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Melanie 06

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Jenny saß nun auf dem einen Ende des Stuhls, Herr Dr. Schmidt zog sich einen Roll Hocker heran und setzte sich in ca. zwei Meter Entfernung vor Jenny. Melanie die bislang beobachtend an der Seite gestanden hatte, kam näher. Sie stellte sich hinter Dr. Schmidt und massierte ihm leicht die Schultern.

„Oh ja Melanie, das tut gut, Sie wissen was ein Mann braucht", sagte er.

Susanne, die Sprechstundenhilfe kam herein, grüßte den Patientinnen zu. Sie lief durch den großen Raum, dabei musterte Jenny sie zum ersten Mal so richtig. Mit solchen Schuhen würde doch keine Frau arbeiten können, sexy High Heels, ein viel zu kurzer Kittel der auch zu eng schien. Ihre Brüste drückten sich zur Hälfte oben aus dem Kittel, Sie sah sexy aus.

Susanne ging auf Jenny zu und ohne das Dr. Schmidt irgendwelche Anweisungen geben musste, stellte Sie sich vor sie, küsste Sie kurz, ging ein bisschen in die Knie, Griff an den Seiten hoch und begann Jenny den neuen Sexy Shorty Slip herunterzuziehen.

„Heben Sie doch bitte ihren Po ein wenig", sagte sie. Jenny hob den Po, der Slip wurde abgestreift und sie saß nun mit blanker, rasierter Muschi auf dem Stuhl.

„Kommen Sie mit dem Po noch ein bisschen nach vorne zu mir, dann können Sie sich zurücklehnen". Susanne nahm nun Jennys Beine und legte jedes in die dafür vorgesehene Schale. Sie ging um den Stuhl herum, nahm Jenny bei den Schultern und drückte Sie zurück in den Stuhl.

„Legen Sie sich bequem hin", bat sie. Susanne trat einen Schalter und der gesamte Stuhl begann, wie bei einem Zahnarzt in die Höhe zu fahren. Susanne streichelte sanft die Schultern der Patientin und streichelte sanft über deren Wange. Melanie sah das Dr. Schmidt alles aus der Entfernung beobachtete, sie hatte sich seitlich auf seinen Schoß gesetzt, kraulte über seine Brust mit der Einen und über seine enorm ausgebeulte Hose mit der anderen Hand.

Er streifte Melanie einfach ab, rollte mit seinem Hocker zwischen Jennys Beine und sagte: „Jenny, wir sind hier sehr bemüht das unsere Patientinnen möglichst entspannt sind, dann kann man viel, viel besser Untersuchen, deshalb beginnen wir mit unserem Entspannungsprogramm bevor wir uns ihrem tatsächlichen Problem widmen".

Dr. Schmidt strich leicht über Jennys Venushügel, die weiche Haut lag unter seiner Handfläche. Jetzt durchströmte sie ein Blitz, als er mit den Fingern ihre Schamlippen teilte. Sie merkte das ihre Drüsen auf Hochtouren arbeiteten, sie war schon längst klatsch nass zwischen den Beinen. Ihr Kitzler war schon dick durchblutet und ihre Nippel standen sicherlich 1,5 cm ab. Um die kümmerte sich jetzt Susanne, sie beugte sich vor und nahm den einen Nippel zwischen ihre Lippen und spielte mit der Zunge daran. Susannes Hände massierten und kneteten jetzt Jennys dicke Titten.

„Ohh jaaa, Herr Doktor was machen Sie, ohh jaa was für ein Gefühl", stöhnte es aus Jenny heraus. Dr. Schmidt hatte jetzt seinen Kopf vorgebeugt und leckte tief in dem weit geöffneten Schlitz der Patientin. Seine Zunge vergrub sich tief zwischen den nassen Lippen, strich nach oben und umkreiste den Kitzler, der vor Lust stöhnenden Jenny. Gleichzeitig lutschte, ja saugte, Susanne abwechselnd die linke und rechte Brustwarze der stöhnenden Jenny. Sie saugte wie ein Baby an den dicken, langen, steifen Nippeln.

Jenny stöhnte, wand sich und kam zu einem enormen Orgasmus. Sie schrie! Susanne hatte mittlerweile ihre eigenen dicken Möpse freigelegt, dazu gehörte nicht viel, sie musste nur den oberen Kittelknopf öffnen und die strammen großen Titten sprangen heraus. Dr. Schmidt ließ ab vom Kitzler der jungen, zierlichen Jenny und bewegte seine Zunge nun in die andere Richtung, schleckte breit durch die Lustlippen und umkreiste nun mit spitzer harter Zunge die Rosette der kleinen. „Oh Herr Doktor", wimmerte Jenny.

„Nicht da, sonst passiert es gleich", Melanie beobachtete das ganze Spiel von der Seite, wollte oder konnte sich nun nicht länger zurückhalten. Sie ging auf die noch freie Seite und umschloss die gerade freie Brustwarze mit den Lippen und die beiden heißen Frauen saugten nun im selben Takt die dicken Nippel ein. Dr. Schmidt erhöhte den Druck seiner Zunge, nahm noch einen Finger hinzu und drang langsam aber bestätigt in den engen Hinterkanal ein.

Jenny jabbste nach Luft, stöhnte unter der trigonalen Penetration ihrer intimsten Körperstellen.

Dr. Schmidt bohrte nun seine Zunge tief in das Poloch der jungen Jenny und plötzlich gab sich deren erwähntes Problem zu erkennen. Wie automatisch öffneten sich deren Schleuse und sie pisste los, unter einem:

„OOOHHH jaaaaaaaa" und

„Ohh mein Gott",

spritzte Jenny ihren Blaseninhalt einfach so hinaus, keine Chance abzukneifen oder es zurückzuhalten.

Die Position ihrer Beine, die in den Gynostuhl Beinschalen lagen, machten es ihr unmöglich, dem Bedürfnis zu pissen irgendetwas entgegen zu setzten. Sie pisste drauf los. Dr. Schmidt, der seine Zunge noch im Darm von Jenny hatte, bekam das Meiste direkt ab.

Der geile, warme Saft, traf ihn an der Stirn und rann über die Nase zu seinem Mund, er schmeckte den Saft der jungen Patientin. Er ersetzte die Zunge durch einen Finger, um die Quelle nicht versiegen zu lassen. Er umschloss mit seinen Lippen Jennys Pippi Loch und stimulierte dieses noch mit seiner Zunge.

Er saugte nun den warmen Saft direkt aus der Quelle, er saugte so wie die beiden Frauen an Jennys Nippeln saugten und das ließ sie ein weiteres Mal kommen.

„OHH jaa ihr Schweine, macht es mir, saugt mich aus", schrie diese. Die Quelle versiegte letztendlich und Jenny sackte auf dem Stuhl zusammen. Dr. Schmidt erhob sich, stand nun vor dem Stuhl zwischen Jennys Beinen.

„So, Jenny, das war der erste Teil unserer Entspannungs-Therapie", sagte er, setzte seinen dicken Schwanz mit der umso dickeren Eichel an die Scheidenöffnung der erschöpften Jenny an und drang mit einem Stoß in Sie ein.

„Ohhh neeeeiiinn, das darf doch nicht sein, seid ihr verrückt?", schrie sie. Melanie und Susanne saugten wieder an den super empfindlichen Nippeln. Dr. Schmidt stieß erbarmungslos seinen dicken Schwanz in die junge Muschi. Die junge Patientin kam und kam das eine auf das andere Mal, ein Hyperorgasmus der nicht mehr auszuhalten war. Sie hatte das Gefühl zu platzen.

Dr. Schmidt zog seinen Schwanz heraus, nahm ein kleines bisschen Abstand, gab ein Zeichen und die beiden Frauen, Susanne die Sprechstundenhilfe und Melanie, die geile Freundin, ließen von den Nippeln ab.

Ein bis zwei Minuten ließen Sie Jenny zur Erholung, jetzt ging Dr. Schmidt in die erbarmungslose Endoffensive. Er trat wieder an den Stuhl heran, setzte seine dicke Eichel an das nicht mehr jungfräuliche Poloch an und versenkte seinen Schwanz im Darm der jungen Jenny, diese Schrie, vor Freude, Schmerz und Entrüstung, ihr Schreien veränderte sich in ein Hecheln und dann in ein Stöhnen.

Dr. Schmidt fickte nun schnell und hart den Arsch dieser jungen, geilen Frau. Er stöhnte, drückte seinen Schwanz feste rein, hielt kurz inne und pumpte dann sein Sperma in die immer noch schreiende junge Frau. Jennys Orgasmus ebbte langsam, im Schneckentempo ab. Dr. Schmidt ließ sich zurückfallen auf seinen Rollhocker und sah wie sich das kleine Arschloch langsam wieder zusammenzog.

„Susanne, bitte kümmern Sie sich um die kleine", sagte er, drehte sich zu Melanie und sagte weiter in einem, vielversprechendem Tonfall: „Und nun zu uns Zweien, komm her und zeig dem Dr. das du ihn willst".

Melanie ging sofort drei Schritte auf den Doktor zu, stellte ein Bein auf eine Kante vom Gynostuhl zog ihre Schamlippen auseinander und sagte: „Herr Dr. sehen Sie mal wie nass meine kleine Muschi ist, ich brauche unbedingt ihren fachmännischen Rat".

Dr. Schmidt begann sofort die Schnecke der geilen Melanie auszuschlecken. Der Geilsaft lief ihr bereits an den Beinen herunter, Sie stand vom erregenden Treiben vorher schon kurz vor einem Abgang und Dr. Schmidt brauchte nicht zu lange um auch Sie singen zu hören. Susanne nahm nach der Aufforderung des Doktors sofort seinen Platz ein und begann mit geübter Zunge die Rosette der jungen Jenny auszuschlecken. Das Sperma das er ihr tief in den Darm gespritzt hatte suchte sich den Weg ins Freie und Susanne leckte alles auf, sie leckte die Rosette sauber und ließ ihre Zunge immer wieder über den Kitzler streicheln.

Melanie kam auch, nicht so gewaltig wie Jenny aber auch geil. Dr. Schmidt griff nun Melanies Hüften, drehte Sie und setzte Sie auf seinen Schwanz, der wieder stand, als wäre das der normale Zustand. Sie setzte sich auf seinen Schwanz und führte ihn sich in ihre nasse, glitschige Muschi. Sie ritt ihn wie wild und wollte seine Spermaladung in der Fotze spüren.

Susanne leckte Sarahs Po, die Muschi und Melanie ritt auf dem Doktor, beide kamen fast gleichzeitig nochmal und alle ließen sich erschöpft auf den Couchen in der Sitzecke nieder.

„Oh Susanne, du bist ja noch gar nicht gekommen", sagte Melanie. Dr. Schmidt stand auf, nahm Susanne an die Hand, führte Sie zum Stuhl und sagte: „Setz dich, heute ist auch noch Mitarbeiter Untersuchung".

Susanne zog ihren Kittel aus, setzte sich auf den Stuhl und hob sofort ihre Beine hoch, sie war nicht ganz rasiert, eine winziger streifen blonden Schamhaares zeigte wie ein Pfeil auf den Scheideneingang.

Dr. Schmidt holte einen, nein gleich zwei Dildos aus einer Schublade, setzte den einen an die Muschi an und drückte ihn rein. Susanne war auch alles andere als Trocken, sie war nass, schleimig und brauchte jetzt harten Sex.

„Melanie, komm her, lass die Kleine sich erholen", sagte er und reichte ihr den zweiten Dildo.

„Los mach es ihr". Melanie stellte sich nun vor den Stuhl, auf dem die sexy Susanne lag, die schon den dickeren Dildo in der Muschi hatte und leicht stöhnte. Sie nahm den zweiten Dildo und setzte ihn am Arsch an.

„So gehts nicht" dachte Sie, beugte sich vor und begann das Hinterloch schön einzunässen mit ihrer Zunge, sie schleckte mit viel Speichel die Rosette der jungen Sprechstundenhilfe und stieß dann den Dildo in deren Arsch. Mit beiden Gummipimmeln fickte Sie nun die schon stöhnende junge Frau.

„Du bist mir jetzt eindeutig zu laut", sagte Dr. Schmidt, ging herum zum Kopfende und drückte ihr unvermittelt den Schwanz in den Mund.

„Jaaaa, so brauch es meine kleine Angestellte. Jedes Loch muss gestopft sein", lachte er und begann ihren Mund zu ficken. Das Stöhnen der jungen Susanne wich einem Gurgeln. Jetzt ging es sehr schnell, Susanne kam, wie auf Knopfdruck. Sie zuckte und stöhnte, jedes Mal, wenn ihr Dr. Schmidts Schwanz die Chance gab, stöhnte Sie auf.

Sie kam und verlor auf einmal jegliche Spannung aus dem Körper.

„So ist es gut, jetzt nimm das noch", stöhnte Dr. Schmidt auf und spritzte der jungen Sprechstundenhilfe in den Mund. Es war nicht sehr viel Sperma, Dr. Schmidt hatte ja schon des Öfteren heute seinen Sack entleert. Melanie zog die beiden Dildos mit einem Mal aus den geilen Löchern und vergrub sofort ihre Zunge in das sich langsam schließende Arschloch.

„Ohh ja so liebe ich das", stöhnte Susanne.

„Pass auf Melanie jetzt kriegst du noch meinen leckeren Saft", stöhnte diese und pisste sofort drauf los. Melanie versuchte jeden Tropfen aufzufangen aber die Hälfte ging bestimmt daneben.

„Na ihr seid ja richtig geil abgegangen, ich hätte gerne mitgemacht, bin aber total fertig", rief Jenny die immer noch ermattet auf den Couchen lag.

Melanie ging um den Stuhl, watete über den vollgepissten Fliesenboden.

„Komm Susi, komm hoch ich helfe dir", sagte sie und stützte die Sprechstundenhilfe, die auch total fertig war.

„Susanne!", rief Dr. Schmidt, „hast du nicht was vergessen?", fragte er und hockte sich in Hündchen Stellung auf eine Behandlungsliege die an der anderen Seite stand. Er legte seinen Oberkörper auf die Liege und streckte so seinen Hintern raus.

Susanne torkelte mit wackeligen Beinen zur Liege, setzte sich ans Fußende, zog dem Doktor die Arschbacken auseinander und begann sein Arschloch zu lecken. Jenny guckte ungläubig in Melanies Richtung.

„Das ist hier so, zum Schluss lässt Dr. Schmidt sich immer schön sauber lecken und vor allem den Arsch", grinste diese.

„Komm süße, wir ziehen uns an und verschwinden, die beiden haben noch ein bisschen Spaß, dafür brauchen sie uns nicht", sagte Melanie zu Jenny, nahm diese an die Hand. Die beiden Miezen sammelten ihre Kleidungsstücke ein, zogen sich an und verließen den Behandlungsraum.

Im Rausgehen sahen sie noch das Susanne den Doktor mit zwei Fingern in den Arsch fickte und gleichzeitig den Schwanz tief in der Kehle hatte.

„Herr Dr. Schmidt, ich rufe Sie nächste Tage mal für einen neuen Termin an, schönes Wochenende noch", rief Melanie und der Doktor antwortete mit einem stöhnenden: „Ja gerne".

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5 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor mehr als 1 Jahr

Ein geiler Artzbesuch. Von einem Doktor hätte ich mir neben dem Schwanz auch mal seine Faust in die Fotze schieben lassen. Der nächste Besuch kommt ja sicher...

So nebenbei... anstatt der Pille gab's ne Ladung Sperma.. 😀

extwingoextwingovor mehr als 1 Jahr

Hoffe auf die baldige Fortsetzung mit dem Weihnachtsfest

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wenn man schon abschreibt, dann sollte auch jede Sarah in Jenny umbenannt werden.

Maren1231Maren1231vor mehr als 1 Jahr

Geile Geschichte . Weihnachten bei den Richters wird hoffentlich folgen...

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Nachdem sie nun noch den Frauenarzt konsultiert hat, ist die Geschichte jetzt hoffentlich aus. Handlung auf Pornofilm-Niveau. 1 Stern!

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