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Metamorphose 02

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Hatte jemand die Ehe versprochen, ohne ihn wirklich zu kennen. Hatte sich ihm als Sklavin und Sexspielzeug angeboten, sich ihm vollständig ausgeliefert.

Sie keuchte laut auf.

„Bin ich total verrückt geworden?", fragte sie sich.

Und begann zu ihrem eigenen Erstaunen breit wie ein Honigkuchenpferd zu grinsen.

Es gab weitaus schlechtere Ehemänner!

Er würde sie ficken, wie und wann immer er wollte. Sie war sich recht sicher, dass es oft sein würde.

Falls nicht, dann würde sie alles daran setzen, damit sein Interesse an ihr gesteigert wurde. Und sie würde dafür sorgen, dass es nicht erlahmte.

Und es würde mit Sicherheit kein langweiliger 08/15-Sex werden!

Wenn sie an all die Kundinnen dachte, die stets über ihre langweiligen, spießigen Ehemänner gejammert hatten, mit denen maximal einmal im Monat 5-Minuten Kopulation im Dunkeln möglich war.

Das war mit ihm schlecht denkbar.

Ob das sonstige Zusammenleben funktionierte würde die Zeit zeigen.

Im Augenblick brauchte und wollte sie Sex, Sex und nochmals Sex!

Keinen Blümchensex, sondern harten, durch und durch verdorbenen Sex. Alles, was Jahrzehnte brachgelegen hatte, schrie in ihr nach hemmungsloser Benutzung!

In diesem Anflug von Geilheit griff sie sich mit ihrer freien Hand zwischen ihre Beine.

Ihre Möse war klatschnass und schmatzte herrlich obszön, als sie Mittel- und Ringfinger hineinschob. Die Unternehmerin grunzte vor Erregung wie ein notgeiles Vieh und rieb mehrfach ihre ganze Hand durch die Spalte.

Dann wurde ihr die Flasche bewusst, die sie in der anderen Hand hielt. Eine Hirnhälfte von ihr fragte sich versonnen, ob sie wohl in sie hineinpasste, während die andere sie ermahnte, dass ihr Verlobter im Wohnzimmer auf sie wartete.

Sie seufzte, ging zum Küchenschrank, entnahm ihm zwei Sektkelche und verließ die Küche wieder.

Auf dem Sofa verfolgte Dr. Abel aufmerksam ihre Rückkehr.

Sie lächelte ihn freundlich an, setzte sich zu ihm, öffnete die Flasche und goss das prickelnde Nass in die zwei Gläser.

„Auf unsere Verlobung und eine herrliche Zukunft!", intonierte der Psychologe salbungsvoll.

Sandra wiederholte den Trinkspruch, dann stießen sie miteinander an. Schauten einander dabei tief in die Augen.

Schweigend tranken sie gemeinsam einige Schlucke.

Die Unternehmerin schwamm in einer Blase aus purem Glück und Zufriedenheit.

„Könntest Du Dich bitte etwas seitlich zu mir gewandt hinsetzen und Deine Schenkel weit öffnen, mein Schatz? Ich möchte gerne immer Deine herrlich fleischige Fotze sehen.", unterbrach er ihren Traum.

Wider Erwarten störte sie sein doch eher rüdes Ansinnen nicht. Sie lächelte, wendete sich ihm zu und tat, wie ihr befohlen.

„Vielen Dank! Was für ein herrliches Bild! Geschwollen und klatschnass, so, wie ich es liebe. Diesen Anblick möchte ich immer genießen! Wenn wir zusammen sind, brauchst Du Deine Beine nicht mehr zu schließen. Zeig mir Deinen fleischigen Schmetterling."

„Immer?"

„Ja, das ist mein Wunsch. Wenn wir privat zusammen sind möchte ich Deine Möse, Deine Brüste und Deinen Hintern ständig unbedeckt sehen."

„Wie ihr wünscht. Ich werde mich daran aber erst gewöhnen müssen."

„Gut!"

Sandra stellte fest, dass sie ein menschliches Bedürfnis verspürte, stand auf und entschuldigte sich.

Gerhard hielt sie am Unterarm fest.

„Stopp. Wo willst Du hin?"

„Na, aufs WC."

„Nein."

„Wie? Nein?"

„Ich möchte, dass Du hier vor mir urinierst."

Die Unternehmerin schaute ihn fassungslos an.

„Das ist nicht Ihr Ernst, oder?"

„Doch, das ist mein vollster Ernst."

„Aber ich kann doch nicht..."

„Du kannst und Du wirst! Ich stehe auf diese Spielart, aktiv und passiv."

Sandra war schockiert. Er hatte ihr ja bereits eröffnet, dass er reichlich versaute und perverse Fetische hatte, aber dass es so weit gehen würde, war ihr nicht klar gewesen.

„Das ist eklig!"

„Das sehe ich anders und Du wirst lernen es zu genießen."

„Das werde ich nie und nimmer!!!", begehrte die Unternehmerin vehement auf.

„Vergessen Sie es! Vergessen Sie alles! Das mache ich nicht!"

Gerhard seufzte. Ihre Konditionierung saß tief, zu tief. Er musste wohl oder übel auf Hypnose zurückgreifen.

„Mondfinsternis!"

Die Unternehmerin verfiel augenblicklich in Trance und sackte in sich zusammen. Erfreut stellte Dr. Abel fest, dass es mit jedem Mal besser und schneller ging, genau wie er es ihr bei den vergangenen Sitzungen eingegeben hatte.

„Du wirst Dich gleich, wenn Du wieder aufwachst, überwinden, es auszuprobieren. Du wirst überrascht feststellen, dass es Dir eine unglaubliche Freude bereitet und Du Dich dabei herrlich schmutzig und obszön fühlst. Du wirst es genießen und dabei unheimlich geil werden. Jedes Mal, wenn Du Dich in meiner Gegenwart erleichterst, wirst Du einen kleinen Orgasmus haben."

Gerhard überlegte. Das war ja schon nett, aber noch viel zu wenig.

Er wollte eine richtige Pissnutte. Eine, die ihn anbettelte sich in ihr Maul zu entleeren. Er beschloss, direkt Nägel mit Köpfen zu machen.

„Nachdem Du es zum ersten Mal vor meinen Augen gemacht hast, möchtest Du es unheimlich gerne einmal trinken. Er wird Dir besser als jeder Sekt munden und auf Dich wie ein starkes Aphrodisiakum wirken. Auch der herbe Duft wird Dir ab heute gefallen und Dich stark erregen. Du wirst zunehmend süchtiger nach meinem Urin und es bereitet Dir stets eine tiefe innere Zufriedenheit, wenn ich Dich als Toilette benutze. Du wirst bei jeder Aufnahme ebenfalls einen Orgasmus erleben. Besonders glücklich wird es Dich machen, wenn Du Deine Blase auf und in mich entleeren darfst. Auch dabei wirst Du einen Höhepunkt bekommen. Je ordinärer und erniedrigender es wird, desto mehr wird Dich das ganze anmachen."

„Hast Du meine Anweisungen verstanden und wirst Du sie wortgetreu befolgen?"

„Ja."

„Gut. Dann wirst Du gleich mit dem Codewort wieder erwachen und nicht bemerken, dass Du unter Hypnose gewesen bist. Für Dich ist keinerlei Zeit vergangen.

„Sonnenaufgang"

Die Unternehmerin öffnete ihre Augen und sofort erschien wieder der Ausdruck nackten Ekels in ihrem Gesicht.

Gerhard beschloss, sie noch ein wenig unter Druck zu setzen.

„Du möchtest also meinen Anweisungen nicht Folge leisten und alles hinwerfen? Nur, weil ich Dich gebeten habe vor meinen Augen zu urinieren?"

„Ich muss zugeben, ich bin maßlos enttäuscht, dass Dich so eine Kleinigkeit schon aus der Bahn wirft. Wenn Du Deine Tabus und Hemmungen überwinden möchtest, dann musst Du Dich ihnen stellen! Zudem weißt Du doch noch nicht einmal, wie es ist. Vielleicht gefällt es Dir ja sogar."

„Du erzählst mir, Du willst mir dienen und all meinen Anweisungen Folge leisten und verweigerst Dich? Wieviel soll ich Dir denn nun von all Deinen Versprechungen noch glauben?"

Sandra schien nicht überzeugt.

„Das ist pervers, eklig und menschenverachtend! Mir wird schlecht bei dem Gedanken daran."

„Aber, aber, aber... Das kann ich nicht. Das will ich nicht.", höhnte er.

„Du musst lernen zu gehorchen ohne Fragen zu stellen! Und jetzt hol, verdammt nochmal, eine Glasschüssel aus der Küche, stell sie hier auf den Tisch, hockt Dich darüber und piss sie voll!"

Sandra zuckte unter seinen harten Worten merklich zusammen. Sie seufzte tief und ergab sich ihrem Schicksal. Sie holte eine große Salatschüssel, kletterte vor ihm auf den Tisch, stellte sie unter sich und ging in die Hocke.

„Schau mir dabei in die Augen!"

Immer noch wütend, schaute sie ihn an.

„Und jetzt press Deinen gelben Saft raus so fest Du kannst! Ich möchte einen schönen dicken Strahl sehen."

Sie begann zu pressen, aber nichts geschah.

„Na, komm. Raus damit!", forderte er sie nachdrücklicher auf.

„Ich kann das so nicht!", begann die Unternehmerin zu jammern.

„Das ist so erniedrigend, so entwürdigend! Alles in mir sträubt sich dagegen."

„Überwinde Dich! Du schaffst das!"

Abermals seufzte sie und begann, mit äußerst angestrengtem Gesichtsausdruck, wieder zu pressen.

Und tatsächlich erschien ein erster gelber Tropfen an ihren Schamlippen.

Sie stöhnte, drückte erneut und es begann zu rieseln.

Der Blick, mit dem sie ihn ansah, war sensationell. Eine Mischung aus Wut, Anspannung, Frust, Ekel. Aber es war unzweifelbar auch unverhohlene Geilheit darin zu erkennen.

„So ist es brav. Schön raus mit der Pisse.", lobte er sie. Dann hielt er seine rechte Hand unter den immer stärker werdenden Urinstrahl.

„Ist das nicht herrlich, sich so ungehemmt gehen zu lassen?"

Der Psychologe sah, wie sie sich mehr und mehr entspannte.

„Mhm. Es ist nicht so schlimm, wie ich dachte. Es macht mich sogar ein wenig geil.", brummte Sandra.

„Reichlich geil!", ergänzte sie und stöhnte verhalten.

Er sah, wie sich ihre Augen vor Erregung zu verschleiern begannen.

Gerhard nahm seine Hand weg, führte sie an seinen Mund und leckte sie genüsslich ab.

„Köstlich!", meinte er zufrieden.

„Solltest Du vielleicht auch mal probieren."

„Ist das nicht schädlich?"

„Nein. Angeblich sogar gesund."

„Hm. Na, gut."

Sie hielt ihre rechte Hand unter den langsam dünner werdenden Strahl und leckte sie, immer noch ein klein wenig widerwillig, vorsichtig ab.

Ihr Gesichtsausdruck wechselte zu ungläubigem Erstaunen.

„Oh, mein Gott. Das ist lecker! Etwas salzig zwar, ungewohnt, aber es schmeckt wirklich gut! Das hätte ich ja nie gedacht."

„Siehst Du!"

Sie formte ihre Hand zu einer Schale, füllte sie plätschernd mit dem gelben Saft und trank einen größeren Schluck.

„Und es macht mich geil! Ich werde geil, wenn ich mein eigenes Urin trinke!", stellte sie überrascht fest.

„Herrlich, oder?", bemerkte Gerhard schmunzelnd.

„Ja. Das ist es. Und es riecht so schön schweinisch! Ist mir bisher noch nie aufgefallen."

Als es nur noch tröpfelte schaute Sandra enttäuscht.

„Schade, dass es schon vorbei ist."

„Oh, wir könnten unsere Sektkelche füllen und damit anstoßen."

Sandra begann zu kichern.

„Was für eine herrlich säuische Idee!"

Der Psychologe half ihr vom Tisch herunter und sie setzte sich wieder neben ihn. Beinahe automatisch spreizte sie ihre Beine wieder weit auseinander, nahm er wohlwollend zur Kenntnis. Er griff ihr ansatzlos zwischen die Schenkel und begann sie zu wichsen.

Die Boutiquenbesitzerin stöhnte laut auf.

„Und so eine nasse Pissfotze fühlt sich herrlich an, oder?", meinte er.

„Jaaa.", keuchte sie.

„Es ist wunderbar und herrlich ordinär. Ich fühle mich wie eine Schlampe und das ist sehr befreiend. Sie hatten Recht und ich bitte um Verzeihung für meinen anfänglichen Widerstand."

„Gut. Und nun hol bitte einen Schöpflöffel, damit wir es in die Sektgläser füllen können."

„Sehr gerne."

Wenige Minuten später prosteten sie sich bereits zu. Es war ein Fest für Gerhard ihr dabei zuzuschauen, wie sie genießerisch ihre Pisse trank. Sein Schwanz pulsierte in seiner Hose.

Seine freie Hand hatte er bereits wieder an ihrer Möse und stimulierte mit leichtem Druck und kreisenden Bewegungen ihre Klitoris.

Seine Verlobte stöhnte inzwischen beinahe ohne Unterlass. Sie war scharf wie eine Rasierklinge. Und mit jedem Schluck, den sie trank nahm ihre Erregung weiter zu.

„Oh, bitte!", presste sie hervor.

„Nehmen Sie mich! Ich halte es nicht mehr aus!"

„Nehmen?", fragte er mit einer hochgezogenen Augenbraue.

„Ficken Sie mich! Vögeln, bumsen, nageln Sie mich! Bitte, bitte!", flehte Sandra.

„Ich komme um vor Geilheit!"

„Unter einer Bedingung..."

„Was auch immer, ich tue es!"

„Ich ficke Dich von hinten, wenn Du die restliche Pisse direkt aus der Schüssel säufst!"

„Ooooh, das ist hart! Aber gut, dann machen Sie mich halt zu ihrer Sau! Wenn Sie mich so haben wollen, werden Sie ihre dreckige Schlampe bekommen, Herr Doktor. Sie wollen es ja anscheinend nicht anders."

Sie stand auf, hockte sich vor den Tisch, präsentierte ihm ihren Hintern, steckte ihren Kopf tief in die Schüssel und begann geräuschvoll zu schlürfen.

Gerhard, dessen Schwanz sich ebenfalls sehr nach ihrem geilen Loch sehnte, zog seine Hose hinunter und rammte ihn ihr ansatzlos in die gut geschmierte Fotze.

Sein Gedankenkarussell raste mit Lichtgeschwindigkeit. All seine perversesten Träume konnten mit ihr endlich wahr werden.

Laut stöhnend fickte er ihre herrlich eingenässte Fotze.

Auch Sandra´s Kopfkino lief auf Hochtouren. Aber aus völlig anderen Gründen. Sie gewann gerade völlig neue Erkenntnisse über sich und Sex.

Sie genoss, was er mit ihr anstellte. Es war himmlisch, richtig schmutzigen Sex völlig ohne Hemmungen zu betreiben.

Ein wenig kam sie sich vor wie ein Wildpferd, dem man, nachdem es jahrein, jahraus in einem öden Stall versauert war, plötzlich die Freiheit geschenkt hatte.

Mit Inbrunst schlürfte und leckte sie die Schüssel leer, wie ein Kätzchen, dem man eine Schale mit köstlicher Milch hingestellt hatte.

Sie wusste, dass es in den Augen vieler Menschen hochgradig pervers war, was sie hier gerade tat.

Es war säuisch, obszön, erniedrigend, frauenverachtend.

Aber auch ehrlich, echt, leidenschaftlich und unglaublich intensiv.

Alle ihre Sinne wurden bedient, sie durfte ihre Sexualität endlich frei ausleben und fühlte sich dadurch lebendiger als je zuvor in ihrem Leben.

Auch seine männliche Dominanz, als er sie mit einem klaren Befehl in die Küche geschickt hatte, hatte sie innerlich erbeben lassen vor Lust.

Er nahm sie von hinten wie ein wilder Hengst, der seine Stute besprang. Alleine mit dieser Stellung zeigte er ihr, wo ihr Platz war. Er benutzte sie rücksichtslos, bestieg sie roh wie ein Tier.

Es war herrlich. Das war erfüllender Sex!

Sie fühlte, wie sich sein harter Schwanz mit jedem Stoß bis zum Anschlag in ihre Möse bohrte, spürte seine Eier gegen ihr Schambein klatschen, hörte die schmatzenden Geräusche ihres schleimigen Lochs.

Das war kein liebe- und rücksichtsvoller, harmonischer Geschlechtsverkehr.

Er F I C K T E sie!

Der Psychologe beugte den Oberkörper nach vorne, schob seine Hände unter das Babydoll-Kleidchen, ergriff ihre beiden Brüste und begann sie kräftig zu kneten, während er fortwährend in sie stieß.

Sie dankte es ihm mit einem zufriedenen Grunzen und schleckte mit noch mehr Eifer die verbliebenen Pissepfützen aus dem Boden des Gefäßes

Die Begeisterung, mit der die Boutiquenbesitzerin die Schüssel leerte, machte ihn völlig kirre und brachte ihm dem Abschuss immer näher.

Sein Schwanz war noch nie so hart, seine Erregung noch nie so groß gewesen.

Der Geschmack des Urins im Mund, der herbe Geruch im Raum tat sein Übriges.

Er beschleunigte seine Stöße, bockte, laut stöhnend, immer wilder in sie hinein. Es war überwältigend, sie so richtig schön ordinär zu benutzen. Gleich würde er sein Sperma in diese geile Pissfotze spritzen.

„Du bekommst eine perfekte Neukonditionierung!", dachte er.

„Als nächstes kommt der Arsch dran. Ich werde dich zu einer dauerläufigen Dreilochstute, pisse- und spermasüchtigen Superschlampe erziehen, wie es sie noch nie eine gegeben hat."

Diese herrlich geilen Gedanken, was er noch alles mit ihr anstellen würde, waren das Zünglein an der Waage, welches es noch brauchte, um ihn über die Klippe springen zu lassen.

Laut aufstöhnend ejakulierte er schubweise sämige Schwanzsoße in seine taufrische Verlobte.

Als Sandra bemerkte, was geschah, presste sie sich ihm mit einem lauten Wimmern entgegen.

Ihr Orgasmus fand fast unbemerkt statt. Dass sie ebenfalls gekommen war stellte Dr. Abel nur daran fest, dass sie am ganzen Körper zu zittern begann und sich ihre Scheidenmuskulatur rhythmisch verkrampfte.

Auch daran würde er noch arbeiten müssen, machte der Psychologe sich eine gedankliche Notiz. Bald würde sie beim Sex ungehemmt laut stöhnen, kreischen, grunzen, ihre Geilheit laut herausschreien.

Nachdem er sich vollständig leergespritzt hatte, zog er seinen Schwanz nicht heraus, sondern blieb einfach auf ihr liegen und ließ ihn in ihr schrumpfen.

Denn sie sollte noch einen Nachschlag bekommen.

Der Gedanke daran, was er nun tun würde, ließ ihn wohlig erschauern. Bisher hatte er so etwas nur in seinen versauten Phantasien durchgespielt.

Er wartete, bis die Schwellung seines Penis genügend zurückgegangen war, dann ließ er es einfach laufen und pisste ungeniert in ihre Fotze.

Frau Neumann, die gerade noch in einer Entspannungsphase friedlich dahindämmerte und es genoss, dass er sie nicht direkt verlassen hatte, richtete sich ruckartig auf, als sie die Wärme und den wachsenden Druck in ihrem Inneren bemerkte.

Als ihr bewusst wurde, was für eine Ungeheuerlichkeit er gerade mit ihr anstellte, konnte sie es kaum fassen.

Er benutzte ihre Möse, ihr Heiligtum als sein persönliches Pissoir!

Was für eine Erniedrigung.

„Herr Dr. Abel, Sie perverses Schwein!", kreischte sie und entzog sich ihm, auch wenn es bereits zu spät war.

Dieser hielt kurz mit seinem Pinkeln ein, packte sie grob an den Hüften und warf sie mit Schwung rücklings auf das blütenweiße Ledersofa.

„Maul auf und Beine breit!", befahl er ihr streng, ziemlich sauer darüber, dass sie sein Vorhaben teilweise durchkreuzt hatte.

Die Unternehmerin verharrte erschreckt in ihrer Position, schaute ihn mit angsterfüllten Augen an und öffnete zögerlich ihre Schenkel.

„Du blöde Schlampe. Du hättest es nur in die Fotze bekommen. Nun werde ich Dich von oben bis unten vollseichen!"

Der Psychologe ergriff seinen Schwanz und begann erneut zu urinieren, lenkte seinen druckvollen Strahl erst auf ihre Fotze, aus der noch sein gelber Saft tropfte, dann höher auf ihre Brüste. Das transparente Baby-Doll wurde im Bereich ihrer Titten vollständig durchsichtig und färbte sich gelb.

Der Anblick war unbeschreiblich und sehr erregend. Der Arzt merkte, dass sein Schwanz erneut steif wurde, und das, obwohl er eben erst abgespritzt hatte.

Auch Sandra konnte sich der geilen Aktion nicht entziehen und schien seinen Affront vergessen zu haben.

Sie stierte auf seinen pissenden Schwanz, ihre eingenässten Brüste und stöhnte laut auf. Ihre Hände ergriffen wie ferngesteuert ihre Titten, massierten sie und quetschte sie zusammen.

Ihre Hypnosekonditionierung, die von ihrer Überraschung kurzfristig überlagert worden war, setzte nun vollends ein.

„Ist das geil. Wie geil.", wimmerte sie. Eine Hand begann ihre linke Brustwarze zu zwirbeln, die andere wanderte in ihren Schoß, wo sie sich aggressiv zu wichsen begann.

„In meinen Mund bitte, Herr Doktor! Und auf die Haare.", forderte sie ihn keuchend auf.

„Ach? Auf einmal gefällt es Dir?", ätzte er.

„Ja, oh ja. Ich weiß nicht warum, aber es macht mich unglaublich an."

„Das höre ich gerne."

Er dirigierte seinen Strahl noch höher, in ihr Gesicht, auf ihren Mund und genoss es, wie sie das goldene Nass gierig schluckte.

Sandra kam erneut, aber nicht schnell und kurz, sondern in einer langen, andauernden Welle.

Und je mehr sie schluckte, desto stärker wurde ihr Orgasmus.

Wie eine besessene rieb sie ihre Möse, fühlte wie die Pisse, die sie nicht auffing, ihren Körper hinab lief und sich unter ihrem Hintern sammelte.

Dann neigte sie ihren Kopf nach vorne und ließ sich den Strahl auf ihre Haare prasseln. Der Gedanke, ihre teuer frisierten Haare nun mit Urin zu tränken, gab ihr einen zusätzlichen Schub.

Schließlich versiegte die Quelle, wie sie enttäuscht feststellte. Sie reckte sich dem letzten Rest entgegen, aber es war nur noch ein Tröpfeln.

Sie schaute nach oben, blickte ihren frischgebackenen Verlobten an.

„Was machen Sie mit mir, Herr Doktor? Ich bekomme einen Orgasmus nach dem Anderen, nur weil ich ihr Urin trinke."

„Nun, offensichtlich hast Du, ohne es zu wissen, ebenso einen Natursektfetisch."

„Ja, so wird es wohl sein. Von nun an dürfen Sie mich gerne immer als Toilette nutzen."

„Ist das Dein ehrlicher Wunsch?"

„Ja", hauchte sie.

„Phantastisch. Ich werde Deinem Wunsch so oft wie möglich nachkommen. Und Du darfst Dich gerne in meinen Mund entleeren."

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