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Meine überraschende Nachbarin

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Bald hatte ich meine wirklich schweißtreibende Arbeit beendet und wollte gerade meine Sachen zusammen packen, um nach Hause zu gehen. Inzwischen hatte Frau Huber ihr Telefonat beendet und kam zu mir.

„Vielen Dank für Deine Hilfe. Dein Geld gebe ich Dir gerne beim nächsten Mal. Hast Du am nächsten Freitag wieder Zeit?"

Ich bejahte und bedankte mich schon jetzt für einen weiteren Nachmittag bei ihr. „Meine Freundin Simone wird am Freitag auch hier sein. Ich würde Dich ihr gerne vorstellen, wenn Du einverstanden bist" ergänzte sie lächelnd. Etwas verwirrt gab ich mein Einverständnis, im Hinterkopf die Erinnerung an das Foto meines Schwanzes, das diese Simone von ihrer Freundin geschickt bekommen hatte. Obwohl es noch eine Woche bis dahin war, war ich schon jetzt sehr aufgeregt. Wie würde sich das Kennenlernen wohl abspielen? Ich war gespannt.

Am nächsten Freitag fand ich mich pünktlich zur gewohnten Zeit wieder am Haus von Frau Huber ein. Ich betrat das Grundstück wieder durch das Gartentörchen und gelang so direkt an die Rückseite des Hauses, wo Frau Huber bereits auf der Terrasse saß. Sie hatte Besuch von einer Frau ähnlichen Alters, schlank mit mittellangen, blonden Haaren, die hochgesteckt waren, die Sonnenbrille verdeckte ihre Augen. Sie trug ein helles Sommerkleid mit großen Knöpfen. Sie lächelte als sie mich sah und Frau Huber war eilig bemüht, mich ihr vorzustellen. Höflich sagte ich guten Tag und stand noch etwas unsicher vor den beiden Frauen, als Frau Huber mir die Dame als ihre beste Freundin Simone vorstellte. „Das ist also der junge Mann mit dem grünen Daumen, der Dir bei der Gartenarbeit hilft" säuselte sie und betrachtete mich von Kopf bis Fuß, was meine Unsicherheit noch steigerte. „Einen kleinen Teil des jungen Herrn habe ich ja bereits kennen gelernt" fügte sie frech mit einem Blick auf meinen Schoß hinzu. Ich errötete total. „Ich meine natürlich einen großen, kleinen Teil" korrigierte sie sich schnell. Frau Huber lächelte wissend.

„Du wirst doch sicher noch mehr von ihm kennen lernen wollen, oder?" fragte Frau Huber jetzt und bot mir den Platz neben Simone auf der Gartenbank an. Immer noch unsicher setzte ich mich neben sie. Nun konnte ich auch erkennen, dass sie äußerst üppige Brüste hatte, die in dem tief dekolletierten Kleid bestens zu erahnen waren. Schnell wand ich den Blick wieder ab, um nicht aufzufallen. Beim Genuss einer kalten Limonade plauderten die Damen noch ein wenig, doch die zu mir gerichteten Blicke von Simone wurden immer deutlicher.

„Ich darf doch Du sagen?" fragte Simone jetzt und nachdem ich, noch immer etwas rot im Gesicht, bejaht hatte, bot sie mir ebenfalls das Du an. Nun folgte auch Frau Huber mit dem Angebot. „Du darfst mich gerne auch dutzen, ich heiße Renate." Schüchtern bedankte ich mich. „Ich bin Thomas." Simone wand sich jetzt direkt an mich, als sie über die Hitze stöhnte. „Ist Dir auch so heiss?" fragte sie bedeutungsvoll. Diese Sätze kannte ich aus diversen Pornofilmen, wenn die Damen andeuten wollten, sich der Kleider entledigen zu wollen. War das etwa auch Simones Intention? Aber nein, man kam überein, ins klimatisierte Haus zu wechseln. Gesagt, getan.

Dort nahmen wir im wirklich angenehm kühlen Wohnzimmer auf der Sitzgruppe Platz. Renate holte in der Küche Nachschub für die Limonade, als Simone sich auffallend tief zu mir beugte und mich wortlos aufforderte, ihre vollen Brüste zu bestaunen. Unverhohlen fragte sie mich jetzt: „Magst Du lieber kleine oder große Brüste? Oder nennst Du sie lieber Titten?" Ich schluckte, lief wieder rot an ob solcher Schamlosigkeit. Aber mir gefiel die Situation immer mehr und ich antwortete, jetzt schon mutiger: „Oh ja, ich liebe große Brüs... äh Titten sehr!" Simone hatte ihre Sonnenbrille abgesetzt und ins Haar geschoben, blickte mir jetzt tief in die Augen und sagte: „Und ich mag es, wenn man meine bewundert und sie anfasst!" Wow, dachte ich, das dürfte wohl ein Angebot sein. Noch während ich über eine passende Bemerkung nachdachte, öffnete sie zwei Knöpfe ihres Kleides und beugte sich weit zu mir. Ich konnte ihren massig gefüllten, roten Spitzen-BH sehen und spürte, wie sich mein Schwanz schlagartig in meiner Shorts aufrichtete und die bereits wohlbekannte Beule verursachte.

„Greif zu! Trau Dich, ich mag es!" forderte sie nun. Ich schob vorsichtig eine Hand in ihren Ausschnitt und formte mit der Hand eine ihrer prächtigen Brüste nach. „Uuuhh, das ist gut!" schwärmte sie. Eilig knöpfte sie das Kleid weiter auf bis es schließlich ganz geöffnet war. Sie schlug es zur Seite und offenbarte ihren Körper, der nun nur noch von den roten Dessous bedeckt war. Der BH konnte die dicken Brüste nur mit Mühe bedecken und der rote Spitzenslip war auch äußerst knapp, sodass über dem Bündchen ein paar feine Schamhaare heraus lugten. Ich war fasziniert von dem schönen Körper dieser reifen Frau. Ich griff nun mutig mit beiden Händen nach ihren Titten und knetete sie zart. Ihr leises Stöhnen bewies mir, dass ich auf dem richtigen Weg war.

Da kam Renate wieder aus der Küche zurück, stellte die Karaffe mit der Limonade auf den Tisch und sagte: „Oh, wie ich sehe, habt Ihr beide Euch schon etwas näher kennen gelernt!" „Aber noch lange nicht nah genug" erwiderte Simone. „Ich sehe gerade, dass unser junger Hengst eine gewaltige Erektion bekommen hat. Die würde ich sehr gerne etwas genauer kennen lernen!" „Das ist doch sicher kein Problem" antwortete Renate, beugte sich über mich und zog meine Shorts herunter. Mein steifer Knüppel wippte ins Freie. „Puuuh, live ist das Ding noch viel imposanter" hörte ich Simone sagen. „Oh ja, er hat einen herrlichen Schwanz, dick, gerade gewachsen und verdammt lang!" Renates Faszination war nicht zu überhören.

„Mal sehen, ob mir Dein Gärtnergeselle einen ordentlichen Orgasmus besorgen kann. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich ihn mir jetzt mal ausleihe?" „Aber nein, nimm Dir, was Du möchtest, aber mach ihn nicht kaputt, ich möchte auch noch etwas von ihm haben!"

Irgendwie kam ich mir benutzt vor, fast wie ein Toyboy. Aber ich musste feststellen, dass mir genau das verdammt gut gefiel. Simone forderte mich fast forsch auf, endlich mein Shirt auszuziehen und mich auf den Teppich vor dem Sofa zu legen. Ich folgte der Aufforderung und als ich nackt mit inzwischen fast schmerzhafter Erektion auf dem Teppich lag, sah ich, wie Simone ihren Slip abstreifte und sich mit gespreizten Beinen direkt über mich stellte.

„Schau genau hin! So sieht eine reife, aber gierige Möse aus!" sagte sie. Ich sah nach oben zwischen ihre festen Schenkel und erblickte eine fast komplett rasierte Spalte mit auffällig üppigen, leicht abhängenden und glänzenden Schamlippen. Über dieser feuchten Frucht stand ein kleines Dreieck aus Schamhaaren. Jetzt ging Simone auf die Knie und positionierte ihren Schoß genau über meinem Gesicht. Jetzt war ihre Spalte dicht über meinem Gesicht. Ich sah diese fleischigen Lips, die, von Mösensaft schon leicht benetzt, glänzten. „Gefällt sie Dir?" fragte sie und kam so nah, dass ihre Lips mein Gesicht berührten. „Oh ja, sie ist herrlich und schon ziemlich nass" antwortete ich brav. „Das liegt daran, dass ich geil auf Dich bin, mein Junge, geil auf Dich und gierig nach einem heftigen Orgasmus!"

Sie senkte ihr Becken jetzt ganz tief ab und forderte: „Leck sie! Leck sie mir!" Ich tauchte meine Zunge in diese herrlich saftige Frucht. Simone stöhnte mit tiefer Stimme fast animalisch laut auf. Ich war jetzt unbeschreiblich geil darauf, diesem geilen, reifen Weib alles zu schenken, was sie wollte. Ich leckte die sich immer weiter öffnende Möse mit schneller Zunge und hörte, wie Simone immer lauter wurde. Ihr Stöhnen wurde mehr und mehr zum Schreien. Renate eilte zur Terrassentür, um sie zu schließen. Simone war inzwischen so laut geworden, dass die Nachbarschaft auch etwas von ihrer ungeheuren Wollust mitbekommen hätte.

„Leck! Leck tiefer! Leck sie aus!" schrie sie. Und ich tat, was ich konnte, leckte und leckte, saugte an ihrer Klit, lutschte diese große Perle. Jetzt begann sie, mit ihrem Becken mein Gesicht zu ficken, rutschte mit dem Becken auf mir hin und her, rieb ihre triefende Spalte auf meinem Gesicht und schrie dabei immer lauter. „Du geiler Bock! Du geile Sau! Du leckst mich zum Wahnsinn!" Mein Gesicht war inzwischen von ihrem Fotzensaft bedeckt, ich konnte ihre Geilheit regelrecht schmecken. Da fühlte ich eine Hand zwischen meinen Schenkeln. Renate hatte sich offensichtlich wieder meinen Sack vorgenommen, massierte jetzt aber auch meinen pochenden Hammer. Ich war wie in einer anderen Welt. Diese heißen, reifen Weiber brachten mich mit ihrer Geilheit und Schamlosigkeit um den Verstand. Mit jeder Minute geriet ich tiefer in ihren Bann. Meine Zunge wurde langsam müde, aber ich leckte und leckte und hörte Simone schreien, spürte den Druck ihres Leibes auf meinem Gesicht immer stärker werden. Dann kam sie. Ihr Orgasmus war ein Beben. Ihr ganzer Körper begann zu zittern, sie presste ihr Becken so fest auf mein Gesicht, dass ich Atemnot bekam. Ihre Möse war jetzt tropfnass, die langen Schamlippen verteilten ihren Fotzensaft über mein Gesicht und sie schrie ihren Höhepunkt heraus.

Sie sank auf mir zusammen, atmete hektisch und stöhnte jetzt leise. „Du bist der Wahnsinn, Junge! So hat mich ewig kein Mann hoch gebracht. Ich glaube, ich laufe aus."

Oh ja, dachte ich, und ob Du ausgelaufen bist! Mein Gesicht war regelrecht überflutet von ihrem Saft, es duftete nach Weib. Simone kletterte langsam von mir herunter und sank aufs Sofa. „Wo hast Du diesen Buben nur aufgetrieben?" wollte sie von ihrer Freundin wissen. „Tja, Glück muss Frau haben" grinste die zurück. „Schau Dir diesen Schwanz an! Der macht mich derart heiß, ich glaube, ich muss ihn jetzt haben" konstatierte Renate und lächelte mir zu. Ich wurde gar nicht gefragt, aber es gefiel mir irgendwie. Schnell verabschiedete ich mich ins Bad, um mich ein wenig frisch zu machen und einen Moment durch zu schnaufen. Aber meine Geilheit liess mich schnell wieder zurück kommen.

„Komm zu mir, ich will Deinen Knüppel jetzt in mir spüren" forderte Renate jetzt, streifte Rock und Slip ab, kniete sich auf das Sofa und stützte sich auf der Lehne ab. Der heraus gestreckte, massige, aber feste Arsch lud mich ohne Worte ein. Ich stellte mich hinter sie und griff nach den beiden straffen Arschbacken, streichelte und knetete sie leicht, was Renate mit wohligem Stöhnen quittierte. Dann ließ ich meine Finger in der Pofalte herunter gleiten. Als sie ihr kleines Loch streiften, wurde ihr Stöhnen deutlich lauter. „Oh jaaa, verdammt, das ist geil!" hörte ich sie Stöhnen. „Jetzt weißt Du auch, worauf meine geile Freundin besonders steht" erklärte Simone mir vielsagend. „Sie liebt es total, anal gefickt zu werden!"

Wie günstig, dachte ich, hatte ich diese Spielart doch bei Lisa auch lieben gelernt. Ich spielte noch ein wenig an ihrer Rosette, drückte den Finger in ihr kleines Loch und genoss ihr immer geiler werdendes Stöhnen. Dann glitt meine Hand zu ihrer Möse, die so unglaublich nass war. Sie schmatzte, als ich zwei Finger in das triefende Loch schob. Diese Fickspalte war mehr als bereit für mein dickes Rohr.

Jetzt nahm ich meinen bebenden Knüppel in die Hand und setzte die pralle Eichel an ihrem nassen Fickloch an, öffnete das feuchte Verlies und ließ Renate erahnen, wie sich das ganze Teil gleich in ihr anfühlen würde . „Fick mich, Junge, fick mich jetzt!" Ihre Worte klangen jetzt fast wie ein Befehl. Ein Befehl, den ich mir nicht zweimal sagen ließ. „Schieb mir dieses harte Ding langsam rein, meine Möse hat lange nicht so etwas großes zu spüren bekommen!" Ich schob meinen Kolben extrem langsam in diese reife Fotze, drückte zunächst die dicke Eichel langsam in das feucht glänzende Fickloch. Renate stöhnte genüsslich auf. „Jaaa, so ist es gut! Schieb ihn langsam rein, ich will das ganze Ding spüren!" Ich fragte mich, wieviele Kerle dieses heiße Weib in all den Jahren wohl schon gefickt haben mögen wie viele Schwänze dieses Loch wohl schon verschlungen haben mag? Genau dieser Gedanke machte mich zusätzlich heiß.

Zentimeter für Zentimeter presste ich mein pochendes Rohr in ihr schmatzendes Loch. Und mit jedem Zentimeter wurde ihr Stöhnen deutlicher. Als mein Knüppel ganz in ihr steckte schrie sie auf. Jetzt hatte sie endlich, was sie wollte. Sie spürte meinen dicken und knallharten Schwanz bis zum Anschlag in ihrem nassen Paradies. Stöhnen und Schreien wechselten sich ab, als ich begann, sie langsam zu ficken. Meine Hände umfassten ihre üppige Hüfte und ich stieß sie mit langsamen, aber tiefen Hüben. Simone kommentierte die Szene mit einem genüsslichen „So ist es gut! Fick das geile Luder ordentlich durch. Das ist genau, das, was meine schwanzgeile Freundin jetzt braucht!" Und Renate bestätigte die Behauptung deutlich. „Ja, das ist es! Ramm mir Dein unglaubliches Rohr ganz tief rein!" Ich war inzwischen wie in Trance, die beiden Frauen hatten mich in der Hand, ich tat, was sie erwarteten und ich tat es gerne! Renate musste sich jetzt an der Sofalehne festkrallen, denn meine Stöße wurden immer heftiger. Ich rammte ihr mein Rohr immer und immer wieder bis zum Anschlag herein. Meine Eier klatschten bei jedem Hub gegen ihren Leib und ihr Stöhnen wurde jetzt zu einem Jammern. Ich dachte zu spüren, dass sie bald kommen würde, da entzog sie sich geschickt meinen Stößen. Ich war verdutzt. Hatte ich etwas falsch gemacht? Mit einem diabolischen Lächeln beorderte sie mich auf den Teppich.

„Jetzt hole ich mir Deine Stange so tief es nur geht!" Sprach es, senkte ihr Becken über meinen Knüppel und schob ihn sich in die jetzt wirklich tropfende Fotze. Sie massierte zunächst mit ihrer Möse meine Eichel, ein unbeschreibliches Gefühl. „Hmmm, Deine Stange fühlt sich an jeder Stelle geil an!" schwärmte sie und ließ sie langsam weiter in sich eindringen. Als mein Rohr gänzlich in ihr steckte, begann sie zunächst mit leichten, kreisenden Bewegungen ihres Beckens bevor sie dann anfing, mich langsam zu reiten. „Ein Hengst muss doch ordentlich geritten werden!" betonte sie mit einem unglaublich geilen Blick in meine Augen. Während sie nun mit heftigem Heben und Senken ihres Beckens den Ritt begann, wippten ihre mächtigen Titten im Takt. Ihre Nippel waren zu harten Stiften geworden, die fast fingerdick waren. Immer mutiger und selbstbewusster werdend, griff ich nach ihren Früchten, während ihr Ritt immer heftiger wurde.

„Eure Show ist richtig geil" hörte ich Simone im Hintergrund sagen, die offensichtlich großen Gefallen an unserem Fick gefunden hatte. Aus dem Augenwinkel sah ich sie auf einem Sessel sitzen, weit zurück gelehnt, eine Hand zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Wie lange hatte ich diesen Wahnsinn eigentlich schon ausgehalten ohne abzuspritzen? Es kam mir vor wie Stunden voller Geilheit, die ich solch „alten" Frauen niemals zugetraut hätte. Welche von beiden war wohl „schlimmer", versauter, schamloser?

Renate schwitzte, sie fickte mich mit ihrer triefenden Fotze immer schneller. Immer wieder mal musste sie sich über mich beugen und sich abstützen, denn dieser Fick war für sie wahrlich anstrengend. Langsam bekam ich ernste Schwierigkeiten. Ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten konnte, so heftig massierte mich diese reife Möse mit jeder ihrer Bewegungen. Glücklicherweise war wohl auch Renate jetzt kurz vor dem Höhepunkt, ihre Bewegungen veränderten sich, sie wurde stiller, nur ihr tiefer Atem war jetzt noch zu hören. Dann kam sie. Leise, wortlos. Ihr Leib verkrampfte sich während ich ganz tief in ihr steckte. Ihre Brüste zitterten, ihre Augen waren weit aufgerissen. Jetzt vibrierte ihr ganzer Körper und es schien, als würden leichte Stromschläge ihn durchfahren.

Minuten später sank sie auf mich, ich spürte ihren Atem am Hals. „Das war Wahnsinn, Thomas! Du bist ein Naturtalent! Ich weiß nicht, wann ich schon einmal so heftig gekommen bin." Stolz blickte ich zur Decke, umfasste ihren Körper fast liebevoll und schmiegte sie an mich. „Du bist eine faszinierende Frau" flüsterte ich ihr ins Ohr. „Noch nie wurde ich so gefordert, noch nie so in den Bann gezogen wie von Dir und Simone!"

„Nun, das freut uns zu hören, nicht wahr, Simone?" wand sich Renate ihrer Freundin zu. „Aber sicher, meine Liebe, wer hätte gedacht, dass uns Endfünfzigerinnen noch so ein junger Hengst gegönnt wird. Aber wir sollten uns doch gebührend bei ihm bedanken, findest Du nicht?"

„Selbstverständlich" antwortete Renate. Sie hatte bis jetzt noch immer meinen steifen Schwanz in ihrer Möse stecken. „Es wird Zeit, dass wir ihm die Sahne aus den Eiern holen!" Sie erhob sich, ließ mein Rohr aus sich gleiten und kletterte von mir herab. Die Stange war voller Mösensaft, glänzte und pochte wie wild. Genüsslich senkte Renate jetzt ihr Gesicht über mein Becken, griff nach meinem Speer und leckte über die Eichel. „Komm, Simone, wichs ihn ein wenig, während ich ihn lutsche!" Bereitwillig kniete sich Simone neben mich, griff nach der harten Stange und begann, sie an der Wurzel so zu reiben, dass Renate die Eichel noch lecken konnte. Ich verlor den Verstand. Da kümmerten sich tatsächlich zwei Frauen um meinen Riesen, die fast meine Grossmütter sein könnten und hatten offensichtlich nichts anderes im Sinn, als mich abzumelken. Ich glaubte noch immer nicht, dass das alles real sei. Das Gefühl zwischen meinen Schenkeln bewies mir das Gegenteil. Realer als die Taten der beiden geilen Frauen konnte nichts sein.

„Er ist ausdauernd" bemerkte Simone und wichste fester. Renates Zunge flog über die Eichel und bohrte sich zwischendurch immer mal in das kleine Spritzloch, was ich mit immer lauter werdendem Stöhnen quittierte. „Komm, Junge, gib uns Deine Sahne! Wir wollen alles!" forderte Renate jetzt nachdem sie meine Eichel frei gelassen hatte. „Wichs ihn ab, Simone, ich will es spritzen sehen!" Renate hatte jetzt einen fast befehlenden Ton. „Nichts lieber als das!" erwiderte die und wichste mich so unverschämt hart, dass nun alle Dämme brachen. Das reife Luder spürte genau, dass sie am Ziel war, hielt inne und positionierte meine Kanone jetzt fest umschlossen senkrecht in die Höhe. „Spritz ab, Du geiler Hengst!"

Die Sahne schoss mit gewaltigem Druck in hohem Bogen aus meiner Stange und landete mit dem ersten Schuss neben meinem Kopf auf dem Teppich. Der zweite Schuss erreichte Renates Gesicht, die sich blitzschnell über mein Becken gebeugt hatte. Weitere Schüsse flogen wild durch die Gegend. Als keine Schüsse mehr folgten, lutschte Simone mir die Reste meines Saftes aus dem Schwanz. „Hmmm, er schmeckt lecker!" befand sie. Ich war am Ende, lag völlig ermattet auf dem Teppich und kam nur langsam zu mir. In gewohnter Manier blieb mein abgespritzter Schwanz noch beachtlich steif. „Schade, dass wir sein Instrument nicht noch weiter bespielen können, aber ich muss meinen Mann abholen." Simone bedauerte den Abbruch unseres Treffens sehr.

„Das war ein netter Nachmittag" konstatierte Renate, als ob sie ein Resumee über ein Kaffekränzchen ziehen würde. „Ich denke, das sollten wir unbedingt wiederholen, oder nicht?" Sie sah mich fragend an. „Unbedingt und sehr gerne ganz bald!" beeilte ich mich zu antworten.

„Mir fallen da noch eine Menge netter Spielarten ein!" ergänzte sie grinsend.

Spätestens jetzt war ich ein Fan von Sex mit deutlich älteren Frauen und das sollte sich auch in Zukunft nicht ändern.

Wir machten uns nacheinander im Bad frisch. Beim Blick in den Spiegel wurde mir endgültig klar, dass ich nicht geträumt hatte und tatsächlich ausgiebigen Sex mit zwei sehr reifen, aber total geilen Frauen gehabt hatte. Ich war gespannt, was da noch alles möglich sein mochte.

Wir verabschiedeten uns voneinander mit dem festen Versprechen, sich bald wieder zu sehen. „Und zu fühlen" ergänzte Simone noch.

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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Geiles Wichsmaterial!

1Forcy1Forcyvor 3 Monaten

Sehr erregende Geschichte.

Bin selbst 24 und kann mich so gut in Thomas hineinversetzen

Flinx1Flinx1vor 3 Monaten

Mein lieber Freund, das ist eine absolut geile Geschichte.

So etwas liest man immer wieder gerne!

(Schade, dass es keine Fortsetzung mit einer weiteren alten Dame gibt. Und schade, dass es immer nur ein einziges Abspritzen ist.)

Flinx

LisaW55LisaW55vor 4 Monaten

So wunderbar geile "alte" Frauen, Weiber, suche ich schon lange. Lisaficksau

SjameurNL1813SjameurNL1813vor 6 Monaten

Der schoenste Kopfkino. Und die Jugen soll prueder wie frueher sein?>

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