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Messe

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Endlich wurden wir -- wieder normal gekleidet -- ins Hotel gebracht. Dort bekamen wir nur einen Schlüssel und wir mussten in den zweiten Stock, und dann noch über eine Treppe in den Dachstuhl klettern. Es gab nur das eine Zimmer! Immerhin war es ausgebaut und kein verstaubter Dachstuhl, aber wir mussten definitiv die vier Betten aufteilen... auf zehn Mädels. Fassungslos schauten wir uns an, dann zuckte die erste mit den Schultern, streifte ihre Sachen ab und viel auf das erste Bett. Die Müdigkeit siegte, Morgen mussten wir eh früh raus, zum Beschweren blieb keine Kraft. Zwischen Sandra und Jenny schlief ich ein.

Die Nacht war kurz, um fünf Uhr weckte man uns. Verzaust, verschlafen und hecktisch versuchten wir uns transportfähig zu machen. Um halb sechs ging es schon los! Auf dem Weg zur Messe aßen wir ein Croissant, so dass wir nicht mit leerem Magen da standen. Um sechs waren wir da, wurden in den Raum von gestern geführt. Schnell mussten wir in die Messeuniform schlüpfen und bekamen ein professionelles Makeup. Vorher sahen wir noch aus, wie zehn durchgevögelte Tussen, danach wie zehn Supermodels, deren Fotzensaft aus dem Schritt an den Beinen herunter floss.... Habe ich das gesagt? Ja, verdammt. Wir sahen sowas von scharf aus.

Die anderen Mädels bekamen dabei noch ganz tolle Dessous, die, wenn die Uniform verrutschte, neckisch aufblitze. Etwas traurig war ich schon, dass Sandra und ich keine bekommen hatten. Allerdings meinte sie, die dürften wir eh nicht behalten. Und prickelnd war es ja schon, mit der Frischluft unter dem kurzen Dress. Völlig aufgedreht und erotisch aufgeladen bekamen wir ein letztes Briefing: Wann wer am Stand sein soll, wann wer bei den Booten auf dem Steg, wann ein Fotoshooting für spätere Werbebrochüren und so weiter. Ein erstes Gruppenfoto draußen vor einer super teuren Yacht war der Startschuss für uns.

Jetzt gilts, wir verteilten uns und warteten auf die ersten Kunden. Irgendwie war das schon alles sehr aufregend, auch wenn sich erst einmal nicht viel tat. Die Pforten hatten erst gerade geöffnet und es waren erst wenig Gäste hier. Zumal... bei den teuren Yachten, vermutlich gab es ja gar nicht so viele Interessenten. Ich sollte mich hier aber irren. Interessenten gab es schon. Vor allem Männer, die sich die scharfen und geilen Yachten anschauen wollten. So fingen wir an, vor der Kamera mit den Besuchern zu posieren. Nur... so bekamen wir ja keine Kunden, die uns die Provision einbrachten. Außerdem betatschte mich einer von den Idioten auch noch zwischen meinen Beinen.

Zum Glück bemerkte das einer unserer Verkäufer, Danny, und sprach den Typen an, wie hoch denn sein Budget wäre. Der zischte darauf sehr schnell ab und Danny zwinkerte mir zu. Dann machte er mich auf einen anderen Typen aufmerksam. Der war nobel gekleidet und lief mit seiner viel jüngeren Frau, die bestimmt 20 Jahre jünger war, und seiner -- vermutlichen -- Tochter, die auch nicht viel jünger als seine Frau war, an unserem Stand vorbei. Das war meine Chance, wenn ich nur die beiden Tussen losbekommen würde.

Ich schlenderte so sexy wie möglich auf den Typen zu. Er hatte mich sofort erfasst und sprach mich an.

„Ah, endlich eine kompetente Erscheinung hier. Hatte mich schon angemeldet, du bist..."

Er beugte sich vor und glotzte mir in den Ausschnitt.

„Jasmine. Höchst erfreut, insbesondere, weil mir erstklassische Betreuung versprochen wurde."

Erwartungsvoll strahlte er mich an, was man von den beiden Frauen nicht gerade behaupten konnte.

„Aber ja, da haben sie ganz recht, Herr..."

„Nenn mich Leo, den Schnickschnack können wir gerne sein lassen." Damit kniff er mir in den Po. Oh man, dass kann ja spaßig werden, stöhnte ich auf. Trotzdem faszinierte mich der Typ, mit welcher Dreistigkeit er hier mit mir und insbesondere seinem Anhang umsprang. Ob er sich das nur wegen seiner Kohle leisten kann? Konzentriere dich auf deine Aufgabe!

„Leo" Ich hab ihm links und r... verdammt, er hatte den Kopf gedreht und so verpasste er mir einen Kuss, mit dem ältesten Trick der Welt, zwängte dabei seine Zunge zwischen meine Lippen. Arschloch!

„Nicht so stürmisch, Leo. Darf ich ihnen... dir unseren Besucherpass geben? Damit kannst du uns später deine..." mein zweifelnder Blick auf den Anhang bestätigte mir das deine „Zufriedenheit" zeigen, insbesondere, wenn wir dir tatsächlich ein neues Spielzeug übergeben können."

„Na immer her damit, Täubchen. Was muss ich noch tun?"

„Einfach hier an mein Namensschild halten."

Er grinste, griff mir in den Ausschnitt und zog mich mit dem Namensschild zu sich heran, hielt es an mein Namensschild. Es machte kurz „Piep" und mein Tachometer konnte laufen.

Mit einem „Und jetzt zeigst du mir mal die Carribean Blue." Legte er seinen Arm um mich und wir schlenderten mit den anderen beiden von der Messehalle zu dem Bootssteg. Jetzt sollte ich ihn eine Zeitlang betreuen, bis er so weichgekocht war, dass er bereit für das Verkaufsgespräch war.

Ein Matrose vom Bord öffnete die Kordel zur Yacht und ich musste vor Leo an Bord gehen. Sein Anhang folgte missmutig, was sich erst legte, nachdem sie das tolle Schiff sahen und sich der Kohle ihres Leos erinnerten.

Ich führte das Gespannt über die ganze Yacht, bis hin zu den geräumigen Schlafkabinen, aber immer liefen die beiden Frauen hinter ihm her und passten auf. Das schien Leo zu frustrieren und ich überlegte, wie ich ihn von den beiden loseisen konnte. Ich wollte nicht riskieren, dass er schlechte Laune bekam und vielleicht die Yacht nicht kaufen würde. Da kam mir eine Idee.

„Sag mal Leo, wollen wir uns mal die kräftige Maschine der Yacht anschauen? Ich glaube, das macht einen richtigen Mann wie dich doch sicher an."

Leo dachte kurz darüber nach, schaute zu den beiden Frauen.

„Jaja, geh schon und schau dir den Motor an. Ich glaube wir gehen lieber wieder ans Deck."

Bingo! Ich führte Leo ein Deck tiefer in den Rumpf des Schiffes, die beiden Frauen setzten sich in einen Liegestuhl an Deck. Als wir endlich angekommen waren, machte er selbst die Tür hinter uns zu. Was hatte er vor?

Kaum waren wir alleine, wollte ich anfangen, ein wenig von der Maschine zu erzählen. Ich hatte nicht viel behalten, aber das schien ihm egal zu sein. Er drängte sich an mich, fing an mich zu küssen und seine Hände unter meinen Dress zu schieben. Oh Mist... was macht der da... aber wow... ist das geil... seine Tussen draußen, höchstens ahnend, aber nicht wissen, was hier passierte.... was passierte denn hier?

„Halt dein süßes Mäulchen, mich interessiert gerade was ganz anderes. Ich bin ja so scharf auf dich..."

„Aber Leo... deine Frau..."

„Jaja... aber ein wenig Zeit haben wir. Los, zeig mir deine Möpse..."

Sprachs und holte meine Brüste aus dem Kleidchen, knetete sie und saugte an den Nippeln. Oh... Jasmine, konzentriere dich! Wenn es nur nicht so scharf wäre... Dann drückte er mich nach unten, ich kniete vor ihm.

„Los, hol ihn raus und blas mir einen! Wenn es gut ist, gibt es Trinkgeld!"

Als ich seinen Schwanz rausgeholt hatte, war mir das Trinkgeld fast egal. Warum hat der so ein Hammerteil? Meine Augen wurden ganz groß. Ich nahm seinen Mast in die Hand und bearbeitete ihn ganz vorsichtig... schob seine Vorhaut immer wieder langsam über seine Eichel und zurück. Er stöhnte und ich nahm sein erstes Tröpfchen von deiner Eichel mit der Zunge auf. Er wurde hibbeliger und ich wusste, dass ich das Tempo erhöhen musste. Jetzt wollte ich ihn melken. Sein Tröpfchen legte bei mir einen Schalter um, ich wurde zur Bitch. Ich leckte seinen Mast, arbeitete hart mit der Hand. Dann nahm ich seinen Sack in die andere, steckte mir seine Eier in den Mund. Schließlich stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz.

Das war der Zeitpunkt, wo er sich nicht mehr zurückhalten konnte und wieder die Führung übernehmen musste. Seine Pranken legten sich um meinen Kopf und er fickte nun mein Mäulchen, steckte seinen Schwanz weit in meinen Rachen. Diese Dominanz machte mich zu seinem Spielzeug. Ich weiß nicht, wie lange er mich so fickte, doch irgendwann zog er ihn heraus, hielt ihn vor mein Gesicht und spritzte sein Sperma ohne Rücksicht mir entgegen. Laut brüllte er auf, kam dann zur Ruhe.

„Täubchen, das war gut. Ja, das hat mir gefallen, ich glaube, ich nehme die Yacht."

Innerlich jubilierte ich, suchte nach einem Taschentuch oder irgendwas zum Abwischen.

„Unter einer Bedingung."

WAS?

„Du lässt mein Sperma schön da, wo es ist." grinste er fies. „Und auf dem Käuferevent möchte ich dich dann wiedersehen. ... Ohne Anhang." Zwinkerte er mir zu.

Ich starte ihn fassungslos an... dann grinste ich. „Leo, geht in Ordnung. Ich bringe euch zum Stand für den Abschluss." Was macht das Geld nur mit dir, versaute Jasmine, sagte ich mir innerlich.

Draußen versuchte ich mein Gesicht möglichst von den Frauen wegzudrehen. Allerdings hat die Tochter wohl was gesehen, sie schaute mich mit großen Augen an. Ich streckte ihr die Zunge raus und zwinkerte sie an. Als Antwort streckte sie mir die Zunge raus.

Am Stand lieferte ich die drei bei Danny ab und ging zu den Toiletten. Beim Gehen hörte ich noch das „Bing" von Leos Besucherpass.

Auf der Damentoilette schaute ich erst einmal in den Spiegel. Ach du Schreck! Was hatte Leo denn da alles abgefeuert... und damit bin ich über die Messe gelaufen? Ein Glück hat mich kein Ordner gesehen. Ich griff zu ein paar Makeup-Tücher und reinigte mein Gesicht. Da hörte ich, wie die Tür zu einem der Klos auf ging. Sandra kam heraus und entdeckte mich. „Hey, was machst du denn hier! Wir dürfen doch nicht beide am Stand fehlen, außer wir haben beide mit Kunden zu tun!"

Ich schaute sie an. „Siehst du nicht, was ich im Gesicht habe?" Sie glotzte und lachte dann laut. „Ja nee... ist klar. Aber wir dürften trotzdem nicht beide hier sein."

„Wie meinst du das?"

„Hast du nicht aufgepasst? Wir sind die beiden mit den roten Namensschildern."

„Ja... aber ... ja und?" Ich war echt schwer von Begriff...

Sandra rollte die Augen.

„Weil wir die einzigen der Nutten... äh... Hostessen sind, die all inklusive haben. Was meinst du denn, wo die ganze Kohle herkommt."

„All... du meinst... wir müssen alles mit uns machen lassen?"

Sie war sekundenlang sprachlos.

„Du bist neu bei der Agentur, oder? Setz dich mal. Hast du deinen Vertrag durchgelesen? Dein Profil in dem Portal nicht studiert? Du hast doch hoffentlich alles durchgestrichen, was du nicht machen willst. Ich meine... ich habe gerade so den Rot-Status, ich brauche einfach Kohle.... aber alles mache ich auch nicht. Aber du scheinst ja über das System gar nicht Bescheid zu wissen?"

„Vertrag... Portal... naja, ich habe meine schriftliche Kopie noch nicht bekommen. Und im Portal lässt sich ja nur einstellen, wann ich für eine Buchung verfügbar bin..."

„Da gibt es eine Servicenummer, die kannst du anrufen und sie passen dein Profil an, Naivchen. Aber ich fürchte, hier in Cannes musst du durch. Die haben dich schon gebucht! Sonst verlierst du die ganze Kohle und bekommst nichts. An deiner Stelle würde ich zu sehen, dass ich das Profil korrigiert bekomme."

Ich schluckte... wo habe ich mich da nur reingeritten. Sie wischte mir zumindest das Sperma aus den Augen.

„Bei deinen Haaren kann ich dir nicht helfen. Mach dich einigermaßen sauber und komm wieder raus, ich muss jetzt raus, nicht, dass ich auch noch Kohle wegen dir verliere."

Sie stöckelte aus dem Klo heraus und ich schaute mich erschrocken im Spiegel an. In was hatte ich mich da nur reingeritten...

Danny grinste mich an und hob den Daumen, als er mich wieder auf den Stand kommen sah. Dann gab er mir ein Päckchen in die Hand.

„Da sind deine Badesachen für das Shooting auf der „Seven Seas" drin. Geh mal direkt hin und ziehe dich da um, Bibi ist auch schon da. Der Fotograf wartet."

Also wieder raus. Komplett habe ich das inzwischen klumpige Sperma nicht aus den Haaren rausbekommen -- so ohne Duschen. Ich hoffe, man sieht das nicht auf den Fotos, sonst müssen sie das retuschieren. Ich beeilte mich so gut es ging, aber man wartete schon auf mich und machte mir das auch gleich klar.

„Dafür erwarten wir jetzt richtigen Einsatz von dir! Wir können den Fotografen nicht warten lassen. Auf, los jetzt zum Vordeck."

Endlich dort angekommen, sah ich schon das andere Mädchen, wie es fotografiert wurde. Sie hatte ein ultraknappes Bikiniset an und so war mir klar, dass es bei mir auch nicht wirklich anders aussehen würde. Also zog ich mich schnell aus und schlüpfte in meinen Bikini. Dieser war wirklich richtig knapp. Und weiß. Eher transparent. Scheiße. Meine Muschi setzte ihren Saft direkt in das kleine Stoffdreieck ab, meine Schamlippen waren deutlich durch den Stoff zu erkennen.

„Nun komm endlich, Janine, du bist dran!"

Nun ja, es machte Spaß. Zuerst war ich etwas unsicher, aber dann löste sich meine Stimmung, erst räkelte ich mich alleine in allen möglichen -- und unmöglichen -- Stellungen, dann zusammen mit Svenja.

Zum Abschluss... wir bekamen öffentlich Applaus, weil uns Leute vom Steg aus beobachtet hatten, wurden wir noch in den Schlafbereich der Kajüte geführt. Luxus pur und ein rundes Bett auf dem sich Bibi und ich räkeln sollten. Kameras und Scheinwerfer waren aufgebaut, die Lichtanlage konnte verschiedenste Stimmungen erzeugen, von Diskofeeling bis Rotlicht war alles dabei. Außerdem drehte sich das Bett.

Bibi und ich neckten uns gegenseitig, wir verschränkten unsere Körper ineinander und wurden immer heißer. Schließlich erwischte ich ihren Bikini und zog die Schleife auf. Sie wollte im ersten Reflex sich ihre Brüste mit den Händen zudecken, drehte sich dann aber um und zog mir ebenfalls mein Oberteil aus. Wir vergaßen die Kameras und fingen an uns gegenseitig zu küssen und zu verwöhnen.

Meine Finger wurden frech, wanderten in ihren String, direkt auf ihre klatschnassen Schamlippen. Dabei streifte ich etwas Metallisches. Ein Piercing? Sie zuckte zusammen. Direkt auf ihrer Klitoris. Ich fing an, mit ihr zu spielen. Sie wälzte sich hin und her, stöhnte, keuchte. Es war so geil, sie in den Wahnsinn zu treiben. Dann fing sie an, heftig zu zucken. Ich hielt weiter drauf und dann explodierte sie. Sie sqirtete heftig und im ganzen Raum war nur noch ihr lautes und quälendes Stöhnen zu hören. Als sich ihr sensationeller Orgasmus legte, hielt ich meine klitschnass gespritzte Hand in die Höhe.

„Das zahl ich dir heim..." hörte ich sie keuchen. Und drückte mich auf den Rücken, zog meinen String aus und versenkte ihren Kopf zwischen meinen Schenkeln. Ich.... oh ja... genau da. Niiiiicht aufhören! Nicht! Nicht! Nicht! Oh mein Goooott, Da, da! Genau da! Ihre Zunge wanderte wie eine teuflische Vergewaltigung über meine Schamlippen und meinem Venushügel. Meine Hände verkrampften sich im Laken, ich warf den Kopf hin und her... und ein unglaublicher Orgasmus wanderte durch meinen Körper, schaltete meinen Kopf aus, machte aus mir ein einziges Lustbündel, welches gnadenlos befriedigt wurde. Als ich wieder zu mir kam, schaute mich Bibi von unten mit einem fies lächelnden Blick zwischen den Beinen aus an. Erschöpft blieb ich erst einmal liegen, dann reichte man uns zwei Bademäntel und wir durften tatsächlich die Schiffsdusche benutzen, eine superschöne Urwaldwasserfalldusche. Der Fotograf hatte seine Bilder und noch einiges mehr, war nach der Dusche nicht mehr zu sehen.

Bibi und ich machten uns fertig, der Tag war ja noch nicht um.

Der Nachmittag verlief den Umständen entsprechend eher normal. Ja, mir hat man immer wieder unter den Dress gegriffen, mich bei der Vertragsverhandlung gefingert oder ich durfte hinter den Stellwänden dem ein oder anderen Kunden seinen Schwanz blasen. Naja... normal... eigentlich komplett verrückt. Ein weiterer Abschluss ließ auch meine Kasse klingeln.

So langsam wurde es leerer, wir bekamen endlich wieder etwas Luft und ich freute mich schon auf das Bett im Hotel, auch wenn ich es mit zwei anderen teilen müsste, da Ploppte hinter mir am Stand ein Champagnerkorken.

„Leute, Standparty ist angesagt. Wir haben Bergfest."

Die Gläser wurden gefüllt und laute Party-Musik dröhnte am Stand. In der ganzen Halle gab es drei dieser Standpartys, auf der das Personal den Erfolg der Messe feierte. Eigentlich wollte ich mich jetzt mal irgendwo hinsetzen und hielt mich, etwas bedröppelt dreinschauend, an einem der Stehtische fest.

Plötzlich drückte sich ein Körper von hinten an den meinen und wie von Geisterhand erschien ein Glas Champagner vor meinen Augen.

„Bon soire, Jasmine, schlägst dich ja richtig wacker. Habe gehört, dass ist deine erste Messe?"

Ich drehte den Kopf und bekam von Francoise direkt einen Kuss auf die Lippen gedrückt. Er war der lokale Vertreter von der Yachtbaufirma.

„Äh, ja... das ist es wohl. Und ich habe auch nicht mit solch einem Körpereinsatz gerechnet."

„Dafür schlägst du dich aber erste Klasse, mon Cherie."

Ich grinste, stürzte das Glas Champagner herunter, drehte mich um und legte meine Arme um seinen Hals. „Werter Francoise, ich habe jetzt Feierabend und möchte jetzt tanzen."

Hinter mir stellte er sein Glas auf den Tisch, legte seine Arme um meinen Körper und führte mich etwas weg von den Tischen zum Tanzen. Und er konnte Tanzen!

Das er dabei seine Hände nicht unter Kontrolle hatte und ich an meinem Unterkörper seinen Ständer gedrückt bekam, war mir durchaus nicht unerwünscht. Zumal mir der Champagner wegen des nicht gerade gefüllten Magen ziemlich schnell und heftig zu Kopfe stieg.

Wir tanzten immer heißer und fingen an zu knutschen. Ich wuschelte in seinem Haar und er schob mir den Dress über meinen Hintern. Olala, Herr Franzose, was machen sie denn da... Aber mir egal, wenn alle meinen entblößten Arsch sahen, ich war so scharf, so rattig, ich wollte Sex.

Inzwischen waren viel mehr Leute am Stand als vorher, vermutlich waren die beiden anderen Partys nicht so... intensiv. Ich griff in seinen Schritt und öffnete seine Hose, lies meine Hand in seinen Slip gleiten. Er öffnete hinten den Reißverschluss und nun hielten nur noch unsere Körper den Dress in Position.

Aus den Augenwinkeln konnte ich Sandra, das Luder, sehen, wie sie sich zu zwei Typen umdrehte und sie zu sich heranzog. Die beiden fingen augenblicklich an, sie zu küssen.

Francoise hob mich hoch. Dabei rutschte der Dress soweit runter, dass mir die Brüste blank lagen. Er setzte mich auf einen niedrigen Tisch ab, ging in die Knie und fing an mich zu lecken. Ich warf meinen Kopf nach hinten, mein Haar wehte an der Tischkante herunter. Ich stöhnte, gar nicht so leise. Schmunzelnd sah ich, wie einige Hostessen von uns das Weite suchten. Ein paar von ihnen schnappten sich dabei noch einen der Verkäufer oder jemanden von einer anderen Firma. Soso, also nicht ganz so prüde.

Sandra hatte sich inzwischen auch von der Kleidung befreit und ließ sich nun fingern und die Titten abgreifen. Nein, mein Täubchen. Heute bin ich die erste. Ich zog Francoise an den Haaren hoch und er verstand. Mit seiner Hose auf Halbmast drückte er sich nun an meine Pussy und drückte meine Beine noch weiter auseinander. Mit einem lauten aufjauchzen meinerseits versenkte er ohne Umschweife seinen Ständer in meine tropfende Fotze.

Vor allen anderen ließen Sandra und ich uns wild durchficken. Dabei füllten uns die Herren weiter mit Champagner ab und malträtierten unsere Fotzen. Francoise hämmerte ohne unterlass seinen Prachtschwanz in mich hinein. Nur kurz wunderte ich mich, dass sowohl sein Haupthaar als auch die Größe seines Gliedes immer wieder schwankte. Aber das war mir egal, immer und immer wieder kam sein Schwanz in meiner Pussy, pumpte so viel Sperma in mich hinein, dass sogar der Champagner, den ich immer wieder in den Mund bekam, nach Sperma schmeckte. Irgendwann, viel Später, ließen die Stöße langsam nach, bis sie schließlich aufhörten und ich das im Wechsel von der Wach in die Schlafphase gar nicht mehr richtig mitbekommen hatte.

Mir war kalt, als mir jemand eine Decke über den durchgenudelten Körper legte. Ich blinzelte. Eine Frau mit Putzzeug machte mir irgendwelche Vorwürfe, brachte mir dann aber irgendwann einen Kaffee.