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Meine Zeit in Kolumbien 1.00

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„Wie willst du es haben?", fragte ich, trat auf sie zu, bis meine Schwanzspitze ihren flachen Bauch berührte.

„Schau,", antwortete sie, legte sich in Embryonalstellung auf den Teppich, „meine Freundin sagt, so wäre es am besten, so würde man einen Schwanz am intensivsten spüren!".

Etwas hilflos schaute ich auf den zusammengekauerten Körper herunter. Marthe hatte die Arme um die hochgezogenen Knie geschlungen, presste ihre Brüste gegen die Kniescheiben, hatte ihren Kopf zwischen den Knien versenkt. Zwar war ihr Po weit herausgestreckt, ihre Spalte zwischen den Schenkeln herausgedrückt, doch ihr Eingang war zwischen den wulstigen Schamlippen verborgen. Ich streifte mein T-Shirt und die restliche Kleidung ab, kniete mich hinter sie.

„Leg dich hinter mich, ich helfe dir deinen Schwanz in meine Grotte zu bekommen!", flüsterte sie.

Ich legte mich hinter ihren erregenden Körper, drückte meine Eichel an ihre Lustspalte, fühlte ihre Hand, die meinen Schwengel umschießt, die Spitze an ihre Öffnung lenkt. Marthe hob den oberen Schenkel etwas an, führte meine Flöte an ihre nun etwas geöffnete Grotte, wartete bis ich von selbst meine Lenden nach vorn stieß, bevor sie ihre Schenkel wieder schloss, um meinen Schwanz in ihrer Grotte einzuklemmen.

„Komm, gib's mir!", keuchte sie, drückte mir ihre Votze auf meinen Schwanz. Sie griff eine meiner Hände, lenkte sie an ihre linke Titte. Meine andere Hand kroch unter ihr hindurch, nahm sich die andere Brust.

Mit langsamen tiefen Stößen fickte ich sie in ihre enge, junge Pussy, während meine Finger ihre prallen Brüste massierten. Sie half nach Kräften mit, drückte mir stöhnend ihre Muschi entgegen wenn ich meinen Riemen in ihr Fickloch presste.

„Ahh, so ist es gut!", keuchte sie, „Fick mich schneller jetzt! Ramm' deinen Schwengel tief und hart in mich 'rein!"

Weil ihr Becken unkontrolliert zu zucken anfing, nahm ich meine linke Hand von ihrer erregten Melone, krallte sie in ihren Schritt um meine Fickbewegungen besser mit ihren koordinieren zu können. Hart stieß ich wieder und wieder in ihre enge geile Votze, spürte ihre prallen, schweißfeuchten Pobacken, merkte wie ihre Votzenmuskeln kontraktierten. Schreiend kam sie zum Orgasmus während mein Schwanz erst langsam zu Hochform auflief.

Schwer atmend sank sie in sich zusammen, während ich mich in jugendlichem Männerstolz freute, dass ich noch nicht gekommen war. Ich merkte aber auch, dass einige wenige Bewegungen in ihrem engen Löchlein ausreichen würden um meinen Schwanz zum Abspritzen zu bringen.

„Hey, Michael, wenn ich früher gewusst hätte, dass du so gut fickst... Schade dass du morgen fährst. Aber deine letzte Sahne in Deutschland wirst du bei mir lassen!", kicherte sie, legte sich auf den Rücken.

„Knie dich über mich! Deine Beine rechts und links von meinem Kopf!", befahl sie. Ich tat es, wollte in dem Moment nichts als befriedigt werden. Meine Eier baumelten über ihrem Gesicht, mein Schwanz stand horizontal über ihren Brüsten, meine Hände stützte ich rechts und links ihrer Hüften.

„Na komm schon tiefer!", flüsterte sie mit abermals erregter Stimme. Ich spreizte meine Schenkel, so dass mein Gehänge ihre Lippen berührte, beugte mich etwas vor, um meine Eichel in die Furche ihrer Titten zu legen. Zuerst saugten ihre vollen Lippen einen meiner Hoden ein. Dann spürte ich, wie sie ihre Euter zusammendrückte, meinen Schwengel dazwischen einklemmte.

Da Marthe mein Ei in ihrem Mund gefangen hielt, konnte ich keine allzu großen Fickbewegungen machen ohne Schmerzen zu empfinden. Aber die kleinen Bewegungen, die sie mir zwischen ihren schweißnassen, weichen Melonen erlaubte, reichten aus, um mich permanent nahe an einem Orgasmus zu halten. Doch das Ziehen das ich in meinen Hoden empfand, wenn ich endlich meinen Orgasmus wollte, tief und fest zwischen ihre Brüste fickte, der Schmerz verhinderte in dem Moment meinen Höhepunkt und ließ mich vor Pein stöhnen.

Als ich es kaum noch aushielt, durfte ich mich herumdrehen, so dass meine Eier auf ihrem Bauch baumelten, meine Schwanzspitze aber auf Marthes Gesicht deutete. Wie besinnungslos stieß ich zwischen ihre Hügel, fickte, merkte wie mein Saft sich sammelte, dachte, meine Eichel explodiert.

Dann eruptierte mein Schwanz während ich meine aufgestaute Lust herausschrie. Auch Marte begann wieder laut zu schreien während mein dicker Saft auf ihre Lippen klatschte und ihre Wangen benetzte. Die letzten Spritzer lenkte ich auf ihre jungen Melonen, drückte meine zuckende Eichel auf ihre steifen, erregten Nippel, massierte die letzten Spermakleckse in die runzlige Haut ihrer Warzenhöfe.

Schwer atmend und schweißüberströmt kuschelten wir auf dem dicken Teppich aneinander. Gerade als wir begannen uns wieder sanft zu streicheln, als unsere Erregung wieder wuchs, hörten wir Ralfs Auto vor dem Haus vorfahren.

Marthe und ich zogen uns rasch an, kicherten über das Gesicht das ihr Bruder gemacht hätte, wenn er uns so erwischt hätte.

Am nächstem Morgen um 5:30 Uhr freute ich mich riesig, dass Marthe extra aufgestanden war um uns Kaffe zu machen.

Beim Abschied küssten wir uns nochmal sanft auf die Lippen...

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3 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor fast 12 Jahren
@Rabenrot

Zu deinem Eigenkommentar: Wenn dein Fokus bei der Serie auf "Sexuellen Schilderungen" liegt: Voellig okay.

Du koenntest in T 03 allerdings noch Kolumbien mit dem bisherigen, verbinden, wenn du das moechtest und es geschickt anstellst.

Bau (relativ kurze) Rueckblenden ueber Kolumbien ein, und kehre dann zurueck zur aktuellen Handlung in Germany.

Ist nur so ne Idee.

Und "Votze" bzw. "Fotze" schreibst du je nach Lust und Laune? Why not?

Endlich mal jemand, der das hier ein bisschen locker nimmt.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

RabenrotRabenrotvor fast 12 JahrenAutor
Sexuelle Schilderungen....

Hmmmm.... ich werde mich (vielleicht) bessern, wobei ich diese Geschichten eben mit der Intention schrieb, "sexuelle Handlungen" zu schildern. Nicht den kurzen Fick ohne Hintergrund, aber auch nicht das Epos, mit einem kleine Geschlechtsverkehr an einer unerwarteten Stelle. Die Haupthandlung soll schon pornografisch sein.

Zur "Votze": Zu meinem eigenen Leidwesen schreibe ich sie mal so, mal als "Fotze". Hab in der Schule nie gelernt, wie die richtige Schreibweise ist... grins. Ich entscheide es wohl nach Gefühl: Fotze bei den etwas ordinäreren Frauen. Votze bei den feineren.

Liebe Grüße und Danke für deinen Beitrag,

Rabenrot

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 12 Jahren
Es erschoepft sich in sexuellen Schilderungen

Den Anfang bildet ein ausfuehrlich Dreier mit der maennlichen HP, Conny und Marianne.

Danach besucht er einen Freund, bei dem eine Maid anwesend ist, und es wird ebenfalls gebumst.

Damit sind die 2 LIT-Seiten auch schon zusammengefasst.

Eine ausfuehrliche Sexszene an die Naechste zu reihen reicht nicht fuer eine interessante Geschichte.

Man erfaehrt zu wenig ueber die Frauen.

Sie sehen gut aus und sind sexuell ungehemmt.

Und weiter???

Die Sexszenen sind ausfuehrlich und anregend geschrieben, aber es sind eben nur Sexszenen.

Der Geschichte fehlt bisher ein interessanter Background, der sie tragen koennte.

Nun, vielleicht wird es in den folgenden Teilen interessanter?

Der Autor gibt im Vorwort (Ich hasse Vorwoerter! -Lach-. Eine gute Story erklaert sich aus sich selbst!) zwar eine Erklaerung dafuer, warum Kolumbien bisher noch immer nicht vorkommt, aber ueberzeugend finde ich sie nicht.

Bisher waeren nur die Teile fertig, die in Deutschland spielen.

"Rabenrot", man kann eine Story nicht "Meine Zeit in Kolumbien" nennen, und nach 2 Teilen mit inzw. 4 LIT-Seiten kommt Kolumbien noch immer nicht vor.

Das ist ein konzeptioneller Fehler. Eine Schwaeche in der Konstruktion.

Es wirkt auf mich, als waere die Story noch in der Ausarbeitung und der Autor hat noch nicht wirklich die Richtung gefunden, in die es gehen soll.

Das ist suboptimal.

Den Kompass sollte man vor der Veroeffentlichung haben.

"Rabenrot", man kann sein Publikum durchaus vor einige Raetsel stellen und ein bisschen in die Irre fuehren, aber der Autor muss jederzeit den Ueberblick ueber seinen Stoff haben. Er muss die Faeden jederzeit in der Hand haben.

Diesen Eindruck habe ich hier nicht.

"Rabenrot", ich schreibe das nicht, um dich in die Pfanne zu hauen.

Es ist als konstruktive Kritik gemeint, damit du kuenftig auf diese wichtigen Dinge vielleicht ein bisschen besser achtest.

Ach, ich bin kein RS-Fetischist, aber Voetzchen und Votze mit "V" ist ein absolutes NO GO!

Unbegreiflicherweise stoesst man auf diesen Fehler sehr oft, nicht nur in dieser Story.

Man schreibt die beiden Worte mit F.

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

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