihre Nähe erregte mich noch mehr und jeglicher Versuch, meine Erektion zu verbergen, war nun endgültig zum Scheitern verurteilt.

„Beachtlich, wie Deine Shorts sich ausbeult" bemerkte sie mit einem unverschämten Blick in meinen Schoß, wo mein harter Schwanz sich ausgebreitet hatte und den Stoff der Shorts durchdringen zu wollen schien. „Ein Anblick, den ich lange nicht hatte. Und einer, der mir sehr gefällt!" Ihr unverschämter Blick auf meine ausgebeulte Shorts machte mich endgültig geil. Ich fragte mich, wie das Ganze hier wohl weiter gehen würde, als sie mich fragte: „Darf ich mal sehen?" Ich war wieder sprachlos. Was wollte sie sehen? Wollte sie etwa meinen steifen Schwanz freilegen? Das war nun wirklich außerhalb meiner Vorstellungskraft. Aber genau das hatte sie offensichtlich vor, denn noch bevor ich überhaupt irgend etwas stammeln konnte, hatte sie bereits die Hand am Bund meiner Shorts und zog ihn etwas nach unten.

Die Maßnahme am Hosenbund hatte zur Folge, dass meine Eichel hervortrat, was Frau Huber erfreut zur Kenntnis nahm. „Die Hose stört irgendwie" meinte sie nun und zog sie zusammen mit dem Slip entschlossen herunter, woraufhin mein steifer Schwanz ins Freie wippte. Ich war baff und hatte gar keine Chance, mich zu wehren, was ich inzwischen auch sowieso nicht mehr vorhatte. Schnell zog sie mir die Hose ganz aus und wand sich sofort wieder meinem Schoß zu, der nun nackt vor ihr lag mit einem pochenden Stab, dessen Spitze leicht feucht war, was Frau Huber natürlich sofort bemerkte und auch entsprechend kommentierte. „Ich mag es, wenn ich einen Mann so sehr errege, dass sich Tropfen der Vorfreude auf seiner Eichel zeigen" schwärmte sie. Jetzt hatte sie natürlich auch bemerkt, dass ich intimrasiert war. „Zieh Dein Top aus!" forderte sie jetzt und ich folgte ihr, besorgt umher schauend, ob uns auch niemand sehen konnte, was inzwischen ohnehin zu spät gewesen wäre. Aber die Nische, in der wir uns befanden, war tatsächlich von außen nicht einsehbar.

„Ich liebe rasierte Schwänze und Hoden" sagte Frau Huber nun begeistert. Sie beugte sich nun weit über meinen Schoß und ihr Top gab den Blick in ihr Dekolleté frei. Ich konnte die Fülle ihrer nackten Brüste entdecken und bemerkte, dass die Szenerie auch sie nicht mehr kalt ließ, denn ihre verdammt dicken Nippel bohrten sich kraftvoll in den Stoff ihres Tops. Ich war wie von Sinnen, wusste nicht, ob ich wachte oder träumte. Sie merkte, dass mein Blick gierig auf ihren Brüsten lag und fragte: „Möchtest Du meine Früchte anfassen?" Ihre Früchte, dachte ich, was für ein schöner Ausdruck für diese prachtvollen Brüste. „Oh ja!" antwortete ich schüchtern und griff etwas unbeholfen nach den prallen Dingern, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Ich wurde mutiger und zwirbelte einen Nippel durch den Stoff des Tops. „Warte, das Ding stört uns nur" sagte sie und zog sich das Top über den Kopf. Nun konnte ich die volle Pracht ihrer Früchte erkennen und staunte, dass eine Frau ihres Alters noch so feste und kaum hängende Brüste haben konnte.

„Spiele an den Stiften" forderte sie nun und ich folgte. Die wirklich dicken Stifte ließen sich herrlich zwirbeln und ich zog an ihnen ein wenig. Offensichtlich zu wenig, denn sie forderte mich nachdrücklich auf, fester an ihnen zu zerren. Etwas unsicher, ihr vielleicht weh zu tun, erhöhte ich die Intensität meines Tuns und erntete eine weitere Aufforderung, noch viel stärker an den mächtigen Nippeln zu zerren. Ich wurde mutiger und griff nun wirklich sehr fest zu, zog an ihnen und drehte und presste sie. Frau Huber stöhnte laut auf und lobte meine Taten. Bald aber entzog sie sich meinen Griffen und wurde ihrerseits aktiv. Sie griff zielsicher nach meinem Sack und begann, meine Eier durch ihre Finger gleiten zu lassen, als würde sie zwei Murmeln bespielen.

„Gefällt Dir das?" fragte sie völlig überflüssig, denn mein Stöhnen sagte genug. Diese Frau war der Wahnsinn, dachte ich und vergaß, dass es sich um die nette Nachbarin von gegenüber handelte, die „alte" Frau, der ich bei der Gartenarbeit helfen wollte. Sie blickte mir in die Augen und setzte ihr teuflisches Spiel an meinen Kugeln unvermindert fort. „Du hattest doch sicher schon Sex?" fragte sie mit bohrendem Blick, immer weiter mit meinen Eiern spielend. „Ja, schon" antwortete ich. „Mit meiner Ex-Freundin Lisa" ergänzte ich.

„Spielte sie auch gerne mit Deinen Eiern?" wollte sie wissen. Ohne auch nur einen Augenblick ihr teuflisches Spiel an meinem Sack zu unterbrechen fragte sie mir regelrecht ein Loch in den Bauch. Ich wurde immer geiler ob dieser gezielten Aktion, die mir in dieser Weise noch nicht widerfahren war. „Nein, an meinen Eiern spielte sie eigentlich nicht so wirklich" antwortete ich der Wahrheit entsprechend. „Hat sie Dir den Schwanz gewichst?" war die nächste unverschämte Frage. „Auch das nicht wirklich" erwiderte ich während ich mich fragte, wann sie mit dem geschickten Spiel zwischen meinen Beinen aufhören würde. Sie machte keinerlei Anstalten, das Fingerspiel mit meinen Eiern zu beenden, im Gegenteil. Ihre Fingerfertigkeit brachte mich mehr und mehr um den Verstand. Und sie tat so, als würde gar nichts mit mir passieren, als würden wir uns einfach nur unterhalten. Dabei brachte mich dieses Murmelspiel in immer höhere Höhen, ließ mein Rohr so dick und hart werden, dass es fast schmerzte.

„Aber sie hat doch wenigstens Deinen Schwanz in den Mund genommen?" fragte sie nun weiter. Was würde sie wohl noch alles über Lisa wissen wollen, dachte ich und antwortete etwas zögerlich: „Schon, ja... ab und zu schon." Sie merkte mein Zögern während sie diesmal an meinem Sack zog und ihn nach hinten in Richtung Anus brachte. „Weißt Du, dass man so eine Ejakulation unterbinden kann?" fragte sie nun, das Thema plötzlich wechselnd. Sie hatte nun meinen Sack ganz weit nach hinten gezerrt, dass es schmerzte. „Ich weiß nicht" stotterte ich. „Was weißt Du nicht?" fragte sie nach.

„Ich weiß nicht, was Sie meinen" konkretisierte ich. „Nun, ich meine, man kann verhindern, dass Du abspritzt, indem man Deinen Sack ganz nach hinten zieht. Das schnürt den Samenstrang ab und Dein Sperma kann nicht sprudeln!" Ich verstand nun und spürte, wie sie den Zug an meinem Sack wieder verminderte und ihn in seine Ausgangslage zurück schwingen ließ.

Weiter meine Eier durch ihre Finger gleiten lassend, kam sie zum Thema zurück. „Also, hat Lisa Dir Deinen herrlichen Schwanz gelutscht?" erinnerte sie mich an ihre Frage. „Ja, gelegentlich" presste ich durch die Lippen, denn ihr Fingerspiel ließ mich langsam die Beherrschung verlieren. „Ich liebe es, einen schönen, harten und gepflegten Schwanz im Mund zu haben" ergänzte sie begeistert. „Deiner ist mehr als appetitlich, mein Junge!" betonte sie. Die nächste Frage machte mich wieder sprachlos.

„Möchtest du, dass ich Dir den Schwanz wichse?" Ihre Ausdrucksweise wurde immer deutlicher und ein wenig vulgär. Aber mir gefiel ihre Ausdrucksweise und meine Geilheit erreichte ungeahnte Höhen. Ihre Finger ließen nach wie vor meine Eier hin und her gleiten und ich hatte das Gefühl, sie würden dabei immer dicker. Ich war noch eine Antwort schuldig. Aber, was sollte ich sagen? Natürlich war ich längst so unglaublich geil, dass mir jede erdenkliche Aktion recht war, mich zum Abspritzen zu bringen, auch wenn ich noch immer nicht glauben konnte, dass diese Frau wirklich so weit gehen würde, mich abzumelken.

„Schaust Du gerne Pornos?" lautete der nächste Themawechsel. „Sicher schaust Du gerne geile Filme wie jeder Mann, oder?" Ich zögerte wieder, war das doch erneut ein heikles Thema. Aber es machte keinen Sinn zu schummeln. „Ja, ab und zu schaue ich auch Pornos" bestätigte ich ihre Annahme. Während sie wieder mal meinen Sack aus der Ursprungslage nach hinten beförderte und mein Kolben dadurch steil und pochend in die Höhe ragte, fragte sie weiter: „Welche Szenen siehst Du am liebsten?" Ich musste nachdenken, hatte ich mir darüber noch nie detaillierte Gedanken gemacht. Und mein derzeitiger Zustand ließ ohnehin ein klares Denken kaum noch zu. Wie lange hatte dieses geile Weib inzwischen meine Eier massiert? Fünf Minuten, zehn oder noch mehr? Sie kam meiner Antwort zuvor. „Ich liebe es, wenn kräftige Kerle ordentlich abspritzen. Ich liebe es, zu sehen, wie ihr Sperma mit kräftigen Schüssen in hohem Bogen aus ihnen heraus schießt. Ich liebe diesen Anblick sehr" lautete ihr überraschendes Geständnis.

Ich versuchte mir vorzustellen, wie unsere Nachbarin abends vor dem Fernseher oder dem Laptop sitzt, einen mit Spermaschüssen gespickten Film anschaut und sich womöglich dabei selbst befriedigt. Kaum zu Ende gedacht, sagte sie: „Dabei mich selbst zu beglücken, macht irren Spaß!" Immer noch meinen Sack in der Hand massierend fragte sie wieder, welche Szenen ich wohl bevorzugen würde. „Na ja, ich finde ich es geil, wenn im Film die Frauen von hinten genommen werden und die Männer zum Schluss sichtbar abspritzen. Oder auch..." Ich stockte. „Was oder auch?" wollte sie wissen. „Na ja, ich finde es geil, wenn Frauen sich vollspritzen lassen ins Gesicht, auf die Brüste oder in den offenen Mund. Und besonders, wenn mehr als zwei aktiv sind." Sie grinste verstehend und machte noch immer keine Anstalten, das Spiel mit meinen Eiern zu beenden. Da klingelte ihr Handy. Mit einem Blick auf das Display sagte sie: „Meine beste Freundin, da muss ich kurz rangehen." Tat es und begrüßte ihre Freundin mit lieblicher Stimme. „Grüß Dich, Simone. Wie gehts?" Ich holte tief Luft, erwartete eine Pause des aufgeilenden Fingerspiels an meinem Sack, was sich aber erneut als falsch erwies. Während Frau Huber das Handy mit der linken Hand bediente, massierte ihre rechte weiterhin meinen dicken Beutel.

„Ich bin gerade im Garten und habe nette Hilfe von einem jungen Mann" berichtete sie ihrer Freundin. „Derzeit gönne ich dem netten Gärtner aber mal eine Pause zum Entspannen. Ich kümmere mich indessen um ein wunderschönes Gewächs, das intensive Pflege braucht" berichtete sie weiter mit genüsslichem Grinsen. Offensichtlich fragte die Freundin neugierig nach, um welche Pflanze es denn gehe. „Ich kann Sie Dir zeigen" erklärte sie und richtete das Handy in Richtung meines Schoßes. „Ich darf doch?" flüsterte sie mir zu. „Keine Sorge, nur Deinen herrlichen Schwanz" betonte sie leise und schickte der Freundin eine Liveaufnahme meines harten Knüppels. Das „WOW" von ihr konnte ich deutlich hören. Offensichtlich war ihre Freundin begeistert von dem pflegeintensiven Gewächs, von dem Frau Huber erzählt hatte.

Das Telefonat der beiden endete schnell. Scheinbar mochte die Freundin nicht länger bei der Gewächspflege stören, wobei Frau Huber ohnehin die Pflege meines Beutels nicht unterbrochen hatte. „Nett, dass ich ein Foto von Deinem Prachtstück schicken durfte" bedankt sie sich freundlich. Hätte ich eine Chance gehabt, abzulehnen? Und hätte ich überhaupt ablehnen wollen? Die Aktion war so unglaublich, dass ich von der Schamlosigkeit total fasziniert war. „Simone hätte auch großen Appetit, Dich einmal live zu erleben" fügte sie begeistert hinzu. Ich bekam Bilder in den Kopf. Der Traum fest jeden Mannes war es wohl, einmal zwei Frauen zu haben. Aber zumeist blieb es wohl bei einem Traum.

Beseelt von dieser heißen Tat intensivierte Frau Huber jetzt die Massage meiner Eier und dabei bohrten sich ihre Augen in meine. Ihr Blick war voller Geilheit und Forderung. „Glaubst Du eigentlich, dass ich Dich mit dieser netten Massage zum Abspritzen bringen könnte?" fragte sie jetzt. Ich konnte ohnehin kaum noch klar denken nach diesem Erlebnis. Was sollte ich antworten? Mein ganzer Unterleib hatte bald eine halbe Stunde in höchster Erregung verbracht, gezittert, gebebt. Mein Schwanz drohte unentwegt zu platzen, aber ob es nur durch die Sackmassage zur Explosion kommen könnte?

Frau Huber wartete meine Antwort nicht ab. Sie legte es jetzt ganz offensichtlich darauf an, mich abzumelken. Genau das kündigte sie jetzt auch mit deutlichen Worten an: „Wollen wir doch mal sehen, wie schön mein junger Hengst abspritzt!" Wieder zog sie meinen Sack tief in meinen Schritt, um ihn sofort wieder frei zu geben und mit den prallen Kugeln zu spielen. Mit der anderen Hand umfasste sie nun die Wurzel meines Stabes und drückte fest zu. Ich sah zu meinem Schoß herunter und sah, wie der Knüppel bis auf Äußerste anschwoll und sich die Adern deutlich abzeichneten. Gleich löste sie den Griff wieder und tätschelte jetzt meinen Sack gerade so fest, dass es noch nicht wehtat. „Gib mir Deine Sahne, ich will sehen, wie es aus Dir heraus schießt" forderte sie.

Die Explosion kam plötzlich, ohne spürbare Ankündigung zog sich mein Unterleib zusammen, bebte, zitterte. Frau Huber ließ meine Eier frei und umfasste den dicken Kolben wieder an der Wurzel, diesmal aber ganz sanft. Die Sahne Schoß in einem ungeheuren Bogen aus meinem Schwanz und flog hoch bis zu meinem Hals, der zweite Schuss folgte mit unverminderter Wucht. Das Sperma klatschte auf meine Brust. Die nächsten Schüsse folgten etwas weniger kräftig, der warme Saft landete auf meinem Bauch bis der Rest an meinem Schaft herunterlief und Frau Hubers Hand verzierte. „Phantastisch!" schwärmte sie, „unglaublich mit welcher Kraft Du abspritzt und was für eine gewaltige Ladung Du parat hattest."

Ich war fertig, regelrecht platt. Ich hing auf der Liege, den Geruch frischen Spermas in der Nase, atemlos. „Darf ich kosten?" fragte sie nun und ohne auf meinen fragenden Blick zu warten, leckte sie sich die Finger ab. „Hmmmm...sehr lecker! Ich liebe den herben Geschmack frischer Hengstsahne! Davon hätte ich gerne mehr!" Wollte sie mich etwa nochmal abmelken? Sollte ich ihren Appetit etwa gleich stillen? Der Zustand meines Knüppels ließ sie wohl vermuten, dass da noch mehr zu holen sei. Schon als Twen hatte ich beim Onanieren bemerkt, dass die Erektion nach dem Abschuss fast unvermindert stehen blieb und ich direkt hätte weiter wichsen können, was ich auch manchmal getan hatte. Nun war es wieder so. Frau Huber bestaunte meinen Schwanz, der noch eine deutliche Steifigkeit aufwies und sie scheinbar faszinierte.

„Du bist wohl ein kleiner Nimmersatt, was?" fragte sie nun auch schelmisch. „Ihr jungen Kerle könnt wohl ständig abspritzen? Faszinierend, was man mit solch einem Prachtexemplar alles erleben kann! Da komme ich doch glatt auf Ideen!" Nun schickte sie mich aber doch in die Dusche, um mich von den Spermapfützen zu befreien und rief mir nach: „Aber wehe, Du onanierst in der Dusche!" Nette Idee, dachte ich, aber ich war doch ein wenig klapperig auf den Beinen und wollte es auch nicht übertreiben, auch wenn mich das Ganze extremst aufgegeilt hatte.

Nach der erfrischenden Dusche kehrte ich in den Garten zurück und fand Frau Huber wieder korrekt gekleidet vor. Sie tat so, als ob nichts passiert wäre und schickte mich zu meiner Gartenarbeit zurück. Verwirrt über ihre Abgeklärtheit machte ich mich wieder an die Arbeit. Während ich weiter schuftete, bemerkte ich, dass sie wieder telefonierte. Ich konnte nicht ausmachen, mit wem sie sprach, merkte aber, dass sie während des Gesprächs immer wieder zu mir schaute und dabei seltsam grinste.

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