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Sonntag / Eliza und Julia

Geschichte Info
Schülerin und Lehrerin im Lesbenrausch.
5.4k Wörter
4.69
24.2k
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Sonntag

In der Nacht wurde ich einmal wach. Ich war klatschnass geschwitzt, weil es draußen wirklich tropisch heiß war.

Auch Julia lag nackt über der Bettdecke und ich sah im hellen Mondlicht, wie sich ihre enormen Titten im Schlaf hoch und runter bewegten. Am liebsten hätte ich mir jetzt zwischen die Beine gegriffen und meine Muschi gerubbelt.

Im Halbschlaf, dachte ich noch mal über den vergangenen Samstag nach, was und wen ich alles kennen gelernt habe.

Irgendwann am Morgen wurde ich auf eine Art geweckt, die ich noch nicht kannte. Julia strich mit ihren Fingerspitzen über meine Haut. Sie berührte diese aber nicht, nur meine feinen Härchen. Und ein Kribbeln als würden Ameisen darüber laufen, entstand.

„Guten Morgen meine Süße. Wir sollten aufstehen und den Sonntag genießen."

Ich sah sie an und versuchte zu lächeln. Aber es gab da noch zwei Probleme. Erstens war ich noch sehr müde und zweitens, ich hatte einen tierischen Muskelkater am Arsch und Schenkeln.

Deshalb drückte ich mich bäuchlings wieder in mein Kopfkissen.

Julia küsste nun meinen Rücken abwärts.

„Wach werden! Ich will was heute noch mit dir unternehmen."

„Oh Mann. Nur noch eine halbe Stunde. Mir tut mein Hintern von gestern noch weh."

Julias Lippen waren nun an meinem Steißbein. Ich fühlte wie ihre Finger über meine Pobacken strichen. Still liegend genoss ich die Berührungen. Denn jetzt war ich wach. Ich räkelte mich ein wenig.

„Können wir nicht noch ein wenig im Bett bleiben?"

Julia massierte nun meine Arschbacken. Drückte sie mit ihren Händen zusammen und danach mit der flachen Hand das Fleisch und die Muskeln zu lockern. Es tat so gut.

Ihre Haarspitzen strichen sanft über meinen Rücken und Hintern.

Ich hatte nun ihren persönlichen Duft in meiner Nase und es war so, wie wenn man einen Gasboiler entzündet. Erst nur die kleine Stichflamme und dann dreht man die Flamme hoch um das Wasser zu erhitzen.

Nur war es kein Wasser bei mir sondern mein Blut pulsierte nun. Und wenn meine Muschi nun der Wasserhahn war, war er soeben undicht geworden. Ich spürte wie schon mein Nektar leicht lief.

Meine Liebste küsste nun meine Poritze ab und sofort bekam ich eine süße Gänsehaut. Ganz vorsichtig zog sie nun meine Pobacken auseinander. Ich spürte ihren warmen Atem auf meiner Rosette. Und dann, wie ihre nasse Zungenspitze vom Steißbein bis zu meinem Damm darüber glitt.

Als sie über mein Poloch kurz leckte, entzündete sich in mir ein Feuerwerk der Gefühle.

Sollte ich wirklich darauf stehen, den Arsch verwöhnt zu bekommen?

Ich ließ sie einfach machen und schnurrte wie ein Kätzchen. Meine Zitzen waren angeschwollen und ich rieb damit über mein Kopfkissen.

Die Zunge meiner Mathelehrerin umkreiste nun den Rand meines Polochs. Immer wieder drückte sie die äußerste Spitze hinein. Und jedesmal zog sich mein Bauch wohlig zusammen.

Sie hielt mit Daumen und Zeigefinger meine Arschbacken auseinander und ging mit dem Mittelfinger ihrer anderen Hand, über meinen Damm, Richtung -kochendes Fötzchen-.

Wieder strich sie nur über meine Schamlippen, ohne mich richtig zu fingern. So machte meine Liebste mich nur noch geiler.

Sie musste jetzt aufpassen, dass ich nicht über sie herfalle.

Ich bewegte meinen Unterkörper hin und her und suchte so eine Befriedigung.

Doch die Frau wusste, wie man eine 18-jährige geil macht. Meine Pflaume stand davor zu explodieren. Am liebsten hätte ich mir nun selbst zwei Finger in die Fotze geschoben.

Aber da war ja auch noch ihre Zunge, die Zentimeter für Zentimeter in mein Poloch eindrang.

Ein berauschendes Gefühl, zu spüren, wie jemand mit Hingabe, dich mit seiner Zunge im Darm fickt. Denn sie war sehr tief drin. Schnellte vor und zurück und machte sogar kreisende Bewegungen. Alles fühlte sich so leichtgängig an, weil Julia sehr viel Speichel nahm.

Jetzt endlich spreizte sich meine Schamlippen auseinander und bohrte sich in mein Pfläumchen.

Ich stöhnte glückselig auf, griff mir dabei an meine Titten und kniff in die empfindlichen Nippel.

Jetzt war ich auf dem Weg zu einem morgendlichen Orgasmus.

Julia drehte mich auf den Rücken um. Benetzte zwei Finger mit meinem Fotzenschleim und glitt damit durch meine Rosette. Ein wenig blieb mir die Luft weg. Sie knickte in meinem Darm ihre Finger ein wenig und es war einfach nur geil. Dann setzte sie ihre Zunge auf meine Perle, die sich weit hervorgewagt hatte und um Liebkosungen bettelte.

Julia leckte mich jetzt tief in meiner Muschi, dann über meine Klitoris, nahm diese zwischen ihre Lippen und saugte daran. Ich konnte meinen Körper kaum unter Kontrolle halten, wälzte mich im Bett und drückte mein Becken hoch.

So konnte meine Geliebte mich tiefer im Arsch ficken und mich an meiner Fotze besser oral befriedigen.

Mein Lustzentrum stand kurz davor zu kollabieren. Ich bekam schon fast Schnappatmung. Und Julia steigerte dies noch alles, da sie alles noch mehr intensivierte.

Dann war es als würde ein ICE an einem vorbei rauschen und mich mitreißen. Ich schloss meine Augen und farbige Punkte huschten vorbei. Ich spürte meinen Körper nicht mehr und dann doch wie er zitterte. Süße Krämpfe strömten aus meinem Becken, in meine Titten, wo ich jetzt fühlte, wie sehr ich diese knetete und quetschte.

Wie Julia sehr feste an meiner Perle saugte und mich mit den Fingern schnell und hart im Darm fickte.

Alles passte so perfekt in diesem Orgasmus. Ich presste so sehr mit meinen Schenkeln ihren Kopf, dass ich ihre Ohrläppchen fühlte.

Julia schlürfte, leckte und saugte nun meine Fotze aus.

Nun bemerkte ich wie laut ich am Stöhnen war.

„JA-JA-JAAAAA-JAAAAA.. AAAHHH.. JAJAJA.. AAAAAAHHHH.. JAAAAA.. UUUAAAAHHHH.. JAAAAA."

Und dann war dieser Tsunami vorbei. Die Welle ebbte ab. Ich rang nach Luft, versuchte wieder meine Sinne und Körper zu kontrollieren. Und Julia liebkoste mich zärtlich ausklingend.

-Boah, was für ein Abgang!!!-

Ich schnappte noch immer nach Luft. Ich fühlte einen leichten Schmerz in meinen Titten, sogar meine Hände taten weh, vom Kneten.

Ich entließ Julias Kopf auf meiner Beinschere. Und zuckte noch jedes Mal zusammen, wenn ihre Zunge kurz meine Klitoris berührte, es war fast ein Kitzeln.

Ganz vorsichtig zog sie ihre Finger aus mein Poloch.

Ich konnte mich noch immer nicht richtig bewegen. Lag flach auf dem Bett, mit weit gespreizten Beinen. Sogar in meinen Zehen kribbelte es noch.

Als Julia über mich kroch. Ihr unteres Gesicht war nass von meinem Muschisaft, ihre Lippen glänzten. Sie leckte sich mit ihrer Zunge um den Mund.

Ihre dicken, warmen und doch straffen Euter schaukelten ein wenig. Als sie sich zu mir herunterbeugte. Noch ein verliebter Blick, dann trafen sich unsere Lippen, der sich schnell in einen leidenschaftlichen Zungenkuss verwandelte.

Sanft streichelten wir uns nur mit den Fingerspitzen und ich erneut eine Gänsehaut bekam.

Lange, sehr lange blieben wir so. Wir konnten uns gar nicht von einander trennen. Wir Verschmelzen zu einem liebenden Körper.

Dieses Nachspiel war genauso schön, wie der Sex davor. Intensiv und doch zärtlich. Das, war das, wonach ich mich immer gesehnt hatte.

Nach einer Weile sagte Julia zu mir: „Ich glaube du stehst auf analen Lesbensex. So wie du abgegangen bist. Konntest dich kaum bändigen. Hast wohl gerne meine Zunge und Finger in deinem süßen Hintern."

Ich war selbst überrascht von mir. Aber anscheinend hatte meine ältere Geliebte recht. Ich stand darauf, wenn mein Poloch so verwöhnt wird.

„Ich glaube du hast recht. Es fühlte sich aber auch grade geil an. Zuerst deine Zunge und dann deine Finger. Gibt es denn wirklich so etwas wie einen Arsch-Orgasmus?"

Julia lachte laut auf. Und ich schämte mich, wegen dieser dummen Frage. Aber sie nahm mich in den Arm, strich mir durch die Haare und meinte: „Nein, so etwas gibt es nicht. Aber anale Spiele stimulieren deine Pussy dann um ein Vielfaches. Wenn man es richtig macht. Schau wenn Männer sich im Arsch ficken, wird deren Prostata mit gereizt und sie bekommen einen Ständer, spritzen sogar ab, von ganz alleine. Eine richtige Prostata hat eine Frau nicht, aber Ansätze dafür und wenn man die trifft, wird deine Pussy mit stimuliert."

Da kam mal wieder meine Lehrerin zum Vorschein. Aber ich hatte was gelernt. Der AHA-Effekt.

Mit ihrem Fingernagel zog sie Kreise um meine Warzenhöfe.

Schaute mir in die Augen und sagte: „Ich finde es komisch, dass du auf Analsex stehst. Du dir Zunge und Finger in deinen Darm stecken lässt und dir dabei einer abgeht. Du aber meine Leidenschaft ekelhaft findest."

BANG, damit hatte sie mich nun gefangen. Wie sollte ich aus der Nummer wieder raus kommen?

Sie hatte ja recht, was hinten rauskommt ist ekelhafter, als das was vorne kommt. Ich habe ja selbst schon so oft beim Baden oder Duschen meine Blase entleert, sogar im Schwimmbad. Aber hinten noch niemals und Julia war dort mit ihrer Zunge, mir zuliebe, eingestiegen.

„Denk mal darüber nach."

Sagte sie in dem Ton, wie sie all die Jahre in der Schule mit mir mahnend gesprochen hatte. Nun schämte ich mich ein wenig. Aber nur, weil ich so egoistisch dachte.

„So vom ganzen Reden, muss ich mal."

Julia stand auf und ich auch, mehr oder weniger mit Schmerzen.

„Wo willst du hin?": fragte sie mich

„Ich will es probieren. Ich will dir beweisen, wie sehr ich dich liebe!"

So gingen wir Hand in Hand ins Bad. Und anstatt sich auf die Toilette zu setzen, stellten wir uns in der Wanne gegenüber.

So wie Julia mich, fasste ich sie an der Taille. Sie drehte etwas seitlich den Kopf und hatte ihre Lippen schon geöffnet. So war mir klar, dass sie direkt einen Zungenkuss haben wollte. Schnell vereinten sich unsere Zungen und ein wohliger Schauer lief an mir herunter. Ich fragte mich, wie sich das gleich anfühlen wird.

Und dann spürte ich es auch schon, an meinem Oberschenkel. Etwas sehr warmes Flüssiges spritzte dagegen und lief langsam mein Bein herab.

Dann plätscherte es wieder in der Badewanne und danach wieder gegen meine Schenkel.

Ja, sie pullerte mich nun an.

Und nein, es war überhaupt nicht schlimm.

Es fühlte sich nur sehr warm an. Julia nahm nun eine Hand von mir und ganz langsam führte sie diese nach unten. Direkt über ihren Venushügel und ein kleines Stück tiefer hielt sie meine Hand vor ihrem Fötzchen. Aus den sie nun pinkelte, direkt in meine Handfläche.

Sie pinkelte noch immer einen kräftigen Strahl, während sie meine Hand los ließ und ich nun selber entscheiden konnte ob ich meine auch weg tat oder dort behielt.

Ich hielt meine Hand weiter davor. Ja, ich drückte sogar meine Handfläche gegen ihre Schamlippen und ihr Urin lief links und rechts zwischen meinen Fingern heraus.

„MMMHH..JAA."

Hörte ich sie Stöhnen, während sie nun leicht meine Titten massierte. Ich erkannte sofort ihre feuchte Hand auf welche sie gepinkelt hat und ihre Pisse nun an meinen Titten verschmierte.

In mir war eine Mischung aus Perversität und Geilheit. Meine Liebste saute mich nun mit ihrem Urin ein. Und ich hielt meine Hand vor ihrem Pissloch.

Nein, ich steckte sogar meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und rieb an ihrer Perle.

Immer wieder zuckte sie zusammen und ging ein wenig in die Knie. Ich stellte mir vor, wie das ist, gefingert zu werden und gleichzeitig zu pinkeln.

„AAAHHH.. JAAAAA.. MMMHH.. JAAAAA.. UUUUHHHH."

Keuchte und stöhnte Julia. Und ich weiß nicht was mich getrieben hat. Zwar hat sie fast aufgehört in die Wanne und auf meine Hand zu strullern, war aber noch nicht fertig.

Und ich ging mit meinen Lippen herab. Noch war ich ein wenig unsicher und machte an ihren harten Nippeln noch eine kleine Pause zum Saugen. Aber schon ging es weiter. Ich küsste ihren Bauchnabel und steckte dort meine Zunge herein. Jetzt roch ich es ein wenig. Ja, es roch nach Urin.

Aber nun hätte mich nur noch Julia zurückhalten können.

Ich wollte es unbedingt tun. Ich küsste sie langsam herab und küsste dann ihre Schamlippen. Sie waren nass, sehr nass. Eine Feuchtigkeit die flüssiger war als Muschisaft. Einen Augenblick zögerte ich noch, doch dann tat ich es. Ich streckte kurz meine Zungenspitze hervor und fuhr damit durch ihren Schlitz. Sofort schaltet sich mein Hirn an und gab mir die Meldung was ich nun auf meiner Zunge schmeckte.

Nicht wärmer als Fotzenschleim, dafür flüssiger, etwas bitter und etwas salzig. Aber nicht so wie ich es mir in meinen Albträumen vorgestellt hatte. Nichts schlimmes und auch nichts ekelhaftes war dabei. Da war ihr Zungenspiel in meinem Arsch wohl etwas ekelhafter.

Aber immer noch kamen kleine Spritzer aus ihrer Blase und trotzdem steckte ich nun meine Zunge tiefer in ihre Muschi.

Ich leckte sie jetzt so, wie ich es sonst auch tat. Tief mit meiner Zunge hinein und dann gefühlvoll über ihrem Kitzler.

Ja, so mochte sie es und so tat ich es auch, obwohl sie noch ein wenig am Pinkeln war. Julia stöhnte laut, ihre Finger verfingen sich in meinen Haaren und sie zog ein wenig daran.

„UUUUHHHH.. JAAAAA.. SÜSSE, ICH KOMME. LECK MICH WEITER SO. JAJAJA..JAAAAA..AAAHHH.. JAAAAA-JAAAAA-JAAAAA."

So wie ich vorhin, hatte nun meine Liebste auch einen geilen Orgasmus. Es hörte und fühlte sich so an, als würde dieser noch intensiver sein als sonst. Und ich empfand überhaupt kein Ekel mehr ihre Pisse auf meiner Zunge zu haben. Es war völlig normal für mich. Diese Frau hatte es geschafft, mich in zwei Tagen dazu zu bringen, dass ich Pissspiele mochte. War es eine verborgene Leidenschaft auch in mir oder war es, dass ich sie absolut liebte?

Auf jeden Fall war ich jetzt mit ihren Urin bekleckert und Julia hatte einen super Abgang. Sie kam jetzt runter zu mir wir knieten in der Badewanne, in ihrer Pisse und gaben uns intensive und leidenschaftliche Küsse.

Immer wieder trafen sich unsere Lippen und ab und zu streckte sie ihre Zunge hervor und leckte ein wenig mein Gesicht ab.

Sie schien so glücklich und happy zu sein. Sie hörte gar nicht mehr auf, mich zu küssen und das wollte ich auch nicht.

Es folgten nun Zungenküsse und Streicheleinheiten, wobei Julia immer wieder ein wenig auf meine Blase drückt. Denn ich war ja noch nicht pinkeln.

Wir stellten uns wieder hin und Julia hauchte mir ins Ohr: „Jetzt bist du dran. Lass es einfach laufen. Wir werden unseren Spaß damit haben."

Was gestern bei mir noch eine Blockade verursacht hat, war nun jetzt ganz einfach. Ich ließ es einfach laufen und ein dicker Strahl strullerte mein Fötzchen. Ja, es erleichterte mich und es war schön.

Julia hielt ihre Hände unter meinen Pissstrahl und aus ihren Handflächen formte sie eine kleine Schale, um mein Urin aufzufangen. Das ließ sie dann über ihren Körper und danach über meine Titten laufen. Es fühlte sich so schön warm an. Zum Schluss, als ich fast fertig war. Hielt sie ihre Hände noch einmal darunter und danach zwischen unseren Münder. Sie schlürfte ein wenig aus ihre Handflächen und hielt mir dann diese entgegen. Ich war so in einem Rausch, ich schlürfte den Rest meiner Pisse aus ihren Hände. Auch dieser schmeckte etwas bitter und salzig.

Und dann stand ich da, meine Gedanken fuhren Karussell. Ich konnte wieder einmal nicht einordnen, was ich grade getan habe.

Nur Julia küsste und schleckte mich ab, nicht nur in meinem Gesicht oder meinen Lippen.

Nein, an meinem ganzen Körper und besonders an meinen Knospen.

Der Urin kühlte sich ab und ließ mich ein wenig frösteln. Aber da hatte Julia schon den Brauseschlauch in der Hand und duschte mich heiß ab.

Es war eine schöne wohlige Wärme und ich fühlte mich gut.

Besonders als sie den Wasserstrahl gegen meine Muschi hielt.

Ja, so habe ich mich auch früher selbst befriedigt.

Nur jetzt, waren auch Julias Finger mit im Spiel. Sollten wir schon wieder Sex miteinander haben?

Nein, sie wollte mich nur dauergeil halten.

Und das schaffte sie ganz leicht.

Nackt und nass gingen wir in die Küche und machten uns ein Frühstück. Es war der geilste Sonntagmorgen in meinem Leben. Was habe ich nicht alles in der letzten Stunde erlebt?

Und nun saß ich mit meiner Freundin am Tisch und frühstücken. Das Leben kann schön sein.

Besonders wenn man einen Kaffee trinkt und diesen wunderbaren nackten Körper, mir gegenüber bewundern kann.

Wieder kam ich kaum zum Essen, weil ich meine Lippen nicht von ihr lassen konnte.

Und damit ich wenigstens etwas aß, schmierte sie sich ein wenig Marmelade auf ihre Titten und bot sie mir dann an.

Und nur zu gerne saugte ich die Marmelade von ihren Nippeln und saugte mehr, so das ihre Zitzen wieder hart wurden.

Danach leckte ich leckere Kirschmarmelade aus ihrem Bauchnabel. Und wie konnte es passender sein, kniete ich nun zwischen ihren Beinen und holte mit meiner Zunge Pflaumenmus aus ihrer Muschi. Ein sehr ungewöhnlicher Geschmack. Fotzenschleim vermengt mit Pflaumenmus. Sollte man vielleicht mal als Marmelade rausbringen.

Nach diesen süßen Spielchen, tranken wir in Ruhe unseren Kaffee weiter. Doch nun konnten wir unsere Füße nicht stillhalten. Immer wieder streichelten wir uns damit. Langsam ging Julia mit ihrem Fuß höher, streichelte zuerst die Innenseiten meiner Oberschenkel um dann ihre Zehen auf meine Muschi zu drücken.

Wir rückten nun unsere Stühle ein wenig vom Tisch ab, ich spreizte meine Beine und Julia tastete sich mit ihren Zehen wieder vor. Es war schon ein komischer Anblick. Wie eine Frau mit ihrem Fuß an meinem nassen Fötzchen spielte.

„Du bist ja schon wieder nass. So ein geiles Luder, habe ich noch nie erlebt."

„Du machst mich ja auch andauernd geil. Was soll ich denn dagegen tun?"

Selbstkontrolle, war ihre kurze Antwort.

Aber die verschwand, als auch Julia ihre blank rasierte, nasse Fotze mir zeigte. Zwar hat sie die ganze Zeit schon an ihren enormen Titten gespielt, aber als sie nun mit ihren Fingern über ihre Schamlippen strich, war es ganz um mich geschehen. Selbstkontrolle kannte ich nicht mehr.

Sie spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander und ich sah den Eingang zum Glück. Hätte sie mich mit ihrem Fuß nicht in den Stuhl gedrückt, ich wäre auf die Knie gegangen und hätte ihre Fotze ausgeleckt.

Mit ihrem großen Zeh ging sie nun zwischen meinen Schamlippen und rubbelte dann meine empfindliche Perle.

Mein Blut kam immer mehr in Wallungen, aber bei meiner Mathelehrerin ebenso. Auch sie stöhnte immer mehr und wippte ihrem Arsch über den Stuhl.

Jede massierte nun für sich selbst ihre Titten und schauten uns dabei gegenseitig zu. Was uns noch immer mehr aufgeilte.

Stöhnend und keuchend und Verlangend nach der anderen sahen wir uns an. Für uns beide stand fest, in den nächsten Augenblicken würde uns der Gott des Orgasmus beglücken.

Dann war es soweit, Julia drückte bei ihrem Orgasmus ihre Zehen noch mehr in meine Muschi. Ihre Finger rubbelten in einer rasenden Geschwindigkeit über ihre Klitoris. Ich hörte neben ihrem Stöhnen, das schmatzende Geräusch ihres Fotzenschleims.

Und jetzt kam es mir, doch leider hatte meine Liebste ihren Fuß zurück gezogen und so musste ich mit meinen Fingern, meine Clit reizen, bis es bei mir wieder einmal kam. Ein guter, erleichternder Orgasmus.

Julia und ich sahen uns verliebt an, während wir noch leicht mit den Fingern an unseren wunden Fotzen spielten. Tief holten wir beide Luft und fanden zur Normalität zurück. Normalität war bei uns jetzt, dass wir uns berührten und uns küssten. Denn egal wie hart und pervers der Sex war, wir brauchten danach beide unsere Kuscheleinheiten.

Wir frühstückten nun in Ruhe zu Ende und brachten die Wohnung, nackt wie immer, ein wenig auf Vordermann.

Spülen, putzen, staubwischen und staubsaugen. Das Bett frisch beziehen und das Badezimmer reinigen. Wobei ich beim Staubwischen, mir am liebsten den Wedel in meine Pflaume geschoben hätte.

Denn immer wieder sah ich zu meiner liebsten Julia rüber und beobachtete sie wie ihre enormen, dicken Titten beim Putzen schaukelten oder wie sich ihr Arsch bewegte beim Staubsaugen.

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