Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mensch ärgere Dich Nicht

Geschichte Info
"Mensch ärgere dich nicht" einmal etwas anders.
4.6k Wörter
3.97
11k
3
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

[Laut Speicherdatum ist diese Geschichte etwas mehr als 10 Jahre alt. Ich habe einiges korrigiert, und ich hoffe, daß es keine oder nur wenige peinliche Fehler gefunden werden. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und alles Gute!]

„Wer sich dieses Spiel ausgedacht hat gehört in die verdammte Hölle!" sagte Christin.

„Wieso, Mensch-ärgere-dich-nicht ist doch ein tolles Spiel, oder nicht?" fragte Thomas lachend.

„Besonders, wenn Christin zugestimmt hat, ohne zu wissen, welches Spiel wir wirklich spielen wollen." sagte Andreas lachend und einige aus der Klasse lachten ebenfalls.

Ich konnte mir gar nicht vorstellen, wie man dieses Spiel mit 20 Leuten spiel kann und sagte leise im Frageton: „Wollen wir nicht Tat-oder-Wahrheit spielen?" Ich mochte dieses Spiel eigentlich noch weniger als das jetzt ausgesuchte Spiel, aber irgendetwas sagte mir, daß hier etwas nicht stimmte.

„Nein, wir spielen jetzt Mensch-ärgere-dich-nicht und basta!" sagte Thomas, der Geburtstag hatte und ließ die Mannschaften wählen. Jede Mannschaft bestand eigentlich aus vier Leuten, aber es gab zwei weitere, die ebenfalls etwas zu tun hatten. Einer sollte die Leute begatten, die vom Spielfeld geflogen sind und der andere sollte eben dies filmend dokumentieren.

„Also gut." sagte Thomas. „Es bilden sich zwölf Zweier-Gruppen."

Ich setzte mich am Rand des „Spielfelds" ins Gras und überließ es lieber den anderen, die Zweier-Gruppen zu bilden. Es kam langsam dem Ende entgegen und dann kam Thomas mit Annika auf mich zu. „Was willst du Thomas?" fragte ich.

„Tja, Annika hat niemanden gefunden, mit dem sie eine Zweier-Gruppe bilden konnte." sagte er. „Und da es bei dir auch der Fall ist, macht ihr bitte eine Gruppe, ja?"

„Tut mir leid, Jens, daß ich dich damit nerve." sagte Annika leise.

Ich hatte Annika eigentlich sehr gern, auch wenn sie trotz der Schweigsamkeit eine Einzelgängerin war und etwas seltsam wirkte. Auch sah sie mit ihrem zugeknöpftem Haar und ihrer Brille aus, wie eine graue Maus.

„Mach dir deswegen keine Sorgen." sagte ich. „Du nervst nicht. Du bist nett, weißt dich zu benehmen und bringst niemals unnötige Phrasen von dir, wie es Thomas es oft tut. Mich macht diese Situation nervös, in der wir uns gerade alle befinden. Du weißt immer, wann es nötig ist etwas zu sagen und ... ja ... ich merke gerade, daß ich viel zu viele Worte von mir gebe, als es nötig ist." Sie lachte und setzte sich neben mich, schien ihre schüchterne Art verloren zu haben ... die ich aber in der Nähe zu ihr in mir fühlte.

Dann vergab er allen Zweier-Gruppen einen Zettel mit einer Nummer ... beziehungsweise, nur vier von ihnen haben Zahlen, welche die Gruppen repräsentieren.

Christin war mit Sandra zusammen und sie hatten die Nummer 1, durften also als erste wählen und sie wählten die Gruppe von Sabine und Nicole. Erst durfte die erste Mannschaft wählen, in der zweiten Runde dufte die erste als letzte wählen. Es dauerte etwas und ich legte mich ins weiche Gras zurück, schloß die Augen und ergab mich dem Schicksal, wie ich es meist tat. Es dauerte gute drei Minuten, bis dann Christin sagte: „Jens und Annika, kommt bitte." Wir waren also tatsächlich die letzten zu wählenden Spieler.

In meiner Mannschaft war ich also der einzige Kerl unter Mädchen, von denen eine Frau die Kamera hielt. Bei den anderen Mannschaften waren es gemischte Frauen, und auch wenn es in meiner Mannschaft genau die Mädchen der Klasse sind, die ich in meinen kühnsten Phantasien anbetete, so war es mir jetzt doch etwas zu real. Ich ging also zu Thomas, weil ich diese Art von Spiel zu pervers fand und bat ihn, es nicht nicht durchzuziehen.

„Es ist deine große Chance eine Frau zu vögeln." sagte er leise und stieß mich lachend an. „Vielleicht kommen sie ja auch danach weiterhin zu dir. Du bist doch in der geilsten Mannschaft von allen."

Er hatte tatsächlich Recht. Ich konnte mich glücklich schätzen, ausgerechnet in dieser Mannschaft zu sein, denn ich mochte jede dieser fünf, obgleich ich nur vier haben würde. Nein, ich stellte mich als Spieler auf, so würde mich nur eine „Aushalten" müssen, und diese würde eben dies selber entscheiden. Komischerweise konnte sich keiner von ihnen mit Nachdrücklichkeit entscheiden, irgendwie sagte jeder, daß es gerechter sei jeder in diesen sauren Apfel zu beißen. Die seltsame Unsicherheit in ihren Blicken wirkte, als würde es jede von ihnen reizen einen Schwanz in sich zu spüren, welcher sie voll ausfüllt.

Thomas kam auf uns zu und sagte: „Es gibt keinen gleichgeschlechtlichen Sex, klar?"

Sabine lachte kurz leise auf, als freue sie sich darüber, weil sie sich nicht getraut hatte zu sagen, den Part des Begatters zu übernehmen.

„Du kannst das nicht tun!" rief ich zu Thomas.

„Laß es sein, es hat keinen Sinn." sagte Sabine. „Leider hat er Geburtstag und nicht ich."

„Stimmt, Sabine hat Recht." sagte Tina. Auch Nicole und Sandra nickten, während Annika nur stumm guckte, und froh war, daß sie vom Sex ausgeklammert war ... sich nur ausziehen und nackt zu filmen hatte.

„Laßt die Spiele beginnen!" rief Thomas dann wie einst Cesar vor 2000 Jahren, der in einer anders gemischten Mannschaft war ... unter anderem mit der dicken Sabrina, die er überhaupt nicht mochte, aber er sagte sich wohl selbst, daß es nicht ohne Übel ging und er es auch ertragen müsse. In seiner Mannschaft waren nur zwei weibliche Akteure, wobei er auf die Damen meiner Mannschaft stand, aber Natascha fand er auch recht geil, die ihn aber überhaupt nicht ab konnte. Bestimmt hoffte sie, daß Sabrina es ihm machen würde ... wenn.

„Ach ja." sagte Thomas noch. „Gleichgeschlechtlicher Sex ist nicht erlaubt. Es muß sichergestellt sein, daß Kameramann und Beglücker je eine Art des Geschlechts übernimmt."

Es zogen sich alle aus und bei den ersten startenden Personen würde man anfangen oral zu befriedigen. Christin würde zuerst würfeln und als ich mich vor sie kniete, da sah ich zu ihr hoch und flüsterte ein leises: „Entschuldigung. Sag Nein, und ich tue es nicht." Sie sagte nichts und als Thomas die Würfel warf, da begann das Spiel. Ich drückte die Lippen an Christins teilrasierte Muschi. Vorsichtig und langsam fuhr ich über ihre empfindliche Stelle, die noch völlig ohne Erregung ist. Annika hielt die Kamera auf uns, schwenkte von einer Seite zur anderen, nahm wohl in diesem Moment, wo ich sie nicht sah wohl auch meinen Schwanz vor die Linse. Als ich sie dann sah und wohl einen etwas genervten Ausdruck hatte, da guckte sie eingeschüchtert, flüsterte leise „Sorry." und grinste unbeholfen.

Sie hatte ihre Brille wegen der Kamera abgesetzt, ebenso aber auch ihr Haar geöffnet, welches sehr lang über ihren Rücken hing. Sie sah wunderschön aus und mein Blick hatte wohl so etwas wie Frühlingsgefühle gezeigt. Leise sagte ich: „Hab kein schlechtes Gewissen, es ist eben eine bescheuerte Situation. Wir lächelten uns an und sie filmte mich die ganze Zeit, wo ich dies gesagt hatte.

Thomas hatte gleich beim ersten Wurf eine 6 gewürfelt. So ein Pech aber auch dachte ich, somit bekam er seinen Schwanz nicht zwischen die Lippen von Natascha. Plötzlich drängelte sich die dicke Sabrina vor Natascha, die wohl sichtlich froher war den Part der Kamerafrau übernehmen zu dürfen. Sie filmte, wie Sabrina den Schwanz von Harald in den Mund nach und diesen langsam aber sicher zum Stehen bringen würde. Thomas würfelte gleich noch eine 6 und dann eine vier, womit er genau auf den Startpunkt unserer Mannschaft kam. Er grinste irgendwie, weil er dachte, daß Natascha ihn gleicht den Schwanz lutscht ... eventuell. Wußte er tatsächlich nicht, daß sie jetzt die Kamerafrau war?

Bei Christine hatte ich -- während seiner drei Würfe -- tatsächlich Zeit genug, daß sie feucht wurde, ohne daß ich die Zunge benutzt hatte. Jetzt würfelte sie. Der erste Wurf war eine 5, und ich bewegte weiter die Lippen an ihrer Muschi, aus der langsam der Muschisaft heraus lief. Sie ließ den Würfel in der hohlen Hand rollen und schien Zeit zu schinden, oder schickte sie ein Gebet zum Himmel, daß sie Thomas herausschmeißen wird, damit die dicke Sabrina seinen Schwanz fickte ... der sogar ganz deutlich hart und steif war? Sie würfelte wieder keine 6, sondern eine 3. Ich drückte meine Lippen etwas mehr gegen ihre Muschi und zog jetzt mit ausgestreckter Zunge -- für die Kamera sichtbar -- durch den süßen Muschispalt. Ein Zittern kam durch ihren Körper und sie warf mit großer Unsicherheit den Würfel, welcher langer auf dem Boden umher rollte und erst am Schluß umkippte ... eine 6.

„Eine Sechs." sagte Christin laut und „Ja." weil sie es endlich geschafft hatte, gefolgt von einem lauten „.....aaaaaaah" als ich die Zunge in sie bohrte und ihr den Saft heraus schlürfte. Sie guckte zu mir herab, es war sicherlich nicht grimmig und böse. Eher wollte sie ... daß ich es ihr weiter besorgte?

Mit ihrer 6 schmiß sie Thomas raus. Als er sah, daß sich Sabrina an Harald´s Schwanz zu Gange war, da wollte er protestieren.

„Laß es sein Thomas." sagte ich ihm. „Natascha möchte es nicht und Natascha kann dich genauso gut filmen, wie du mit Sabrina fickst ... wenn es denn so weit kommen muß."

Alle lachten und stimmten dem ohne Ausnahme zu.

Ich gab Christin einen Abschiedskuß, wo ich ihren Muschisaft noch einmal aufsog, bis zu ihrem Wurf des Würfels. Es war nur eine 3 und die ging auf dem aufgemaltem Spielbrett weiter.

Danach stellte sich Sabine vor mich hin und guckte mit Erwartung auf mich herab. Ich hatte noch etwas vom geleeartigem Schleim auf den Lippen und fuhr damit über ihre vollkommen rasierte Muschi, welche schon leicht erregt war, denn es rann eine kleine Bahn vom Naß ihres Innern durch den Spalt herunter. Mit der Zunge hielt ich diese Arme von Tropfen auf und pflügte diese Spalte vorsichtig durch.

Thomas stellte sich bei Sabrina hin, tat aber nichts von dem, was er von den anderen verlangte. Sabrina sagte dann: „Nun fick oder leck endlich meine Muschi, sonst ist das Spiel sofort zu ende, klar?"

Jetzt hielten alle Mannschaften inne und Thomas war angewidert von Sabrina, doch dann sagte Harald leise: „Hab dich nicht so, Augen zu und durch. Du weißt, was auf dem Spiel steht."

„Was meinst du damit Harald?" fragte ich und hörte jetzt ebenfalls auf, auch wenn Sabine ihre Hände sanft auf mein Haar legte und dieses streichelte. „Thomas, was verheimlichst du uns?"

„Du weißt, was auf dem Spiel steht!" wiederholte Harald noch einmal laut.

„Es ist nichts, es ist nur ein Spiel." sagte Thomas.

Ich war mir sicher, daß er dabei war mit uns einen Pornofilm zu drehen und diesen teuer zu verkaufen, aber ehe ich etwas sagen konnte, da drückte mich Sabine wieder an ihre Muschi. Ich wollte etwas sagen, aber sie ließ es nicht zu, sie wollte meine Zunge ... mit dessen Spitze ich jetzt ihr Inneres erkundete.

Das Spiel war kurz zum Stillstand gekommen, aber als sie uns beide sahen, da ging es weiter. Thomas stellte sich hinter Sabrina und hielt seinen Schwanz an ihre Muschi, drang recht ruppig in sie ein, was sie mit einem schmerzverzerrtem Schrei quittierte.

Ich entzog schnell von Sabines Muschi und sagte zu Thomas: „Hey, vielleicht magst du Sabrina nicht besonders, aber bestrafen mußt du sie auch nicht, denn du hast dir das Spiel ausgedacht und begonnen. Du solltest es so machen, daß es niemanden weh tut, klar?"

Er guckte böse, aber war jetzt deutlich langsamer, und somit auch sanfter in seinem Fick mit Sabrina. Ich drückte die Zunge wieder in Sabines Muschi hinein, fickte diese langsam und leicht schlängelnd. Leises Stöhnen kommt mittlerweile aus ihren Lippen.

Dann war aber auch sie dran zu würfeln und hatte erst eine 4, danach folgte eine 6 und somit hatte ihre Muschi eine Pause. Kurz schlürfte ich den Muschisaft aus ihr heraus und dann bewegte sie sich auf dem Spielfeld. Es folgte eine weitere 6 dann eine 5.

Sabrina stöhnte mittlerweile und hatte leichte Schwierigkeiten den nächsten Spieler ihrer Mannschaft zu bedienen. Nicole war die nächste Reihe, und so setzte ich auch hier die Lippen an ihre Muschi, welche schon vorbehandelt scheinen, denn sie war deutlich geöffnet und sehr feucht. Sie guckte mit einem Leuchten in ihren Augen und lächelte, als ich mit der Arbeit anfing. Ich rollte Zunge und bewegte sie kreisend von untenher kommend an der linken Seite langsam nach oben, sog vorsichtig an ihrer Klitoris, drückte kurz die Lippen im kleinen Oval drum herum und flatterte in schneller Frequenz an dieser empfindlichen Stelle der Lust. Sofort hatte sie einen flatternden Wimmerton, was die anderen schweigen ließ und ihre Blicke auf uns richteten. Außer Thomas und Sabrina, er fickte sie wie verrückt und hechelt, während sie ebenfalls lustvoll stöhnt und ihre Muschi an seinem Schwanz bewegt, gleichzeitig hat bewegte sie ihr Lippen eng an Haralds harten Schwanz, der beim Würfeln Pech gehabt hatte.

Jetzt war er wieder mit dem Würfeln dran und schien kurz davor abzuspritzen. Er würfelte, aber dann machte er die Augen zu, hechelte wie verrückt und dann meldete sich Natascha mit dem Finger, die wohl als einzige mitbekommen hatte und nicht wie die sexuell immer erregten Leute, die sich gerade damit betätigten und einfach nur geil sind. Natascha sagte: „Es ist eine 6!"

Harald hörte nicht darauf, sondern hechelte immer mehr und genoß Sabrinas Lippen, fing an ihr in den Mund zu ficken, während Thomas in ihre Muschi fickte und bei jedem Stoß laut aufschmatzte.

„Sabrina muß Haralds Schwanz nicht mehr lutschen, er hat eine 6 gewürfelt." sagte Natascha laut.

Sabrina guckte zu Harald auf, aber sie bewegte den Kopf weiter mit ihren zum Lächeln geformte Mundwinkel und da stöhnte er laut auf, spritzte in ihre Mundhöhle und entzog ihr seinen Schwanz. Er zog einen Spermafaden mit aus ihrem Mund, welcher zu seiner Schwanzspitze verbunden war.

Es stellte sich der nächste vor sie, dessen Schwanz ebenfalls schon hart, ließ ihr aber eine Verschnaufpause. Sie war jetzt von einem anrollendem Orgasmus ergriffen und bewegte sich wie verrückt an Thomas´ Schwanz, den er wie wild in sie hinein stieß. Harald machte den nächsten Wurf, eine weitere sechs, der einer weiteren 6 folgte und dann eine 1, mit der er Christin raus schmiß.

Sabrina stöhnte laut und schrie auf einmal ganz laut ihren Orgasmus heraus: „Aaaaaaaaaaaaahhh." Machte eine kleine Atempause, sagte noch von der Nachwelle des Orgasmus zitternd: „Oooh oooh, was das geil ... ooooh geil." Kurz danach stöhnte Thomas laut auf und spritzte sein Sperma in ihre Muschi.

Christin trat an mich heran und fragte leise: „Was soll ich jetzt mit dir machen?"

„Es ist an dir, entscheide selbst, wie weit du gehst." sagte ich. „Die Entscheidung kann und will ich dir nicht abnehmen."

Jetzt war es an ihr mich zu beglücken und Sandra stellte sich vor mich. Ich sah zu ihr hoch und fragte: „Kannst du dich bitte hinlegen? Mir tun langsam die Knie weh."

„Leg dich auf den Rücken und entspanne dich." sagte Sandra und ich tat es, legte mich langsam zurück. Sie legte sich oberhalb meine Kopfes, stellte das eine Bein auf, während der Oberschenkel flach auf dem Boden lag. Ich rückte etwas hoch und legte meinen Kopf auf den Oberschenkel und hatte ihre Muschi direkt vor den Augen. Ich fing sofort an und leckte sie, streichelte die süßen Rundungen ihres Hinterns und der Beine. Sandra nahm meinen Schwanz in den Mund und verwöhnte ihn, welcher zwar zwischendurch hart gewesen, aber durch die Reizüberflutung wieder schlaff geworden war. Langsam wurde er wieder hart und ich lernte die Berührungen zu lieben.

Wie es wohl weiter gehen wird, wenn diese Party vorbei ist? Würde es alle unberührt und wieder alles schnell vergessen lassen?

Der Schweiß sammelte sich jetzt langsam an Hals und Oberkörper, auch hatte ich Durst ... aber die Quelle eines Getränks war mir ja sehr nah. Ich leckte Sandra´s Innere, schlürfte aus ihr und fickte sie mit der Zunge. Christin hörte auf einmal auf, drehte meinen Hintern von der Seite auf den Boden und setzte sich auf mich. Ich merkte wie sich die Gliedspitze langsam in etwas weiches, glitschnasses und warmes hinein glitt.

„Hey Christin, das mußt du nicht." flüsterte ich leise und Sandra drückte mich mit ihren Händen an ihre glitschnasse Spalte, aus der es nur so herauslief.

„Ich möchte es aber, ihn in mir spüren und reiten." flüsterte Christin und bewegte sich auf meinem harten Freund. Das Spiel geht weiter und weiter. Die „Figuren", die über das Spielbrett gingen schienen unglücklicher zu sein, als die jenigen, die gerade beglückt wurden ... ebenso unglücklich schienen die Kamerafrauen/-männer.

Sandra war schließlich im Spiel und so hatte ich mit der Zunge eine Pause, jedoch nicht mein Schwanz, den Christin immer noch ritt und sich so langsam ankündigte, daß das Sperma bald kommen würde. Annika stellte sich auf einmal über meinen Kopf und fragte leise, wohl weil sie sich dafür schämte: „Würde es dir etwas ausmachen, wenn du mich auch leckst?"

Annika mochte ebenfalls sehr gern, auch wenn sie in Klasse immer sehr ruhig und schüchtern war ... ein Einzelgänger wie ich es eigentlich bin. Hätte mich Thomas nicht überredet, dann wäre ich wohl schon längst Zuhause und sehnte mich Träumen entgegen, die ich in der hiesigen Massivität nie erlebt hatte. „Ich würde mich sehr freuen, wenn ich es darf." erwiderte ich leise. Sie zeigte kurz ein freudiges Lächeln, dann schaute sie mit hochrotem Gesicht weg und legte sich oberhalb meines Kopfes auf den Boden.

„Christin, ich spritze gleich ab!" warte ich sie und hechelte wie verrückt.

Christin ging von mir herunter, entzog sich dem Schwanz und sagte: „Stell dich auf alle Viere."

Ich tat es, rückte etwas mehr zu Annika heran und senkte das Gesicht über ihre Muschi, drückte die Zungenspitze an das geschwollene Fleisch, was sie mit einem Zucken Quittierte.

Christin legte sich quer unter mich, hatte die Rundung ihrer rechten Brust am linken Oberschenkel und ihren rechten Oberschenkel ihres rechten aufgestellten Beins an meinem rechten Bein. Während sie ihren linken Arm um meinen Körper herum und die die Hand auf meinen Rücken legte, ergriff ihre rechte Hand den Schwanz, rieb diese an ihm auf und ab.

Auch Annika war naß und sie schmeckte seltsamerweise besser als alle anderen davor, womit in mir zusätzliche Gier wuchs und ich küßte sie dort mit unglaublichem Verlangen. Sie war schnell so wahnsinnig heiß, daß sie mir ihr Becken entgegen drückte und nach mehr verlangte, als es die Zunge zu geben möglich war. Ich schlürfte dieses besondere Elixier, was hier zum ersten Mal ein so lautes Geräusch verursachte, daß es peinlich sein mußte, aber es war uns beiden egal.

„Achtung, ich komme." sagte ich an Christin gerichtet und machte eine kurze Pause an Annika, sah zu ihr hoch und sie zu mir herunter, dann stöhnte ich bemüht leise zu sein, als es massiv aus mir herausspritzte und die Brüste von Christin, die sie in diesem Moment an ihr Spielzeug gedrückt hatte und dessen Haut jetzt mit unglaublich viel Sperma bedeckt war, daß eigentlich Zweifel angebracht sein müßten.

Sie kam unter mir hervor und da konnte ich mein Werk betrachten, was mir peinlich war ... vor allem wegen dieser Masse.

„Seht euch das an!" rief Christin und ich hielt mir lieber die Augen zu, nur um deren Blicke nicht ertragen zu müssen. Tatsächlich guckten auf sie, sahen, wie sie das Sperma auf ihrer Haut verteilte ... es wie eine Salbe einmassierte und neben leuchtenden Augen noch ein glückliches Lächeln auf ihren Lippen hatte.

Annika legte ihre Hände an meinen Kopf und drehte diesen wieder der eigentlichen Beschäftigung zu ... und wieder leckte ich ihre gierige Muschi weiter, was sie jetzt auch mit einem Stöhnen quittierte. Das Spiel ging weiter, aber Annika filmte nicht mehr ... sie konnte nicht anders, aber da in Christin bei ihrem Würfeln sofort wieder ins Spiel kam, beschwerte sich niemand darüber, denn sie bekamen ja mehr zu sehen, als es von Annika hätte sein sollen.

Mein Schwanz brauchte eine Zeit lang, wurde langsam wieder hart und als ich zu Annika hoch sah, da guckte sie wohl schon eine Weile zu mir. Ihre süßen Brüste waren ebenfalls im Blickfeld meiner Augen und dann fragte ich leise im Flüsterton: „Darf deine Brüste küssen?"

12