Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Melanie 07

Geschichte Info
Urlaub mit meiner Frau.
2.9k Wörter
4.49
20k
3
1

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/09/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich kam nach Hause und meine Frau freute sich mich wieder zu sehen.

"Komm mein Schatz ich habe uns beiden etwas gutes gekocht!" sagte sie nachdem sie mich zur Begrüßung lange geküsst hatte. Ich hatte sofort ein schlechtes Gewissen. Sie war schlank, hübsch und wir hatten guten Sex. Aber anscheinend reichte mir dies nicht.

An diesem Abend hatten wir wieder Sex und ich musste dabei immer an Melanie und Monika denken. Besonders aber an Monika und ihre letzten Worte beim Abschied.

Der Urlaub kam immer näher und die beiden geilen Tage die ich mit Melanie und Monika verbrachte rückten immer weiter in die Ferne.

Ich habe ein paar mal mit Monika telefoniert und wir hatten vereinbart, dass ich einmal einen Tag zu ihr komme und sie wird ein Hotelzimmer buchen. Anscheinend läuft die Beziehung mit ihrer Freundin nicht besonders gut. Mehrmals sagte sie mir, dass sie immer wieder an mich denken muss.

Melanie schrieb mir weiterhin ihre geilen Mails mit vielen verschiedenen Geschichten. In der letzten Mail träumte sie von 2 Männern die sie ficken. Natürlich war ich begeistert von dieser Idee und ich gab ihr den "Auftrag" sich nach einem zweiten Mann umzusehen.

Da ich es von Melanie gewohnt war, dass sie mir Bilder von sich mailt, die ich als Wichsvorlage nutzen konnte, fragte ich auch Monika danach. Sie lehnte ab!

Da sie aber in mich verliebt war, musste ich nur ein paar Tage nichts hören lassen und dann wird sie mir schon Fotos senden.

Der Urlaub war da.

Ich fuhr mit meiner Frau nach Kroatien in den Urlaub. Genauer gesagt nach Roviné. Wir kannten den Ort und das Appartement schon vom letzten Jahr. Der Urlaub verlief wie jedes Jahr. Morgens frühstücken, dann Strand, dann am Abend duschen dann Sex, dann weggehen und dann vor dem Schlafen gehen nochmals Sex.

Aber dieses Jahr war es etwas anders!

Am letzten Tag gab es ein großes Stadtfest, an dem wir natürlich auch waren. Wir waren vorher noch schön Essen und bummelten durch die Straßen. Die Einkäufe hatten wir schon während der Woche erledigt, sodass wir entspannt genießen konnten. Am Hauptplatz spielte eine Band und wir standen mit der Dose Bier und groovten mit. Plötzlich sagt meine Frau:

"Sieh dir die Frau dort drüben an! Sie beobachtet mich die ganze Zeit!"

Ich sah langsam in diese Richtung und da stand eine eher kleine Frau, ca. 30 Jahre alt mit guter schlanker Figur.

"Ja ich seh´ sie! Und sie sieht gar nicht so übel aus!" sagte ich lachend meiner Frau.

" Ich weiß nicht was das ist, aber ich fühle mich zu ihr hingezogen!" sagte sie. Ich wusste, dass sie gerne mal etwas mit einer Frau hätte aber bisher war dies nur hie- und da mal ein kurzes Gespräch gewesen. Aber ich dachte mir in diesem Moment, dass es eine gute Möglichkeit war.

"Mein Schatz die steht auf dich und will sicherlich mehr!" flüsterte ich ihr ins Ohr.

"Glaubst du?" fragte sie mich und ließ sie nicht aus den Augen. Auch sie blickte die ganze Zeit zu ihr. Doch wie konnte ich dies unverfänglich bewerkstelligen.

"Du, ich muss schnell auf die Toilette und dann bring ich uns noch 2 Bier mit!" sagte ich. Sie nickte ohne den Blick von der Frau zu lassen. Ich sah die Frau an und nickte ihr zu, dann ging ich auf die Toilette und holte noch ein Bier. Als ich mich durch die vielen Leute gequält hatte, sah ich meine Frau und diese Fremde wie sie sich angeregt unterhalteten. Ich beobachtete dies aus einiger Entfernung und mir fiel auf, dass die Fremde immer wieder versuchte ihre Hand zu nehmen was meine Frau nicht zuließ.

Ich ging zu den beiden und lächelte:

"Hallo Servus!" sagte ich und gab meiner Frau das Bier.

"Das ist Marita und sie ist alleine da!" stellte meine Frau sie vor.

"Hallo ich bin Harry!" sagte ich lächelnd.

In den nächsten Minuten hielt ich mich etwas abseits der beiden und ließ sie miteinander Quatschen. Sie konnte für eine Einheimische ganz gut deutsch und daher stellte die Kommunikation kein Problem dar.

Dann sagte meine Frau: "Du die Marita wohnt gleich in der nähe und hat uns beide zu sich eingeladen! Gehen wir mit?" fragte sie mich und ich spürte, dass sie unter Anspannung stand.

"Ja gehen wir halt mit, wir haben sonst eh nichts anderes vor!" sagte ich und wir verließen zu dritt den Platz und nach 2 Straßen waren wir schon vor ihrem Haus. Sie erzählte, dass sie hier aufgewachsen ist und schon immer in einem Geschäft als Verkäuferin arbeitet aber heute frei hat ... usw.

Wir gingen in das alte aber frisch renovierte Haus. Die Treppe hoch in den 2. Stock und schon standen wir an ihrer Türe. Sie sperrte auf und machte das Licht an. Eine kleine aber sehr schöne Wohnung. Als ich aus dem Fenster sah, konnte ich das Meer sehen. Sie holte 3 Flaschen Bier und setze sich neben meine Frau auf die Couch. Sie unterhielten sich über den Ort, die Touristen und was sie für Hobbys hatten. Ich stand in der Wohnung und sah mich ein bischen um.

Als ich mich wieder umdrehte, sah ich wie Marita ihre Hand auf den Oberschenkel meiner Frau legte. Ich kenne sie schon lange und sah, dass sie unsicher war. Sollte sie es sich gefallen lassen oder nicht! Nachdem sie mich flüchtig ansah, nickte ich nur beiläufig.

Ich setzte mich neben meine Frau auf die Couch und schlang einen Arm um sie. Marita war etwas unsicher aber ein nicken von mir bestätigte sie in ihrem Plan. Jetzt musste ich beginnen und so nahm ich an dem Gespräch über Unwichtigkeiten teil. Dann küsste ich meine Frau auf die Wange und legte meine Hand auf ihren anderen Oberschenkel. Marita sah mich an und lächelte. Meine Frau war wie erstarrt. Nachdem sie von Natur aus ein etwas zurückhaltender Mensch ist war ihr diese Situation unangenehm.

"Schatz, warte einfach ab was geschieht!" flüsterte ich ihr ins Ohr und sie nickte kurz. Dann gab ich ihr einen Kuss auf die Wange und dann auf den Mund. Dies war anscheinend der Startschuss für Marita, denn sie begann meine Frau am Hals zu küssen. Dann drehte meine Frau ihren Kopf zu Marita und die ergriff sofort die Gelegenheit und küsste meine Frau. Sie erwiderte wie ein kleines Mädchen beim ersten Mal diesen Kuss. Ich streichelte ihren Oberschenkel und sie öffnete langsam die Beine, damit ich auch zwischen ihre Beine kam.

Langsam küssten sie sich leidenschaftlicher und Maritas Hand streichelte nun auch eine Brust meiner Frau. Sie war da seeehr empfindlich und es wirkte immer wie ein "Startknopf" wenn man mit den Nippeln spielt. Sie begann leise zu stöhnen. Sie drehte sich mit dem Oberkörper leicht zu Marita und fasste sie an der Taillie an. Sie begann sie schüchtern zu streicheln. Marita griff nun unter ihre Bluse und meine Frau atmete schneller! Ich streichelte immer noch ihren Oberschenkel und sah mir dieses Bild an. Ich merkte wie mein Schwanz härter wurde.

Dann hörte Marita auf und entledigte sich ihres Oberteils. Ein kleiner aber fester Busen mit kleinen Nippeln die schon standen. Sie nahm die Hand meiner Frau und führte sie an ihre Brust. Schüchtern, verlegen und unsicher streichelte meine Frau die Brust und spielte mit dem Nippel.

Ich musste vorsichtig sein, dass meine Frau nicht unmittelbar abbricht! Sie war in dieser Hinsicht unberechenbar. Marita lächelte mich an. Nun begann ich langsam ihre Bluse aufzuknöpfen und sie küsste weiter Marita und spielte mit ihrer Brust.

Als ich die Bluse geöffnet hatte, nahm Marita sie in die Hand und kneifte sie leicht in die Nippel was ihr ein leises Stöhnen beschehrte. Ich streichelte ihre andere Brust. Sie schien es zu genießen. Dann küsste Marita sie am Hals und arbeitete sich mit zärtlichen küssen zu ihrer Brust vor. Nahm den Nippel zwischen die Lippen und saugte daran. Meine Frau stöhnte auf und sah mich unsicher an. Ich lächelte und nickte leicht.

Marita begann, während sie die Brust meiner Frau küsste ihre Hose zu öffnen und sie bis zu den knien zu schieben. Ich sah nicht viel, nur dass sie einen goldgelben Slip trug. Dann hörte sie auf und zog sich ganz nackt vor meiner Frau aus. Sie hatte eine kleine zartrosa Spalte und war rassiert.

Meine Frau beobachtete dies während ich ihre Hose öffnete. Sie wurde wieder unsicher. Ich begann sie zu küssen und Marita begann nun langsam die Hose meiner Frau bis zu den Knies zu schieben. Marita und ich war, obwohl wir keine 5 Worte gewechselt hatten ein gutes Team. Ich streichelte, während wir uns küssten ihre Nippel und ließ meine Hand langsam zu ihrer Fotze gleiten.

Marita rückte den Tisch ein bischen zur Seite und kniete sich vor meine Frau. Langsam, fast schon sinnlich zog sie ihr die Hose aus. Nun sahs meine Frau mit geöffneter Bluse und dem Unterkörper nackt auf der Couch und öffnete zaghaft die Beine. Ich fasste sie an ihrer Fotze an und merkte, dass sie schon ganz nass war.

Marita streichelte sie an ihren Füßen, Waden und an ihren Oberschenkeln, denn sie hatte ihre Beine noch nicht soweit geöffnet, das Marita sie lecken konnte. Sie hatte Geduld! Doch ich sah aus den Augenwinkeln, dass sie ihren Widerstand langsam aufgab und sie öffnete ihre Schenkel immer mehr. Ich half mit einer Hand etwas nach.

Als sie ihre Beine gespreizt hatte, sah ich wie Maritas Kopf näher zu ihrer Fotze kam. Sie küsste sie sanft auf ihre Schamlippen und ich nahm meine Hand zurück. Meine Frau schaute mich ängstlich an. Ich lächelte und küsste sie.

Meine Frau begann langsam sich zu entspannen und begann leise zu stöhnen. Als ich zu Marita sah, konnte ich sehen wie sie mit ihrer Zunge ihren Kitzler leckte und einen Finger in ihrer Fotze hatte. Meine Frau stöhnte und griff nach meinem Schwanz, der schon hart in der Hose war. Ich stand langsam auf und zog mich nackt aus. Marita schien dies nicht zu interessieren. Ich setzte mich wieder neben meine Frau und sofort nahm sie meinen Schwanz ihn den Mund.

Marita küsste sich nun in der Mitte der Beine sitzend hoch zu meiner Frau. Zuerst den rassierten Schambereich, dann den Bauch. Ich stand auf und meine Frau richtete ihren Oberkörper auf und schon lag Marita auf ihr und küsste sie. Anscheinend hatte meine Frau gefallen gefunden.

"Gehen wir ins Schlafzimmer!" sagte Marita in kroatischen Deutsch. Wir standen auf, meine Frau entledigte sich noch ihrer Bluse und wir gingen in den Raum daneben. Ich konnte nicht viel erkennen da Marita das Licht nicht einschaltete. Sie stand vor dem Bett umarmte meine Frau und küsste sie. Sie erwiderte die Küsse.

Dann nahm Marita eine Hand meiner Frau und führte sie an ihre Fotze. Ich konnte so im Halbdunkel sehen wie sie ihre Finger leicht bewegte und Marita begann leise schneller zu atmen. Ich stellte mich hinter meine Frau, berührte mit meinem Harten Schwanz ihr Steißbein, fasste mit meinen Händen vor zu ihren Brüste und streichelte sie während ich ihren Nacken küsste. Meine Frau fasste zurück und nahm meinen Schwanz in die andere Hand.

Dann legte sich Marita mit gespreizten Beinen aufs Bett und wartete!

"Keine Angst!" sagte sie lächelnd.

Meine Frau drehte sich um zu mir und sah mich fragend an.

"Komm schon. Versuch es einfach!" redete ich ihr zu!

Sie ging auf die Knie und sah sich zuerst einmal die Fotze von Marita an. Sie strich mit ihren beiden Zeigefingern an den äußeren Schamlippen entlang. Dann reibte sie leicht den Kitzler von Marita die zu stöhnen begann. Sie kämpfte mit sich und ich ließ sie in Ruhe. Dann begann sie die Innenschenkel zu küssen und arbeitete sich zur Fotze von Marita vor. Als sie angekommen war, küsste sie ihre Fotze vorsichtig. Mich erinnerte dies an Melanie als sie zum ersten Mal die Fotze von Monika leckte. Ganz zaghaft begann sie nun Maritas Fotze zu lecken. Da sie auf den Knien war. kniete ich mich hinter sie und leckte ihre Fotze die schon triefend nass war.

Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrer Spalte an und drang langsam in sie ein. Sie stöhnte auf während sie immer fester Maritas Fotze leckte. Marita stöhnte auf und redete irgendwelche Worte in kroatisch. Nun fickte ich meine Frau mal Hart mal Zart in ihre Fotze und sie leckte die Fotze einer anderen.

Marita wurde immer lauter und ich glaube sie kam gleich. Auch meine Frau wurde hastiger und schreite lauter. Ich fasste an ihre Rosette (Solange ich nicht meinen Finger in ihr Arschloch schob, ließ sie es immer zu) und schon pochte der Muskel. Dann entlud ich meinen Schwanz in ihr.

Als ich fertig war, zog ich ihn raus und meine Frau legte sich neben Marita.

"Hat es dir gefallen?" fragte Marita.

"Ja es war eine schöne Erfahrung!" antwortete sie und blickte zu mir

"Danke das du sie nicht ficken wolltest!" sagte sie zu mir und gab mir einen Kuss.

"Nein, Nein ich habe nix mit Männer! Ich mag das nicht!" sagte Marita sofort.

Womit auch dies geklärt war. Wir redeten noch ein bischen und zogen uns an. Marita und meine Frau verabschiedeten sich mit einem langen Zungenkuss und ich bekam ein Küsschen links und rechts auf die Wange.

Bis zum Parkplatz sprachen wir nichts.

Als wir im Auto waren begann meine Frau:

"Was meinst zu zu ihr?"

"Ja hat gepasst und du konntest eine neue Erfahrung machen!" lachte ich

"Ja es war gar nicht so schlecht!" sagte meine Frau.

"Wie ist es die Fotze einer Frau zu lecken? Ich kenn das ja, aber für dich?" fragte ich nach.

"Geil aber irgendwie eigenartig!"

Wir sprachen an diesem Abend nicht mehr über Marita.

Am nächsten Tag fuhren wir nach Hause und als wir ankamen, schrieb ich gleich eine Nachricht an Melanie.

"Bin wieder da und bereit deinen Arsch zu beglücken!" schrieb ich ihr.

Als ich meinen Account angesehen habe, sah ich eine Mail von Monika mit einem Anhang. Ich öffnete sie und es war nur ein Foto dabei, das Monika von hinten zeigt. Ihren Arsch, ihr Arschloch und eine geschlossene Spalte.

"Na ja!" dachte ich! Aber es ist schon mal ein Anfang und löschte das Foto.

Meine Frau und ich sitzen noch einige Zeit im Wohnzimmer und sie ging irgendwann schlafen. Ich schrieb dann noch was versautes an Melanie und ging ebenfalls ins Bett.

...

Nach der Arbeit, nach meinem ersten Arbeitstag, besuchte ich Melanie. Sie öffnete wie immer im Bademantel die Türe.

„Mein Liebster!" sagte sie und küsste mich lange.

Der Café stand bereit. Wir setzten uns und ich sah ihre Fotze die schon tropfte.

„Wir hatten uns doch ein Mail geschrieben wegen eines zweiten Mannes. Ich habe auf einer Plattform im Internet einen gefunden und war gestern mit ihm einen Café trinken!" erzählte sie.

„Er ist lieb, nett und gepflegt. Er wollte gleich ficken, aber ich wollte erst mit dir sprechen."

Ich war erstaunt!

„Ja sicher passt das, wenn er dir sympathisch ist!" sagte ich.

„Ok, dann mache ich morgen etwas aus und er kommt auch!" stellte sie fest.

„Ja passt, bin ich morgen um die gleiche Zeit wieder da!"

Dann stand sie auf zog ihren Bademantel aus und drehte mir den Rücken zu. Sie bückte sich und ich sah einen neuen, einen anderen Plug in ihrem Arschloch.

„Warst du einkaufen?" fragte ich und spielte ein bischen mit dem Plug was Melanie zu einem stöhnen brachte.

„Ja Sabine passte ihn an!" sagte sie.

„Wer ist Sabine?" fragte ich nach.

„Die kleine aus dem Sexshop! Ich war heute bei ihr und konnte mich nicht entscheiden, dann gab sie mir diesen und in der Kabine führte sie ihn gleich ein. Seit dem bin ich dauergeil und laufe aus! Ich will dass du mich jetzt in meinen Arsch fickst!" sagte sie.

Ich entledigte mich meiner Klamotten und sie ging in die Küche und beugte sich über die Küchenzeile. ich kniete mich hinter sie, drehte den Plug und zog an ihm. Mit der anderen Hand faste ich an ihre nasse Fotze. Sie stöhnte auf.

„Auaaa ... Au ... aber geiiil!" sagte sie.

Irgendwie war der Plug fest.

Ich zog ihn leicht raus und spuckte auf die Rosette was sie wieder zum stöhnen brachte. Er bewegte sich und ich zog an.

„Ahhhh ... Auaaaa ... jaaaa!" stöhnte Melanie.

Ich sah wie sich die Rosette immer mehr dehnte und plötzlich machte es Plop und ich hatte ihn in der Hand. Er war aus Silikon, Tropfenförmig aber kürzer und dicker als der den ich kaufte.

„Jaaaaaa ... jetzt fick meinen Arsch! Ich liebe es deinen Schwanz in meinem Arsch zu spüren! sagte sie.

Ich gab Gleitgel auf meinen Schwanz und hielt die Spitze an ihr ca. 1 cm geöffnetes Arschloch. Als ich ihn langsam reindrückte, was ganz leicht ging, schrie Melanie auf:

„ Ja ... ja ... los ... gibs mir!" und ich stieß ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch! Ich spürte ihre Arschbacken an meinen Schenkeln. Ich brauchte nur 4-5 Stöße und schon schrie sie auf und ich merkte wie eng ihr Arsch plötzlich wurde. Ich liebe es wenn ich dieses zucken spüre.

Ich wartete kurz und als sie sich beruhigt hatte, machte ich weiter. Immer und immer wieder fickte ich ihr zartes Arschloch! Die stöhnte und schrie.

Nach einiger Zeit spritzte ich meinen Saft in ihren Darm und sie stöhnte auf!

„Es ist so geil wenn ich mit meinem Arschloch spüre wie du kommst! Das zucken deines Schwanz und dann der heiße Saft! Unendlich geil!" sagte sie.

Ich nahm meinen Schwanz aus ihrem Arsch und sofort nahm ich den Plug und drückte ihn in ihre Rosette. Er ging ganz leicht hinein. Sie stöhnte kurz auf.

Melanie drehte sich um und küsste mich mit leuchtenden Augen.

„Ja so ein schneller Fick ist auch was geiles!" und lachte.

„Ich freu mich schon auf morgen, wenn ihr beide mich fickt! Wenn ihr mich benutzt! Es wird sicher sooooo geil!" schwärmte sie.

Wir verabschiedeten uns und ich fuhr nach Hause. Am Weg dachte ich noch über Morgen nach und wie Ich und der „Andere" Melanie ficken!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Toll

Meeega geil.

Weiter so...

Sind gespannt auf die Fortsetzung.

Lg

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Melanie 08 Ende Nächster Teil
Melanie 06 Vorheriger Teil
Melanie Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Meine schwangere Nachbarin Sarah Sarah holt ihre Päckchen bei mir ab.
Lana WG Genossen.
Brittas praller Fickarsch Franks Arschfickträume werden endlich wahr.
Doro Ich überlege, ob wir zu dir gehen und du mir einen bläst.
Mehr Geschichten