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Meine Zeit in Kolumbien 1.00

Geschichte Info
Teil 2
3.9k Wörter
4.21
23.6k
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 05/22/2012
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Ich bitte um Entschuldigung, dass wir mit der Geschichte nicht gleich in Kolumbien sind, wie es manche in den Kommentaren erwarteten.

Die Geschichte wird einige Kapitel haben, jedes sollte alleine lesbar sein, aber auch die chronologie sollte erkennbar sein, weshalb ich anfange, nun eine Nummerierung zu gebrauchen um irgendwann einmal die Story in ihrer zeitlichen Abfolge lesen zu können.

Vorerst möchte ich aber die Kapitel veröffentlichen, die mir reif genug erscheinen und das ist diesmal nochmal in Deutschland.

Ich hoffe, dem einen oder anderen gefällt es.

Ciao Marianne und.....

Am Tag vor meinem Abflug hatte Marianne mich zu sich zum Essen eingeladen. Sie öffnete mir in einem schwarzen, dünnen, knöchellangen Plisseerock der bis zum Schritt geschlitzt war. Darunter trug sie schwarze Nylons, an ihren kleinen Füßen hohe, schwarze Lackpumps. Ihre ebenfalls schwarze Bluse war hauchdünn, auf einen BH hatte sie verzichtet.

Sie küsste mich sanft auf die Wange, aber als ich sie an mich drücken wollte, entwand sie sich meinem Griff.

„Lass uns erst essen!", meinte sie bestimmt, „Ich habe mir nicht all die Arbeit gemacht, damit es nun kalt wird."

Sie zog mich an den Esstisch, drückte mich auf einen Stuhl, verschwand in der Küche um kurz darauf mit einer dampfenden Lasagne wieder zurückzukehren.

Das Essen war köstlich, und hatte es nicht verdient, dass ich meine Aufmerksamkeit immer wieder an ihr Gesicht verlor, mir ihre hochgesteckten Haare anschaute, ihre zarte, gebogene Nase im Kerzenlicht betrachtete.

Nach dem Mahl gingen wir in ihr kleines gemütliches Wohnzimmer, tranken noch ein Glas Rotwein zusammen. Mariannes langer Rock fiel über den Schenkeln auseinander, so daß ich die Spitzenränder ihrer Strümpfe sehen konnte. Darüber schimmerte die braune, glatte Haut ihrer Schenkel. Ich spürte wie meine Erregung sich verstärkte, wollte sie in meine Arme nehmen, als die Türglocke anschlug.

Sie lächelte wissend, erhob sich. „Ich habe eine Überraschung für dich!", sagte sie ging um die Tür zu öffnen.

Als Marianne zurückkam, war sie in Begleitung ihrer Freundin Corinna. Diese begrüßte mich freundlich, setzte sich neben meine Freundin auf die Couch. Sie trug ein leichtes, vielfarbiges, sehr kurzes Sommerkleidchen, braune Wildlederpumps an nackten Füßen.

Corinna war etwas größer als Marianne, hatte dunkelrotes, sehr kurz geschnittenes Haar, ein feines Gesicht mit leuchtenden, grünen, schmalen Augen. Ihre Formen waren etwas weniger rund als die meiner Freundin, doch wirkte sie weder hager noch knochig.

Ich muss wohl sehr enttäuscht ausgesehen haben, hatte ich mit den Abend doch etwas anders vorgestellt.

Marianne lächelte mich keck an. „Keine Angst, Michael!", sagte sie, „Wir werden sicher unseren Spaß haben, heute. Es sei denn, du traust es dir nicht zu zwei Mädchen zu beglücken.".

Ich schaute unsicher von einer zur anderen, Marianne stieß Corinna in die Seite: „Sag doch auch 'mal was, schließlich kommt die Idee von dir!".

„Mich machte unser Telefonspielchen von neulich so heiß," sagte nun Corinna heiser, „dass ich Marianne vorschlug, uns einmal zu zweit von dir ficken zu lassen.".

Ich sah beider Augen leuchten, sah wie vier harte Nippel gegen den Stoff der jeweiligen Kleidung drückten, spürte wie mein Schwanz sich spannte.

„Wir machen es manchmal zusammen, wir zwei geilen Hühner." -Marianne wurde schon wieder ordinär- „Lecken uns die Vötzchen bis zur Klimax."

Beide hatten die Beine etwas weiter auseinandergestellt, so daß Mariannes schwarzes Spitzenhöschen genauso zu sehen war wie der winzige weiße Tanga von Corinna.

„Und wir haben uns vorgestellt, wie du es uns beiden besorgst.", sagte Corinna.

Beide zeigten mir noch mehr Schenkel, noch mehr der wulstigen, von glattem Stoff bedeckten Lusthügel.

Corinna beugte sich zu Marianne, legte sich fast auf sie, so dass ihr Mäuschen auf Mariannes bestrumpften Oberschenkel drückte. Ihr Röckchen rutschte über ihren Po, während sie meine Freundin zärtlich auf den Mund küsste. Marianne erwiderte den Kuss, beider Lippen verschmolzen, die Zungen wühlten in den saugenden Mündern.

Mein Schwanz pochte in seinem Gefängnis. Ich öffnete meine Hose, gab meinem Speer die Freiheit.

Die zwei Mädchen schienen meine Anwesenheit vergessen zu haben. Mariannes Finger krallten sich in die Pobacken ihrer Freundin, strippten den Slip herunter, ermöglichten den Blick auf die Corinnas Pussy. Ihre Schamhaare waren millimeterkurz geschnitten, ihre strammen Schamlippen etwas geöffnet, innen schon glitzernd von ihrem Lustsaft.

Corinna öffnete Mariannes Bluse, vergrub ihr Gesicht in den Tiefen der prallen Brüste. Ihre Zunge suchte leckend nach den harten Zitzen, sie saugte sie zwischen ihre feuchten Lippen, nuckelte.

„Das macht dich geil, du kleine Nutte!", keuchte sie undeutlich, „Du kannst nicht genug davon kriegen wenn ich die Nippel deiner dicken Euter lang und hart lutsche, oder?"

„Jaaaa!", hauchte Marianne, die mehr und mehr in eine devote Rolle rutschte. „Mach mit meinen Warzen was du willst, mein Schatz, du weißt, sie gehören dir!".

Die Szene erregte mich sehr, mehr unbewusst hatte ich angefangen meinen Ständer zu massieren.

Ich sah, wie Corinnas Vötzchen einen dunklen, feuchten Streifen auf den Nylons meiner Freundin hinterließ. Sie wetzte ihre Spalte langsam und genussvoll an Mariannes Oberschenkel, während sie deren Nippel mit den Zähnen bearbeitete.

Immer wenn sie ihren Po weit herausstreckte, ihre Spalte sich in der Nähe von Mariannes Knie rieb, war ihre Kimme weit geöffnet, und ich schaute erregt auf ihr süßes dunkles Poloch.

Corinna zog sich das Kleidchen über den Kopf, saß nun nackt auf Mariannes Schenkel. Dann streifte sie auch die Bluse ihrer Freundin und deren Röckchen ab. Sie kniete sich auf den Teppich, schob die Finger unter die schwarze Spitze von Mariannes Slip und zog ihn ihr langsam über die Schenkel. Marianne drückte ihren Unterleib vor, so dass Ihre nackten, haarlosen Schamlippen nahe vor Corinnes Mund kamen.

„Du musst schon sagen, was du möchtest, du kleine geile Schlampe!", flüsterte Corinna während Marianne mit lustverzerrtem Gesicht auf eine Berührung ihres Vötzchens wartete.

„Leck mich!", flüsterte diese heiser, „Leck meine geile kleine Punze, steck deine Zunge in mein Fickloch, stoß rein! Füll meine Lusthöhle mit deiner Zunge aus, leck auch meine Klit, leck meinen Damm, leck meine Pokimme. Ohhh, Corinna, fang endlich an, sonst vergehe ich noch vor Geilheit, ich spüre schon wie mein Lustsaft durch meine Spalte rinnt.".

Lächelnd beugte Corinna sich vor. „So ist es brav, du kleine Nutte.", kicherte sie, bevor sie ihre Zunge in die nasse nackte Vagina ihrer Freundin tauchte.

Die herben Worte stachelten mich fast genauso an, wie die beiden Frauen, die mich nicht mehr beachteten. Ich streifte meine Jeans, Slip und T-Shirt ab, kniete mich hinter Corinnas süßen Arsch. Ich beugte mich herab, begann ihre runden prallen Bäckchen zu küssen. Ein undeutliches Stöhnen erklang zwischen Mariannes Schenkeln.

Während Corinna mit ihrer wendigen Zunge in das Vötzchen meiner Freundin fickte, begann ich mit breiter Zunge die Pobacken zu lecken. Langsam arbeitete ich mich zu der tiefen Kimme in der Mitte vor. Als meine Zunge das erste mal den runzligen Rand des Polöchleis berührte, hörte ich einen spitzen Schrei aus Corinnas Mund.

„Sie mag das, meine süße Freundin!", hörte ich Marianne stöhnen. „Von mir verlangt sie auch immer, dass ich ihr das Arschloch lecke.".

„Jetzt will ich euch beide an meinen Löchern spüren!", sagte Corinna, zog Marianne auf den Boden, kniete sich verkehrt herum über sie und tauchte ihre Zunge wiederum in die Fickspalte meiner Freundin.

Mariannes Kopf lag zwischen den gespreizten Schenkeln von Corinna, deren offene Lustspalte direkt über ihren Lippen.

Ich beugte mich herab, küsste Mariannes volle Lippen. Dann hob sie den Kopf, drückte ihren Mund auf die Möse Ihrer Freundin. Dabei krallten ihre rotlackierten langen Fingernägel sich in die Pobacken von Corinna, zogen sie weit auseinander.

Ich begann wieder, zwischen den prallen Halbkugeln zu lecken, meine Zunge immer nah an Mariannes Gesicht. Ich hörte ihr gedämpftes Keuchen, wenn Corinna besonders intensiv an ihrer Spalte leckte. Meine Zungenspitze bohrte gegen das hintere Löchlein. Ich spürte wie es dem Druck gerne und willig nachgab, wie meine Zunge langsam in ihren Anus drang.

„Ahhh, ja, weite mein Arschloch ein wenig, du Hengst,", schrie sie nun, „gleich wirst du deinen Schwanz da hineinstecken. Und ich meinen in die Votze deiner süßen Freundin!".

Verwundert ließ ich von ihrem Löchlein ab, verstand erst, als sie aus ihrer Handtasche einen Umschnalldildo zog.

Es war ein seltsames Ding, V-förmig verbunden bestand es aus zwei Dildos und einer Anzahl von Riemen. Zudem ragte aus der Wurzel des einen dickeren Plastikschwanzes ein kleines, durchsichtiges Röhrchen.

Erregt sah ich zu, wie Marianne die Eichel des Innendildos ableckte, ihn dann langsam fast zur Gänze in Corinnas süße Votze drückt. Bevor sie die Gurte schließt, führt sie das Kathederröhrchen in das Pisslöchlein ihrer Freundin ein. Sie tut das Ganze mit einer solchen Routine, dass ich annehme, die zwei haben das schon oft getan. Abschließend presst Marianne den Innendildo vollständig in Corinnas Lustloch und schließt fest die Gurte über deren Pobacken.

„Jetzt hab ich dich zum Hengst gemacht, meine süße kleine versaute Freundin!", kichert Marianne erregt, nimmt in die rechte Hand meinen steifen Riemen, in die linke Corinnas Kunstschwanz und reibt beide.

„So, nun fickt mich, ihr zwei Stecher!" sagt sie dann, „Corinna, leg Dich auf den Rücken, dich und deinen Umschnallschwanz will ich reiten!".

Corinna legt sich flach hin, nimmt den dicken glitzernden Plastikpfahl dabei in ihre Faust und richtet ihn steil nach oben. Marianne schwingt sich gierig über sie, lässt sich den Dildo einführen und nimmt ihn tief in ihre kleine geile Votze auf. Dann beugt sie sich nach vorne, küsst ihre Freundin leidenschaftlich und reibt dabei ihre erregten Brustwarzen an den Zitzen von Corinna.

Während sie mit kleinen Bewegungen auf dem Kunstriemen ihrer Freundin reitet, umfasst sie die runden festen Arschbacken von Marianne und zieht sie weit auseinander.

„Fick sie in den Arsch, Michael, feg ihr den Darm! Komm, mach schon, die kleine geile Sau will es nicht anders!" sagt Corinna herbe.

Ich träufle ein wenig Babyöl auf Mariannes Rosette und setze meine dick geschwollene Eichel an die runzlige zuckenden Hinteröffnung. Marianne schreit laut auf, als sie mich an ihrem Anus spürt. Langsam presse ich meinen Schwanz in ihr enges, heißes Arschloch. Eng und weich wird mein Riemen von ihm umschlossen, immer tiefer dringe ich in sie. Ich spüre Corinnas Kunstschwanz in Ihrer Votze wühlen und es erregt mich noch mehr. Endlich hat ihre hintere Öffnung meinen ganzen Schwanz aufgenommen und ich fühle Corinnas Umschnalldildo kühl an meinem geschwollenen vollen Sack.

Ich sehe, wie Corinna nach einem kleinen, weißen Kästchen fischt, darauf einen Knopf drückte und der Umschnallschwanz in Mariannes Möse beginnt zu vibrieren. Ich spürte es deutlich durch die dünne Darmwand an der Unterseite meines Schwengels. „Gott, was ist das denn?", stöhne ich auf.

„Ahhhh, jaaaaa, Ihr Ficker, nehmt mich, vögelt mich, stoßt mich!", schreit Marianne geil. Langsam und im gleichen Takt ficken wir die kleine geile Frau. Ihre Schreie werden immer lauter und spitzer und münden in einen einzigen, langgezogenen Aufschrei als sich ihr Orgasmus ankündigt. Klatschend schlage ich ihr auf die festen, zuckenden Arschbacken als sie der Höhepunkt erreicht: „Lass es dir abgehen, du kleines geiles Luder, komm, komm, lass deine Ficksäfte laufen, schrei deine Geilheit heraus!".

Mariannes erster Orgasmus klingt in wilden Zuckungen aus: „Ahhh, so ein Schwanz im Arsch macht noch die schönsten Gefühle!", kichert sie dann, immer noch außer Atem.

Ich lächle, meinen Speer immer noch in ihrem hinteren Loch: „Scheint ja wirklich etwas dran zu sein an einem Anal-Orgasmus! Wie fühlt sich so ein Schwanz im Arsch denn an?"

„Das wirst du gleich merken!", sagt Corinna, bevor Marianne antworten kann. „Wie meinst du das?", frage ich erschrocken zurück.

Corinna zieht ihren Umschnalldildo glitzernd aus Mariannes Votze: „Ich will meinen Plastikriemen auch in ein Poloch stecken,", grinst sie, „und da du ja Mariannes Arschlöchlein besetzt hältst...". „Du willst doch nicht....?" keuche ich. „Doch, genau das will ich.", grinst sie, „Ich werde dir den Arsch ficken während du den Darm meinem süßen Freundin einsamst. Du wolltest doch wissen, wie sich ein Arschfick anfühlt, oder?"

Damit kniet sie sich hinter mich und gießt etwas Öl in meine Pokimme. „Komm schon, hab dich nicht so!"

Ich protestiere, aber Corinna drückt ihre Plastikeichel gegen mein Poloch, öffnet es langsam, dringt in meinen Arsch ein. Das ungewohnte Gefühl weicht einer wilden Geilheit, die Mischung aus beherrschen und beherrscht werden lässt das Sperma in meinen Eiern kochen. Ich kralle meine Hände in Mariannes baumelnde Euter und beginne wieder in langen Hüben in ihr Arschloch zu ficken. Immer wenn ich meinen geschwollenen Riemen aus ihrem Anus ziehe, dringt Corinnas Umschnalldildo um so tiefer in meinen Po ein, während nur noch die Plastikeichel in meiner Rosette steckt wenn ich meinen Schwanz tief in Mariannes Innerstem versenke.

Corinna greift an meine Eier, walkt sie hart. „Und so fühlt es sich für Marianne an, wenn du in ihren Arsch spritzt!", keucht sie dabei. Erst verstehe ich nicht, dann erinnere ich mich an den Katheder in ihrem Pisslöchlein der zu einer Öffnung in der Eichel des Kunstriemens führt.

Uns schon spüre ich auch, wie es in meinen Darm spritzt. „Du geile versaute Stute!", schrie ich in vollster Erregung, „Du pisst mir wirklich ins Arschloch! Ahhh, ist das geil, ist das verrückt!".

Noch immer spritzt es in meinen Darm, und das Gefühl lässt mich schnell auf einen Orgasmus zutreiben. Corinna wie auch ich erhöhen unseren Ficktakt. Marianne reibt sich mit zwei Fingern die Klit und ihr Keuchen deutet an, dass sich auch ihr Orgasmus nähert. Nach zwei weiteren tiefen Stößen in ihr Arschloch kommt sie schreiend zum zweiten Mal, während sich im selben Moment meine Eier zusammenziehen und ich ihr den Darm mit Sperma überschwemme.

Auch Corinna haben die Bewegungen ihres Innendildos zum Orgasmus getrieben und mit zuckenden Gliedern und lauten Schreien kosten wir unsere Klimax aus.

Dieses gemeinsame Erlebnis versüßte uns den Abschied. Einige Stunden später küsste ich Marianne ein letztes Mal, Corinna war schon früher aufgebrochen. Ralf Zuschauen

Mein Freund Ralf wollte mich am nächsten Morgen zum Flughafen nach Frankfurt fahren. ich stand mit meinem kompletten Gepäck vor der Tür seiner Souterrainwohnung. Er wohnte bei seinen Eltern, die ihm den Keller ausgebaut hatten.

Als auf mein Klingeln niemand öffnete, vermutete ich ihn oben in der Wohnung seiner Eltern. Die waren in Urlaub und er und seine Schwester hüteten das Haus. Ich ließ mein Gepäck stehen und begann einen Rundgang um das Gebäude. Die Terrassentür stand einen Spalt weit offen und ich betrat durch sie das Wohnzimmer. Aus dem angrenzenden Raum, in dem der Fernsehapparat stand, hörte ich Geräusche. Um Ralf zu überraschen schlich ich mich leise an die die halboffene Tür heran.

Ich schaute hindurch und zu meiner Überraschung sah ich nicht ihn, sondern seine jüngere Schwester Marthe. Sie saß mit dem Rücken zu mir in einem Ledersessel, ihre nackten Füße lagen auf dem Tisch. Sie sah fern und als ich auf den Schirm sah war ich wie elektrisiert: Dort pimperte ein junger Kerl gerade ein ebensolches Mädchen. Aus dem Lautsprecher klangen Stöhnen und Schreie, aber auch Marthe keuchte leise.

Das kleine Ferkel, kicherte ich in mich hinein.

Gleichzeitig spürte ich es zwischen meinen Beinen zucken. Die kleine süße Marthe, dachte ich, sitzt hier und schaut Pornos an. Ich versuchte mehr von Ihr zu sehen, aber die Lehne des Sessels verdeckte Ihren Körper.

Auf dem Bildschirm wechselte die Szene. Nun spielte der Film in einem Büroraum, und ein Mann, der wohl der Chef war, besorgte es seiner Sekretärin. Die stand mit hochgeschobenem Mini vornübergebeugt vor den Schreibtisch, stützte sich auf der Platte ab, während er sie von hinten vögelte.

Nun sah ich wie Marthe aufstand, sich in Art des Mädchens im Film hinter den Sessel stellte. Sie war splitternackt und obwohl ich sie schon oft im Bikini gesehen hatte, ließ ihr Anblick in dem Moment mein Herz schneller schlagen:

Sie hatte lange, braune wellige Haare, die ihre Schultern umschmeichelten, ihre jungen Brüste waren sehr groß, prall und ein wenig birnenförmig. Ihre Brustwarzen waren blass und erhaben, ihre Zitzchen standen hart in der Mitte.

Sie streckte mir ihren Po hin, die süßen runden Backen geöffnet, zwischen den Schenkeln drückte sich ihre Lustspalte hindurch. Ihr Vötzchen war mit dunklen, spärlichen Härchen bewachsen, die sich rechts und links der Spalte nur wenig kräuselten.

Als ihr Finger langsam von vorn durch ihr Mös'chen streichelte hielt ich es nicht mehr aus und öffnete meine Hose, holte meinen Schwengel aus der Boxershort um ihn langsam zu reiben.

Sie drückte den Finger langsam in ihre glitzernde Lustgrotte, schaute weiter dem Treiben auf dem Bildschirm zu. Ihre Brüste baumelten bei jedem Stoß des Fingers in ihre Grotte. Sie keuchte leise, dann hörte ich sie flüstern: „Jaaa, fick sie, stoß sie tief in ihr Löchlein...". Der Kerl im Film schien es gehört zu haben, umfasste die Hüften des Mädchens und stieß sie mit langen kraftvollen Stößen.

Nun holte Marte einen dicken, groben Pullover nach oben, der neben dem Sessel auf dem Boden lag. Sie breitete ihn sorgfältig auf der Lehne des Sitzes aus, zog ihn glatt. Offensichtlich hatte sie sich das schon zurechtgelegt, immerhin hatten wir Sommer und weit über 20 Grad.

Dann nahm sie wieder ihre gebückte Position ein, begann aber nun die erregten Warzen ihrer vollen Brüste an dem Stoff zu reiben. Ihre Schenkel schloss sie nun eng zusammen, wiegte die Hüften, so dass sich ihre wulstigen Schamlippen aneinander rieben und tastete mit dem Mittelfinger der rechten Hand von hinten an ihr Vötzchen heran.

Ich wichste meinen Schwanz langsam weiter während ich ihr zusah. Merkte wie meine Eichel immer dicker und roter wurde.

Ihre Bewegungen wurden immer krampfartiger, sie presste ihre Gehänge nun hart gegen die kratzende Wolle, scheuerte ihre süßen Nippelchen kräftig an dem Stoff. Ihr glitzernder Finger wanderte nun manchmal zu ihrer Rosette, massierte sie ohne jedoch einzudringen. Dann drückte sie ihn wieder tief in ihre Lustgrotte.

Ihr Keuchen und Stöhnen schwoll immer mehr an und sie kam schreiend zu einem starken Orgasmus. Bei den letzten keuchenden Zuckungen drehte sie sich plötzlich um, schaute mir direkt in die Augen.

„Hat es dir gefallen?", fragte sie atemlos und etwas heiser. „Anscheinend schon!", fügte sie mit Blick auf meinen erigierten Riemen hinzu und lächelte frech.

Zuerst war ich beschämt, mich von der jungen Göre beim onanieren ertappen zu lassen, doch dann lächelte ich: Schließlich hatte sie dasselbe vor mir gemacht. Und das obwohl sie wohl schon eine ganze Zeit lang wusste, dass ich sie beobachtete.

„Leider bin ich aber noch nicht fertig geworden, wie du!", feixte ich, trat in das Zimmer.

„Du wirst dich auch hüten, deinen Saft auf den guten Teppich meiner Eltern zu spritzen!", grinste sie. „Ich bin noch so geil, ich könnte gut einen schönen Schwanz im Vötzchen gebrauchen. Schließlich sind wir Mädchen nicht wie ihr Kerle. Wir können mehrmals!"

Sie schaute mich weiter an, lächelte und drückte ihre Brüste vor. „Oder gefalle ich dir nicht?", fragte sie kokett, zupfte dabei an ihren immer noch harten Brustwarzen.

„Doch, schon,", hörte ich mich sagen, „aber..."

„Weil ich nicht dein Alter bin?", sie kicherte, „Wenn du glaubst, ich bin zu jung für dich, dann mach ich mir es halt nochmal selbst...". Ihre Finger kraulten die zarten Härchen ihrer Möse, streichelten durch die Spalte. „Also?".

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