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Meine zeigefreudige Frau Teil 04

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„An mir soll's nicht liegen", signalisierte Herbert seine Standfestigkeit, und mein bereits wieder sich im senkrechten Zustand befindlicher Schwanz machte eine Antwort meinerseits überflüssig.

„Könntest du mir noch einen Gefallen tun?", wandte sie sich an unseren Gast.

„Jederzeit!"

„Ihr habt beide einen Orgasmus Vorsprung, und ich liebe Cunnilingus über alles ..."

„Du meinst, ich soll ...?"

„Nur wenn du willst. Sonst kann das auch Felix ..."

„Auf keinen Fall!", unterbrach er sie mitten im Satz. „Das kommt nicht infrage. Wenn ich darf, dann will ich auch, um jeden Preis."

„Prima, dann leg los, ich bin schon ganz kribbelig."

Natürlich hatte ich geahnt, dass es über kurz oder lang nicht dabei bleiben würde, dass Herbert uns nur beobachtet und sich die Nudel reibt. Doch Marias Tempo überraschte mich schon wieder. Zum schwindlig Werden!

Dass ich nicht eifersüchtig würde, hatte sie wohl vorausgesetzt und ... sie hatte recht. Neugierde und Geilheit beschrieben meine Gefühle wesentlich besser. Wie würde ihr Liebhaber auf die Sintflut ihres Orgasmus' reagieren? Würde er es überhaupt schaffen, sie dorthin zu bringen?

Noch nie hatte ich so gut zusehen können, wenn eine Frau geleckt wurde. Und schon gar nicht meine eigene. Ein erhebender Anblick. Das weibliche Geschlecht ist ein Meisterwerk der Schöpfung, ob es nun geschlossen ist und seine innere Schönheit verbirgt, oder die Beine weit gespreizt sind und jedes Fältchen und vor allem die Perle zu sehen sind. Die Erregung ließ Marias Möse anschwellen und verstärkte noch die stimulierende Wirkung.

Herberts Zunge schnellte heraus und drang in die saftige Möse ein. Unwillkürlich saugte ich mit, spürte gar ihren Saft auf der Zunge, so sehr identifizierte ich mich mit ihm in diesem Moment.

„Komm, küss mich und spiel mit meinen Brüsten", bat sie mich und unterbrach mein intensives Schauen.

Warum war ich nicht von selber auf diese Idee gekommen. Ich wusste doch, wie sehr sie es liebte, während ihres Orgasmus' zu küssen und an den Brüsten gestreichelt zu werden. Und wann hätte ich das jemals intensiver können als in diesem Augenblick.

Dass unser Besucher seine Sache gut machte, konnte ich jetzt nur noch ahnen. Marias Stöhnen, das in meinen Mund drang, sowie ihre konvulsivischen Zuckungen legten jedenfalls nahe, dass es nicht mehr lange dauern konnte.

Sie biss mich in die Zunge. Vor lauter Aufregung. Trotz der Schmerzen musste ich lachen. Was war sie ein geiles Stück! Aus Rache zwickte ich sie in die Brustwarzen, was ihr aber außer einen noch lauteren Stöhnen keine Abwehrbewegungen entlockte. Aha, da hatte ich wieder etwas über sie hinzugelernt, das ich demnächst in einem Feldversuch analysieren wollte.

„Mann, Mann!", flüsterte sie mir ins Ohr, als sich unsere Münder voneinander gelöst hatten. „Das war irre. Hoffentlich ist er nicht ersoffen. Und nun, mein Lieber, fick mich! Hart und gnadenlos."

Endlich! Bisher hatte sie sich mehr um unseren Gast gekümmert, als um mich. Doch jetzt sollte sie ihn vergessen, gar keinen Platz mehr im Hirn haben für irgendetwas andres als meinen sie fickenden Schwanz.

Mit beiden Händen griff ich nach Maria, platzierte sie vor mir aufs Bett, kniete mich hinter sie und rammelte los. Herbert saß seitlich neben uns und hatte seinen Riemen in der Hand. Mit leichten Wichsbewegungen begleitete er unseren Fick und ließ seinen Blick über unsere Körper wandern. Zu gerne hätte ich uns selber zugesehen und ein wenig beneidete ich ihn. Andererseits ... ihn als Zuschauer direkt neben uns zu wissen, war ein Kick, auf den ich auch nicht verzichten wollte, denn er geilte mich mordsmäßig auf.

Wenn ich erwartet hatte, dass Maria sich nun voll und ganz auf mich und meinen Schwanz konzentrieren würde, hatte ich mich getäuscht. Obwohl sie mehr und mehr außer Atem geriet, begann sie mit Herbert ein Gespräch.

„Es ist wunderbar, dass du uns zuschaust. Gefällt es dir auch?"

„Und wie!"

„Kommt es dir bald?", wollte mein lüsternes Weib wissen, obwohl sie sich mal lieber um mich hätte kümmern sollen.

„Ich bin so dicht davor, ich kann jederzeit kommen", versicherte ihr Herbert.

„Au prima, dann warte, bis ich es dir sage. Und wenn du willst, kannst du mir ins Gesicht spritzen. Wow, das wird ein Megaorgasmus!"

Alle mussten nach ihrer Pfeife tanzen. Und obwohl ich ein klein bisschen verärgert darüber war, musste ich grinsen. Maria war eben, wie sie war. Und das war gut so.

„Felix, bist du auch so weit?", wollte sie von mir wissen.

„Yepp, soll ich?"

„Ja, spritz ab, und du auch, Herbert!"

Sofort leistete er ihrer Aufforderung Folge, trat neben ihren Kopf, und als sie ihm ihr Gesicht zuwandte, sprudelte er auch schon los. Der Anblick von Marias besudelten Zügen hob mich über die Grenze und ich pumpte sie von unten voll.

In diesem Moment kam es auch ihr. Die Geräusche, die sie von sich gab, lagen irgendwo zwischen Winseln und Kreischen, und die Lautstärke ließ Herberts und mein Gestöhne als laues Lüftchen gegen einen Sturm erscheinen. Niemand konnte einen Orgasmus so offensichtlich genießen wie Maria, jedenfalls niemand, den ich kannte.

„Komm, küss mich!", wandte Maria mir ihr spermaverziertes Gesicht zu, und obwohl ich gerade erst abgespritzt hatte und meine Geilheit gerade minimal war, leistete ich ihrer Aufforderung Folge. Etwas bitter schmeckte es und die sämig Konsistenz war ein bisschen eklig. Doch was tat man nicht alles seiner Frau zuliebe. Wobei, wenn ich ehrlich war ... es gefiel mir. Die Vorstellung, dass Maria gerade mit ihrer Zunge Herberts Sperma in meinen Mund schob, war geil und ich genoss es mehr, als dass ich mich davor ekelte. Nach endlosen Minuten, als wir nur noch Spucke hin und her schoben, unterbrachen wir unseren Kuss.

Erst jetzt kam mir in den Sinn, nach Herbert Ausschau zu halten. Was er wohl tat, jetzt, nachdem er abgespritzt hatte?

Erst konnte ich ihn nicht entdecken, doch dann sah ich, dass er sich lang aufs Bett gelegt hatte. Mit dem Gesicht unter Marias Möse. Sie hatte den Unterkörper abgesenkt und rieb ihre Muschi durch sein Gesicht. Seine Zunge schlabberte durch ihre Spalte und er saugte ihren Saft vermischt mit meinem in sich hinein. Verflucht, was ging hier nur vor sich?! Das Zimmer roch intensiv nach Sex und wir beiden Männer vergnügten uns mit der Sahne des jeweils anderen. Wieder hatte unser Liebesleben ein neues Level erreicht.

Morgen würde Herbert wieder kommen. Und was sich Maria für diesen Tag ausdenken würde, brauchte ich mir nicht auszumalen, sie würde mich am Ende doch wieder überraschen. Am meisten jedoch überraschte ich mich selbst. Dass ich weder eifersüchtig war, noch irgendetwas bereute, was in den letzten Wochen passiert war. Das Leben war spannend und ich war stolz auf meine geile Frau.

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5 Kommentare
ElbeaterElbeatervor mehr als 1 Jahr

Eine mega geile Story

1000varadero1000varaderovor fast 2 Jahren

Soo geil, das möchte ich mal live erleben. So richtig geil verstaut rumgeilen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

fantastisch, 5 Sterne von Andreas Anonymus für das erotische Schmunzelkabinett

SomEBodISomEBodIvor fast 2 Jahren

Immer weiter so, wieder sehr gut geschrieben!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Bis jetzt hat Sie sich nur anderen Männern gezeigt. Die nächste Stufe wurde aber gestartet. Lisa läßt sich mit Zunge vom Nachbarn verwöhnen. Bisher war ihr Körper für andere tabu. Der nächste Schritt wird wohl sein, dass der Nachbar Lisa auch ficken wird und er der Hausfreund wird.

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