Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Wandlug zur Frau

Geschichte Info
Ehemaliger Lover meiner Frau macht mich zu seiner Sklavin.
5.4k Wörter
4.6
39.8k
11
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mit meiner Ex gemeinsam hatten wir eine schöne Zeit mit M., in der wir die Liebe zu dritt genossen. Wir waren darin bereits etwas fortgeschritten und die Richtung, in die es ging, gewann immer mehr meinen Geschmack. Ohne meine Frau verlieren zu wollen, wollte ich, dass die beiden mich nach und nach versklaven würden. Der treffendere Ausdruck kommt aus dem englischen und heißt Cuckold.

Ich liebte es, den beiden zuzuschauen oder seinen Schwanz mit meinem Mund für sie vorzubereiten. Leider viel zu selten. Sie verlor nach einer Weile das Interesse. Zunächst an ihm und nicht viel später leider auch an mir. Nachdem ich mich eine Weile eingegraben hatte und in Selbstmitleid ertrank, streckte ich nach etwa drei Monaten den Kopf wieder hervor.

Aus einem Impuls heraus rief ich ihn an und wir tauschten uns aus. Ich gestand, dass ich seine Nähe und seine Männlichkeit irgendwie vermissen würde und ob er sich vorstellen könne, auch mal etwas mit mir alleine zu veranstalten. Zu meiner Freude sagte er, er könne sich gut vorstellen, mich herumzukommandieren und für seine Zwecke zu missbrauchen, denn er habe seinerzeit sehr wohl erkannt, dass ich vielmehr wollte als sie. Problematisch für ihn sei nur, dass er zwar bi ist, aber der Gedanke, sich nur mit einem Mann zu vergnügen, noch nicht den Kick in seinem Kopf auslösen würde.

Ich hatte weder Lust noch das Geld dazu, eine professionelle Dame hinzuzunehmen. Ich bat ihn um Zeit zum Überlegen. Er stimmte zu und wir verabredeten uns für den kommenden Abend zu einem weiteren Gespräch. Ich konnte nur schwer einschlafen und wälzte die Frage, wie es klappen könnte, in meinem Schädel hin und her. Am Morgen erwachte ich gerädert, hatte aber einen Plan, den ich ihm vorstellen wollte. Ich ging tagsüber shoppen und versorgte mich mit dem Notwendigen, um meine Idee ausführen zu können, wenn er zustimmen würde. Ich fieberte geradezu dem abendlichen Telefonat entgegen.

Eine Stunde vorher begann ich mit den Vorbereitungen und saß pünktlich zum Telefonat umgestylt auf meiner Couch. Ich trug schwarze glänzenden halterlose Strümpfe, meine Füße steckten in schwarzen Heels. Ein halblanges weites Röckchen sowie eine weich fallende transparente weiße Bluse zierten meinen Körper. Dazu trug ich eine Perücke mit schulterlangem brünettem Haar. Mein Schwanz steckte in einem ebenfalls schwarzen transparenten Slip und streckte sich bereits stark.

Nervös und mit zitternden Fingern wählte ich seine Nummer. Er ließ mich zappeln, ging nicht ran. Ich versuchte nochmal erfolglos und gab auf. Nach etwa drei Minuten rief er bei mir an. Seine Stimme klang ärgerlich: „Was versucht Du andauernd? Ich sehe doch, dass Du angerufen hast und werde mich zurückmelden. Das muss in Zukunft anders geregelt werden, klar? So, und nun sag mir, was Du Dir überlegt hast. Überzeuge mich!"

Ich räusperte mich und begann vorsichtig, meinen Vorschlag darzulegen: „Also ich habe gedacht, wenn ich rein optisch nicht als Mann durchgehen würde, dann fällt es Dir vielleicht etwas leichter. Im Kopf bin ich sowieso eher eine Frau und würde mich gerne ganz klassisch in die starken Arme eines Mannes fallen lassen, mir von ihm sagen lassen, wo es langgeht." Damit war es raus. Ich hörte nur seinen Atem, dann kam die Frage, die ich erwartet hatte: „Woher soll ich denn wissen, ob Du mir in einer solchen Aufmachung überhaupt gefallen würdest?"

Ich schlug vor, auf „Facetime" umzuschalten und schon kurz danach konnte er meine Aufmachung via Bildschirm betrachten. Ich musste langsam von oben nach unten aufnehmen, dann das Hand abstellen und mich davor drehen und bewegen. Schließlich hatte er genug gesehen: „Das ist akzeptabel. Komm zu mir! Jetzt! Zieh Dich nicht um. Du musst Dich schon so auf die Straße trauen, sonst können wir es vergessen." Mein Herz machte einen Freudensprung. Trotz großer Angst und Scham, in der Aufmachung in die Öffentlichkeit zu gehen, war der Drang, ihn zu sehen, größer.

Unterwegs begegneten mir herzlich wenig Leute und ich klingelte alsbald an seiner Haustür. Es wurde geöffnet und ich huschte ins Treppenhaus. Die Wohnungstür war nur angelehnt und ich betrat den Flur. Aus dem Wohnzimmer klang leise Musik, auf dem Boden vor mir lag ein großer Zettel, worauf stand: An der Garderobe liegt eine Maske und ein Paar Handschellen. Du wirst die Dinge anlegen und dann Bescheid geben, dass Du fertig bist. Ich hole Dich dann ab.

Die Maske fand ich gut, aber warum die Handschellen? Nun gut, ich tat, wie mir geheißen und gab Laut, sobald die Schellen sich an meinen Handgelenken hinter meinem Rücken schlossen. Er kam in den Flur und brummte anerkennend: „Da ist ja meine Püppi. Das ist schön, dass Du Dich so vertrauensvoll in meine Hände begibst. Du wirst jetzt erstmal dafür büßen, dass Deine Frau sich auf so komische Art abgeseilt hat." Ich spürte seine Nähe. Er stand vor mir, überragte mich trotz meiner Heels noch um gut einen halben Kopf.

Seine Hände legten sich um meinen Nacken, er drückte meinen Kopf etwas hoch und begann, mich fordernd zu küssen. Das hatte ich noch nie mit einem Mann gemacht. In meinen Fantasien war es auch nie ein Kick gewesen, aber jetzt machte es mich unglaublich scharf. Ich wusste, dass ich mich nicht wehren konnte, aber ich wollte es auch gar nicht.

Eine Hand wanderte an meinem Rücken herunter und begann, meine Arschbacken zu kneten. Er drängte sich dichter an mich. Ich konnte seinen harten Schwanz an meiner Vorderseite spüren. Unwillkürlich drückte ich meinen Körper dagegen und versuchte, mich daran zu reiben. Das war für ihn Zeichen genug. Eine schwere Hand lastete plötzlich auf meiner Schulter. Er zwang mich auf die Knie. „Ich werde Dir notgeilen Nutte erstmal einen richtigen Maulfick verpassen."

Seine Kuppe begehrte Einlass und ich öffnete willig mein Maul. Rücksichtslos und brutal drang er tief ein. Ich musste unwillkürlich würgen. „Wenn Du kotzt, wirst Du das später alles saubermachen, Du Sau, aber mit Deiner Zunge. Wag es nicht!", war seine Drohung. Ich versuchte, meine Kehle weitestgehend zu entspannen und siehe da, es ging besser. Seine Hände schlossen sich wie Schraubstöcke um meinen Hinterkopf und nun wurde ich regelrecht durchgefickt. Mehr und mehr liebte ich es. Er benahm sich genauso, wie ich es mir immer erträumt hatte.

Kurz bevor er kam, zog er sich zurück und meinte: „So, das war der erste Teil der Buße. Steh auf und komm mit. Da ich nicht das erste Mal in der Wohnung war, konnte ich trotz Maske erkennen, dass wir ins Wohnzimmer gingen. Er bugsierte mich leicht seitlich, bis ich mit meinen Oberschenkeln an den Rand des Esstisches stieß. Er drückte meinen Oberkörper auf die warme Fläche und begann, meine Beine mit Fesseln zu fixieren. Dann löste er die Handschellen und meine Arme wurden ebenfalls auseinandergestreckt fixiert. Zur Probe sollte ich daran rütteln und ziehen, um festzustellen, ob ich mich nicht befreien konnte. Er hatte alles richtig gemacht, es hielt. Nun war ich ihm absolut wehrlos ausgeliefert.

„Es tut mir für Dich leid, aber der Abgang Deiner Holden hat mich sehr verärgert und ich hatte sie eigentlich disziplinieren wollen. Dafür musst Du jetzt stellvertretend ehrhalten." Mein Rock wurde hochgeschoben und mein Slip bis zu den Fußgelenken heruntergezogen. Durch meine zwangsweise gespreizten Beine griff er mir an den Hodensack und rollte meine Eiter in seiner starken Hand. Das tat höllisch weh und ich protestierte. „Aha, das wollte ich wissen," sagte er. Es raschelte etwas und dann kam der Befehl, ich solle meinen Mund öffnen.

Etwa wie ein kleiner Ball wurde hineingesteckt, dann mithilfe einer Schnalle um meinen Kopf herum befestigt. Zu meinem Erschrecken hörte ich alsbald eine Handpumpe und spürte, dass der Ball in meinem Mund größer wurde. Ich sollte Laute von mir geben. Bis er gänzlich zufrieden war, pumpte er noch ein paarmal, wobei meine Laute immer leiser wurden. Er teilte mir nun mit, was er vorhatte:

„Ich werde Dir jetzt Deinen Nuttenarsch verhauen. Du kannst das Spiel jederzeit unterbrechen, indem Du das Codewort „blau" sagst. Bereit?" Natürlich schüttelte ich, soweit es die Fesselung zuließ, den Kopf. Mit dem Gag im Mund konnte ich nicht sprechen und demzufolge auch kein Codewort sagen. Wie perfide von ihm! „Nun, ich sehe, Du sagst nichts dazu, wirfst den Kopf hin und her, kannst vor Geilheit wohl gar nicht erwarten, was?"

Die ersten Schläge mit der flachen Hand waren erträglich, aber ersteigerte die Härte und schon bald schrie ich in den Gag und mir liefen Tränen des Schmerzes über die Wangen. Er kannte keine Gnade, sagte immer wieder, dass ich ihm nicht noch einmal davonlaufen solle, sonst würde er noch ganz andere Seiten aufziehen usw. Mein Bewusstsein wanderte langsam von Schmerz zu Lust und ich begann, die Schläge zu ertragen. Er tobte sich bestimmt zehn Minuten lang an mir aus, bis er schließlich außer Atem geratend aufhörte.

Ich hörte ihn schnaufen und bemerkte, dass meine Arschbacken brannten wie Feuer. Er nestelte an irgendetwas herum, dann trug er vorsichtig eine angenehm kühlende Salbe auf meine Haut. „Das musste sein, das verstehst Du sicherlich." Er streichelte meine bestrumpften Beine lehnte sich über meinen Oberkörper und bedachte ihn mit vielen zärtlichen Küssen, die ich sehr genoss. Seine Hände machte sich abermals an meinen Genitalien zu schaffen. Da passierte etwas, was ich schon einmal früher probiert hatte. Er legte mir einen Keuschheitskäfig an und verschloss ihn.

„Du wirst Dein Schwänzchen in nächster Zeit nicht brauchen. Du willst eine Frau sein, also wirst Du auch lernen, Deine Befriedigung mit anderer Stimulation zu erreichen. Jetzt wirst Du aber zunächst als Zeichen Deiner Einwilligung in unsere Beziehungsstufe mein Sperma schlucken. Damit zeigst Du dann, dass Du meine willige Schlampe sein willst und mir 24/7 zur Verfügung stehen möchtest. Ich nehme damit Dein Leben in meine Hand und werde mich um Dein Wohl kümmern. Ich löse jetzt den Knebel. Öffnest Du Deine Maulfotze freiwillig und schluckst meinen Saft, dann ist das wie ein bindender Vertrag, verstehst Du?"

Er ließ die Luft aus dem Gag und löste die Schnalle. Er kam um den Tisch herum und bevor ich die Präsenz seines Schwanzes spüren konnte, öffnete ich automatisch meine Lippen, soweit ich konnte. Schnell steckte er ihn hinein und fickte drauflos, als wenn es kein Morgen gäbe. Ihn mussten die vorhergehenden Handlungen ebenfalls aufgegeilt haben, denn er spritzte schnell und ohne Vorwarnung ab. Selbst wenn ich gewollt hätte, wäre es mir nicht möglich gewesen, meinen Kopf zur Seite zu ziehen, da ich noch gefesselt war. Aber auch in diesem Moment wollte ich das gar nicht. Er hatte bei mir genau die richtigen Knöpfe gedrückt. Das war exakt, was ich wollte.

Er löste meine Fesseln, nahm mir die Maske ab und setzte sich mit mir aufs Sofa. Wir rauchten und tranken etwas. Dankbar kuschelte ich mich bei ihm an und wir unterhielten uns. Er wollte wissen, ob es mir gefallen habe und ob er in diese Richtung weitermachen könne. Gleichzeitig bestätigte er mir, dass er mit der Variante ich als Frau klarkommen würde. Ich streckte meinen Kopf und gab ihm einen tiefen Kuss, wobei ich zärtlich seinen Sack und seinen langsam wieder wachsenden Schwanz streichelte. Das war Antwort genug.

Er schlug vor, dass wir uns einen Film anschauen, damit unsere Körper sich erholen könnten. Ich stimmte ein und schon bald flimmerte irgendeine Actionkomödie auf dem Bildschirm. Wir streichelten und küssten uns dabei immer wieder wie ein frisch verliebtes Pärchen. Mein Schwanz klopfte an seinen Käfig, aber ich war zufrieden. Irgendwann bat er mich, mich bäuchlings auf seinen Schoß zu legen. Er streichelte meinen Rücken und kam dabei unmerklich meinem Po und dem Loch näher.

Ich veränderte meine Position ein wenig, so dass er ungehinderter herankam. Zunächst umkreisten seine Fingerspitzen zärtlich mein Loch. Dann drang er vorsichtig hier und da mit einer Fingerkuppe ein. Schon bald bekam ich vom Film nichts mehr mit, hatte die Augen geschlossen. Den Fingerkuppen folgte ein ganzer Finger, dann zwei, dann drei. Zwischendurch steckte er mir die Finger in den Mund, damit ich sie befeuchten konnte. Er hatte den Weg zu meiner Prostata gefunden und ich stöhnte geil vor mich hin. Er fingerte mich gekonnt in Ekstase, ohne dass mein Schwanz berührt wurde. Dieser drückte allerdings heftig gegen den Schwanzkäfig, was schon ein bisschen unangenehm war.

Als er schließlich genug in mir herumgefummelt hatte, gab er mir einen Klaps auf den Po und ich musste mich wieder neben ihn setzen. Ich fühlte mich so unglaublich weiblich in dem Moment und konnte feststellen, dass ich gerade dabei war, mich in einen Mann zu verlieben. Ich wurde willenlos in seinen Armen, zu einer Puppe, die er nach Belieben benutzen konnte. Die Vorstellung, sein schöner Schwanz würde in mir stecken, trieb mich in dieser Situation zu emotionalen Höhenflügen.

Ich küsste seinen Hals und streichelte seinen Oberkörper und sah aus dem Augenwinkel, dass sein Gerät zuckte und sich aufrichtete. Er drehte seinen Kopf und wir küssten uns wiederholt und innig. Erlöste sich und schaute mir in die Augen. „Du weißt, wo Dein Platz ist.", waren seine knappen Worte. Ich verstand aber dennoch und rutschte von der Couch herunter, platzierte mich zwischen seinen Beinen und begann, seinen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Er zog die Beine hoch und präsentierte mir sein Poloch. Ohne weitere Aufforderung verstand ich wiederum und widmete mich leidenschaftlich seiner Rosette. Es war für mich eine höhere Form der Erniedrigung, aber sie machte mich unendlich geil.

Er feuerte mich dabei an, gab mir Anweisungen, wie zart oder heftig ich jeweils sein sollte. Dann sagte er: „Ich werde Dich heute Nacht einreiten und zu meiner Stute machen. Gib Dir also Mühe, dass ich geneigt bin, bei Deiner Entjungferung nicht zu grob zu sein." Ich leckte, lutschte und saugte, was das Zeug hielt, bis er schließlich zufrieden die Beine wieder auf den Boden stellte. Er richtete sich auf und zog mich an der Hand hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort entkleidete er mich bis auf die halterlosen Strümpfe und bugsierte mich auf das große Bett.

Er stieg hinterher und für die nächsten 15 -- 20 Minuten verloren wir uns in intensivem Petting, wobei er gekonnt meine Nippel stimulierte und mich außerdem fingerte. Ich hatte meine Hand zwischen unsere Körper bringen können und rieb seinen Schaft, knetete seine Eier zärtlich. Seine Küsse wurden immer fordernder. Ich fand es schön, wie seine Zunge in meinen Mund drang und mit meiner spielte. Ich stöhnte genussvoll und ließ mich vollends fallen. Schließlich drehte er mich auf alle Viere und hob meinen Arsch an.

„Damit Du Dich daran gewöhnst, ist diese Position ideal." Kommentierte er. Ich erstarrte in Erwartung dessen, was jetzt wohl unvermeidlich kommen würde. Schon spürte ich, wie er ansetzte, nachdem der das Loch noch einmal mit viel Spucke geschmeidig gemacht hatte. Dann drang er ganz langsam und vorsichtig ein. Immer wenn er spürte, dass ich zuckte, hielt er inne und wartete, bis ich ihm durch Bewegung meines Unterkörpers zu verstehen gab, dass er weitermachen konnte. Den Ring meines Schließmuskels zu überwinden war für mich schmerzhaft und wir brauchten lange, bis sein Schwanz endlich weiter vordringen konnte. Erstaunlich war, der die Härte nicht nachließ.

Als der letzte Widerstand überwunden war und seine behutsamen langsamen Stöße dazu beitrugen, dass ich den Schwanz in meinem Arsch gut vertrug stieß er ein paarmal heftiger und schneller, bevor er sich zurückzog. Ohne sichtbare Kraftanstrengung drehte er mich auf den Rücken, spreizte meine Bein und setzte erneut an. Diesmal war es nur einen kurzen Moment etwas unangenehm, als der den Schließmuskel überwand, aber dann setzte der Genuss ein.

Er lag mit seinem ganzen Gewicht auf mir und stieß immer heftiger und schneller werdend zu. Ich umklammerte seinen Rücken, hatte meinen Kopf neben seinem und stöhnte meine Lust heraus. In dieser Position stieß sein Pfahl immer wieder an meine Prostata und trieb mich in heftiger werdenden Wellen in immer höhere Wonnen. Er war sehr ausdauernd und ich trieb auf die Spitze zu. Ich hechelte in sein Ohr: „Noch ein bisschen, hör nicht auf, ich komme gleich. Sei mein Deckhengst, spritz in mich rein, begatte mich, nimm mich in Besitz." Lauter wirres Zeug, aber es törnte uns beide noch mehr an.

Als er spürte, dass es mir kam, ließ er seinen Bedürfnissen auch freien Lauf und so kam es, dass wir gleichzeitig zum Höhepunkt kamen und unsere Lust und Erlösung hinausschrien. Ich hatte bis dahin noch nie einen so intensiven Orgasmus erlebt, und das sogar ohne Penetration meines Schwanzes. Bedingt durch den Peniskäfig spritzte ich zwar nicht, aber ich lief aus und für meine Verhältnisse Unmengen an Sperma ergossen sich auf meinem Bauch. Gleichzeitig spürte ich das Zucken seines Schwanzes in mir. Ich war so überwältig, dass ich anfing, hemmungslos zu flennen.

Verwirrt fragte er mich, was los sei und wälzte sich von mir herunter. Ich wollte nicht loslassen, rollte mich seitlich an ihn und umschlang seinen muskulösen Oberkörper. „Es war so schön, ich möchte das öfter haben. Ich habe mich in Dich verliebt und tue alles, was Du willst." Dankbar rutschte ich mit meinem Kopf nach unten und säuberte seinen Schwanz mit meinem Mund und meiner Zunge. Es war mir völlig egal, wo er vorher dringesteckt hatte, so lange es nur sein Schwanz war. Er streichelte meinen Kopf und meinte: „Das geht in Ordnung, ich fand es auch geil. Lass uns jetzt schlafen und morgen reden wir weiter."

Er schlief rasend schnell ein, wie seine tiefen Atemzüge mir verrieten. Auch ich war todmüde und kuschelte mich eng an seinen Rücken, um dann ebenfalls in tiefen traumlosen Schlaf zu fallen. Wach wurde ich, weil ich im Schlaf um ihn herumgefasst haben musste, um seine Weichteile zu streicheln. Da sein Schwanz davon knochenhart geworden war, wurde ich wach. Ich schmunzelte vor mich hin und begann, ihn langsam zu wichsen, bis sein Atem sich beschleunigte und auch er wach wurde. Ein Schmunzeln umspielte seine Lippen. Mit geschlossenen Augen sagte er, ich soll damit aufhören, der Tag würde für uns beide noch anstrengend genug werden.

Wir standen auf, machten uns frisch. Mir fiel im Bad auf, dass ich noch immer die Strümpfe trug und auch den Peniskäfig. Beides spürte ich quasi gar nicht mehr und es störte mich auch nicht. Er hatte meine Blicke beobachtet, grinste und meinte, ich bräuchte nicht die Hoffnung haben, den Käfig loszuwerden. Schließlich wäre ich auch so zum Höhepunkt gekommen und ein richtiges Weibchen hätte ohnehin kein Anhängsel. Wegen meines wahrscheinlich etwas enttäuschten Gesichtsausdrucks stellte er sich vor mich und griff mit beiden Händen an meine Nippel, um sie zu stimulieren. „Sei ein braves Mädchen und gib Deinem Meister einen Kuss." Ich tat es nur zu gern.

Er holte vom Bäcker frische Brötchen, während ich den Frühstückstisch deckte. Mit frischem Kaffee und ein paar Bissen im Magen sah der Morgen nochmal besser aus als ohnehin schon. Er betrachtete mich, streichelte hier oder da über meine bestrumpften Beine und sorgte für diverse Schauer und Gänsehäute bei mir. Er hob an: „Ich glaube, dass wir einiges besprechen müssen. Ich bin mir jetzt im Klaren darüber, was ich will und was ich von Dir erwarte. Was meinst Du? Ich stelle Regeln auf, die Du befolgen wirst. Tust Du es, ist alles in Ordnung und Du gehörst zu mir. Tust Du es nicht, wirst Du gehen müssen. Verstanden?"

Ich bejahte nur zu gern und betonte, dass sich bis jetzt alles in genau die Richtung bewege, in die ich wollte. Ich schwieg und lauschte gespannt, was er mir zu sagen hatte: „Ich sage Dir jetzt in loser Reihenfolge, was ich wünsche. Kann sein, dass ich etwas vergesse, aber das kann man dann zu gegebener Zeit klären. Du kannst mal, während ich Dir das alles sage, unter den Tisch gehen und meinen Schwanz lutschen. Also:

•Ich bestimme ab sofort über Dein Leben und Du wirst mir Gehorsamkeit schwören

12