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Michael Teil 03

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Lars war das jetzt doch sehr Peinlich, hatte er es nicht da schon genossen wie Sara von Michael fremdgefickt wurde. War das nicht schon der Höhepunkt seines Voyeurs Seins gewesen? Doch die Vorstellung, sie würde öffentlich von einem wildfremden gefickt werden, der für den Fick auch noch bezahlt hat, war kaum noch auszuhalten. Michael merkte wie es Lars vor Peinlichkeit heiß wurde und kleine Schweißperlen auf seiner Stirn standen.

„Lars, das ist doch nichts Schlimmes. Phantasien sollten doch erlaubt sein. Ich will von dir eigentlich nur wissen, was für dich noch OK ist!"

„Das ist ja das Schlimme!", antwortete ihm Lars verlegen, „ich habe noch keine Grenzen gesichtet. Es ist mir so peinlich, aber ich kann mir durch aus vorstellen, dass Sara von einem wildfremden gefickt wird und habe dabei jetzt schon wieder einen Harten!" und zeigte auf seine unübersehbare Beule in seinen Shorts.

Michael lachte, „dann ist doch alles OK, wir machen weiter wie bisher und wenn es dir oder Sara zu viel wird, dann stoppen wir das dann!"

Lars lachte nun auch wieder, „Gut, so machen wir es. Aber sag mal, ich kenn dich jetzt doch schon ganz gut und weiß, dass du nicht ohne Hintergedanken das angesprochen hast. Also raus mit der Sprache, was hast du vor?"

Jetzt wurde Michael etwas unruhig. Er wusste nicht so Recht, wie Lars darauf reagieren würde. Aber nun war es schon mal angesprochen, da wäre ein zurückstecken nur blöd.

„Ich würde Sara gerne einmal auf einem Parkplatz vorführen!"

„Auf einem Parkplatz?"

„Ja auf einem Parkplatz, für Parkplatzsex. Dort verabreden sich Leute per Internet zu einem losen Treffen. Hier finden sich dann Menschen ein, die sich zeigen wollen, die andere abspannen wollen, die auch mal an sich Handanlegen lassen und manche sogar, die sich ficken lassen!", erklärte Michael ihm.

„Das ist ja geil! Und wann ist so ein Treff?"

Jetzt lachte Michael wieder, Lars war auf seinen Vorschlag eingegangen und hatte Feuer gefangen.

„ich werde mich erkundigen und sage euch dann Bescheid!"

Da kam auch schon Sara auf den Balkon.

"Na ihr zwei, jetzt seid ihr dran! Und macht ein bisschen flott, sonst wird das nichts mehr mit dem Essen!"

In einer viertel Stunde waren sie soweit und Sara stöhnte, „wenn das doch auch mal bei mir so schnell gehen würde!"

Sie lachten und machten sich auf den Weg.

Luigi war höflich aber zurückhaltend, als er die drei sah. Der dunkelhäutige Mann, der so vertraulich mit ihnen sprach, störte ihn. Auch das sehr luftige Outfit von Sara, war wohl sehr sexy, aber ungewohnt an ihr. Der kurze dunkle Plisseerock, ging ihr gerade über den PO und ihre hellgelbe Bluse war nur ein Hauch von Stoff. Schon als sie reinkamen, sah er ihre Brüste, frei unter dem Stoff schwingen. Geiler Anblick aber vollkommen ungewohnt! Sie setzten sich an den hinteren Tisch in der Ecke. Von Luigi als die Turtelecke bezeichnet, weil sie kaum einsehbar war.

Die drei waren früh. Nur vereinzelt saßen drei Pärchen in dem großen Raum an jeweils einem Tisch. Luigi nahm die Getränke auf und reichte ihnen die Speisekarte. Sara saß direkt links neben ihm und er hatte so einen tiefen Einblick in ihre weit aufgeknöpfte Bluse. Die Blusen Revers verdeckten gerade mal ihre Brustwarzen, wobei es ihm schien als würden die Vorhöfe etwas heraus linsen. Lars, der wusste, dass Luigi Sara geil fand und immer etwas mehr Aufhebens um sie machte, als bei anderen Frauen, war neugierig geworden. Natürlich machte Luigi allen Frauen den Hof, aber bei manchen mit etwas mehr Nachdruck. Wie nun der ach so forsche Italiener jetzt neben Sara stand, wo die ganze Pracht ihrer Oberweite vor ihm lag und er dabei ganz verlegen wirkte, amüsierte ihn. Auch Sara fiel es auf und beugte sich extra etwas vor, sodass Luigi nun ihre ganze Brust sehen konnte. Schnell wiederholte der die Getränke Bestellung und verschwand dann etwas zu schnell.

Wie immer war das Essen vorzüglich. Aufgefallen war Lars nur, dass der Koch das Essen brachte und unverhohlen auf Saras Brust stierte. Natürlich wurde er von Luigi begleitet der das lüstern beäugte.

Sara und Lars tranken einen Barolo, während Michael, der fahren wollte, sich an alkoholfreies Weizen hielt. Nach dem Essen wieder das gleiche, dieses Mal mit dem Beikoch. Der Beikoch räumte den Tisch ab und fiel dabei fast in Saras Ausschnitt.

Luigi brachte die zweite Runde und für Sara schon den dritten Rotwein. Für jeden gab es einen doppelten Champagnia Grappa aufs Haus. Michael verzichtete zu Gunsten von Sara darauf, die schon nach dem zweiten Glas Rotwein glühende Wangen hatte.

„Ich möchte, dass du uns hier am Tisch demonstrierst, wie du einen Monsterschwanz in deinen Hals schieben kannst!", sagte Michael zu ihr nach dem sie groß angegeben hatte, mit jedem Kaliber fertig zu werden.

„Wie soll das gehen?", fragte sie ihn verwundert.

„Ganz einfach! In dem du dir von Luigi eine Salatgurke bringen lässt".

Luigi, wie immer sehr aufmerksam, hatte seinen Namen gehört und schon stand er am Tisch. Sara konnte gerade noch etwas die jetzt offenstehende Bluse schließen, um wenigstens den Schein von Etikette zu waren. Luigi spürte, dass hier heute noch etwas abging und meinte nur, „das wäre nicht nötig gewesen. Wir sind doch unter uns!"

Sara lachte ihn an und sagte, „Luigi, du bietest doch auch einen Gurkensalat an?"

„Ja, mit Sahne Dressing oder Essig Öl mit Kräuter!"

„Ich hätte ihn gerne ohne Dressing, dafür aber am Stück!"

Luigi schaute sie entgeistert an, „am Stück?"

Lars lachte und meinte dann zu Luigi, „sie will eine Salatgurke am Stück! Denn sie will uns zeigen, welchen Trick die Schwertschlucker anwenden, wenn sie sich die längsten Sachen in den Hals stecken!"

Sara hielt sich die Hand vor den Mund und kicherte schrill wie ein Teenager.

Luigi schaute immer noch ganz irritiert in die Runde.

„Und ein Messer zum Schälen!"

Luigi drehte sich um und ging. Sara kicherte immer noch.

Zurück kam er mit einem länglichen Teller auf dem eine geschälte Salatgurke lag, an deren einem Ende zwei dicke Tomaten drapiert waren, die unter einem Petersilien Sträußchen hervorlugten. Das ganze sah aus wie ein grüner Riesenpenis, mit zwei roten Eiern und grünem Schamhaar.

Als sie es sahen war das Gelächter groß und Luigi meinte etwas aufgeregt, „Wenn due schaffe ganze Gurke in Halse, dann Essen gehen auf miche!"

Wieder lachten sie und Sara achtete schon gar nicht mehr auf ihre Bluse, die über ihrer Brust weit aufstand. Michael trat hinter sie und griff unter ihre Titten, „hier Luigi, sind das nicht Pracht Titten?" und hielt sie ihm hin. Luigi grinste geil und griff ihr an die Titten. Sara schaute ihn beschwipst an und meinte nur, „endlich Luigi, ja, so habe ich das gerne!"

„Luigi, du musst jetzt unbedingt hier bei uns bleiben. Wir brauchen nämlich einen Schiedsrichter! Wenn sie es nicht schafft, dann muss sie sich das Teil in ihre Möse schieben!" platzte jetzt Lars in die Runde.

Sara verdrehte die Augen und setzte dann die Gurke an. Sie war nicht so dick, aber dafür schön lang. Sara stülpte ihre Lippen darüber und schob sich das Teil langsam immer tiefer in ihren Mund. Bald hatte sie ihr Zäpfchen erreicht und der Fortgang stockte. Sie packte nun fester zu und schob dann mit mehr Druck die Gurke weiter in ihren Hals. Sie würgte etwas aber die Gurke verschwand immer weiter in ihrem Schlund.

Deutlich konnte man am Hals sehen wie weit sie steckte. Sara reckte den Kopf nach oben und schob weiter. Doch dann reichte ihre Luft nicht mehr und sie zog sie erst einmal wieder raus.

„Auf Sara, es geht um das Essen!", feuerte jetzt Lars sie an.

„Es langet wenn sie schaffe meine Schwanz! Musse nich schlucke blöde Gurke!" rief Luigi und holte sich sein steifes Rohr aus der Hose.

Sara kicherte wieder trinkselig und griff sich den Schwanz. Schon waren ihre Lippen darüber und sie schob ihn sich in den Hals. Er war lang und schmal und sie hatte schon Mühe ihn zu bewältigen. Lars war fasziniert als Luigis Schwanz hier im Lokal im Mund seiner Frau verschwand. Bisher hatte sie sich noch nie von einem anderen Mann, außer von Michael, benutzen lassen. Wieder war auf dem langen Flur der sexuellen Ausschweifungen eine weitere Tür geöffnet worden.

Luigi fickte seine Frau in den Mund. Der schmierige Italiener, der schon immer um seine Frau herum geschwänzelt war, hatte es heute geschafft. Und eines war sicher, stolz wie er war würde er es bestimmt nicht für sich behalten können. Doch regte ihn das zu seiner Überraschung nicht auf. Es war ihm sogar egal. Um sie noch weiter zu erniedrigen hob er jetzt sogar noch ihren Rock und spreizte ihre Beine. Dann setzte er die Gurke an und versenkte unter den Blicken von Luigi sie in ihrer Fotze. Sara röchelte. Luigi griff vollkommen aufgegeilt ihren Kopf und zog ihn nun ganz auf seinen Pint. Erst als seine Schamhaare ihre Nase berührten lockerte er den Griff.

Während sie von Lars mit der Gurke bearbeitet wurde, fickte Luigi ihre Mundfotze. Es vergingen keine zwei Minuten und er spritzte ihr sein Saft in den Hals. Sara schluckte und schluckte, konnte aber trotzdem nicht verhindern, dass einiges aus ihren Mundwinkeln hervorquoll und auf ihre Titten tropfte. Luigi zog seinen Schwanz nun wieder aus ihrem Mund und lachte seinem Koch zu, der seit geraumer Zeit dem ganzen folgte. Geflissentlich brachte der hinzugekommene Kellner dann den Tisch in Ordnung und wischte dabei auch die Spermatropfen seines Chefs von ihren Brüsten.

Nach dem dann Sara ihren restlichen Rotwein getrunken hatte, war sie nun richtig voll und Michael, Lars hatte mit sich genug zu tun, stützte sie und brachte sie zum Auto. Sara und Lars sangen noch italienische Lieder auf der Rückfahrt und Michael hatte noch gut zu tun, bis er sie in der Wohnung und dann im Bett hatte.

Am nächsten Morgen hatte Sara wohl einen leichten Kater aber ansonsten ging es ihr gut. Lars, der deutlich weniger getrunken hatte merkte gar nichts. Den Morgen ließen sie ruhig angehen. Erst gegen Nachmittag wurde Sara geil und sie hing laufend an Michael. Michael fickte sie in der Küche im Stehen bis Lars zu ihnen kam. Zu dritt gingen sie dann ins Wohnzimmer und die beiden nahmen sie dann im Sandwich. Wie schon so oft war Lars der Analficker und spürte Michaels mächtiges Glied in ihr arbeiten. Erst als Sara zweimal gekommen war, spritzten auch sie ab. Vollkommen befriedigt lagen sie zu dritt auf der Couch.

„Sara was empfindest du bei unseren sexuellen Abenteuern?", fragte sie Michael unvermittelt.

Sara sah ihn groß an, „wie meinst du das?"

„Ich möchte von dir wissen, was für Gefühle du dabei hast, was du denkst, wie du damit klar kommst und was du dir darüber hinaus wünschst!"

Sara war nun nachdenklich, „ich genieße es ohne groß darüber nach zu denken. Ich lass mich in einen Zustand fallen, der nur den Genuss kennt. Das was ihr mit mir gemacht habt, hat mir eine vollkommen andere Seite meines Ichs offenbart. Eine Seite, die ich nicht mehr missen möchte. Es ist so wahnsinnig geil und es macht süchtig, süchtig nach mehr. Grenzen verschwimmen. Man lässt die Erziehung hinter sich. Gesellschaftliche Normen werden aus den Angeln gehoben. Man ist nur noch frei. Die Orgasmen werden immer intensiver und gleichen einem Rausch der Sinne. Ich fühle mich wohl, wenn ihr mir sagt, was ich machen soll. Grenzen müsst ihr bestimmen, da begebe ich mich ganz in eure Hände. Ich bin bereit alles zu machen, was ihr von mir verlangt, egal was es ist und wie weh es tut. Nur eine Bedingung habe ich, Lars muss wie gestern bei Luigi damit einverstanden sein. Wenn er ja sagt, braucht ihr mich nicht mehr zu fragen. Ich werde all eure Wünsche wie Befehle ausführen und mich euch unterordnen, egal was ihr mit mir vorhabt".

Michael drückte sie, „ich bin so froh dich, ich meine euch kennengelernt zu haben!"

Auch Lars küsste sie und sagte, „ich bin so stolz auf dich meine Liebe. Es war so geil, wie du wie eine Schlampe dem Luigi einen geblasen hast. Was hättest du gesagt wenn ich von dir verlangt hätte dich von ihm ficken zu lassen?"

Sara sah ihn mit geilen Augen an, „ ich hätte ihm meine Fotze angeboten!"

Lars küsste sie, „Ja meine kleine Schlampe, so lieb ich dich. Und ich und Michael werden bei unseren Spielchen immer über dich wachen. Dich aber auch fordern! Ich werde alle meine sexuellen Träume an, mit und in dir ausleben".

Sara war nur noch Stolz und konnte es kaum erwarten ihr nächstes Abenteuer zu bestehen.

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Michael informierte Lars über den nächsten Parkplatzsextermin. Lars war sofort Feuer und Flamme. Sie gaben Sara keine Informationen und am Freitagabend gaben sie der ahnungslosen Sara nur vor, mit ihnen zu einem Ort zu fahren, wo sie beide sie dann im Sandwich nehmen würden. Lars gab ihr ein vorne durchgeknöpftes Sommerkleid, kurz und mit tiefem Ausschnitt, dazu hohe Sandaletten und sonst nichts.

Sara war ängstlich und aufgeregt zugleich. Sie fuhren die Autobahn Richtung Osten. Hinter Hanau setzte Lars den Blinker und bog auf einen Parkplatz ab. Es war noch hell und trotzdem war der Parkplatz schon gut besucht. Lars parkte zwischen zwei Autos und bat sie auszusteigen. Sara schaute sich um, „Was ist das hier?"

„Das ist ein Parkplatztreff! Hier finden sich Menschen ein, die sich zeigen wollen, die andere abspannen wollen, die an sich Handanlegen lassen und sogar sich ficken lassen!", erklärte Michael ihr.

Sara war vollkommen geschockt. Sie hatte davon schon gehört, aber dass Lars sie einmal auf einen solchen bringen würde, hätte sie sich in ihren kühnsten Träumen nicht vorstellen können. Ihr wurde es ganz anders bei dem Gedanken, dass Michael und Lars sie hier vorführen wollten.

Doch viel Zeit zum Nachdenken hatte sie nicht. Da kam auch schon der Befahl von Lars, „so mein Schatz, du öffnest dein Kleid bis auf drei Knöpfe und läufst dann los. Siehst du den Papierkorb da drüben, dorthin gehst du und bringst diese Tüte mit Abfall weg. Dann kommst du langsam wieder zu uns zurück!"

Sara nickte, öffnete wie gewünscht ihr Kleid, nahm die Tüte und stöckelte hinüber zum Abfalleimer. Es waren bestimmt 30 Meter und sie spürte die Blicke der Männer, die, als sie sie sahen, aus ihren Autos stiegen. Der Rückweg war noch schlimmer, aber sie nahm ihr ganzes Selbstvertrauen zu Hilfe und ging mit erhobenem Kopf und wiegendem Schritt zurück zu Lars. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie, dass die Männer langsam hinter ihr herkamen. Vor Aufregung schlug ihr das Herz bis zum Hals. Und sie war heilfroh, als sie den Wagen unbeschadet erreicht hatte. Die fremden Männer blieben stehen und hielten Abstand zu ihnen.

Michael gab ihr jetzt eine Banane und meinte nur, „und jetzt, mein Schatz!", er zog der verdutzten Sara das Kleid aus, „bringst du die Banane zum Abfalleimer, entsorgst die Schale und isst sie auf dem Rückweg schön langsam auf!"

Sara war sichtlich von der Rolle, sie schaute verzweifelt Lars an, doch der nickte nur zustimmend. Tränen traten ihr aus den Augen, sie schämte sich hier am heiligten Tag nackt auf dem Parkplatz zu stehen. Ein Schubs in ihrem Rücken brachte sie auf den Weg. Ihr vorhin noch strapaziertes Selbstvertrauen war nun gänzlich dahin. Sie schaute mit gesenktem Kopf nur scheu nach rechts und links. Wie ferngesteuert schälte sie die Banane und steckte sie sich in den Mund. Eine Hitze stieg in ihren Kopf. Knall rot biss sie ein Stück ab. Als sie am Abfallkorb drehte, sah sie Michael, der ihr andeutet, sie solle an der Banane nagen. Also schob sie wie eine Marionette das Teil zwischen ihren Zähnen hin und her. Ihre Rückkehr wurde von vielen Zurufen begleitet. „Tolle Titten hat die Kleine!". „Seht nur ihr rasiertes Fötzchen!". „Eine tolle Figur hat die Schlampe!". „Und diese Knospen! Einfach zum Reinbeißen!"

Irgendwie war sie bei all ihrer Scham auch stolz, so positive Bemerkungen auszulösen. Es baute sie auf. Als sie bei Lars und Michael angelangt war, bemerkte sie, dass die Fremden ihr weiter gefolgt waren und die etwa zehn Männer sie jetzt umringten.

Michael drehte sie um, drückte ihre Arme auf den Rücken und somit ihr Kreuz durch, sodass ihre Titten fast unnatürlich sich den Gaffern entgegen reckten. Nun schob er ihre Beine auseinander, so dass all ihre intimsten Stellen offen zur Schau standen. Michael nickte Lars zu und der trat nun vor und winkte einem der Männer zu, „hier hast du einen Vibrator. Stell ihn auf volle Leistung und fick sie damit! Ihr drei kommt her und massiert ihre Titten. Packt sie nur hart an, sie verträgt das!", wandte sich dann an Sara, lächelte ihr zu und küsste sie auf ihren Mund. Seine Zunge spielte an ihren trotzig zusammengepressten Lippen. Doch als der Vibrator in sie hineingetrieben wurde, öffneten sie sich unter einem Stöhnen.

Sara war über die Grenze hinweg. Sie spürte weder Gewissensbisse noch Scham. Eine tierische brünstige Geilheit hatte sie gepackt. Sie genoss den sie fickenden Vibrator, genoss die fremden Hände die Ihre Brust marterten und ihr in die Zipfel petzten. Wie durch einen Tornado wurde sie aus ihrer Wirklichkeit gerissen, hinauf getragen in die himmlischen Sphären eines Mega Orgasmus. Lars ließ nicht von ihr ab. Er wollte es spüren, wenn sie soweit war. Nur fahrig antwortete ihre Zunge noch auf seine Bewegungen. Dann erzitterte sie und zuckend und stöhnend brach es bei ihr durch.

Für Lars war das ein bizarr schöner Augenblick. Mit einer Armbewegung wies er die Männer zurück, drückte sie, während er seinen Schwanz befreite, in die Knie und steckte sein Rohr in ihre bereitwillige Mundfotze. Grunzend fickte er sie tief in den Hals. Er war so geil, dass es nicht lange dauerte und er sein Sperma in ihren Hals schoss. Nun drehte Michael sie zu sich und verschaffte sich ebenfalls Genugtuung. Sara war willenlos geil. Sie zeigte auch keinerlei Abwehr oder Ekel, als die Fremden auf ihr ejakulierten und sie von oben bis unten mit Sperma bedeckten. Erst als der letzte ein zweites Mal auf sie abgespritzt hatte trockneten Lars und Michael sie mit einem Handtuch, packten sie auf den Rücksitz und fuhren nach Hause.

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Zuhause wurde Sara dann im Sandwich genommen und Lars war wie immer ihr Arschficker. Überhaupt war es ihr nur noch Recht wenn ihr Mann sie in den Arsch fickte. Es war sein Loch, dort gehörte er hin. Ihre Fotze gehörte immer mehr Michael. Und sie liebte es, wenn er in ihr abspritzte. Immer öfters dachte sie dabei, wie toll es wäre, wenn er sie dabei schwängern würde. Oft war das dann auch der Auslöser eines erneuten Höhepunktes.

Sie lag in der Mitte des Ehebettes zwischen Michael und Lars. Sie schaute in die fast vollständige Dunkelheit und sinnierte vor sich hin. *Seit dem Vorführen in der Eisdiele hat sich etwas in mir verändert. Ich fühle mich wie eine Nutte und bin darauf auch noch stolz. Keine Scham, keine Bedenken, man könnte mich sehen*, sie schüttelte den Kopf, *kaum zu glauben. Aber mit mir ist etwas geschehen und dieser Prozess ist noch nicht zu Ende. Es ist einfach unglaublich, wie mein Körper darauf reagierte, als der fremde alte Mann mich mit seinen rauen Fingern fickte. Meine Gefühle, die ich in diesem Augenblick hatte, entziehen sich jeglicher Beschreibung. Ich war einfach nur bereit und genoss es, weil es so schmutzig und so erniedrigend war. Ich habe das Gefühl, als würde ich in einen alles möglich machenden sexuellen Freiraum eintauchen. Werder ein schlechtes Gewissen noch Bestürzung über mein schamloses Verhalten brechen dabei los. Nichts, da ist Nichts, nur noch ein willfähriges Genießen. Und hier jetzt schon wieder. Wenn ich nur daran denke, dass mich Michael nach her wieder in unserem Ehebett fickt, da ist es schon wieder da, dieses Gefühl der grenzenlosen Freiheit. Dieses Prickeln, das meinen ganzen Körper überströmt*.

Sie schlief ein und grunzte nur als in der Nacht eine Hand sie auf den Rücken drehte und ein schwarzer Schatten ihre Beine teilte. Sie konnte es nicht lassen und schaltete das Licht ein. Während sie noch gefickt wurde schaute sie zu Lars, der ihnen zuschaute. Sie lächelte ihn an und stöhnte rhythmisch. Lars streichelte ihr das Gesicht. Seine Augen strahlten wie immer, wenn er sie und Michael beim Ficken beobachten konnte.