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Mia

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„OH.......... MEIN........... GOTT!"

Zwischen den drei Silben lagen jeweils eine längere Atempause. Es schien ihr zu gefallen.

Ich fuhr nun weiter zum rosanen Dreieck oberhalb ihres Scheideneingangs, dessen Fläche ich mit meinen Fingern ebenfalls maximiert hatte. Ich achtete penibel darauf, dass meine Zunge dabei nie trocken wurde und der Druck nicht zu hoch, damit es für Mia nicht zu intensiv wird. Sie genoss es sichtlich.

Es war nun langsam an der Zeit, auch Mias Kitzler mit einzubeziehen. Ich wusste zwar noch nicht, wie Mia ihren Lustschrei von eben noch toppen wollte, aber sehr wohl, dass die erste Kitzlerberührung in der Vergangenheit bei Mia immer zu heftigen Reaktionen geführt hat.

Also widmete ich mich jetzt ganz ihrem Kitzler, ließ aber dabei weiterhin meine Finger in ihrer offenen Scheide. Ich küsste Mias Kitzler mit meinen Lippen, ich feuchtete ihn an, leckte mit meiner Zungenspitze darüber und im Kreis darum herum. Immer sanft, aber immer ein wenig anders. Mia konnte nicht mehr an sich halten. Ihr Blick in diesem Moment war unbeschreiblich. Er war irgendwo zwischen Erlösung, Entsetzen, Überwältigung und Unglaube. Ihr Mund war weit geöffnet. Sie schrie

„OH GOTT.... OH GOTT... JA BITTE!"

„OH GOTT SCHATZ, bitte hol es mir raus. Bitte bring mich zum Höhepunkt."

Ich war zwar etwas verwundet, dass Mia dieses Thema schon ansprach, kurz nachdem ich überhaupt angefangen hatte, aber anscheinend hatte die besondere Atmosphäre des perfekten Moments am Meer und die Urlaubsstimmung eine enthemmende und luststeigernde Wirkung auf sie. Mir sollte es rechte sein und so wechselte ich meine Fingerstellung etwas. Ich steckte nun nicht mehr die beiden Zeigefinger unterschiedlicher Hände in sie, sondern drang mit Zeige- und Mittelfinger einer Hand vollständig in Mias Vagina ein. Dabei krümmte ich die Fingerspitzen leicht, sodass ich Mias G-Punkt massieren konnte. Das war bei Mia eigentlich immer eine ziemlich sichere Orgasmusgarantie. Mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand, zog ich Mias Schamlippen auseinander, um ihren Kitzer und die Fläche darunter weiter für meine Zunge zugänglich zu halten. Mit dem Handballen übte ich etwas Druck auf ihren Venushügel aus, genau an der Stelle, wo von innen meine Finger ihren G-Punkt massierten. Nun leckte ich mit meiner Zunge weiter zärtlich und feucht Mias Kitzler, die Innenseiten von Mias Schamlippen und den Eingang zu Mias Loch, während ich ihre Scheide fingerte.

Mias Schlagfertigkeit schien nicht mehr ganz so groß zu sein, jedenfalls brachte sie nur noch

„Oh Gott.... Oh Gott.... Oh Gott....!"

hervor und

„Ja, ja, ja!"

Ihr Gesicht begann, sich zu verzerren. Alle Muskeln ihres Körpers spannten sich an.

„Oh Gott ja, hör nicht auf!"

rief sie nun schon mit einer fast jammernden Stimme, als sei sie dem Heulen nah. Dabei hatte ich nie vor, aufzuhören.

Ich leckte geduldig und sanft weiter Mias Klitoris, während ich ihre Scheide von innen mit meinen Fingerspitzen massierte und dabei nun auch den Scheideneingang etwas weiter aufdehnte.

„Oh Gott, ich komme gleich so heftig!"

Mias Kitzler war mittlerweile extrem angeschwollen und freute sich über jede Berührung aufs Neue.

Jetzt war es gleich soweit. Ich freute mich so sehr auf diesen Moment. Auch weil ich Mia natürlich einen phantastischen Urlaub bieten wollte. Und da ich wirklich viel für Mia empfand, spürte auch ich bei jedem von Mias Orgasmen ein Glücksgefühl.

Mias Gesicht verformte sich in Richtung des Kunstwerks „Der Schrei", nur dass sie ihre Hände dabei nicht an ihrem Gesicht, sondern hinter meinem Kopf hatte. Mia bohrte ihre Füße tief in den Sand und bäumte ihren Rücken zu einem Hohlkreuz auf. Ihr Gesicht spannte sich weiter an. Ihr Stöhnen wurde erst lauter, dann brachte sie für kurze Zeit lang außer einem schnellen, heiseren Winseln, gar keinen Laut mehr hervor, bis sie schließlich tief Luft holte und dann einen lauten, langen, völlig enthemmten Schrei hervorstieß, den man noch im nächsten Fischerdorf hören konnte. Mias gesamter Körper verkrampfte erst komplett und fing dann an zu beben. Ihre Scheidenmuskulatur klemmte meine Finger ein, sodass es schon fast weh tat. Ich merkte, wie die Muskeln ihrer Scheide pulsierten. Mia schaute mich an, als können sie die Intensität ihres Orgasmus selbst nicht fassen, fast schon entsetzt. Nach einem letzten Aufbäumen sackte Mia dann in sich zusammen. Ihr Atem war schnell, sie seufzte, Ihr Gesicht, ihre Lippen und ihre Scheide waren hochrot und heiß geworden. Ich konnte ihr Herzklopfen mit bloßen Augen erkennen. Der Blick in Mias zufriedenes Gesicht machte mich glücklich.

Nachdem Mia wieder einigermaßen Luft bekam, legte ich mich auf sie. Ihre Haut war schweißnass und roch immer noch nach Salz und Sonnencreme. Und nach Mia.

Ich legte meinen Bauch auf Mias Bauch, meine Wange an Mias Wange, meine Beine auf Mias Beine und meine Arme auf Mias Arme, um auf einer möglichst großen Fläche Mias Haut zu spüren.

Mia flüsterte mir ins Ohr: „Ich möchte mit dir Sex on the Beach." Dann kletterte sie unter mir hervor und suggerierte mir, dass ich mich auf den Rücken legen soll. Wir küssten uns. Dann ging Mia an mir herunter, wobei sie ihre meerwasser- und schweißnassen Brüste erst an meinem Oberkörper rieb und mir dann ins Gesicht drückte.

„Na, gefällt dir das, wenn ich dir meine salzigen Titten ins Gesicht presse?" fragte sie kokettierend.

„Oh ja" antwortete ich.

„Leck sie schön sauber. Schön den ganzen Schweiß ablecken." befahl sie mir.

Und natürlich ließ ich mir das nicht zweimal sagen. Mia schaute mir in die Augen und flüsterte mir dann etwas ins Ohr, als wenn uns am Strand jemand hören könnte:

„Ich werde meinem sexy Freund jetzt richtig geil den Schwanz blasen."

Und das tat sie dann auch. Sie ging an mir herunter, nahm meine mittlerweile wieder eisenharte Latte in die Hand und steuerte damit zielstrebig auf ihren heißen, vollen Mund zu. Mia hat wunderschöne weiße Zähne. Wenn sie meine Eichel zwischen ihren vollen Lippen verschwinden lässt, sieht es aus als würde sie genussvoll eine Kirsche oder eine Erdbeere in ihren Mund stecken. Mia tat es ganz langsam und schaute mir dabei tief und ohne Unterbrechung in die Augen. Sie wusste ganz genau, wie sehr mich der Anblick anturnt. Nur langsam schaffte es meine Eichel in ihre Mundhöhle, denn Mia presste ihre Lippen fest zusammen, um mir beim Eindringen in ihren Mund ein intensives Gefühl zu ermöglichen. Und das hatte ich. Das hatte ich wahrhaftig.

Mia ließ nun auch den Schaft meines Schwanzes in ihren Mund gleiten. Da mein Schwanz relativ groß ist, schafft sie es nicht, ihn komplett in den Mund zu nehmen. Aber das macht auch nichts, denn Mia ist mit dem großen Talent gesegnet, Ihre Mund- und Handbewegungen perfekt aufeinander abzustimmen. Sie umschließt meinen steifen Penis mit ihrer Hand. Die Hand liegt direkt an ihren Lippen an. Ihre Handfläche verlängert sozusagen ihren Mund. Nun übt Mia mit ihrer Hand eine halbe Drehung abwechselnd in beide Richtungen aus, bleibt aber dabei immer mit den Lippen an ihrer Hand. Wenn Sie also meinen Schwanz in ihren Mund hineingleiten lässt, dreht sie ihre Hand in die eine Richtung, wenn er wieder aus ihrem Mund herausgleitet, in die andere. Diese Handbewegung behält sie bei und saugt dabei meinen Schwanz mit ihrem Mund und massiert ihn mit ihren Lippen. Besonders schön ist der Moment, wenn sie mit Ihren Lippen meine Vorhaut über die Eichelkante schiebt.

Noch eine Weile bläst mir Mia den Schwanz so weiter. Ich höre die Wellen am Strand brechen, schaue ab und zu hoch zur Straße, ob auch niemand kommt und genieße, wie mir eine wunderschöne Frau am Meer genüsslich den Schwanz bläst. Es gibt schlimmere Dinge im Leben.

Jetzt lässt Mia meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, setzt sich auf und beißt sich auf die Lippen. Dann schaut sie mich mit ihrem frivolsten Blick an und sagt zu mir:

„Möchtest du deinen schönen Schwanz jetzt vielleicht mal in meine enge Meerjungfrauenmuschi stecken?"

Allein von der Frage hätte ich schon fast abspritzen können und so nicke ich zustimmend.

„Dann wollen wir das doch mal machen." sagt Mia.

Sie steht auf, geht noch einmal ein paar Schritte auf und ab, wohl wissend, dass ihre Beine aus der Froschperspektive für mich noch länger aussehen.

Dann stellt sie sich über mich und zeigt mir noch einmal abschließend ihren geilen Körper in der Totalen. Natürlich kann ich dabei genau in ihre offene, mittlerweile klatschnasse Spalte sehen. Mia wäre nicht Mia, wenn sie nicht wieder eine Idee hätte, wie sie mich mit ihrer koketten Art noch geiler machen kann, als ich es ohnehin schon bin. Sie fährt mit ihren schönen, weiblichen Händen an ihrem Körper runter bis in ihren Schritt. Dann geht sie noch etwas weiter vor, bis sie genau über meinem Kopf steht. Sie stellt ihre langen Beine etwas weiter auseinander und parkt ihre Traummöse genau über meinem Blickfeld. Jetzt zieht sie mit ihren Fingern vor meinen Augen ihre Schamlippen auseinander, sodass ich die perfekte Sicht auf Mias sandige, rosane, offene Strandfotze genieße. Das Ganze kommentiert sie mit

„Schau sie dir genau an. Da darfst du jetzt gleich reinficken."

Dann geht Mia wieder ein paar Schritte zurück, bis sie genau über meinem Schoss steht. Mein Schwanz ragt -- angeregt durch Mias tiefe Einblicke -- mittlerweile steif wie eine Eins in den griechischen Mittagshimmel. Mia zelebriert es, das was jetzt kommt, in die Länge zu ziehen und mich ein wenig leiden zu lassen. Sie stellt ihre Beine weit auseinander in den Sand und lässt ihr Becken ganz langsam in Richtung meiner steifen Strandpalme hinabgleiten.

„Ich hab da noch ein kleines Geheimnis." sagt Mia. „Ich wollte auf den richtigen Moment warten, bis ich es dir zeige. Ich kann einen Spagat."

„Wie meinst du das?" frage ich, halb ungläubig, halb hoffnungsvoll.

„Ich zeig's dir. Halt deinen Schwanz fest und lass ihn nach oben zeigen."

Ich wusste nicht genau, wie sie das meinte, denn er tat seit langer Zeit nichts anderes. Aber dennoch hielt ich ihn zusätzlich mit meiner Hand fest.

Tatsächlich schaffte es Mia, ihre Beine immer und immer weiter in den Sand gleiten zu lassen und zwar in verschiedene Richtungen. Mia stützte sich jetzt mit ihren Händen nach hinten im Sand ab, sodass ich gut zusehen konnte. Sie lehte sich weit zurück, um mir volle Sicht zu gewähren. Ihr Scheideneingang näherte sich nun meiner Schwanzspitze. Ihre Beine waren nun bald zu 180° gespreizt und ich konnte es wirklich nicht mehr länger abwarten.

„Oh ja, bitte" sagte ich zu ihr.

„Ja, gleich kann dein Schwanz schön in meinen nassen Fick-Pool eintauchen".

Ich platze fast vor Erregung. Meine Schwanzspitze war komplett von Lusttropfen benetzt und Mias Möse zog vor Geilheit schon Fäden. Und dann war es endlich soweit. Ihre Scheide berührte meine Schwanzspitze. Ihre äußeren Schamlippen waren durch die weit gespritzten Beine bereits geöffnet, sodass meine Eichel nur noch die inneren Schamlippen zu teilen hatte. Mia setzte sich Millimeter für Millimeter weiter hinab. Mein Lusttropfen und Mias Scheidensaft vermischten sich zu einer hoch gleitfähigen Flüssigkeit, die es uns beiden ermöglichte, unsere Geschlechtsteile völlig ohne Zutun von Hand ineinander zu führen. Und das taten wir dann auch. Mia drücke ihren Scheideneingang über meine Eichel. Erst verschwand nur die vordere Schwanzspitze, die weiter kontinuierlich Lusttropfen produzierte. Dann ließ Mia ihre Becken weiter hinabgleiten, sodass meine pralle Eichel noch ein Stück in sie hineinglitt. Mein harter Schwanz sorgte für eine Zwangsdehnung ihres Scheideneingangs. Mias innere Schamlippen legten sich über meine Eichel, schoben meine Vorhaut über meine Eichel zurück, was sich wundervoll anfühlte, und wiesen mir den Weg in Mias Fotzenloch. Millimeter für Millimeter bohrte mein Schwanz jetzt Mias kleine Muschi auf. Als nächstes konnte ich beobachten, wie auch mein Eichelkranz in ihrem Fickloch verschwand und sie weiter aufdehnte. Sie musste sich, vor allem wegen des Spagats, fühlen, als würde sie von meinem harten Schwanz in zwei Teile geteilt. Mia war neugierig, einen Blick auf unsere Genitalien in Aktion zu erhaschen und beugte sich einmal kurz vor.

„Das sieht echt geil aus!", sagte sie.

„Wem sagst du das! Das ist der geilste Anblick aller Zeiten".

Das schien Mia anzuspornen, denn sie legte sich nun mit dem Oberkörper ein gutes Stück weiter zurück, ohne dabei die Dehnung ihrer Beine zu verringern, damit ich auch wirklich jedes Detail sehen konnte, wenn ihr Geschlechtsteil bereitwillig meins in sich aufnimmt. Und das tat es: Mittlerweile war auch mein Schaft dabei, in Mias Körper hineinzufahren. Mias Vagina war wundervoll saftig, wahnsinnig eng und mittlerweile auch überhaupt nicht mehr kühl. Eher glühend heiß.

„Gefällt dir das, genau zuzusehen, wie dein urlaubsreifer Schwanz in mein 5-Sterne-Fick-Ressort einzieht?" sagte Mia.

Mittelweile ist mein Glied bis zum Anschlag in meiner heißen, sexy Freundin verschwunden und sie beginnt, mich langsam abzureiten. Ich weiß gar nicht mehr, wo ich hinsehen soll: In Mia wunderschönes Gesicht, auf ihre wahnsinnig Scheide in Aktion oder auf die perfekte Kulisse, die fast wirkt wie aus einem kitschigen Liebesfilm. So liegen wir da also -- nun ja, ich liege, Mia sitzt -- auf unserem Strandtuch und ficken zusammen in den gemeinsamen Urlaub. Von mir aus, kann der Urlaub gern so weitergehen. „Ja, komm, fick schön deine Strandnixe durch.", reißt mich Mia aus den Gedanken, während sie beginnt, mich schneller und härter abzureiten. Dabei macht sie einen konzentrierten Blick, schließlich bewerkstelligt sie ja auch gerade eine akrobatische Meisterleistung.

„Schatz, bitte mach etwas langsamer, sonst spritze ich gleich schon ab.", warne ich Mia.

„Das macht gar nichts, mein Süßer, spritz einfach rein. Einfach ohne Rücksicht ungeschützt in die kleine Meerjungfrauenschlampe reinspritzen."

Ja, auch sowas sagt sie manchmal, wenn sie geil ist. Aber nur, wenn uns keiner hört. Allerdings tragen diese Äußerungen nicht unbedingt dazu bei, dass ich meinen Orgasmus besser hinauszögern kann. Mia merkt, dass mir das schwer fällt und sie scheint es als Herausforderung anzunehmen. Während ich versuche, dagegen anzukämpfen, versucht sie nur umso ehrgeiziger, mir die Sahne hochzuziehen:

„Willst du deiner Freundin mitten in das winzige Loch zwischen ihren langen Modelbeinen spritzen? Ja? Schön den ganzen Alltagsstress in meiner Urlaubsmöse abladen, ja?"

Jetzt war ich es, der sagte: „Oh... mein... Gott...". Dass Mia versaut war wusste ich. Aber dass sie sich im Urlaub dermaßen gehen lassen kann, das war selbst mir neu. Was nicht heißt, dass ich es nicht in vollen Zügen genoss.

Mia winkelte nun die Beine an, um es etwas bequemer zu haben und mir noch mehr Einblick zu gewähren.

„So, jetzt schau dir das bitte genau an, wie ich dich mit meinem offenen Schnittbrötchen abmelke. Schau dir schön die offene Pfirsich-Spalte von deiner Freundin an, in die du gleich reinspritzen darfst. Einfach so, hier am Strand. Ohne Gummi, einfach rein. Einfach alles rein in die offene Fotze."

Ich konnte nicht mehr. Ich gab auf. Ich ergab mich. Mia hatte gewonnen. Ich merkte, wie sich ein Orgasmus ankündigte, der auf einer Skala von 0 bis 10 eine 11 werden würde. Dieses unheimlich angenehme Ziehen fuhr durch meinen Körper. Mein Becken verkrampfte sich. Mias Blick wechselte von erwartungsvoll zu siegessicher. Sie hatte es fasst geschafft. Das spornte sie noch mehr an:

„Ja komm. Schleuder deine Ladung in mein sandiges, salziges Fickloch. Komm. Spritz rein. Alles direkt in die kleine, nackte Spagat-Fotze. Einfach alles in Mias Fotze reinpumpen. "

Und das tat ich dann auch. Mein Schwanz begann zu pochen und ich hatte einen Orgasmus wie ein Sommersturm.

Was ich in diesem Moment fühlte, war einfach nicht mehr normal. Biologisch gesehen ist ein Orgasmus ja eine Belohnung des Gehirns für eine gute Leistung. Auch wenn in diesem Fall Mia die eigentliche Leistung erbracht hatte, habe ich offensichtlich eine ganz besonders große Belohnung verdient.

Es war ein wahnsinnig intensiver Orgasmus. Ich spritzte Mia eine derart große Ladung ihr Loch, dass sie noch eine ganze Weile etwas davon haben würde. Mein Schwanz hörte gar nicht mehr auf zu pochen, meine Eier nicht mehr auf zu pumpen und meine Muskeln nicht mehr auf zu zucken. Ich schrie. Mia schrie auch. Vor Freude.

„Jaaaa, geil! Bitte spritz mich voll. Ich will alles in mir drin haben. Dein ganzes geiles Urlaubssperma!"

Bei jeder Kontraktion, bei jedem Pumpen stieß ich mit meinem Schwanz ganz tief bis zum Anschlag in ihre Vagina und presste ihren Arsch an mich ran, um ganz sicher zu gehen, dass ich die gesamte Ladung möglichst tief in meiner Freundin platziert hatte. Dann löste sich die Anspannung in meinem Körper. Mia ließ meinen mittlerweile etwas erschlafften Schwanz aus ihrem vollgespritzten Loch gleiten und zeigte mir noch einmal breitbeinig das Ergebnis.

„Na, gefällt dir das? Hast du deiner gut erzogenen Freundin schön die Muschi dreckig gemacht?"

Und wie mir das gefiel. Sie zog mit ihren Fingern ihre Spalte auf und zeigte mir das Sperma in ihrer offenen Scheide.

Dann glitt Mia noch einmal hinab zu meinem Schwanz und leckte erst ihn genüsslich sauber und dann ihre Finger. Mit einem verschmitzten Lächeln, legte sich Mia dann neben mich und wir genossen einfach nur den Moment.

Erst jetzt hörten wir wieder, wie sich die Wellen brachen und rauschend am Strand in sich zusammenfielen. Wie die Grillen im Gras hinter uns zirpten.

Mia streichelte meinen Nacken. Ich streichelte ihr Gesicht. Wir küssten uns.

Ich war wirklich mit einer Traumfrau zusammen.

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Anonymous
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AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
gute Story

Ich fand die Story echt gut erzählt, insbesondere der Wechsel zwischen "Versaut" und "Normal" finde ich gut.

Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen!!!

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