Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Michael

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„O.K. Ab jetzt wirst du nicht erregt, sondern fühlst dich einfach nur nicht gut und bekommst ein schlechtes Gewissen, wenn du mich anlügst. Ein wirklich schlechtes. Besser?"

„Nun, nicht wirklich."

„Ich möchte, dass du mir jetzt ernsthaft sagst, warum du mich so schlecht behandelt hast, im Bus."

Sie schien mit sich zu ringen.

„Ich schwöre dir, dass ich das was hier passiert niemandem verraten werde, auch nicht worüber wir sprechen.", sagte ich, um die Barriere zu brechen und das tat es.

„Nun, ich war vor einem halben Jahr mit meinem ersten Freund zusammen, er war auch eine Klasse über mir."

„Ich nehme an, dieser Freund hat dir nicht besonders gefallen?"

„Ganz genau, er war nie besonders freundlich zu mir, schien nur an meinem Aussehen interessiert zu sein und das... „erste Mal", war schrecklich. Ich habe mich nicht getraut, mich von ihm zu trennen und nur gewartet, bis er das tut. Bis dahin... schliefen wir noch ein paar mal. Es war ihm völlig egal, ob ich schmerzen hatte oder nicht. Und ob ich kommen würde sowieso."

Ich hatte sie nicht unterbrochen, sondern war eher überwältigt, dass sie mir ihre Seele plötzlich ausschüttete.

„Klarissa..."

Sie brach mich ab und schrie den nächsten Satz nahezu heraus.

„Ich hatte noch nie einen Orgasmus, verstehst du?!"

„Oh. Hast du es dir noch nie selber... na ja, besorgt?

„Nur schmutzige Mädchen tun so etwas!"

Mit einem Mal wusste ich, wie ich mir Klarissa „gefügig" machen konnte.

Ich schien einen Ausdruck auf meinem Gesicht zu haben.

„Nein, nein!", rief sie, "Denk nicht einmal daran!"

„Oh doch. Sträube dich bitte nicht dagegen, ich möchte, dass du das genießt."

„Bitte! Tu mir das nicht an...", sie weinte.

„Eigentlich hatte ich vor, keine so drastischen Gefühlsänderungen vorzunehmen. Das ist irgendwie falsch: Klarissa, du siehst auf einmal keinen Grund mehr zu weinen und lässt dich auf mehr ein, als vorher."

Sie verstummte, wie erwartet.

„Klarissa. Innerhalb weniger Sekunden wirst du so erregt, wie noch nie in deinem Leben. Wenn ich die Zahl ‚1' sage, wirst du noch ein bisschen erregter. Mit jeder Zahl erhöht sich dein Verlangen nach einem Orgasmus mit der Erregung. Wenn ich bei 10 angekommen bin, wirst du einen wunderschönen, langen und intensiven Orgasmus bekommen."

„Nein, das ist gemein!"

Ihre Brutwarzen stellten sich auf, sie wurde leicht rot im Gesicht und konnte schon jetzt nicht mehr still sitzen. Sie ließ sich nach hinten auf die Sofalehne fallen.

„1"

Sie ging mit einer Hand instinktiv an ihre Brüste und strich langsam und zärtlich über sie hinweg.

„2"

Sie fing an, ihre Brüste ganz leicht zu quetschen.

„3"

Sie versuchte ihre Brustwarzen zwischen Zeigefinger und Daumen zu nehmen, jedoch störten BH, wie Bluse dabei.

„4. Du kannst deine Bluse ruhig ausziehen."

Sofort lag die Bluse auf dem Boden und es brauchte auch keinen weiteren Anstoß, ihr BH folgte.

„5"

Obwohl sie es versuchte zu unterdrücken fing sie leise an zu stöhnen, es war fast schon ein Knurren.

„6"

Sie knöpfte ihre Hose auf und fing an, unter ihren Slips mit ihrer Klitoris zu spielen.

„Klarissa, du kannst den Höhepunkt nur erreichen, wenn ich bei 10 bin."

„7"

Sie wurde immer wilder, quetschte ihre Brüste so doll, dass ich Angst bekam, sie könnten ernsthafte Wunden davontragen.

„8"

Um ihre Erregung noch zu steigern, drang ihr Mittelfinger in sie ein.

„9"

Ihr Stöhnen war nun als „laut" zu bezeichnen, sie hatte alles Andere ausgeblendet und war nur noch mit sich beschäftigt. Sie zitterte.

„Oooh! Das ist..... Das ist....."

„Unglaublich?"

„Oh mein Gott!"

Ihr Verlangen musste sich bis ins Unendliche gesteigert haben.

„Lass mich kommen!!!"

Ich hatte jedoch nicht vor, sie einfach kommen zu lassen. Sie sollte sich das verdienen. Ich wusste, dass sie in diesem Zustand beinahe keinen klaren Gedanken fassen konnte, dennoch wollte ich sie ein bisschen „Quälen".

„Bettle darum, Klarissa."

„BITTTEEE!!!! Ich halt das nicht mehr aus!! Ah!"

„Was würdest du für mich tun, wenn ich dich kommen lassen würde?"

„Alles, alles! Nur bitte lass mich kommen. Bitte!!!!!"

„Sag ‚Meister' zu mir."

Oh mein Gott! Ja! Biitteee!! Meister! Lass mich kommen!"

Nein, das war zu unpersönlich, dieses ‚Meister'.

„Hör' lieber auf mich Meister zu nennen. Sag meinen Namen."

Sie schien völlig erschöpft. Ich wusste, dass sie dies nicht mehr lange durchhalten würde. Ihr Gesicht war hochrot und dicke Schweißperlen bildeten sich an ihrer Stirn.

„Sag meinem Namen!"

„M.... Michael!!! LASS MICH KOMMEN!!!!"

„Nun..."

„Biiitteee..."

„10"

To be continued...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
13 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Отлично!

Очень хочется продолжение! Пиши ещё!

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Mach noch eine

Mach noch eine Fortsetzung

bastler1981bastler1981vor mehr als 11 Jahren
Wann kommt die Fortsetrung?????

Schreib doch bitte wie es weiter geht!

CadiaCadiavor etwa 12 Jahren
Schade, ...

... das es hier keine Fortsetzung gibt ... da muss ich mir die wohl denken :)

KasmironKasmironvor etwa 13 Jahren
Sehr gut

Mir gefällt die Geschichte und ich hätte gerne ein Fortsetzung.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Daniela und die Dogfart-Boys Blonde Steuerberaterin übernimmt ein Neumandat.
Das Geheimnisvolle Getränk Teil 01 Ein mächtiges Getränk verleiht Macht.
Die Zauberflöte 01 Nadine's Leben ändert sich mit einer Flöte.
Das Parfum des Teufels: Tag 01 Der Beginn: Lernen in der Bibliothek.
Mehr Geschichten