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Michael Teil 03

Geschichte Info
Erotisches Spiel mit dem Feuer.
6.7k Wörter
4.51
50.6k
6
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Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 12/17/2021
Erstellt 08/14/2012
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Teil 3

Erotisches Spiel mit dem Feuer

Sie waren so glücklich sich gefunden zu haben. Es war einfach nur toll und es war nicht das letzte Mal, dass sie zu dritt zusammen kamen. Michael avancierte so zum festen Hausfreund. Mit seiner zurückhaltenden und netten Art war er nie lästig und mehr und mehr eine nicht mehr wegzudenkende Bereicherung im Leben von Sara und Lars. Sara mochte ihn sehr und Lars liebte es den beiden zuzusehen. Es war immer wieder für ihn ein Tanz auf dem Vulkan, wenn seine Eifersucht von seiner Geilheit niedergerungen wurde. Er liebte diesen Kampf der zwei gegensätzlichen Gefühle, wenn er in ihm tobte und dann ein Lustgefühl von extremer Reinheit hervorbrachte. Er konnte sich nicht daran sattsehen, wenn sie von Michael bestiegen wurde. Doch das höchste der Gefühle war, wenn Michael und er Sara im Sandwich nahmen. Er anal und es durch den dünnen Dam spüren konnte, wie Michaels Schwanz in ihr hin und her glitt. Im Besonderen wenn sein Rohr dann zuckte und er Sara besamte.

Zum Baggersee gingen sie auch nur noch zusammen. Bei den ersten Malen, genügte es ihnen, nackt in der Sonne zu liegen oder sich im See zu erfrischen. Doch dann fing Michael immer wieder an, sie zu berühren. Er liebte es, sie dort vor Lars öffentlich zu streicheln und mit ihren Brüsten zu spielen. Lars schaute dabei gerne zu und hatte immer wieder mit seiner Erektion zu kämpfen. Gerade wenn sich andere Spanner sich zu ihm gesellten und er dann nur noch einer von ihnen war.

Sara

Es war Samstagnachmittag, als sie wieder an ihrem Lieblingsplätzchen lagen und Michael sie streichelte. Lars saß, wie so oft, zu ihren Füßen und schaute verträumt auf Michaels Hand, als zwei Spanner sich zu ihnen gesellten. Sie setzten sich knapp einen halben Meter neben Lars und hatten so auch einen ungehinderten Blick auf Sara und Michael. Michael grinste verschmitzt und zwinkerte Lars zu. Sara blickte von einem zum anderen. Sie spürte die stillschweigende Übereinkunft ihrer beiden Männer. Sie schaute auch auf die zwei Spanner und Ihre Haut fing an zu prickeln, ihr Magen zog sich zusammen und sie spürte wie eine Hitzewelle ihren Körper durchflutete. Es war anders wie Letzt, als sie hier mit Lars allein war. Heute fühlte sie sich sicherer, da Michael bei ihnen war. Sie legte ihren Kopf zurück und gab sich ganz Michaels Berührungen hin. Er hatte Sonnenmilch auf seine Hände gegeben und massierte damit die Haut ihrer Brüste. Er knetete dabei so herrlich ihre Euter, dass....? Sie erschrak über ihre vulgäre Wortwahl, doch machte sie sich nichts vor, drückte es doch ganz und gar ihre innere geile Bereitschaft zu den weiteren Ausschweifungen aus.

Sie genoss jetzt ohne Reue Michaels Berührungen unter den Augen von Lars und den beiden Spannern. Michael richtete ihren Oberkörper auf und setzte sich in ihren Rücken. Sie spürte deutlich seinen großen Schwanz an ihrem Po. Nun konnte er mit beiden Händen ihre Titten massieren. Intensiv knetete er jetzt und zwickte ihr in die Spitzen. Sie stöhnte leise. Aus den Augenwinkeln sah sie, wie die Spanner mit Lars sprachen, auf sie zeigten und dabei immer wieder ihm anerkennend zunickten. Auch sah sie den steifen Schwanz ihres Mannes, den er langsam streichelte. Sie wusste mittlerweile wie gerne er zuschaute, wenn Michael sie bearbeitete. Ein erregender Schauer strömte durch ihren Körper, als Michael jetzt ihre Beine auseinander drückte und ihre Schamlippen weit aufzog. Er spielte jetzt lockend mit ihrem geschwollenen Kitzler und entfachte einen wahren Gewittersturm in ihr. Als er dann noch einen Finger in ihr Fickloch steckte, kam sie heftig zuckend zu einem Höhepunkt. Michael lachte und küsste ihr Ohr. „meine kleine geile Schlampe liebt es wohl vor Fremden zu kommen!", und küsste sie zärtlich am Hals. Er schob ihre Beine wieder zusammen und sprach ein paar Worte mit den Fremden in einer ihr unverständlichen Sprache. Die zwei nickten und gingen ohne einen Mucks zu sagen.

„Was hast du ihnen denn gesagt, dass sie es auf einmal so eilig hatten?" fragte ihn Lars der jetzt zu ihnen gerutscht war.

Michael lachte und meinte nur, „Ende der Vorstellung! Macht, dass ihr weg kommt!"

Sara und Lars stimmten in sein Lachen mit ein.

***********************************

Am nächsten Tag waren sie in der Stadt unterwegs und kehrten in einer Eisdiele ein. Draußen auf der Terrasse waren keine Plätze mehr frei, so gingen sie hinein und fanden ein ruhiges Plätzchen. In dem Innenraum saß außer ihnen nur noch ein älterer Mann. Als sie sich gesetzt hatten zogen Michael und Lars Sara immer wieder wegen ihrer Kleidung auf. Sie neckten Sara wegen ihres kurzen Rockes und der dünnen Bluse. Diese Kleidung wäre unangemessen für eine Eisdiele. Sie verteidigte sich, dass sie ja züchtige Unterwäsche tragen würde und so die Schicklichkeit gewahrt bliebe. Doch die beiden lachten und meinten nur, dass gerade die Unterwäsche sie stören würde. Im ersten Augenblick war Sara vollkommen überrascht, aber dann lachte sie und meinte nur, „na, führen da meine beiden Männer wieder Mal etwas im Schilde?" „Nein, gar nicht!", beteuerten sie, „die Unterwäsche stört nur das Gesamtbild! Wir möchten doch, dass du den besten Eindruck auf andere Mitmenschen machst!" und lachten verschmitzt.

„Dann wollen wir mal nicht so sein und dem Wunsch der gnädigen Herren folgeleisten!", mit diesen Worten stand Sara auf und ging zur Toilette.

Der Alte am Nebentisch schaute ihr lüstern nach. Aber, als sie mit schwankenden Brüsten unter ihrer dünnen Bluse zurückkehrte, fielen ihm fast die Augen aus den Kopf. Beide Jungs lachen und kaum hatte sie sich gesetzt, griffen sie ihr unter den Rock. Nun hindert sie nichts mehr und sie konnten Sara hier unter dem Tisch schön abgreifen. Sara wurde es schwindlig bei dem Gedanken hier in einer öffentlichen Eisdiele abgegriffen zu werden. Aber die Situation machte sie auch unbändig geil. Sie fickten sie jetzt zusammen mit jeweils einem Finger in die Möse. Um sich das geile Schauspiel noch besser ansehen zu können, schlug Michael ihren eh schon kurzen Rock hoch. Nun lag ihre glatt rasierte Möse vollkommen frei. Sara wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken, als der Kellner kam und Michael erst im letzten Moment ihren Rock runter klappte. Natürlich hatte der Kellner etwas mitbekommen und stand nun mit einer Beule in der Hose vor ihnen. Sie bestellten drei Cappuccino und er verschwand wieder mit einem süffisanten Lächeln auf seinen Lippen.

Schon wurde sie wieder bearbeitet und als sie seitlich Richtung Eingang schaute begegnete sie dem Blick des weiteren Gastes. Sie wurde rot, als der ältere Mann versuchte, so ganz ungeniert, unter ihren Rock zu schauen. Auch Lars sah ihn jetzt, lachte nur und klappte den Rock wieder hoch. Sara wurde noch röter, als er sie etwas mehr in die Richtung des Alten drehte. Sie fasste es nicht, was die beiden Jungs mit ihr hier machten. So öffentlich in der Stadt hatten sie bisher sie noch nie präsentiert. Doch sie spürte aber auch ihre Geilheit, die sie immer mehr in Besitz nahm. Sie konnte kaum noch etwas denken, so rauschte ihr Blut durch ihren Kopf. Sie fühlte die Spannung in ihrem Bauch, wie sie sich immer mehr steigerte und ihren Schoss zu einem Vulkan mutieren ließ. Nur noch mit halber Aufmerksamkeit bemerkte sie, dass der Kellner die drei Cappuccino gebracht hatte.

Doch weder Lars noch Michael machte Anstalten mit ihrem Rock die Scham zu bedecken. Im Gegenteil sie forcierten ihren Fingerfick, sodass sie unter den Augen des Kellners kommen würde. Sie hatte den Kopf gesenkt, denn sie konnte jetzt niemanden mehr in die Augen schauen. Sie schämte sich so unbeschreiblich. Und doch kam die Welle über sie und sie zuckte unter den spastischen Schockwellen. Langsam erholte sie sich und sah dann, dass der Kellner verschwunden war, aber an seiner Stelle jetzt der ältere Mann von nebenan stand. Höflich fragte er, ob er sich zu ihnen setzen dürfe. Lars bejahte es und machte zu allem Überfluss noch seinen Platz neben Sara frei, sodass er sich direkt neben sie setzen konnte. Sie war unangenehm davon berührt, weil er jetzt aus nächster Nähe, da ihr Rock immer noch hochgeschlagen war, einen vollen Blick auf ihre nackte Scham hatte.

„Geil, wie sie sich fingern lässt?" sprach er Michael an, währen dieser sie weiter mit seinem Finger fickte.

„Ja sie genießt es, sich wie eine Schlampe behandeln zu lassen. Schauen sie nur wie nass sie ist!" und Michael zog ihr mit der anderen Hand die Schamlippen auseinander.

Er nickte und schluckte leer.

Sara war steif vor Scham, während der Mann sie anstierte.

„Wollen sie auch mal?", fragte nun Michael und zog seinen Finger heraus.

Der Mann hob seine zitternde Hand und Sara sah wie er Zeige und Mittelfinger aneinanderlegte und den Rest zur Faust ballte. Sie blickte zu Lars. Doch der hatte nur Augen für die fremden Finger, die nun langsam sich ihrem Spalt näherten. Dann spürte auch sie die Finger an ihren Schamlippen. Sie waren kalt und rau. Nun fühlte sie sich richtig als Schlampe. Hier saß sie im Eiskaffee und ließ zu, dass ein wildfremder Mann sie nun gleich mit zwei Fingern Ficken würde. Ihr Körper zitterte bei dem Gedanken, so unbändig steigerte sich ihre Geilheit.

„Nur keine falsche Scham! Stecken sie ihre Finger nur tief in sie hinein!"

Es bedurfte keiner zweiten Aufforderung von Michael, denn seine Finger drückten nun ihre Schamlippen auseinander und versanken tief in ihrem Lustkanal. Sara stöhnte auf. So intensiv hatte sie bisher noch keinen Fingerfick erlebt. Sie starrte jetzt auf die alte Hand, die mit langsamen Schüben sich hin und her bewegte. Sie spürte die fremden rauen Finger, die sich jetzt in ihr bewegten.

Ein brünstiges Gurgeln verdichtete sich in ihrer Kehle zu einem Stöhnen. Sie konnte es immer noch nicht fassen, dass sie hier öffentlich gefingert wurde. Nur gut das hier im Lokal nichts los war. Die anderen Gäste saßen Gott sei Dank draußen auf der Terrasse. Doch die Toiletten lagen unweit von ihnen, sodass jeder, der dorthin wollte, an ihnen vorbei musste. Ein zweiter Höhepunkt kündigte sich an. Und als sie von der geilen Welle erfasst wurde, riss sie die Augen auf und sah wie zwei Männer suchend in das Eiskaffee traten. *Die suchen die Toilette!*, war ihr sofortiger Gedanke und sie spürte, wie sich ihre Vagina zusammen zog, *Die kommen jetzt hier vorbei!" und mit diesem Gedanken sprang sie zucken auf, drückte den Alten zur Seite und rannte gebückt zur Toilette.

„Eine richtig geile Schlampe! Von welchem Straßenstrich habt ihr denn diese Sau aufgegabelt?", wandte er sich an Michael.

„Die steht uns jederzeit zur Verfügung! Sie ist nämlich seine Frau!", und zeigte auf Lars.

Ungläubig schaute der Alte zu Lars und schüttelte den Kopf, „nichts für Ungut. Vielen Dank, es war mir ein Vergnügen!", erhob sich und ging wieder auf seinen Platz.

Nach ein paar Minuten kam Sara zurück. Sie bezahlten, tranken aus und verließen das Eiskaffee.

**************************************

Am Samstag des nächsten Wochenendes waren sie wieder am Baggersee. Wie schon zur Gewohnheit geworden, hatten sie sich an ihrem Lieblingsplatz niedergelassen. Heute lag Lars neben seiner Frau und streichelte versonnen ihre Brüste. Er liebte diese Kalbkugeln, sie waren so schön groß und fest im Fleisch. Auch im Liegen standen sie hoch und selbst im Stehen gaben sie der Erdanziehung kaum nach. Dann ihr mediterraner Teint. Man konnte fast glauben, sie sei eine Türkin, wenn er es nicht besser wüsste. Ihre Familie stammte ehemals aus dem Iran und war beim Sturz des Schahs nach Deutschland ausgewandert. Ihr Vater heiratete dann wieder eine Perserin und aus dieser Ehe entsprang dann Sara, eine persische Schönheit.

Er liebte ihren Körper, der schön geschwungen und wohl proportioniert war. Er schätzte 95-70-90 und jeden Zentimeter liebte er. Ihre Erziehung war sehr streng und nur langsam konnte er sie für seinen freieren Lebensstiel begeistern. Auch konnte er sie erst sehr spät überzeugen sich die Schamhaare abzurasieren. Doch das lag auch schon wieder Jahre zurück. Das mit Michael war ein weiterer Schritt ihrer Befreiung. Er hätte noch vor Wochen es sich nicht vorstellen können, sie mit einem anderen Mann zu teilen. Doch mit Michael änderte sich das abrupt. Er war schon immer voyeuristisch veranlagt und präsentierte sie immer gern. Er genoss die schmachtenden Blicke der anderen Männer. Wenn sie sich den Schritt massierten weil sie nicht mehr wussten wohin mit ihrer Erektion.

Bei dem Gedanken musste er innerlich lachen. Selbst bei familiären Feierlichkeiten schreckte er davor nicht zurück ihre Bluse zu fortgeschrittener Stunde immer weiter aufzuknöpfen. Seine Onkels liebten diese Momente und er bekam immer wieder von ihnen die positivsten Rückmeldungen. Und jetzt hatte es sich gedreht. Mit Michael genoss er jetzt, wenn sie unter seinen Augen vom Ihm verwöhnt wird. Er liebte es wenn Michael bei ihnen zu Hause zu Gast war und er auf Schritt und Tritt Sara verwöhnte. Oft waren sie in der Wohnung die ganze Zeit nackt. Und nicht selten erwischte er sie zu seiner Freude wie gerade Michael in ihr ein Rohr verlegte.

Bei Michael kam bei ihm überhaupt keine Eifersucht mehr auf. Am Anfang schon, aber das hatte sich vollkommen gelegt. Selbst wenn er am Abend bei ihnen blieb und mit ihnen im Ehebett übernachtete, störte ihn das nicht. Selbst wenn er des Nachts durch das Stöhnen von Sara geweckt wurde, war es für ihn nur Anlass die Decke wegzuschlagen um den beiden besser beim ficken zusehen zu können. So im Nachhinein verwunderte es ihn schon, wie weit diese Dreierbeziehung, sich jetzt schon auf alle Bereiche seines Ehelebens ausgewirkt hatte. Es waren doch erst sechs Wochen her. Dass Michael das erste Mal bei ihnen zu Hause zu Besuch war. Er schüttelte den Kopf. Sechs sehr aktive und sexuell ausgefüllte Wochen.

Von zwei Spannern die sich jetzt neben Michael niedergelassen hatten wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Ohne ein Wort zu wechseln tauschten Lars und Michael ihre Plätze. Lars nahm neben den Spannern Platz und sah nun, dass Michael wieder hinter Sara Platz genommen hatte und von hinten ihre Brüste knetete. Michael war in diesem Moment wieder der bestimmende Part der Handlung. Lars mochte es wenn Michael diese Rolle übernahm. Überhaupt hatte Michael die Führungsrolle in ihrem Sexualleben übernommen. Nicht blöd etwa, nein ganz einfühlsam brachte er sie mit seinen Vorschlägen auf die heißesten Ideen und Wünsche. Auch hatte er immer wieder unauffällig Situationen herbeigeführt, in denen er und Sara sie ausleben konnten. Es war einfach nur herrlich. So wie jetzt, als er ihre Beine auseinander drückte um den Spannern ihre Fotze zu zeigen. Sara hatte schon wieder ihren verklärten Blick. Sie war schon wieder jenseits allen Anstandes.

Lars war einfach geil auf diesen Anblick seiner willenlosen Ehefrau. Wie brachte Michael das in dieser kurzen Zeit nur fertig? Jetzt zog er ihre Schamlippen auseinander und ihr helles rosafarbenes Fleisch leuchtete dem Betrachter entgegen. Sie stöhnte als er mit den Fingern in sie eindrang. Vor Geilheit sabberten die Spanner neben ihm. Lars deutete ihnen an, ihren Schwanz zu befreien, um wie er besser wichsen zu können. Sie lachten nur und im nächsten Augenblick saßen sie zu dritt dort wichsend und beobachteten das Paar. Michael hatte Sara jetzt hochgehoben, sodass sie über seinem erigierten Schwanz schwebte. Sie hatte die Augen weit aufgerissen und zappelte, als er sie dann auf seinen Pint niederließ und ihn vollständig in ihr versenkte. Sie starrte ungläubig an sich herunter und dann zu Lars. Sie konnte es immer noch nicht glauben, dass Michael sie hier öffentlich vor den Spannern fickte. Doch dann entspannte sich ihr Körper wieder und man sah dass sie sich mit der Situation abgefunden hatte und den Fick sichtlich genoss. Es war eine weitere Steigerung in der sexuellen Eskalation.

Lars hatte schon öfters zu Hause das Vergnügen gehabt, die beiden beim Ficken beobachten zu können. Doch hier neben den zwei Spannern sitzend, und sich wie diese, sich dabei einen runter zu holen, war fast etwas Zuviel. Denn seine Eifersucht regte sich im Schneckenhaus in dem sie sich zurückgezogen hatte. Er hatte sich freiwillig zu einem wichsenden Spanner degradiert. Doch Insgeheim genoss er aber auch seinen niederen Stand. Auch die Genugtuung, so besser die Spanner beobachten zu können, ließ ihn sich wieder schnell beruhigen. Sara stöhnte jetzt lauter und hechelte dazwischen. Sie schien auf dem besten Wege zu einem tollen Orgasmus. Lars beobachtete jetzt genau die Spanner, als Sara zuckend zu ihrem Höhepunkt kam. Das leuchten in ihren Augen, die schnelleren Wichsbewegungen, das gegenseitige an Stumpen mit dem Ellenbogen, der Speichel der aus ihren Mündern trat. Und alles während seine Frau von einem Neger zum Orgasmus gefickt wurde, einfach nur abgedreht geil. Als Sara noch zuckend in Michaels Armen hing spritzten Lars und die beiden Spanner ab.

Michael drehte sich zur Seite und ließ die immer noch zuckende Sara auf die Decke gleiten. Die zwei Spanner klatschen Beifall und fragten in ihrer für Lars unverständlichen Sprache Michael etwas. Der schüttelte den Kopf und schickte sie lautstark und mit heftigen Armbewegungen fort. Nach dem sie fort waren, fragte Lars Michael sofort was sie gefragt hatten. Michael winkte ab, „die haben doch allen Ernstes gefragt, was es kosten würde, sie auch einmal vernaschen zu dürfen! Das war mir dann doch zu abwegig und ich machte beiden deutlich, dass die Vorstellung für heute beendet sei".

Lars lachte ein wenig gezwungen, „Wäre ja noch schöner, wenn die Sara wie eine Hure hier einfach ficken dürften. Meine Sara und eine Nutte, was für eine Vorstellung!", entrüstete er sich und war nicht minder Geschockt von seiner aufkeimenden Erektion.

Michael sah es und musste lachen, „Ja schon, aber geil wäre es auch!"

Lars war rot geworden und nickte kaum merklich. Sara war wieder zu Bewusstsein gekommen, schaute kurz auf, kroch zu ihrem Mann und nahm seinen steifen Schwanz in ihren Mund. Sie wunderte sich, dass er nach Sperma schmeckte, wo doch die Show vorbei war, und er doch augenscheinlich noch nicht gekommen war, oder doch. Dann hatte ihn aber etwas Besonderes kolossal aufgegeilt, wenn sein Schwanz schon wieder stand. Sie gab sich dennoch Mühe und brachte ihn nach einiger Zeit zum Spritzen.

Sie schaute hoch und sah, dass sich ein hellhäutiger junger Badegast als vermeintlicher Spanner sich zu ihnen gesellt hatte. Michael sprach mit ihm und die beiden lachten gerade. Später fragte sie Michael wer das gewesen sei. Worauf er nur meinte, dass es ein junger Mann aus Neu-Isenburg war, der hier mit seiner Schwester und ihrem Besuch aus Sri Lanka zum Baden hergekommen waren. Zufällig hätte er unser Treiben mitbekommen und würde es als Anregung mit nach Hause nehmen. Für Sara war damit die Sache erledigt und sie legte sich auf die Decke.

**********************************

Am frühen Abend fuhren die drei dann nach Hause. Michael blieb wie so oft am Samstag bei ihnen. Während Sara sich duschte und sich fertig machte, sie wollten heute Abend noch nach Wochen wieder einmal zu ihrem Lieblings Italiener gehen, setzten sich die Männer mit einem Bier auf den Balkon.

Nach einer Zeit des Schweigens hebt Michael die Stimme an, „du Lars, das mit deiner Reaktion zum Schluss an der Kiesgrube geht mir nicht aus dem Sinn".

„Was meinst du?", entgegnete ihm Lars, mehr aus Verlegenheit als aus Nichtwissen heraus.

„Ach lass, ist nicht so Wichtig!"

„Nein, sag schon, was wolltest du wissen?"

„Ich meine das mit deinem Steifen, nach dem ich dir gesagt habe, dass die beiden für Sara bezahlen wollten".

„Ach so das!" Lars wurde verlegen. Er hatte schon gewusst, worauf Michael hinaus wollte. Doch hatte er gehofft, Michael würde ein anderes Thema ansprechen.

„Es hat dich sofort richtig geil gemacht, als du damit konfrontiert wurdest, dass die Spanner für Sara bezahlen und sie als Nutte abficken wollten".

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