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Zuerst war ich nur mit einem Finger an ihrer Möse und dann mit zwei, ich rubbelte ihre Schamlippen etwas auseinander und stecke meine Finger in ihre Lustgrotte. Julia zuckte etwas zusammen und genoss mein Fingerspiel. Immer wieder küssten wir uns zärtlich. Und brachten uns mit unseren Fingern immer mehr den Höhepunkt entgegen.

Immer wieder schauten wir uns tief verliebt an, küssten uns als würde es kein Morgen geben. Ich fühlte ihre Hand an meine Pobacken strich und dann durch meine Poritze. Direkt an meinem Poloch verharrte ihre Fingerkuppe. Etwas fragend und bettelnd schaute sie mich an und ich nickte nur leicht zustimmend.

Der Druck ihres Fingers auf meine Rosette wurde etwas fester. Und dann durchdrang sie meinen Schließmuskel.

Es war kein Schmerz, es war ein süßer Druck. Irgendwie hat sie mich mit ihren Fingern aufgespießt. Zwei in meiner Muschi und einen in meinem Po. Das Wasser gab mir immer wieder einen leichten Auftrieb. So fühlt es sich alles ein wenig schwebend an.

Dazu diesen direkten Körperkontakt, besonders an unseren Titten. Wieder vergaß ich, dass auch meine Finger in ihrer Pflaume waren. Ich musste mich ein wenig konzentrieren. Denn ich wollte nicht als Dummchen dastehen, sondern auf Augenhöhe sein mit ihr.

Ich rubbelte jetzt intensiver an ihrer Perle und sie stöhnte und keuchte immer lauter und schneller. Besser gesagt wir beide stöhnten und keuchten immer schneller und lauter, denn ich war jetzt auch schon wieder soweit.

Kurz vor meinem nächsten Orgasmus.

Und man mag es gar nicht glauben. Aber wir hatten beide gleichzeitig unsere Höhepunkte. Wir rieben uns über unsere Perlen und die Welt versank wieder einmal. Nur ihr Finger, der mich ein wenig in meinen Po fickte, hielt mich über Wasser. Und so taumelten wir durch unsere Orgasmen, dazu immer weiter mit unseren Zungen heftig am küssen. Es tat so gut. Doch auch jeder schönste Orgasmus ist einmal vorbei und die Welt hat einen zurück.

Erst jetzt fiel es mir auf, an unserem Ufer hatte sich ein älteres Frauen-Pärchen hingelegt.

Sie hatten sich schon komplett ausgezogen. Und hatten uns wahrscheinlich bei unserem Liebesspiel beobachtet. Denn sie lächelten uns ein wenig neckisch an.

Ich schämte mich total. Dass man mich beim Sex erwischt hat. Julia erkannte das, nahm mich in ihren Arm und küsste mich.

„Mach dir keine Gedanken darüber. Ich kenne die zwei. Sie sind genauso lesbisch wie ich. Aber absolut lieb und harmlos. Und wenn die zwei älteren sehen, wie sich zwei jüngere lieben. Dann haben sie vollstes Verständnis dafür. Komm wir gehen zurück auf unsere Matte."

Da ich aber noch nackt war, wollte ich nicht so recht und Julia verstand das. Also stieg sie alleine aus dem Wasser, begrüßte die zwei Frauen mit zwei Küsschen auf den Wangen herzlichst und holte ihren Badeanzug. Denn meinen Bikini im Wasser anzuziehen, war doch etwas zu schwierig.

So zog ich unter Wasser ihren Badeanzug an, dann nahm sie mich an die Hand und wir gingen Arm in Arm zu unserem Platz. Zärtlich tupfte sie meine Haut mit ihrem Handtuch ab. Dann legten wir uns auf die Matte und schauten uns an.

Sehr lange, ohne ein Wort zu sagen. Immer wieder lächelte sie mich an, sie strich durch meine nassen Haare und küsste mich auf meinen Lippen. Ich mochte das alles, doch jetzt war es mir ein wenig unangenehm, da wir Zuschauer hatten.

„Lass uns gehen, es wird etwas kühler."

Jetzt fiel es mir erst auf, ich hatte vergessen mir Unterwäsche einzupacken. Ich war ja direkt mit meinem Bikini hier hin gekommen. Und der war jetzt noch nass. Aber Julia hatte eine Lösung. Denn sie hatte Unterwäsche für sich eingepackt. Aber für ihre junge Freundin verzichtete sie darauf. Mit dem großen Badelaken machte sie einen Schutzschirm um mich und so konnte ich ihre Unterwäsche anziehen. Ich war so glücklich, dass ich sie hatte. Julia selbst ging viel lockerer damit um. Sie trocknete sich ab und zog sich ohne Unterwäsche an. Dann packten wir unsere Sachen zusammen und gingen Hand in Hand zum Parkplatz.

Immer wieder blieben wir unterwegs stehen, umarmten uns und küssten uns. Normalerweise war dieser Weg in 5 Minuten zu schaffen, wir brauchten 25 Minuten. Wir konnten einfach nicht voneinander lassen. Dann standen wir vor ihrem Auto, ich stieg mit ein und Julia fuhr los.

Wir sind etwa schweigend 2 km gefahren, als mich Julia fragte: „War das Tempo langsam genug? Oder willst du es noch langsamer angehen lassen? Wo soll ich dich eigentlich hinfahren?"

Mit meinen Fingern kraulte ich in ihren nassen Haaren und an ihren Nacken und hauchte ihr dann ins Ohr: „Zu dir. Nur zu dir!"

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr schön geschrieben. Allerdings habe ich das Gefühl, dass sich hinter dem Pseudonym "Badbabsi" in Wirklichkeit ein Mann verbirgt.

Bingo53Bingo53vor mehr als 2 Jahren

Eine sehr schön geschriebene Geschichte, top

silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Perfekt und sehr gefühlvoll geschrieben

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

bitte um fortsetzung

kater001kater001vor mehr als 2 Jahren

Sehr schön, sehr liebevoll, tolle Geschichte.

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