Mensch ärgere Dich Nicht

Sie lächelte und wenige Sekunden später nickte sie mir zu. Langsam mit den Lippen von ihrer Muschi kommend fuhr ich über Zwerchfell und ihrem Bauch zu den wundervollen Brüsten. Ich lag zwischen ihren Beinen, die sie langsam aufstellte und mir ihre Arme offen entgegen hielt, ihre Händen strich mir über den Rücken. Ich fühlte die Weiche Haut ihrer Brüste an meinen Lippen, streichelte sie von den Seiten her leicht massierend und küßte ihre Nippel, welche schnell hart wurden.

„Du hast wunderschöne Brüste." flüsterte ich leise und fühlte, wie sie langsam unruhig wurde. Sie hob ihr Becken an und ich fühlte ihre heiße Muschi am Zwerchfell, aus der glitschig -- aber auf unglaubliche Weise sehr geil -- viel von Muschisaft herauslief.

Eine Weile später legte sie ihre Beine um mich, ebenso umarmten ihre Arme meinen Körper. Sie schmeichelte sich mit ihren Körper bewegend an meinem und dann berührte sie meine Gliedspitze am Oberschenkel. In diesen Moment kam sie mit ihrem Mund an mein Ohr und flüsterte leise: „Bitte fick mich." Sie küßte mich am Hals und flehte leise weiter: „Fick mich bitte ... bitte." Sie rückte sich weiter unter mich und drückte mir ihren Schritt an meinen Schwanz. Ich kippte mein Becken und drang dann in ihre Muschi hinein. Sofort drückte sich Annika fest an mich und ich bewegte mich langsam in ihrem heißen Fleisch ... bis es einen kleinen Widerstand gab ... sie drückte sich mir ruckartig entgegen.

Langsam bewegte ich mich, fickte sie, küßte sie am Hals -- was auch sie bei mir tat -- und ihre Lippen kamen den meinen immer näher, bis wir uns vielleicht zwei Sekunden ansahen und innehielten, auch mit dem Ficken. Wir sahen uns sehr genau in die Augen, blickten tief in sie und dann küßten wir uns. Ich bewegte mich wieder in ihr und öffnete langsam die Lippen, die ihre Zunge der meinen entgegen stieß ... an dieser liebkosend fortfuhr.

Nicole hat als erste das Ziel erreicht und nahm die Kamera zur Hand, um uns zu filmen. Sie setzte sich auf ihre Fersen auf Höhe unserer Köpfe neben uns. Etwas verwirrt guckten ich und Annika in die Richtung des von ihr geworfenen Schattens und sahen -- sie ihre Knie etwas voneinander gedrückt -- ihre Muschi, welche leicht sämig wirkte und am unteren Bereich ein getrockneter Tropfen glänzte. Wir fickten weiter, aber mit leichtem Lachen und dann kam Nicole mit der Kameraeinstellung von unseren Augen und lachenden Gesichtern, nahm mit der Linse der Kamera langsam den Weg am Boden entlang zu ihrer Muschi, rieb sich dann mit der linken Hand ... befriedigte sich in Einsamkeit, da sie vernachlässigt wurde und keiner an ihr herum hantierte.

Ich schwitzte mittlerweile sehr stark, aber fickte Annika, als sei es die letzte meiner Aufgaben für heute. Mir lief der Schweiß über das Gesicht und ich wendete mich wieder Annika zu, küßte sie, fühlte ihre Brüßte an meinem Oberkörper ... ebenso meinen Schweiß welcher unsere Körper wie einen wirken ließen ... fast magnetisch.

Ich kam immer mehr außer Puste, mein kleiner harter Freund jedoch nicht, also zog ich Annika an mich und drehte mich mit ihr, bis sie auf mir lag. Ich richtete sich auf und ritt langsam auf mir, ich streckte die Hände zu ihren leicht wippenden Brüsten, fühlte auch ihren Schweiß an den Fingerkuppen.

Nicole kam näher, sagte leise: „Heb deinen Kopf an." Ich hob den Kopf und sie bot mir ihren Oberschenkel als Kissen, allerdings mit einer kleinen Bitte: „Leck meine Muschi, bitte ..."

Ich tat es, das Spiel wurde unwichtig, was zählte war der Pure Sex, und nichts anderes mehr.

Nach und nach verschwanden die Figuren vom Spielfeld, nur Sieben blieben im Spiel, warfen sich gegenseitig raus. Sandra lag schon eine Weile bei uns, bis zuletzt Christin den Thomas kurz vor seinem Ziel heraus warf und war dem Ziel sehr nahe. Sabrina hatte sich schon die ganze Zeit auf „ihren" Thomas gefreut und war von Harald bzw. den anderen immer nahe am Orgasmus gehalten. Jetzt sollte er sie wieder glücklich machen! Sie bestand auf die von ihm aufgestellten Regeln und dann bestieg er sie im Doggy-Stile.

Annika stöhnte laut und ritt auf mir einen Höllenritt, hechelte wie wild und dann hielt ich sie kurz mit den Händen ... sagte: „Ich spritze gleich ab, paß auf."

Sie sah mir kurz in die Augen, ritt langsam weiter und hörte nicht auf. Dann war Christin im Ziel und unsere Mannschaft hatte gewonnen.

„Es kommt jetzt." sagte ich und stöhnte laut auf. Es spritzte in ihre Muschi, deren Muschisaft vermischt mit dem Sperma langsam herauslief. Ich gab Nicole einen Abschiedskuß und sagte leise: „Bitte, ich kann nicht mehr, auch wenn es so schön ist ..."

Sie legten sich alle eng an mich heran, streichelten ihr Spielzeug und bedeckten mich teilweise, als seien sie Decken und küßten mich Dankbar ... bin ich verliebt? Sind sie verliebt? Oder war es nur Sex?

In der nächsten halben Stunde wurden die weiteren Plätze ausgespielt, doch Thomas blieb auf dem Startplatz und wurde von Sabrina gevögelt, als gäbe es keinen Morgen mehr ... als sei es ihre einzige Chance Thomas vögeln zu können.

Wir konnten ihr Stöhnen hören, was vermuten ließ, daß er sich ihr -- jedenfalls heute -- nicht mehr entziehen konnte, obwohl das Spiel vorbei war. Sie schienen ihre Positionen mehrfach zu wechseln, denn ihre Lustlaute waren ab und zu deutlich leiser.

Dann, 15 Minuten später, als ihre wimmernden Stöhngeräusche andeuteten, daß sie es nicht mehr lange aushielt und sein Hecheln ebenfalls das nahe liegende Ende ankündigte, da schrie sie laut auf und brachte mich zu einem erschrockenem Zucken. Die anderen beiden Mannschaften hatten sich nur mit Oralsex beglückt, sich aber nicht der sexuellen Lust so weit ergeben, daß jeglicher Anstand von Moral aufgegeben war. Sie hatten sich auch nach und nach verpißt.

Nach dem orgiastischen Schrei von Sabrina sah ich für heute auch meine Zeit des Abschied und schob die Gespielinnen der Lust vorsichtig beiseite, deren zwei letzte nur müde drei wirkten und mich eher ignorierten ... für den Augenblick. Die anderen aber hatten klare Augen, hielten kurz ihre Hände an meine Beine -- ohne mich fest zu halten -- und sahen zu mir auf.

„Ich gehe jetzt nach Hause." flüsterte ich leise. „Bevor uns der Hausmeister hier noch entdeckt." Unser Spielfeld war der Innenhof der Schule. Ja Thomas, unser Spielfeld war kühn gewählt.

„Und was ist mit den Video-Aufnahmen?" fragte Annika mit einem nachfolgendem und lauten Gähnen.

„Sollen wir die Kameras einsacken, bevor es in falsche Hände gerät?" fragte ich leise.

„Eine gute Idee." flüsterte Nicole und machte sich daran diese einzusammeln.

Ich zog mich an und dann hielt Nicole -- immer noch nackt -- vor mir stehend die Kameras entgegen. Ich nahm eine nach der anderen und entfernte die Speicherkarten, so würde man sicher sein, daß man nur die Speicherkarten bezahlen müßte und nicht für kaputte Kameras aufkommen müßte, wenn dieser Falls eintritt. Ich sagte: „Lege die Kameras wieder zurück. Ich gehe jetzt nach Hause."

„Ok, bis Montag in der Schule." sagte Nicole.

Wir verabschiedeten uns innerhalb unserer Mannschaft von einander, bis auf Annika. Ich wollte sie ruhig liegen lassen, aber dann fragte sie leise, als ich die ersten Schritte des Heimwegs in Richtung Auto getan hatte: „Jens, darf ich mit zu dir?"

Ups. Was hatte sie da gesagt?

„Hat sich da jemand verliebt?" fragte Christin leise und lachte.

„Gib zu, du hast dich auch etwas verliebt, wie wir alle ..." flüsterte Nicole leise und alle lachten.

Ich ging zu Annika und gab ihr ihre Kleidung, half ihr beim Anziehen. Sie war absolut fertig von unserem Sex und konnte kaum die Augen offen halten, aber sie waren meist auf mich gerichtet. Als sie angezogen war, da nahm ich sie auf meine Arme und trug sie zum Auto. Ich legte sie auf die Motorhaube, damit ich die Tür aufmachen konnte, dann legte ich sie auf den Beifahrersitz. Wenig später fuhr ich nach Hause und schlief mit ihr in meinem schmalen Bett, daß heißt ... ich blieb noch lange wach, mit Annika in den Armen.