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Metamorphosen 19v32

Geschichte Info
Eine FemDom, DWT, SheMale, ... Fetischgeschichte.
2.4k Wörter
4.66
18k
1
2
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Vorwort allgemein _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt.

Alle Personen in dieser Story sind über 18 Jahre alt

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Vorwort speziell _ Die Teile 1 bis 16 dieser Serie, damals noch unter dem Titel " Muskeln, Mösen, Modepüppchen", erschienen zwischen 2005 und 2008. Das unveröffentlichte Material zu dieser Serie umfaßt weitere 16 Folgen, die allerdings noch überarbeitet werden müssen (Korrekturlesen usw.).

===

"Puh, das waren aber aufregende Tage", stöhnte Egon. Er hörte hinter sich die Aufzugtüren zufahren und schaute Daniela von der Seite an. "Und jetzt?"

"Pullern, einräumen, abhängen!", grinste sie und düste los.

Egon schaute ihr grinsend nach, dann blickte er auf die zahlreichen Taschen und Tüten, die um ihn herum auf dem Boden standen.

"Typisch", moserte er ein bißchen herum. "Immer auf die Kleinen!"

Er griff nach den beiden großen Taschen, die er als erstes ins Schlafzimmer brachte. Danach ging er noch einmal zum Aufzug, nahm die Tüten und Beutel mit ihren Einkäufen und schleppte das ganze Zeug in die Küche - wo Daniela seelenruhig am Tisch saß und ihren Teebeutel in einen Becher tunkte. Egon wollte gerade einen Kommentar abgeben, als sie aufstand und ihm half die Vorräte einzuräumen.

"Ich fühle mich, als ob ich 80 wäre", stöhnte Daniela.

"Mir geht es nicht anders", antwortete Egon und legte seinen Arm um Danielas Schulter.

*

Nachdem sie die Küche eingeräumt hatten, waren sie ins Wohnzimmer gegangen und ließen sich in das schwere Ledersofa fallen. Danielas Kopf lag in Egons Schoß und nachdenklich betrachtete sie ihre Pumps.

"Hast du eigentlich deine High Heels weiter getragen? Später?"

"Ein Weile ja", antwortete Egon und legte seine Hand auf ihren Bauch. "Allerdings nur für mich alleine. Wenn es mir richtig schlecht ging."

Daniela schaute zu Egon hoch und nickte. "Das verstehe ich gut." Sie drückte ihren Kopf zärtlich gegen seinen Bauch und lächelte Egon an. "Und wie geht es dir jetzt? Bist du glücklich?"

"Da fragst du noch?" Egon schob seine Hand von ihrem Bauch hoch und geriet dabei zufällig unter ihr Shirt. Ihre Brüste waren weich und fühlten sich gut an.

"Würdest du die Schuhe auch tragen, wenn du glücklich bist?"

Egon antwortete ohne zu überlegen. "Ich glaube, das ist eine Sache, die man verlernt."

"Mag sein. Aber nur mal so. Würdest du?"

"Wachsen eigentlich Füße noch? Wenn man älter wird?", fragte Egon und grinste Daniela an.

"Doofmann!", lachte Daniela und boxte Egon von der Seite in den Bauch. Da Egons Hand aber ihren zarten Busen in der Hand hatte, ließ die Revanche nicht lange auf sich warten und Egon zwickte sie in die Brustwarze.

"Autsch! Wüstling!" meckerte Daniela. "Behandelt man so eine Lady?"

"Die Lady kann gar keine Lady sein! Die Lady hat nämlich einen Steifen", grinste Egon frech.

"Hast ja selbst einen!", konterte Daniela und landete einen weiteren Boxhieb.

"Wenn du auch die ganze Zeit von Schweinkram erzählst!"

"Seit wann sind Schuhe Schweinkram?", grinste Daniela. "Ficken, lecken, blasen ist Schweinkram. Buttplugs sind ganz viel Schweinkram. Und Arschficken erst ... Das ist sogar ganz ganz ganz viel Schweinkram!" Sie schrie überrascht auf, denn Egon hatte sie mit beiden Händen an den Hüften gepackt und kitzelte sie. "Gnade! Gnade!", winselte sie und kam aus dem Lachen nicht mehr heraus.

"Na, was machen wir denn jetzt?", fragte Egon nach einer Weile.

"Am liebsten würde ich einfach nur so liegen bleiben", meinte Daniela und drückte kurz mit dem Hinterkopf gegen Egons Erektion.

"Ich habe aber Hunger!"

"Denkst du eigentlich nur ans Essen?", kicherte Daniela.

"Wieso? Ist doch schon wieder Stunden her!"

Daniela schaute neidisch auf Egons flachen Bauch. Wenn ich das alles essen müßte, dachte sie, wäre ich sicherlich schon geplatzt. Sie mußte allerdings zugeben, daß Egon sich dafür auch fast täglich im Studio abrackerte. "Was macht eigentlich mein Trimmrad?", fragte sie Egon.

"Bestellt!"

"Au fein!"

"Also, was ist jetzt?", fragte Egon nach ein paar Minuten. "Was willst du machen?"

"Liebe ...!" Daniela klimperte mit den Wimpern und sah Egon verführerisch an.

"OK. Also noch mal: Was willst du machen, außer Sex?"

"Ich sprach aber von LIEBE, mon Amour!"

"Das ist das gleiche", grinste Egon.

"Mon dieu ...!" Daniela verdrehte die Augen.

"Hä ...?", fragte Egon, der sehr wohl verstand, was sie sagte.

"Das ist Französisch!", sagte Daniela und lachte. "Aber davon hast du ja auch keine Ahnung!"

"Du hast aber gesagt, ich würde immer besser", meinte Egon und versuchte, bei all seiner Erheiterung ein betrübliches Gesicht zu machen.

"Es geht so ... ", lächelte Daniela Egon an.

"Also wenn du nichts sagst, entscheide ich", sagte Egon und nickte bekräftigend.

"Warum du?"

"Weil ich der Mann im Haus bin! Immerhin habe ich einen Schwanz!"

Daniela schaute überrascht zu Egon hoch. "Ich habe aber auch einen!"

"In diesem speziellen Fall gilt das nicht" Egon lachte. "Nein. In Fällen, die mein leibliches Wohl betreffen, gilt das definitiv nicht!"

"Ist ja gut", gab sich Daniela lachend geschlagen. "Aber nur, weil deiner größer ist. Und auch nur heute."

"Sag ich doch." Egon ließ sie nach dieser gewonnen Schlacht erleichtert zurück ins Polster fallen.

Daniela schaute Egon aufmunternd an. "Und? Was ist jetzt? Was machen wir?"

"Wir lassen uns die größte Pizza kommen, die Alfredo in seinen Ofen kriegt. Dann setzen wir uns wieder hier hin und verputzen sie in einem Stück."

"Das ist dein ganzer, fein ausgetüftelter, und bis ins letzte überdachte Plan", fragte Daniela kopfschüttelnd.

"Genau!"

*

Sie hatten gemeinsam geduscht und während Egon bei Alfredo anrief, stand Daniela vor ihrem Kleiderschrank und suchte nach etwas passendem für den Abend.

Egon stand in der Küche und hielt den Hörer in der Hand, als Daniela von hinten an ihn herantrat und ihre Fingerspitzen über seinen nackten Oberkörper gleiten ließ. Wie kann ein Mann nur so gewaltig werden, dachte sie, und zeichnete mit dem Zeigefinger die Muskelpartien nach. Dann klingelte auch schon das Telefon und Egon ging zum Aufzug.

Daniela hatte sich wieder auf das Sofa gelegt und ihr Kopf lag in Egons Schoß. Sie hatte den Pizzakarton auf dem Bauch liegen und seine Wärme kroch langsam in sie hinein. Wie ein gieriges Spatzenkind hielt sie den Mund auf und blickte Egon erwartungsvoll an. Egon hatte die Pizza in mundgerechte Stückchen geschnitten und ließ kreisend seinen Hand über dem Karton schweben.

"Was grünes?" Daniela nickte ohne den Mund zu schließen und Egon fütterte sie mit einem Stück, auf dem eine Peperoni lag.

Nach dem ersten Bissen verzog Daniela überrascht das Gesicht und hustete. "Ich dachte es wäre Spinat", sagte sie vorwurfsvoll.

"Nicht denken! Essen!", grinste Egon. Er blickte Daniela an. Sie hatte sich für ein durchscheinendes Ensemble, bestehend aus Höschen, Büstenhalter und einem kurzen Hemdchen entschieden. "Du solltest öfters Büstenhalter tragen", sagte Egon und biß in sein Pizzastück.

"Warum?"

"Es steht dir."

Daniela drückte mit ihren Händen ihre Brüste zusammen und schaute Egon an. "Sie sind zu klein!", stellte sie nüchtern fest.

"Sie sind genau richtig", sagte Egon und reichte ihr einen weiteren Bissen.

"Ich weiß, daß sie zu klein sind", wiederholte sich Daniela. "Ich sehe doch, wie du Zita anschaust."

"Das ist doch ganz was anderes", erklärte Egon. "Mir gefallen deine Brüste, so wie sie sind."

"Wirklich?"

"Ja. Wirklich!"

"Ich freue mich auf morgen", sagte Daniela und öffnete den Mund für das nächste Pizzastückchen.

"Was ist denn morgen?"

Daniela blickte Egon an, während sie kaute. "Morgen schauen wir in deine Spielzeugkisten. Ich bin schon gespannt, was wir da alles finden werden."

"Mir ist nicht ganz wohl bei der Sache", meinte Egon und streichelte über Danielas Haare.

"Warum? Ist es wegen der Vergangenheit?"

"Nein. Das nicht."

"Und warum dann?"

Egon überlegte eine Weile, dann sagte er: "Du wirst Dinge finden, die mir peinlich sein werden."

Daniela sah Egon überrascht an. Sie nahm sich etwas Zeit, dann fragte sie: "War dir das damals auch peinlich?"

"Nein. Eigentlich nicht."

"Und warum dann jetzt? Bei mir?"

"Ich weiß es ehrlich gesagt nicht genau. Ich glaube, ich habe Angst, daß du abfällig über mich denken könntest."

"Warum sollte ich das tun?" Daniela schien ehrlich verblüfft. "Oder ist es, weil es sich mit deinem Selbstverständnis als starkem Mann nicht verträgt?"

"So in etwa", nickte Egon.

"Hmm ... " Sie riß wieder ihren Mund auf und Egon fütterte sie.

Dann lachte Egon leise auf. "Wir sind ganz schön verfressen. Ein Stück ist noch da ... "

"Ich bin satt", grinste Daniela. "Iß es ruhig."

Nach einer Weile sah Daniela zu Egon hoch. "Ich bringe den Karton weg und hole uns was zum trinken."

Egon schaute Daniela hinterher. Ihre Pobacken schimmerten durch den transparenten Stoff ihres Höschens und Egon stellte wieder einmal fest, wie erotisierend doch die filigrane Konstruktion eines Büstenhalters war. Er beugte sich nach vorne, griff nach Zigaretten und Aschenbecher und legte seine Füße wieder auf den Tisch. Er machte gerade den ersten Zug, als Daniela mit einem kleinen Tablett um die Ecke kam. Sie reichte Egon ein Bier und nahm ihm die Zigarette ab. Dann legte sie sich wieder hin. Als sie die Zigarette aufgeraucht hatten, stand Daniela auf und nahm Egon den Aschenbecher ab. Sie beugte sich zu ihm hinunter und forderte ihn auf, den Po anzuheben. Mit einem Griff zog sie Egons Bermudas herunter und warf sie achtlos auf über die Lehne. Dann legte sie sich wieder auf das Sofa und blickte geradewegs auf Egon Schwanz, der dick und träge auf seinem Oberschenkel lag. Mit einem frechen Blick sah sie Egon an, dann schob sie den Kopf ein wenig nach vorne und nahm ein kleines Stückchen der Spitze zwischen ihre Lippen.

Egon sah auf Daniela herunter und streichelte ihre Hüfte. Er spürte wie sein Freudenspender in Danielas Mund hineinwuchs. Der Nässe und der Hitze entgegen.

Daniela brauchte ihren Kopf nicht zu bewegen. Egons Lust flog ihr in den Mund, wie die sprichwörtlichen gebratenen Tauben.

Aus dem Augenwinkel sah sie, wie plötzlich ein breites Grinsen über Egons Gesicht zog. Daniela nahm den Kopf etwas zurück und Egons Schwanz klatschte naß auf den Oberschenkel.

"Verrate mir, an was du gerade gedacht hast", sagte sie und schaute Egon zärtlich an.

"Kann ich nicht", druckste Egon herum und intensivierte seine Streicheleinheiten. "Mach weiter, ja?"

Über Danielas Gesicht zog eine düstere Wolke. Traurig sah sie Egon an und schluckte.

"Was ist denn los?", fragte Egon ängstlich.

"Merkst du eigentlich nicht, daß mich dein Schweigen viel mehr kränkt, als deine Fantasien ... oder Wünsche ...? Egal wie schmutzig sie sind! Ich habe dich doch lieb. Verdammt noch mal!"

Egon brauchte dringend eine Zigarette, und Daniela steckte ihm eine an.

"Ich dachte gerade an Pinkelspielchen", sagte Egon und zog hastig an seiner Zigarette.

"Und ich dachte, jetzt kommt was ganz Schlimmes", lächelte Daniela. Sie nahm Egons zusammen gefallenen Schwanz in die Hand und schob die samtene Haut hin und her. "Das ist nun wirklich nichts besonderes", nickte sie.

Egon atmete erst einmal tief durch. Dann strich er Daniela liebevoll über den Kopf. "Ich weiß, du hast mich ja immerhin auch schon zweimal ... "

Daniela kicherte und grinste übers ganze Gesicht. "Wie sonst soll ich herausfinden was du magst. Du sagst ja nichts!"

Egon nickte. Natürlich hat sie Recht, dachte er, und dann nahm er all seinen Mut zusammen. "Wenn ich mit Karola im Bett gelegen habe, und sie keine Lust hatte, zum pinkeln auf die Toilette zu gehen, dann hat sie sich auf mein Gesicht gesetzt ... "

"Und jetzt mußt du pullern und hast keine Lust aufzustehen ... ", habe ich Recht?

"Wie soll ich aufstehen, wenn du auf mir liegst?", fragte Egon und blickte dabei Daniela tapfer an.

"Na, wenn ich schuld bin, dann bin ich wohl die, die dir helfen muß", grinste Daniela und führte seinen inzwischen stocksteifen Schwanz zwischen ihre Lippen.

Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis Egon sich endlich entspannen konnte ...

*

"Vermißt du eigentlich die alten Zeiten? Die Zeit mit Karola ... Und deinem Harem?"

"Meinem Harem? Wie kommst du denn jetzt darauf?"

"Deine Mutter hat mir davon erzählt", sagte Daniela und drückte einen Kuß auf seine Schwanzspitze.

"Meine Mutter ...?". Egon sah Daniela entsetzt an.

"Sie ist eine tolle Frau!", meinte Daniela. "Sie weiß mehr über dich, als dir wahrscheinlich lieb ist. Aber du bist ihr Sohn, und sie liebt dich über alles." Sie blickte Egon an. "Ich liebe dich übrigens auch sehr!"

"Und was hat sie dir noch erzählt?", fragte Egon mit einem unguten Gefühl im Bauch.

"Nun, ich würde zum Beispiel vorschlagen, daß du deine Mädchenschlüpfer nicht in der Gegend liegen läßt, bis deine Mutter sie findet."

Egon war plötzlich ziemlich schlecht. Mit hochrotem Kopf schaute er Daniela hilfesuchend an. Dann sagte er aus vollem Herzen: "SCHEISSE!"

Daniela kicherte und streichelte Egon beruhigend über den Bauch. "Alles halb so wild. Wie ich schon sagte: Sie ist eine tolle Frau, und ihr ist nur wichtig, daß du glücklich bist. Alles andere ist ihr ziemlich egal."

"Mutter war von dir sehr angetan", sagte Egon sich langsam wieder beruhigend.

"Dein Vater aber auch", kicherte Daniela. "Wie der mich im Krankenhaus auf sein Bett gezogen und angeschaut hat. Jetzt weiß ich, woher du das hast."

"Was denn?"

"Deinen unwiderstehlichen Charme. Ich werde immer auf der Hut sein müssen ... "

"Ich liebe aber nur dich!", sagte Egon und strich über ihre seidigen Haare.

"Wobei wir wieder bei meiner Frage wären", sagte Daniela. "Vermißt du die alten Zeiten?"

"Heute ist der Tag der Wahrheit. Nicht wahr?"

Daniela nickte. "Und morgen. Und am Sonntag auch."

Nach einer Weile sagte Egon: "Nein. Ich vermisse Karola nicht mehr. Viel Zeit ist seitdem vergangen. Es war eine andere Zeit und ich war ein anderer Mensch. Aber ... "

Daniela schaute Egon in die Augen. "Aber ...?"

Egon schob seine Hand in ihr Höschen und spürte die Hitze, die zwischen ihren Schenkeln war. "Mein Herz gehört nur dir. Dir ganz alleine! Ich bin so glücklich, daß ich es nicht in Worte fassen kann. Aber manchmal möchte ich die Verantwortung für meinen Körper nicht übernehmen. Dann sehne ich mich nach jemandem, der mich führt ... Du verstehst ...?"

"Und glaubst du, ich könnte dieser jemand sein?", fragte Daniela etwas ängstlich.

"Ich weiß es", grinste Egon matt und ließ ihre Hoden durch seine Finger gleiten. Danielas Schwanz zuckte und beulte langsam ihr Höschen aus.

Überglücklich sah Daniela zu Egon auf. Dann nahm sie seinen Schwanz zwischen die Lippen. Sie nuschelte mit vollem Mund. "Ich will meinen Nachtisch, Liebling ... ", und ihr Kopf flog vor und zurück.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
@Latexmike

Gugel doch mal nach "Komma". Den Begriff "Interpunktion" will ich dir erst gar nicht zumuten.

LG aus dem Alltag

LatexmikeLatexmikevor fast 11 Jahren

Tolle Fortsetzung! Das Gesicht von Egon als Dani ihm Erzählt hat seine Mutter weiß über seine Mädchenschlüpfer Bescheid konnte ich mir so richtig Vorstellen. Mütter wissen manchmal mehr als es dem Sohn lieb sein kann.gg

Schön das es mit Dani so gut läuft und er ihr sogar so weit Vertrauen will das er sich mal ganz fallen lassen kann.

LG

Mike

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