Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Wandlug zur Frau

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

•Du wirst zu mir ziehen und Dich ab sofort komplett um den Haushalt kümmern. Putzen, Kochen, Einkaufen, eben alles, was eine brave Hausfrau tut.

•Du wirst Deinen Job aufgeben. Ich will nicht, dass Du arbeiten gehst, weil ich Dich jederzeit zur Verfügung haben möchte. Das Geld lass meine Sorge sein. Du wirst mir Deine Konten überschreiben und bekommst Geld von mir, wenn Du es brauchst, natürlich nie ohne Gegenleistung.

•Du wirst ab sofort jederzeit geschminkt und mit lackierten Füßen und Händen, vorzugsweise in knalligem Rot, herumlaufen.

•Ich wünsche, dass Du sämtliche männliche Kleidung vernichtest und vor allem zu Hause freizügige und erotische Frauenkleidung trägst. Du wirst ab und an auch draußen sein müssen, das muss Dir klar sein, also lerne, wie man in hohen Schuhen elegant läuft und durch Schminken und andere Tricks in der Öffentlichkeit nicht auffällst als Mann.

•Du bekommst exakt eine Hose und ein Oberteil, die zwar für Frauen sind, aber nicht so extrem geschnitten sind, falls Du wirklich mal als irgendwohin musst. Dazu kommt flache Ballerinas, die aussehen wie Mokassins.

•Du wirst jederzeit, wenn ich es wünsche, für mich für sexuelle Dienste bereit sein. Sei Dir bewusst, dass ich nicht immer so nett wie letzte Nacht zu Dir sein werde.

•Ab sofort heißt Du Susi. Ich werde Dich mit anderen Leuten bekannt machen. Du wirst nicht aus Deiner Rolle fallen.

•Ich werde ein Buch anlegen, in dem ich Deine Verfehlungen festhalte. In regelmäßigen Abständen werden wir darüber reden, welche Art von Bestrafung dafür fällig werden wird.

•Du wirst mir eine willige und eifrige Hausschlampe sein, die ich benutzen kann, wie, wo und wie oft ich will.

Das wäre erstmal das, was mir so spontan eingefallen ist. Dein Mund tut gute Arbeit, ich spritze gleich ab. Du wirst schön schlucken, hörst Du?" Ich griff nach seiner Hand und legte sie fest auf meinen Hinterkopf, bis er sich in meinem Schlund entleerte. Mühsam schluckte ich alles herunter, es war eine nicht zu verachtende Menge. Ich wartete ab, bis nichts mehr kam und löste mich dann. Ich schaute wie ein gehorsames Schaf zu ihm auf und sagte: „Ich habe noch eine Bitte: Darf ich meine Haare lang wachsen lassen und beim Frisör einen Frauenschnitt machen lassen?"

Er lachte lauthals los und meinte: „Na wenn das Dein einziger Einwand ist, dann bin ich zufrieden. Ja, darfst Du!" Wir gingen an dem Tag gemeinsam shoppen. Ich bekam eine komplette neue Garderobe verabreicht. Die Sachen waren vornehmlich sehr weiblich und fraulich gestaltet. Meine Kreditkarte brannte und zum Schluss war mein Erspartes vollends aufgebraucht. Nicht mal für ein Eis reichte es zum Schluss. Ich bat ihn, mir eine Kugel Vanille zu kaufen, was er hämisch grinsend verneinte. Aber er hatte eine Idee und schickte mich auf die Toilette, wo ich in einer Kabine auf ihn warten sollte.

Als es leise an der Tür klopfte, öffnete ich und bekam einen Schock. Dort stand nicht mein Herr, sondern der Eisverkäufer. Mir blieb der Mund offenstehen, er sagte schnell leise: „Dein Mann hat gesagt, dass Du so schwanzgeil bist, dass Du sogar für eine Kugel Vanille meinen Schwanz in den Mund nehmen würdest. Und? Würdest Du?" Ich überlegte kurz und nickte: „Aber nur ein bisschen Lutschen, nicht abspritzen, ok?", sagte ich ihm, mein letztes bisschen Selbstachtung erhaltend. Er grinste und sagte: "Na klar, kein Problem!", und öffnete seine Hose.

Ich kniete mich hin und nahm den scharfen Geruch wahr. Es war eine Mischung aus Schweiß und Moschus, aber durchaus nicht schmutzig. Ganz im Gegenteil, der Anblick der dicken Kuppe machte mich an und ich schnappte mir das Ding, um es leidenschaftlich zu lecken und zu lutschen. Er wurde schnell hart und ich konnte unter Beweis stellen, dass „Deepthroat" nicht nur ein Fremdwort für mich ist. Er kam schnell auf Touren und sein Ding wurde knüppelhart. Ich wollte gerade aufhören, da griff er plötzlich an meinen Hinterkopf und hielt ihn wie in einem Schraubstock fest. Noch drei bis vier Stöße und er entlud sich tief in meinem Schlund. Dabei sagte er: „Oh Scheiße, entschuldige, das tut mir jetzt leid. Aber Du bläst so toll, da kann man sich einfach nicht zurückhalten. Weißt Du was? Weil Du so schön geschluckt hast, spendiere ich Dir sogar zwei Kugeln, ja?"

Ich wusste nicht, ob ich beleidigt, gekränkt, stolz oder einfach nur sauer sein sollte. Nach ein paar Minuten war mein Gemüt dann allerdings doch soweit abgekühlt, dass ich zum Stand ging und mir meiner zwei schwer verdienten Kugeln abholte. Mein Herr saß an einem Tisch in der Nähe und lachte sich kaputt. Das war so ansteckend, dass ich schon bald einstimmen musste. Wir waren für den Tag durch und begaben uns wieder nach Hause, ja es war auch mein Zuhause.

Er musste noch einmal weg, weil er etwas auf seiner Arbeit klären musste. So hatte ich drei Stunden für mich und konnte meine Gedanken sortieren, die neue Kleidung anprobieren und mich auf meine Zukunft einstellen. Nachdem ich alle Kleidungsstücke durchprobiert hatte und mich dabei ausgiebig im Spiegel betrachtet hatte, entschied ich mich für einen Kleidungsstil, den ich vorzugsweise in der Wohnung tragen würde. Die Unterwäsche war reichlich und ausschließlich bestehend aus dünnen meist durchsichtigen Materialien. Offene und geschlossene Slips, BH mit starker Polsterung, sowie reichlich Strümpfe und Strumpfhosen in vielen Farben. Diverse Schuhe gehörten ebenfalls dazu, zumeist Heels, in denen meine schlanken Füße zur Geltung kamen.

Als Oberbekleidung hatte ich ausschließlich Kleider und Röcke bekommen aus unterschiedlichen Materialien und Formen. Keines war länger als oberhalb des Knies, eher kürzer. Mein Sortiment an Blusen und neckischen Oberteilen war beachtlich. Der Bequemlichkeit halber hatte ich für zu Hause, wenn nichts Besonderes anstehen sollte, leichte Sommerkleider oder Röcke, die mir maximale Bewegungsfreiheit gewährten. Er hatte gesagt, dass ich bei der Hausarbeit ruhig bequeme Sachen anziehen könne. Allerdings bestand er darauf, dass ich stets Nylon und hohe Schuhe zu tragen hätte.

Ich fuhr den PC hoch, nahm mein komplett ausgestattetes Schminkköfferchen und begab mich auf die Suche nach Tutorials zum Schminken. Während ich die ersten Informationen abrief, lackierte ich meine Fußnägel, dann lernte ich, wie man sich selbst lange Fingernägel macht und diese ebenfalls mit Lack versieht. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Ich hielt alles schlicht und natürlich. Ich übte vor dem Spiegel, meine halblangen Haare etwas umzustylen und stellte fest, dass ich dazu in den nächsten Tagen dringend zum Frisör gehen müsste, aber das konnte warten.

Als nächstes kam Lidschatten, Grundierung, Eyeliner und all das, was dazugehört. Gerade, als ich das zufriedenstellende Ergebnis im Spiegel betrachtete und stolz auf mich selbst empfand, rief er an und sagte, dass er innerhalb der kommenden halben Stunde zu Hause sein würde. Er fragte, ob er von unterwegs etwas zu Essen mitbringen solle. Ich stellte fest, dass mein Magen ganz schön durchhing und stimmte erfreut zu. Dann suchte ich die meiner Ansicht nach richtige Kombination an Kleidung heraus und zog mich komplett um. Ich wollte ihn überraschen.

Als der Schlüssel sich im Schloss drehte, trippelte ich so schnell ich auf den 12 cm hohen Heels konnte in den Flur und stellte mich unter der Lampe zur Präsentation bereit. Er schaute zunächst überrascht, dann ging ein begeistertes Lächeln über sein Gesicht. Er stellte die Tüten mit dem Essen schnell in die Küche und kam auf mich zu. Der Begrüßungskuss fiel innig und heiß aus. Mein Outfit kam also an.

Ich trug ein Sommerkleid mit floralem Muster, dass unterhalb der Hüfte glockenförmig auseinanderging. Passend zum blauen Grundton hatte ich vom Lidschatten bis hin zur hellblauen Strumpfhose, die nicht nur glänzte, sondern im Schritt offen war, alles passend gewählt. Die schwarzen Peeptoes passten ausgezeichnet dazu. Seine Hand wanderte während des Kusses auf meinen Hintern, zogen den Saum des Kleides etwas hoch und ehe ich mich versah, steckte ein Finger in meiner Pussy. Umgehend wurde ich natürlich spitz und tastete nach seinem Schwanz, aber er wehrte mich ab und sagte: „Lass uns erstmal essen, bevor es kalt wird. Geh in die Küche und füll es auf Teller, dann darfst Du servieren. Ich stelle inzwischen Getränke auf den Tisch."

Ich verfiel gedanklich sofort in die Rolle der Hausfrau und tat, wie mir geheißen. Das Essen schmeckte hervorragend und wir plauderten dabei entspannt. Als wir fertig waren, räumte ich den Tisch ab und begann in der Küche pflichtbewusst mit dem Abwasch. Ich war gerade mit einem großen Teller beschäftigt, als er hereinkam und mich von hinten in seine Arme schloss. Er küsste meinen Hals und begann mich zu befummeln. Mir lief ein Schauer nach dem anderen über den Körper.

„Du machst mich in Deiner Aufmachung total geil. Gut siehst Du aus und hast Dich toll angezogen. Mal sehen, kann man das Kleid denn auch hochziehen?", neckte er mich. Mit flacher Hand drückte er meinen Oberkörper über die Spüle und legte meinen Po frei. Die Strumpfhose und den Slip schob er bis zu meinen Knien hinunter. Ich hörte, wie er in seine Hand spuckte, das offensichtlich auf seinem Schwanz verrieb. Ich ahnte, was er vorhatte und stellte meine Beine etwas weiter auseinander, streckte ihm mein Hinterteil entgegen.

Schon setzte er an meinem Loch an und stieß in mich hinein. Es war ein wenig brutal und tat einen Moment etwas weh, aber das wurde schnell durch meine Geilheit unterdrückt. Er musste ordentlich Druck haben, denn er steigerte sein Tempo schnell. Die Stöße waren hart, ohne Rücksicht auf mich. Genau das hatte ich aber auch gewollt, dass er mich einfach nimmt und sich an und in mir austobt, egal ob ich vermeintlich gerade dazu bereit bin oder nicht. Nicht lange und er schnaufte, dann kam er heftig und spritzte meine Pussy voll.

Erschöpft lehnte er sich auf mich und spielte mit meinem Peniskäfig herum. Ich war grenzenlos geil, aber eine Befriedigung war nun nicht mehr in Aussicht. Schließlich hatte er sich soweit beruhigt, dass sein schlaffer werdender Schwanz aus mir herausrutschte. „Ah, das tat gut," meinte er. „Hast schön brav Deine Kiste für mich hingehalten. Ich gehe jetzt mal zur Toilette." Ich drehte mich zu ihm und aus einem Impuls heraus fasste ich einen Entschluss.

„Ich habe eine Bitte. Ich sage das jetzt, weil ich es möchte und nicht, weil ich etwa das Gefühl hätte, Du würdest das von mir erwarten. Bitte! Darf ich Deine Toilette sein? Pinkelst Du mir bitte in meinen Mund? Ich möchte gerne Deine Schluckschlampe sein!" Er schaute mir kurz prüfend in die Augen. Sein Gesichtsausdruck wurde zufrieden. Er trat einen Schritt zurück und sagte: „Tu Dir keinen Zwang an. Geh auf die Knie und mach Dein dreckiges Maul auf, Du verkommene Schlampe!" Seine harten Worte waren Musik in meinen Ohren.

Kaum war ich auf die Knie gegangen und hatte meinen Mund weit geöffnet, nahm er seinen Schwanz in die Hand, zielte und der gelbe Strahl schoss in meinen Mund. Ich hatte ordentlich Mühe, alles zu schlucken. Das ging so schnell, dass ich gar nichts schmeckte, sondern mich voll und ganz darauf konzentrierte, alles aufzunehmen. Als der Strom schließlich versiegte, stopfte er seinen Prügel noch hinterher, damit ich ihn säubern konnte. Die Mischung von Sperma, Pisse und Darm war komisch. Es schmeckte mir gar nicht gut, aber ich wusste, dass dies eine Gehorsamkeitsprüfung war.

Er zog sich zurück, verstaute alles in der Hose und sagte lapidar: „Jetzt mach den Abwasch weiter und räum die Küche auf. Deinen Mund wäscht Du Dir danach gründlich aus, richtest Deine Kleidung und dann darfst Du zu mir ins Wohnzimmer kommen." Er wusste mit meiner Devotheit umzugehen. Gerade weil er so mit mir sprach, schlug mein Herz noch mehr für ihn. Dankbar wandte ich mich wieder meiner Tätigkeit zu und beendete den Abwasch. Nachdem ich die Küche aufgeräumt, meine Zähne geputzt und mein Makeup aufgefrischt hatte, begab ich mich ebenfalls ins Wohnzimmer.

Er saß auf der Couch und schaute einen Spielfilm. Er hatte sich ausgezogen, spielte gedankenverloren an seinem Schwanz und streichelte seine Nippel. Ich wollte mich gerade neben ihn setzen, als er mich anschaute und meinte: „Du weißt, wo jetzt Dein Platz ist." Ich war zunächst verwirrt, begriff aber dann, dass er mich auf dem Boden zwischen seinen Beinen haben wollte. Sein Schwanz war nur halbsteif und wollte wohl etwas Erholung haben. Fragend und zugleich lechzend schaute ich ihn von unten an. „Du wirst jetzt meinen Schwanz in den Mund nehmen. Aber Du bewegst Dich nicht, er soll es lediglich warm haben. Von mir aus darfst Du Dich selbst fingern, aber ich möchte im Moment keinen Sex."

Ich war etwas verwirrt, sah aber ein, dass er ein wenig Ruhe und Erholung brauchte. Also rutschte ich etwas vor, nahm meine Beine in den Schneidesitz und steckte sein Ding in meinen Mund, sehr darauf bedacht, nicht zu saugen oder lutschen. Bedingt durch meine Sitzposition war es mir möglich, mit meinen eigenen Fingern an meiner Pussy herumzuspielen und mich ein wenig zu stimulieren. Gerne hätte ich meinen eigenen Schwanz gewichst, aber der war ja verschlossen. Es war aber trotzdem schön, mir anale Wonnen zu bereiten und gleichzeitig einen so leckeren Schnuller im Mund zu haben. Eine Weile lang verharrten wir beide in dieser Position, während er sich den Film anschaute. Ich glaube, er vergaß sogar ein bisschen, dass ich vor ihm kniete und ihm als warmes Futteral für seinen Schwanz diente.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
Boss124Boss124vor 4 Monaten

Herrlich … macht Lust auf mehr

BlubitchBlubitchvor 5 Monaten

Macht Lust auf mehr!

manuela68519manuela68519vor 11 Monaten

sehr schöne Geschichte hoffe es geht noch weiter

julian069julian069vor mehr als 1 Jahr

Ein bisschen schlicht, für einem schwanzgeilen Cuckhold eine steile Karriere!

Küsschen

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Ich werde sein Mädchen Er machte mich zu seinem Mädchen.
Zur Schlampe Gemacht Teil 01 Kopfkino wird unfreiwillig real.
Der Arbeitskollege Teil 01 Naiv, etwas dumm, gerät ein Junger Mann in Abhängigkeit.
Unfreiwillige Entwicklung Teil 01 Azubi von Rentnern unterworfen und feminisiert.
Mehr Geschichten