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Melanie 06

Geschichte Info
Der Kontakt zu den Richters weitet sich aus.
5.3k Wörter
4.53
19.1k
5

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/30/2022
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Ein kurzes Vorwort sei mir gegönnt, wer Rechtschreibfehler findet, darf sich dran erfreuen und gerne darüber hinwecksehen. Wem die Geschichte nicht gefällt, hat sie ja nicht gekauft, muss sich nicht ärgern. Bei Literotika gibt es sooo viel anderes zu lesen.

In meinen Geschichten, die 100% Fiktion sind, liest man auch über Sexpraktiken die nicht jedem zusagen, zB. gibts Natursekt, Anal- Verkehr und auch wird von Rimjobs und anderen Oralen Spielereien berichtet.

Alle erwähnten Personen sind frei erfunden und über 18, alle sind definitiv volljährig (+18) und handeln aus eigenem Willen!

Melanie 06 - Der Kontakt zu den Richters weitet sich aus

Es brannte schon die dritte Kerze auf dem Adventskranz, es hatte sich mittlerweile so gegeben, das Jenny immer häufiger bei den Beiden zu Besuch war, die drei hatte geilen Sex miteinander und die beiden Mädchen waren beste Freundinnen geworden, die alles teilten, sogar Jays Schwanz. Jay hatte sich auch in die süße Jenny verliebt, er erwischte sich immer häufiger dabei, ihre großen Titten zu bewundern.

Eines Samstagmorgens, Jenny hatte bei den Beiden übernachtet, sie hatten es die halbe Nacht miteinander getrieben, wachte Jay als erster auf, rechts neben ihm lagen die beiden Mädchen und schliefen in Löffelchen Stellung ineinander. Jenny lag direkt neben ihm und davor lag Melanie, Jenny hatte sogar noch; Melanies kleine Brüste in der Hand.

Dies machte nun auch Jay, er drehte sich zu Jenny, kam dicht an ihren Rücken heran, umgriff das schlanke Girl und nahm die beiden dicken Brüste in die Hand, Jennys Nippel stellten sich bei der ersten Berührung sofort auf und wurden hart. Jay massierte jetzt die die dicken Dinger und fand regelrecht Gefallen daran.

„Mhh, Jay! Meine dicken Möpse brauchen etwas Zärtlichkeit, sie werden total vernachlässigt!", murmelte Jenny im Halbschlaf. Jay knetete nun etwas intensiver die Melonen, sein Schwanz versteifte sich schon und drückte von hinten an Jennys Po.

„Oh Onkel Jay, was fühle ich denn da, du kannst doch nicht schon wieder geil sein, das ist ja nicht menschlich, bist du ein SexCyborg?"

Jenny hatte sich auch angewöhnt Onkel zu sagen, dies ließ immer eine gewisse Verdorbenheit und Geilheit mitklingen, dieses Wort. Auch Melanie hatte ihre Augen geöffnet, sie drehte sich zu Jenny und kuschelte sich mit dem Gesicht zwischen die großen Titten.

„Dann müssen wir uns jetzt aber mal extra um sie kümmern, wenn sie so vernachlässigt sind.", sagte sie bevor sie ihr Gesicht in das tiefe Tal zwischen Jennys Titten drückte.

„Ja das sind sie, immer nur Muschi und Arschloch, keiner kümmert sich um meine Boobs!", sagte sie mit gespielt verletztem Ton. Melanie und Jay gaben Jenny nun eine extra Tittenbehandlung, Melanie küsste und schleckte, Jay massierte und saugte zwischendurch an den Nippeln. Jenny stöhnte nicht, sie gurrte und knurrte wie ein Kätzchen.

Sie fühlte sich wohl, spürte aber Jays harten der nicht schlaffer wurde. Sie griff hinunter und wichste ihn leicht.

„Das ist nur ein Wasserrohr, es verhindert das ich ins Bett mache, ich muss gleich meine Blase entleeren und dann ist er wieder normal!", sagte Jay als es auf einmal bimmelte: „dring, dring, dring!", Jay schaute hoch und sagte: „Oh, das ist mein Notebook, bin gleich wieder da."

Er sprang auf und rannte ins Wohnzimmer. Melanie und Jenny kuschelten miteinander, ohne sexuelle Absichten, sie hatten es in der Nacht so derbe getrieben, dass ihre Muschis noch ganz wund waren. Jay hatte sie in alle Löcher gefickt, er hatte sich seit kurzem angewöhnt einen Cockring aus Edelstahl zu tragen, dass sah irgendwie heiß aus, machte seinen enormen Hammer aber zu einer fast tödlichen Waffe.

Sie hatten auch den Strap benutzt, Jenny hatte Melanie damit gefickt, danach hatte sie Jay damit gefickt, dann wurde sie von Jay gefickt und danach kam Melanie mit dem Strap und hat sie gefickt. Alle haben untereinander gefickt und alle hatten sich geleckt und gefingert.

Als Melanie an sich herunter fühlte, merkte sie das sie noch den Edelstahl Plug in ihrem Arsch hatte. Die beiden kuschelten miteinander und Melanie verwöhnte Jennys Busen. Sie küsste gerade ihre großen Höfe als Jay, mit dem Notebook in der Hand hereinkam.

„Ja, na klar, das ist kein Problem. Wir kommen am 23.Dezember", hörten die beiden Ihn sagen und dann hörten sie die Stimme aus dem Notebook, die Melanie als Herberts erkannte: „Mach dir keine Umstände zu kommen, du kannst meinen Flieger nehmen, er kommt von New York, ich lasse ihn über euren Airport umleiten, dann kann er euch da auflesen!", Jay setzte sich aufs Bett und hielt das Notebook in Richtung Melanie und Jenny

„Ah hallo Melanie, schön dich zu sehen, wen hast du denn da bei dir, Jay, wen habt ihr da im Bett, du hast mir gar nichts erzählt", sagte Herbert und Melanie übernahm es die Beiden miteinander bekannt zu machen.

Jenny zog sich etwas schamhaft die Decke heran und bedeckte ihren Busen. „Hallo Herbert du geiler Bock!", sprach sie ihn sehr vertraulich an, „ist Charlet auch da? Das hier ist Jenny, eine Freundin, sie wohnt bei uns.", Melanie deutete auf Jenny und fuhr fort: „Das ist Dr. Richter, ich glaube du darfst Herbert sagen, oder?", Herbert nickte fleißig.

„Charlet ist kurz im Bad, sie müsste jeden Moment kommen, ich habe schon mal die Verbindung aufgebaut, ich weiß nicht was die im Moment machen aber unser Netz ist manchmal sehr schwach. Mel mein Engel, du siehst mal wieder heiß aus, ich liebe deine kleinen Tittis, jetzt interessiert mich aber viel mehr die Jenny, hallo du, ich bin der Herbert, den Doktor kannst du dir sparen, es sei denn es macht dich heiß!", sagte Herbert und setzte ein schmieriges Grinsen auf.

Plötzlich wackelte das Bild und die Barbusige Charlet kam mit ins Bild.

„Hallo, wen haben wir denn da? Ich bin Charlet." Jenny fühlte sich zu Recht angesprochen, ließ nun auch die Decke sacken und zeigte ihren Busen: „Hallo, ich heiße Jenny.", „du siehst süß aus, ich freue mich schon darauf dich kennen zu lernen, du kommst doch Weihnachten mit, oder?" Jenny zuckte mit den Schultern.

„Sina und Sarah haben auch schon zugesagt, es war eine Zeitlang unsicher ob sie es schaffe, aber sie haben es möglich gemacht und kommen am ersten Weihnachtstag. Sina unsere Tochter, ich habe doch von ihr erzählt oder?", Melanie übernahm das Wort: „Nein, bis jetzt noch nicht, vielleicht weiß Jay Bescheid aber mit mir hast du noch nicht über die Beiden gesprochen.", „Sina ist unsere Tochter, Sarah unsere Nichte, mit ihr ist es ähnlich wie mit dir und deinem Onkel."

Charlet grinste bei den Worten und Melanie setzte ein wissendes Gesicht auf, nur Jenny verstand nichts.

„Das wird ein geiles Fest, da bin ich mir sicher. Du hast einen schönen Busen Jenny, sind die echt? Bei mir musste ein Arzt nachhelfen, sind aber gut geworden, schau mal!", Charlet reckte ihre strammen Titten vor die Kamera.

Jenny schluckte bevor sie darauf reagierte: „Oh ja, schön, Charlet, richtig?", Charlet nickte bevor sie weitersprach: „Ihr drei treibt es miteinander, geil, ich wäre gerne bei euch. Spart euch die letzten Tage vor dem Fest aber auf, nicht das ihr total ausgefickt bei uns ankommt und wir euch erst aufpöppeln müssen!", kommentierte Charlet das Bild was sich ihr bot, denn sie schaute auf drei nackte Menschen, die sich, für die Kamera, extra dicht nebeneinander gesetzt hatten.

„Das erwarte ich aber auch von euch, Charlet ich habe schon wieder Bock auf deinen geilen Arsch!", mischte sich Jay ein, bog das Notebook herunter, so das sein steifer Schwanz ins Bild kam.

„hui jaa, ich freue mich auch schon auf deinen Hammer Jay" sagte Charlet und wurde von Herbert unterbrochen: „Wisst ihr auf was ich mich freue? Du kannst es dir denken Jay, oder?", „Oh ja das kann ich, Mel trainiert mich auch fleißig und Jenny ist auch schon geübt darin mit dem Strap meinen Arsch aufzubohren. Du wirst der erste Pimmel aus Fleisch und Blut sein der meine Rosette einnimmt!", sagte Jay und alle lachte darüber, als plötzlich die Verbindung abbrach und der Bildschirm schwarz wurde.

„Och schade, weg sind sie. Du wirst sehen Jenny, die sind super und es macht richtig Spaß. Ich bin ja mal auf deren Tochter gespannt, wie alt ist sie, Jay?" fragte Melanie und Jay zuckte nur mit den Schultern.

„Ich weiß auch nicht so genau, ich weiß nur das da früher wohl mal was gelaufen ist zwischen denen. Ich glaube die Mädels hatten was miteinander und später haben sie alle durcheinander, so wie bei uns." sagte er und alle grinsten. Die allgemeine Stimmung war aufgeheizt, Melanie lehnte sich zurück und streichelte sich ihr Döschen, Jenny kuschelte sich an sie ran und flüsterte ihr zu: „Mel, sollen wir nicht da weitermachen wo wir eben aufgehört haben, ihr wolltet euch um meine Boobs kümmern, sie sehnen sich nach euren Mündern"

„Oh ja, du hast Recht, die dicken Dinger wolle wir nicht vernachlässigen, die bekommen jetzt erst mal ein paar Streicheleinheiten."

Melanie beugte sich rüber zu ihr und begann die dicken Möpse abzuküssen, als sie ihren Kopf hob und rief: „Onkel Jay, komm her, die Jenny hat Sehnsucht!" Jay krabbelte aufs Bett und zwei Münder und vier Hände machten sich über die dicken Fleischkugel her.

Jenny muss zum Frauenarzt

„Oh Mel, du süße, ich habe ein furchtbares Problem, ich brauche einen Frauenarzt, seit ich bei Euch wohne, war ich nicht mehr da. Mein Alter ist zu weit weg. Kannst du mir einen empfehlen, der auch noch Patienten nimmt? Ich brauche ein Pillenrezept, bevor wir zu Weihnachten zu den Richters fahren." Mit einem solchen Redeschwall überfiel Jenny, Melanie an diesem Morgen regelrecht am Frühstückstisch.

„Ich kenne schon einen", grinste Melanie.

„Ein richtiger Arzt, der verschreibt dir die Pille, kein Problem. Er hat ganz besondere, ich nenne es mal alternative Untersuchungs-Methoden", antwortete Melanie mit einem Gesichtsausdruck der Bände spracht.

„Wie meinst du das denn, macht dich etwa der Frauenarztbesuch an?", fragte Jenny kopfschüttelnd. „Ahh, meine kleine süße Jenny, du hast eine so sexy, mädchenhafte Figur, deine riesigen Titten, deine geile Muschi. Du kannst so geil lecken, du scheinst sooo erfahren aber du weißt noch nicht wie geil der Besuch bei Dr. Schmidt sein kann. Du liegst auf dem Stuhl, soo hilflos, deine Scham ist ganz entblößt, du liegst dort völlig ausgeliefert.

Neben dir steht Seine Sprechstundenhilfe, so ein geiles, junges, dickbusiges, Ding. Ihre Titten quellen oben aus dem Kittel raus der viel zu weit aufgeknöpft ist. Dr. Schmidt, ein gutaussehender Kerl, rollt auf seinem Praxisstuhl zwischen deine Beine, wie auf Kommando beginnen er und Sie gleichzeitig dich zu befummeln und zu vernaschen. Zum Schluss wirst du festgebunden, vollgepisst, du kannst einfach auf dem Stuhl die Pisse laufen lassen, dann ist alles egal. Du bekommst Abgänge ohne Ende", schwärmt Melanie.

Sie rieb sich beim Erzählen über ihre Pants, ein hauchdünner, weißer Pantieslip, ihre dicken Schamlippen zeichneten sich deutlich ab und dazwischen war der Slip ganz feucht und ein dunkler Fleck hatte sich schon gebildet.

„Wow, Mel, du gehst ja richtig ab beim Erzählen, der muss ja super geil sein", antwortete Jenny. „Was sagt denn Jay dazu?", „Der findet das okay, Dr. Schmidt ist ein Kumpel von Ihm, er hat ihn mir auch damals empfohlen."

„Oh wie geil, bitte Mel nimm mich mit dorthin. Ich will aber nur mit dir zusammen", flüstert Jenny in Melanies Ohr, Sie hatte sich vorgebeugt, streichelte über Jennys Busen und küsst diese nun. Melanie unterbrach den Kuss und sagte: „Ich rufe ihn mal an, wenn ich ihm von dir erzähle bekommst du bestimmt heute noch einen Termin".

Melanie nahm ihr Handy, wählte eine Kurzwahl und ließ sich mit Dr. Schmidt verbinden. Jenny bekam nicht mit was Melanie sagte, sie war abgetaucht und leckte und lutschte an Melanies nassem Slip. Sie zog den Slip zur Seite und ließ ihre Zunge durch Melanies Spalte streicheln.

„Ohh jaa, oh Entschuldigung", Melanie hatte ins Handy gestöhnt, sie konnte nicht anders.

„Oh Herr Doktor, genau darum gehts. Ich habe hier eine kleine Freundin, die muss unbedingt von Ihnen untersucht werden, das ist die kleine, die jetzt mit bei uns wohnt. Oh ja ist gut, gerne, natürlich, 15 Uhr sehr gerne. Sie möchte aber das ich bei der ersten Untersuchung dabei bin, ahh jaa reizend, oh Herr Doktor....."

Dann war das Gespräch beendet. Melanie fasste Jenny am Kopf, umschloss ihre Wangen und führte Sie so nach oben. „Komm hoch kleine, wir brauchen unsere Kraft noch", sagte Sie.

In diesem Moment kam Jay hinein, Er hatte richtig viel zu tun im Moment, das Liebesleben kam zu kurz, gar keine Frage. Die beiden Mädels standen nebeneinander, beide in sexy weißer Wäsche, Jenny hatte den ganzen Schritt nass und der Slip war fast durchsichtig, so ein Bild das noch fast geiler ist als der Anblick der Muschi selbst.

Jenny mit sexy BH und Melanie oben ohne, wie fast immer. Jay war auf dem Durchmarsch, er hatte sein Handy am Ohr und führte irgendein geschäftliches Gespräch mit dem Ausland.

„Jay, warte mal kurz!", rief Melanie hinterher.

„Ich habe für Jenny heute Mittag einen Termin bei Dr. Schmidt gemacht", rief Sie.

Jay drehte sich um, sah Jenny an, grinste und sagte: „Du bist ein echtes Ferkel, Mel! Dann wünsche ich euch viel Spaß, du gehst doch sicherlich mit?!".

„Na klar, das lasse ich mir nicht entgehen, du sollst dir auch mal wieder mehr Zeit für uns nehmen, wir müssen es uns immer wieder gegenseitig machen, weil du in deinem Büro fest gekettet bist."

Jay zuckte mit den Schultern als er das hörte.

„Och ihr beiden süßen, morgen hab ich mir extra freigenommen für euch Beide, dann lassen wir mal wieder so richtig die Sau raus. Deshalb, nur halbe Geschwindigkeit beim Bernd, und macht mir die süße nicht kaputt", grinste er Melanie an, drehte sich und ging.

„Komm süße" sprach Melanie, Jenny an.

„Wir gehen uns schick machen, dass es nachher geil wird und dann gehen wir noch Shoppen und kaufen uns geile neue Wäsche."

„Wir spülen uns auch den Arsch aus, okay?", fragte Melanie und beugte sich in der Wanne nach vorne, sie ließ dabei ihre Beine durchgedrückt und ihre strammen Arschbacken klafften auf.

„Na liebend gerne. Früher war ich gar nicht sooo pervers, ihr versaut mich hier total, der Jay und du", antwortete Jenny, nahm den Duschschlauch und führte die Edelstahlspitze in Melanie Rosette ein. Mit leichtem handwarmem Wasser füllte sie den Arsch der Freundin und beugte sich danach selber hinunter und präsentierte Melanie ihren blanken Hintern.

Melanie nahm die Spitze und führte sie Jenny ein, auch ihr Darm wurde mit Wasser gefüllt. Die beiden streichelten sich fünf Minuten und setzten sich dann abwechselnd aufs Klo, um den Druck abzulassen.

Jenny und Melanie wiederholten die Prozedur bis nur noch klares Wasser kam und jede von Ihnen geil schmeckte. Das testeten die beiden Girls natürlich mit ihren Zungen. Danach ölten sie sich ein, cremten und sprühten, sie schminkten sich und sahen wirklich heiß aus.

Sie zogen sich nur luftige Kleidchen an, verzichteten auf Unterwäsche und stiegen in die bestellte Limousine.

In der Innenstadt besuchten Sie Edle Dessous Geschäfte und kauften sich, geile Höschen, geile Heben und sexy Naht Strümpfe.

„Da steht der Herbert, ich meine Dr. Schmidt total drauf", sagte Melanie. „Es wird auch bald Zeit, wir müssen in einer halben Stunde da sein", antwortete Jenny.

„Kein Problem, seine Praxis ist gleich um die Ecke".

Die Damen ließen die neuen Errungenschaften sofort an, schlenderten in ihren geilen, sexy Schuhen in Richtung Ecke, dann noch ca. 200 Meter und sie bogen in einen Hinterhof ein.

Eine große Holztür, an der Melanie nun klingelte. Nirgendwo ein Schild das hier ein Doktor wohnt oder so etwas.

„Melanie, bist du dir sicher? Ich bekomme ein bisschen Angst", „ruhig bleiben, Dr. Schmidt ist ein Doktor mit einem ausgesprochen exklusiven Patientenkreis."

Die Tür wurde geöffnet, eine ca. 175 cm große, blonde Schönheit öffnete und bat die Damen herein. „Ich bin Susanne, du musst Jenny sein?", fragte Susanne in Jennys Richtung.

„Dr. Schmidt hat mir von dir erzählt, was er von Melanie gehört hat, das hat mich schon ganz feucht gemacht beim Gedanken", sagte Susanne während Sie die beiden Patientinnen in einen großen Raum führte.

„Dr. Schmidt wird gleich kommen".

Die Beiden befanden sich nun im Untersuchungsraum, in der einen Ecke der große eicherne Schreibtisch, in der anderen der Stuhl, vor dem so viele Frauen Angst haben. Auf der anderen Seite eine kleine Sitzecke und ein Bereich in dem man sich aus- oder umziehen kann. Susanne verließ den Raum und Melanie und Jenny waren allein. Die Tür, die uns gegenüberlag ging auf und ein sehr attraktiver Mittvierziger betrat den Raum, er hatte eine enge weiße Jeans und einen lockeren Kittel darüber er trug ein weißes, enges Shirt.

„Hallo, es ist mir eine Freude, ich bin Dr. Schmidt, Sie müssen Jenny sein, die Melanie hat mir am Telefon von Ihnen erzählt", sagte er, ging auf Jenny zu und reichte ihr die Hand. „Hallo Melanie, du bist ja auch dabei, wir hatten doch letzte Woche erst einen Termin", sagte er zu Melanie, nahm Sie in den Arm und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

„Ja ich bin mitgekommen, die Jenny war etwas unsicher und eine Kontrolle mehr kann ja nicht schaden bei mir" grinste Sie.

Dr. Schmidt bat Jenny sich in den Raum zu stellen und musterte Sie von oben bis unten. „Süß", murmelte er.

„Wenn Sie mögen beginnen wir mit der Untersuchung, fehlt Ihnen denn was oder soll es nur ein Routinecheck sein?", fragte er Jenny

„Nur Kontrolle und ich brauche etwas zur Verhütung, ein Pillenrezept bräuchte ich", antwortete Jenny „Ja das sehen wir später", sagte Dr. Schmidt.

„Sie können sich dort hinter der spanischen Wand frei machen".

Er deutete in die Ecke.

Melanie nahm Jenny an die Hand, führte Sie zur Umkleidestelle, gab ihr einen Kuss und begann Jenny das Kleid hochzuziehen, sie stülpte es ihr über den Kopf, drunter hatte Sie nur den neuen shorty Slip, den passenden BH und die sexy naht Strümpfe. Melanie zog sich auch aus, die beiden kamen hinter der Trennwand vor, Hand in Hand liefen Sie in die Mitte des Raumes.

„Ah Sie haben sich beide schon frei gemacht, sehr schön", bemerkte Dr. Schmidt. Er stellte sich hinter Jenny, umfasste ihre Taille, und strich mit beiden Händen die Kontur ihrer schlanken Figur nach. „Ich beginne damit ihren Busen abzutasten", er Griff von hinten beide Brüste gleichzeitig und wiegte diese großen, festen Fleischkugeln in der Hand.

Er tastete ihren Busen ab, fast wie immer beim Arzt, nur das der Arzt normalerweise nicht hinter ihr stand und beim Abtasten seinen Unterkörper an sie drückte, sie spürte sehr deutlich das Herr Dr. Schmidt einen ziemlichen Hammer in der Hose haben musste. Jennys Nippel versteiften sich und wurden größer und größer. „Na da tut sich ja was bei Ihnen", sagte Dr. Schmidt und zwirbelte die, sich vor Geilheit, aufstellenden Brustwarzen.

Jenny entkam ein kleiner Stöhner den Dr. Schmidt mit einem wohlwollenden Gesichtsausdruck zur Kenntnis nahm.

„Herr Doktor, wenn ich ehrlich bin, ein kleines Problem habe ich doch. Ich muss immer Wasser lassen, kann es gar nicht aufhalten, wenn ich etwas in den Popo...", sie stockte, „na, sie wissen schon, hinten rein bekomme, ein paar Sekunden später dann läuft es einfach so aus mir raus. Das ist mir manchmal unangenehm", sagte Jenny mit einem Augenaufschlag.

Sie drehte den Kopf dabei über die Schulter und Dr. Schmidt schaute ihr tief in die Augen.

„Ah ja, ist es denn für Sie schmerzhaft?", fragte er, Jenny schüttelte den Kopf. „Na, ich werde mir das mal ansehen", sagte er und wies auf den Stuhl.

Der Gyn. Stuhl war ein High Teck Gerät, sie nahm Platz, legte sich zurück.

„Warten Sie einen Moment bitte", Dr. Schmidt ging zum Schreibtisch, drückte eine Taste und sagte in ein Gegensprechgerät: „Susanne, kommen Sie doch bitte in den Behandlungsraum, ich brauche Sie hier gleich."

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