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Metamorphosen 01v32

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"Rück mal ein bißchen, damit ich auch was abbekomme", sagte sie zu Egon und schupste ihn zärtlich ein wenig zur Seite.

Als sie ihn das erste Mal kurz berührte, zuckte Egon zusammen, als ob er einen Stromschlag bekommen hätte. Karola hatte inzwischen eine Hand mit Shampoo gefüllt und sagte zu Egon: "Dreh dich mal um. Ich seife dir den Rücken ein."

Egon gehorchte ohne ein Wort sagen zu können. Er fühlte sich, als ob er neben sich stehen würde, und das Ganze als passiver Zuschauer erlebte. Aber die Hände, die über seinen Rücken glitten, waren real. Und dann spürte er, wie sich Karola mit ihrem ganzen Körper gegen ihn lehnte, ihn mit den Armen umschlang und seine Vorderseite einseifte. Immer noch unfähig etwas zu sagen, sah er, wie ihre Hände immer tiefer glitten, durch sein Schamhaar fuhren und kurz seinen Schwanz berührten, der daraufhin wild zuckte. Dann wurde er an den Schultern gepackt und herum gedreht. Er schmeckte ihre Lippen auf den seinen.

"Ich habe an nichts anderes mehr denken können", stöhnte Karola. "Seit ich dich am ersten Tag in Günters Gym unter der Hantel liegen sah, bist du mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen ..."

Egon hatte inzwischen seine Hände um Karola gelegt und tastete nach ihren Pobacken. Er spürte das Spiel der Muskeln und stöhnte auf, als sie ihre Hand zwischen sich und ihn schob und seinen Schwanz hart umfaßte. Ihre Hand glitt weiter nach unten, berührte seinen Hodensack und tastete nach seinen Hoden. Egon fühlte sich in diesem Moment völlig ausgeliefert. Ein Zustand, der ihm allerdings zunehmend gefiel.

Das Wasser prasselte weiter auf die Beiden herab, als Karola vor ihm auf die Knie ging. Selten hatte sie einen Schwanz mit solch einem Kaliber gesehen. In sich gespürt noch seltener. Mit der linken Hand massierte sie weiter seine Hoden, während sie mit der rechten den Schaft hielt. Sie schob die samtene Haut langsam nach hinten, bis die blutgefüllte Eichel zum Vorschein kam. Mit ihrer Zungenspitze umkreiste sie langsam den empfindlichen Kranz, und neckte das kleine Löchlein an der Spitze. Egon stöhnte vor Lust und spannte die Beinmuskulatur an. Die Muskelstränge traten deutlich hervor und zeugten von den Gefühlen, die in ihm tobten. Karola entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie wollte es nicht hier, und nicht jetzt, zu Ende führen. Sie wollte ihn in aller Ruhe genießen.

Kapitel 6

Irgendwo hatte sie ein altes und ausgeblichenes T-Shirt gefunden, das ihm halbwegs paßte. Sie waren in Karolas Zimmer gegangen. Sie lag nackt ausgestreckt auf dem Bett, er saß am Fußende und schaute seine Lehrerin an. Im Internet war er einmal auf eine Seite gestoßen, auf der Bilder von Bodybuilderinnen waren. Mal im Bikini, mal in Dessous, oder auch ganz nackt. Wie oft hatte er davon geträumt, einmal solch eine Frau kennen zu lernen. Und jetzt lag sie vor ihm. Karola spannte die Muskeln und Egon lächelte, als er ihre tanzenden Pobacken sah. Dann sprang Karola auf, nahm die Zigarettenpackung von Nachttischchen und bot Egon eine an. Nebeneinander saßen sie auf der Bettkante und schauten nach draußen, wo langsam die Abenddämmerung herauf zog. Karola legte ihren Kopf an seine Schulter, eine Hand lag auf seinem Oberschenkel.

"Wenn du magst, kannst du bleiben ... ich meine ... über Nacht." Sie sah ihm tief in die Augen. In diesem Moment wirkte sie auf Egon sehr zerbrechlich, fast ängstlich, und er konnte einfach nicht anders als ihr beschützend den Arm um die Schulter zu legen.

"Ich muß mal telefonieren", sagte er und griff nach seinem Handy. Als Karola aufstehen wollte, flüsterte er: "Bleib ... " Es dauerte eine Weile bis die Verbindung stand, dann sagte er: "Hi Dad! Hör mal, ich wollte nur Bescheid geben, daß ich heute Abend ganz spät, oder vielleicht auch erst Morgen früh nach Hause komme ... ja genau ... ach das war ein Klacks, nur ein paar Kisten, nicht mehr ... aber ja doch ... ja ... ja ... OK ... und grüß Mom von mir! ... Tschüß!"

Egon hatte gerade noch Zeit das Handy zuzuklappen, da schubste ihn Karola mit einem leisen Schrei nach hinten auf das Bett und setze sich breitbeinig auf seinen Schoß. Wild zerrte sie an dem Shirt, dessen Nähte verdächtig krachten. Sie ließ sich nach vorne fallen, begrub ihn unter sich und rieb ihre Brust gegen seine.

"Ich habe gehofft, daß du nicht nein sagen würdest ... Aber du schaust so seltsam? ... Ist was? ... Habe ich einen Fehler gemacht?"

Egon lächelte. "Nein. Es ist alles in Ordnung." "Aber du hast doch was. Was ist los?"

"Ehrlich?"

"Aber ja. Los, raus damit!"

"Ich habe heute noch nichts gegessen ... und ich habe einen fürchterlichen Hunger!"

Karola fiel ein Stein vom Herzen. "Na ich bin vielleicht eine Gastgeberin. Wie wäre es mit einem kräftigen Rührei? Mit viel Speck? Magst du das?"

"Hörst sich wirklich köstlich an!"

Karola stand am Herd und rührte in der Pfanne, in der sie eine ganze Packung Speckwürfel ausgelassen hatte. Mit einem Blick auf das Prachtexemplar, das ihr vom Küchentisch zuschaute, gab sie zu den vier Eiern noch zwei weitere dazu. Auf dem Tisch stand ein Laib Brot und eine Keramikdose mit Butter. Sich selber gab sie nur einen Löffel vom Rührei, den ganzen Rest schob sie auf den Teller, der vor Egon stand. Der aß mit einem Appetit, über den sich Karola nur wundern konnte. Während sie Häppchenweise aß, betrachte sie ihr Gegenüber. Seine Muskelpakete sprengten fast das Shirt, das er trug. Seine Brustmuskulatur wippte bei jeder Armbewegung leicht auf und ab. Als sie sich vorstellte, wie er auf ihr liegen würde, krampfte sie ihre Vagina lustvoll zusammen.

Nach dem Essen gingen sie auf die Dachterrasse und rauchten eine Zigarette.

"Keine Angst, es kann uns niemand sehen. Das haben Monika und ich schon ausprobiert ... "

Egon traute sich nicht zu fragen, aber er konnte sich jetzt vorstellen, wie sie es getestet hatten.

"Und was ist, wenn deine Freundin nach Hause kommt ...?"

"Was soll dann sein?", war ihre Antwort, die nichts und alles bedeuten konnte. Karola hatte sich gegen die Brüstung gelehnt und schaute auf die Lichter der Stadt. Ihre Kehrseite blitzte im Licht der Sterne, als Egon hinter sie trat und sich gegen sie drückte. Sein Schwanz drängte sich zwischen ihre Schenkel, und er spürte ihre Feuchtigkeit. "Komm, laß uns nach drinnen gehen ... ja?"

Egon nickte, nahm die Hand, die sie ihm reichte und ließ sich in die Wohnung ziehen.

Kapitel 7

Ein paar Kerzen flackerten, und ein über die Stehlampe geworfener Schal tauchte das Zimmer in rotes Licht. Die Beiden lagen nackt auf dem großen Bett. Schweigend gingen ihre Hände auf Entdeckungstour, streichelten sich und erforschten das Fremde. Karola nahm die große Flasche Babyöl, setzte sich auf seine Oberschenkel und ließ das Öl über seinen Rücken tröpfeln. Dann legte sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf ihn und bewegte sich hin und her. Sie spürte wie seine Muskeln arbeiteten. Ihre Brustwarzen rieben sich an seiner Haut, schmerzen dabei leicht, aber es war ein süßer Schmerz. Nach einer Weile glitt sie von ihm herunter, reichte ihm die Flasche und flüsterte kaum hörbar: "Jetzt du!"

Über ihren Schenkeln kniend, drückte er mehrere Spritzer über ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Scham. Dann legte er die Flasche beiseite und begann das Öl mit seinen Händen zu verteilen. Als er ihre Achseln berührte und zart den Ansatz ihres Busens streichelte, ging ein Zittern durch Karola. Sie griff nach seinen Schultern und zog ihn zu sich hinunter.

"Leg dich auf mich ... ich möchte dein Gewicht spüren."

Sie öffnete ihre Beine, verschränkte sie hinter seinem Rücken und zog ihn an sich. Er war schwer, viel schwerer als Monika. Aber in dieser hilflosen Position, tief in die Matratze gepreßt und unfähig sich zu bewegen, fühlte sie sich geborgen. Sein Schwanz drückte gegen ihre Schamlippen, und wie von selbst tauchte er in sie ein.

Karola merkte in diesem Augenblick, daß seine sexuellen Erfahrungen erst in den Kinderschuhen steckten. Behutsam und vorsichtig lenkte sie ihn, bremste ihn ein wenig ab und bestimmte das Tempo. Als er den richtigen Rhythmus gefunden hatte, entspannte sich Karola. Sie genoß seinen Schwanz, der tief in ihr erotische Saiten zum klingen brachte. Sie ließ sich treiben. Sein Schamhaar kratzte über ihren rasierten Venushügel und sein Hodensack klatschte gegen ihre Pobacken. Ihre Hände ritzen zärtlich seinen Rücken und als sie seinen Hintern berührte, ertastete sie das Spiel seiner Muskeln.

Lange dauerte es nicht, dafür war sie viel zu sehr ausgehungert, bis sich ihr Orgasmus ankündigte. Mit einem leisen Schrei verbiß sie sich in seiner Schulter. Ihre Augen wurden feucht und ein paar Tränen rannen ihr aus den Augenwinkeln. Egon, der erschrocken innehielt, flüsterte: "Hab ich etwas falsch gemacht ...?"

"Nein! Ganz und gar nicht! Manchmal passiert das einfach. Mach dir keine Gedanken. Du bist wirklich sehr lieb!"

Sie lagen auf der Seite, eng aneinander geschmiegt, und hingen ihren Gedanken nach. Karola spürte seinen Schwanz, der nichts an Steife verloren hatte, wie er sich gegen ihren Hintern drückte. Sie griff mit der Hand hinter sich und leitete ihn in ihre heiße Öffnung. Zuerst langsam, dann immer heftiger wurden seine Stöße. Karola streichelte ihre Brust, drückte mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel, bis es sie schmerzte. Sein Zustoßen wurde brutaler, und mit seiner Hand auf ihren Hüften verstärkte er dieses Gefühl noch. Und dann, mit einem Stöhnen, das von ganz tief drinnen kam, entlud er sich in ihr.

"Oh mein Gott ... ", keuchte Egon, dann drehte er sich auf den Rücken und mit einem leisen 'Plopp' flutschte sein Schwanz aus ihrer heißen Möse. Kurz danach hörte Karola ihn tief und gleichmäßig atmen.

Kapitel 8

Karola war wohl nur kurz eingenickt, jedenfalls war sie jetzt wieder wach und verspürte das heiße Verlangen nach einer Zigarette. Leise, und ohne Licht zu machen, stieg sie aus dem Bett, verließ das Zimmer und ging auf den Dachgarten. Trotz des warmen Windes fröstelte sie ein wenig. Ihre Oberschenkel waren mit seiner klebrigen Lust benetzt und sie roch nach Sex. Gedankenverloren zog sie an ihrer Zigarette, als sie aufschreckte.

"Ich bin's nur", sagte Monika.

"Hi Moni. Du hast mich erschreckt!"

Monika, die noch ihr Kostüm trug, nahm Karola die Zigarette aus der Hand und nahm einen tiefen Zug.

"Ich war gerade in deinem Zimmer um Gute Nacht zu sagen ... "

"Ja ...?"

"Weißt du eigentlich, daß in deinem Bett ein nackter Mann liegt ...?", sagte sie mit dem breitesten Grinsen, das man sich vorstellen kann. Und dann fügte sie noch hinzu: "Und wenn ich es mal so formulieren darf, es scheint sich dabei um ein wirkliches Prachtexemplar zu handeln!"

Karolas Antwort bestand aus einem verträumten Blick.

Karola hatte sich gerade wieder hingelegt und betrachtete Egon, der von alledem nichts mitbekommen hatte, als die Tür aufging. Monika, inzwischen splitterfasernackt, legte sie vorsichtig neben ihre Freundin.

"Du glaubst doch nicht etwa, ich überlasse ihn dir ganz alleine ... oder ...?", flüsterte sie kaum hörbar ins Ohr von Karola. Die hatte sich so etwas schon gedacht und gab ihrer Geliebten einen Kuß als Antwort. Dann ging Monika auf die andere Seite des Bettes, und mit dem Hengst in ihrer Mitte schliefen auch die beiden Frauen bald ein.

Kapitel 9

Egon schlug die Augen auf. Draußen begann ein neuer Tag und die ersten Lichtstrahlen erhellten das Zimmer.

"Irgend etwas stimmt hier nicht", dachte er schlaftrunken.

Wie immer schlief Egon mit hinter dem Kopf verschränkten Armen. Und Karola, die er auf der Seite neben sich liegen sah, hatte ihre Hände wie ein Kopfkissen unter ihrem Kopf gefaltet.

"Aber wessen Hände halten dann meinen Schwanz fest?"

Er drehte den Kopf auf die andere Seite und erschrak. Er blickte in das puppenhafte Gesicht einer ihm fremden Frau, die mit einem Lächeln im Gesicht ihm in die Augen schaute.

"Guten Morgen. Ich bin die Moni ... ", flüsterte sie ihm zu.

"Laß uns noch etwas schlafen, ja?"

Egon entspannte sich wieder. Das also war die Frau und Freundin, von der Karola gesprochen hatte. Sein Schwanz zuckte, und sofort spürte er ihre Antwort in Form eines zärtlichen Zurückdrückens.

"Worauf habe ich mich hier nur eingelassen?" dachte Egon. Dann schlief er mit einem zufriedenen Lächeln wieder ein.

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  • KOMMENTARE
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
schade

Leider verkommt die geschichte ab teil 11 zu rosemunde pilcher style.

Davor war sie echt gut und mit drive

LatexmikeLatexmikevor fast 11 Jahren

Ich kenne die Geschichte noch nicht aber die ersten Teile machen Lust auf mehr.

Ich fand die Sitution witzig wo Egon aufwacht und Überlegt wessen Hände seinen Schwanz halten.

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren
gefällt

hab die Gechichte einst bei sevac gelesen und fand sie super. eines tages war sie weg...

freue mich Sie nun hier zu finden und hoffe das Sie hier auch weitergeht wie damals!

AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren

freue mich auf die nächsten Folgen

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