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Michelle & Stephen 02

Geschichte Info
Ich bin glücklich, wenn du glücklich bist!
6.2k Wörter
3.67
35.6k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 03/14/2021
Erstellt 06/03/2006
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DREI

Ich wachte im sonnendurchfluteten Wohnzimmer morgens auf. Allein auf dieser Spielwiese. Ich roch irgendwo aus der Küche frischen Kaffee brodeln. Michelle hantierte dort offensichtlich herum. Ich sprang auf und sah mich nach dem Bad um. Intuitiv erwischte ich die richtige Tür und betrat das Badezimmer. Auf dem Badewannenrand, neben der Duschkabine lagen zwei große Handtücher übereinander gefaltet, oben auf eine noch neue verpackte Zahnbürste und daneben ein kleines, rotes Glasherzchen. Michelle hatte das alles für mich bereitgelegt. Ich duschte ausgiebig und dachte an den vorherigen Abend. Das war schon der Hammer,...diese zweiseitige Ekstase, ließ hoffen und weckte in mir...ja noch mehr Verlangen...das ging alles so schnell, war gleichzeitig so sehr intensiv, dass mir fast Angst machte. Zweifel hatte ich überhaupt nicht, diese Frau war einfach für mich geschaffen...nur eine leise Angst vor einer Enttäuschung – das alles nur ein Traum war, gespielt...nur Sex und Ekstase. Ich wollte eindeutig mehr! Es musste ein Gespräch her...ich hoffte, dass mir das möglich war, bevor ich wieder über sie herfallen würde.

Als ich mich soweit frisch gemacht hatte, wickelte ich mir eines der Handtücher um die Hüfte und ging in Richtung Küche. Michelle stand am Herd und kochte irgendetwas. Fast hätte ich gelacht...Sie hatte mein T-Shirt übergestreift, unten herum nichts an, nackt und sich ein Handtuch turbanartig um den Kopf gewickelt. Offensichtlich hatte sie auch, ohne das ich es gemerkt hatte, geduscht; sie sah sehr süß und begehrenswert aus. Alleine dieses Fahrgestell – dieser süße Po, die langen Beine, einfach die ganze Silhouette war klasse. Ich trat hinter sie und kuschelte mich an, küsste sie in den Nacken..., sie erschrak keineswegs, sondern beugte sich mit dem Kopf einfach zurück, presste gleichzeitig ihren Hintern gegen meine Becken und küsste mich liebevoll.

„Na, schöner Mann," hauchte sie, mich betrachtend. Liebevoll strichen ihre Augen über meinen Oberkörper. Was sie zu sehen bekam, gefiel ihr augenscheinlich! „Dort drüben...nehme dir einen Kaffee," sagte sie und weiter: „Ein Mann braucht erst mal ein geiles Frühstück, nach so einer Nacht."

Jetzt erst bemerkte ich, dass sie ein paar Rühreier mit Toast machte.

„Setzt dich, du Lieber," sagte sie zum Tisch nickend, in ihrer geräumigen und netten Küche.

Kaum hatte ich mich hingepflanzt, stellte sie einen Teller mit Rühreiern und einige Toast vor mich auf den Tisch. Sie sagte nichts, sondern schaute mich nur neugierig an. Erst jetzt viel mir mein Riesenhunger auf und ich langte erst einmal zu. Michelle sagte nichts, sie schaute mir nur zu, wie ich mein Frühstück verschlang, dann Kaffee schlürfend, strahlte ich sie an. Sie lächelte zurück. Anscheinend hatte sie meine Zigaretten gefunden, immer noch am Herd stehend, mich anstrahlend, steckte sie sich einer „Lucky Strike" an und saugte, inhalierte kräftig den ersten Zug. Dann kam sie auf mich zu und schob mir die Zigarette in den Mund.

„Du rauchst doch gar nicht," sagte ich.

„Nein, aber ich liebe es für meinen Geliebten, und das bist du, die Zigaretten anzumachen...irgendwie ist das schön, es verbindet," hauchte sie, nun direkt vor mir stehend.

Was sollte ich sagen? Ich hatte einen Kaffee, ein leckeres Frühstück, eine filterlose „Lucky" und eine wunderbare, schöne Frau – alles zusammen! Mit meiner freien Hand griff ich an ihren Po. Ich konnte nicht anders und küsste ihren Bauch. Sie fühlte sich sagenhaft weich und schön an.

Noch einmal über ihre Muschi und ihren Venushügel streichend...ich musste mich wirklich zusammen nehmen...das war fast zuviel des Guten, sagte ich: „Du schöne Micky, ich muss etwas loswerden, wir müssen reden!"

„Ja klar, gerne – was du willst," hauchte sie, wie immer mit ihrer warmen Stimme, die es mir schwer machte, bei Verstand zu bleiben.

Sie stand noch immer vor mir. Ich schaute extra, erst einmal zur Seite, damit ich mich wieder sortieren konnte.

„Engel," sagte ich sanft, „ äähm, ich muss ein paar Sachen..."

„Ich liebe es, wenn du mich Engel nennst," unterbrach sie mich... lächelnd.

„...ein paar Sachen muss ich wissen," fuhr ich fort.

„Nur zu, geliebter Mann," wieder hakte sie dazwischen. Ihre Augen, einfach alles strahlte, als ob sie meine Gedanken und Fragen lesen könnte! Und weiter: „Jetzt frag doch endlich!"

„Du lässt mich ja nicht!", viel mir nur darauf ein. Aber ich konnte kaum ernst bleiben.

Tief inhalierend und aus dem Küchenfenster blickend, überlegte ich, wie ich alles nun endlich formulieren konnte.

„Also," begann ich erneut, „was ist mit deinem Freund?", langsam zu ihr hinblickend. Fragend.

„Was soll mit dir sein?", antwortete sie, ein gewisses Lächeln auf ihren köstlichen Lippen.

„Wie...mit mir? Ich meine du hast mir doch erzählt, dass du einen Freund hast, vor vierzehn Tagen!", faselte ich nur noch; meine Gedanken wirbelten...was hatte sie gerade gesagt?

Zehn, zwanzig Sekunden Stille. Sie schaute mich an, tief und warm.

„Ich hatte einen Freund, Stevie. Was meinst du, warum ich mich zwei Wochen nicht bei dir gemeldet habe?...Nach DEM Wiedersehen...so schön und tief wie es war," sie stockte. „Ich musste erst einmal realisieren, was ich da erlebt hatte. Was meinst du, warum ich nicht sofort mit dir schlafen wollte? WEIL ich einen anderen Freund hatte!...Ich mag nicht so gern betrügen...und zwischen Andreas und mir war das nicht ausgemacht...aber ich...als ich, als wir uns gesehen haben, war es... es war klar, was ich machen musste! Nur habe ich vierzehn Tage gebraucht, alles zu regeln; mit ihm Schluss zumachen und in mich hinein zu spüren, was da in mir abgeht. Denn diese Gefühle zu einem Mann...zu dir, habe ich noch nie gehabt. Ich bin vollkommen verändert...alles fühlt sich anders an. Alles ist anders!", die letzten Worte stammelte sie nur noch. Und dann, sich auf mich zu bewegend: „ Wenn du magst, bist du mein Geliebter...jetzt und in Zukunft. Ich sage extra nicht Freund, da ich etwas Neues möchte...etwas, das ich, glaube ich, auch in dir lesen kann, dass du willst...eine andere Beziehung, nicht dieses Normale...ich habe einen Freund und so etwas...," sie schaute mich sehnend an, „ magst du mein Geliebter sein?", fragte sie.

„Komm her, Geliebte," antwortet ich. Und zog sie zu mir, sodass sie sich rittlings auf meinen Schoß setzte. Ohne zu fragen, es war irgendwie klar, führte ich meinen mittlerweile schon wieder harten Ständer, in ihre Muschi ein; aber bewegte mich nicht weiter.

Sie atmete schwer...ich schaute sie an und murmelte: „Bist du auch meine Geliebte?"

Sie nickte, mich küssend – so warm und leidenschaftlich. Endlich hatten wir es ausgesprochen! Wir waren Eins...und dennoch zu zweit...es war ein wunderbares Gefühl, so miteinander zu sein.

Michelle stöhnte auf. Ich spürte, wie sie ihre Vagina – Muskeln anspannte und wieder lockerte...Das war die einzige Bewegung; wir küssten uns lange... Ihre Brustwarzen bohrten sich förmlich durch mein T-Shirt, dass sie noch immer trug...ich fand es schon wieder sehr geil, aber in einer wunderbar, liebevollen Intensität.

„Du hast so wunderschöne Brüste...so geil...und so schöne Brustwarzen," hauchte ich erregt.

„Wirklich, findest du?", antwortete sie, zögernd. „Früher, eigentlich noch immer, habe ich mich geschämt; kein anderes Mädchen hatte so zu sehende Nippel. Mir hat man immer auf die Titten geschaut, da meine Warzen bei jeder leichten Erregung sofort zu sehen waren."

„Aber das ist wunderschön, Micky...!", hauchte ich sanft, „ das ist so schön...du bist so sehr Frau da mit!"

Ich konnte ihre Erregung, ob meines Zuspruches fühlen. Ihr Muschisaft rann an meinem Schaft hinunter; sie wurde so herrlich nass!

„Auch das du so nass bist, ist wunderschön...ich liebe das sehr...hörst du? Ich mag das sehr...du bist für die Liebe geschaffen," redete ich weiter.

Jeder Satz von mir, jeder Zuspruch ließ sie erschauern – voller Freude – als ob sie so etwas noch nie gesagt bekommen hatte. Ihre Brust, ihre Muschi zuckten förmlich, sie bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut und streckte stöhnend, voller neuer Freiheit ihre Arme nach oben. Ich zog ihr das Shirt nach oben, nur halb über den Kopf; sie konnte nichts mehr sehen.

„Mach weiter...sprich` weiter...sags mir," stöhnte sie schwer atmend durch das Shirt.

Ich ließ meine Hände, meine Finger über ihren Oberkörper gleiten, kratzte sie am ganzen Oberkörper, immer wider besonders über ihre Brustwarzen. Sie stöhnte laut auf – fast schluchzend – ich hatte das Gefühl, dass sie voller Freude, gleichzeitigem Schmerz, aber auch Wollust, weinte.

„Oh Steve...das ist so...," weiter kam sie nicht.

Ich biss in ihre Brustwarzen und massierte mit beiden Händen ihren Po. Ich strich sanft über ihre Pospalte, dann fordernder drang mein Mittelfinger tief ihren Anus ein. Ein weiterer Erguss ihres Saftes nässte meine Hoden und meinen Schaft. Ich bewegte mich noch immer nicht...es war einfach zu schön!

„Micky, du bist so schön. Weißt du eigentlich, wie schön du bist? Deine Muschi ist so dermaßen geil, so warm, so weich...so groß! Du bist wirklich eine Frau...für die Liebe geschaffen!", flüsterte ich in ihr Ohr. Und dann meiner Eingebung folgend: „Warum rasierst du dich eigentlich? Findest du das schön...geil?...warum?"

Sie riss sich das T-Shirt von ihrem Körper und beugte sich mit geschlossenen Augen zu mir; ich sah ihr tränengenässtes Gesicht; sie flüsterte in mein Ohr: „Stevie, es macht mich geil und es fühlt sich so wundervoll an...ich weiß gar nicht, du bist so intensiv, du fragst so intensiv. Ich habe das noch nie erlebt, mit einem Mann!", stöhnte sie schwer atmend in mein Ohr, „ Früher, früher bekam ich irgendwann meine Schamhaare...als Mädchen...und fand das natürlich toll und schön...endlich..., aber dann wurde das immer mehr. Spross wie wild, es war gleichzeitig so schön flauschig, ich mochte das sehr, wenn ich mich selbst befriedigte...das fühlte sich so geil an. Aber dann wurde as immer mehr ...auch an meinem Po...an meinem Anus...so viele Haare! Ich fand das auch geil, weil es so schön weich war... Aber irgendwie war ich anders als die meisten anderen Mädchen; wenn wir uns was erzählten...," sie stockte, einatmend, „ weißt du, ich habe schon früh angefangen mich zu streicheln...mich zu befriedigen...ich fand auch meine Brustwarzen immer so geil und habe schon immer daran gezogen... es ist so ein geiles Gefühl...immer noch!", sie hielt erneut inne, „das ist das erste Mal, dass ich jemanden davon erzähle..., aber das macht mich auch so geil...und ich vertraue dir so...jedenfalls habe ich dann bemerkt, dass mein ganzes Becken...mein Arsch ...einfach alles so geil war, jede Berührung brachte mich zum Wahnsinn und erregte mich. Ich entdeckte auch die Lust in meinem Po, und habe dann angefangen mich auch dort zu streicheln, mir meine Finger hinein geschoben, es mir dabei wie wild gemacht, meinen Kitzler gerieben...dann mich voller Geilheit im Spiegel angeschaut, meine ganze Geilheit, meine Haare an meinem Arsch und meiner Muschi...das fand ich so geil...und dann hat das auch mit dem Spritzen angefangen, auf einmal...plötzlich!"

Es kostete sie Mühe, mir dies alles zu sagen, sie stockte zwischendurch, aber sie stöhnte auch mit jeder ihrer Aussagen über sich selbst.

„Ja, Micky...erzähl´ weiter," ermunterte ich sie.

„Weißt du," fuhr sie schwer atmend fort, „ich fand das schon immer geil...ich fand mich eigentlich schon immer geil...aber , dann auch später , meine Freunde, auch der letzte, Andreas...das war allen immer zuviel! Mein so Nasswerden, meine Haare, alles einfach...Ich habe dann irgendwann, vor Jahren angefangen mich zu rasieren, was ich auch schön finde...aber ich hab´ alles, so weit es ging unterdrückt," sie stöhnte befreit auf, „aber bei dir, da ist alles anders!"

Ohne mich zu bewegen, war ich mittlerweile scharf wie ein Rasiermesser. Hier war nun Bedarf für drastische, aufrichtige Maßnahmen!

„Du Schöne, du musst dich nie mehr unterdrücken, nie mehr schämen, nicht bei mir oder sonst wem, hörst du? Gott hat dich so geschaffen... Das bist du, Micky, du! ...dann wird es sehr geil...du Liebe!"

„Jetzt vögel mich endlich richtig, Steve...komm stoße endlich zu und spritz in meine Muschi!", sie begann sich immer stärker mit dem Becken zu bewegen.

Aber ich musste erst noch etwas klar gestellt haben. So oder so...Deswegen hatte ich ihr ja gesagt, dass wir reden müssten!

„Warte mal, gleich...," es fiel mir schwer, aber ich löste mich von ihr...stand auf, wickelte mir mein Badetuch wieder um die Hüften und trat von ihr weg, zum Fenster und schaute hinaus.

„Ich will dir noch ein paar Dinge sagen," ohne abzuwarten fuhr ich fort, „ ein paar Dinge sollten klar ausgesprochen sein, sodass es keine unangenehme Konflikte gibt, die müssen nämlich überhaupt nicht sein, zwischen uns!", ich drehte mich wieder um und schaute sie an, Michelle hatte sich das T-Shirt wieder übergestreift, saß aber immer noch rittlings, breitbeinig auf dem Stuhl.

„Ich habe so viel Unsinn und Unnötiges in meinen Beziehungen erlebt. Vieles war so...," ich schluckte, all die alten Schmerzen kamen wieder hoch, ich konnte kaum sprechen, meine Augen füllten sich nun auch mit Tränen, aber irgendwie redete ich weiter, „ vieles war so schrecklich, so viel Streit und dem anderen nichts gönnen, so viel Ego!... das will und kann ich nicht mehr, da wo ich nun stehe im Leben in meinen Gedanken und Gefühlen, geht das nicht mehr. Engel, es geht nur mit Aufrichtigkeit, ja Ehrlichkeit. Sobald du mich nicht mehr willst, mich nicht mehr so willst, wie ich bin, dann musst du mir das sagen. Genauso wenn ich...aber das kann ich mir nicht vorstellen, wenn ich nicht mehr will, dann ...egal wann, zu welcher Uhrzeit wir diesen Impuls haben, wo auch immer wir sind...müssen wir uns das sofort sagen, sofort! Solange ich das weiß, dass du zu mir stehst, mich willst, immer, in jeder Situation, solange, tue ich alles für dich, alles, hörst du! Alles was du dir wünscht...du kannst alles haben! Ich will diesen anderen Scheiß nicht mehr, nie mehr. Und keine Eifersucht - und keine Unfreiheit! Michelle, ich liebe dich sehr und will dir immer Freude bereiten, aber dafür darf man nicht unfrei sein, angekettet und in einer normalen Beziehung; das funktioniert nicht...haben wir ja oft genug erlebt, oder?", ich konnte sehen, dass ihr mittlerweile wieder ein paar Tränen herunter liefen.

„Bitte verstehe mich richtig, ich glaube ganz deutlich, dass du die Eine bist, ganz wirklich. Eigentlich will ich dich immer anfassen, mit dir sein, du weißt, das war auch schon früher so... aber...nun, wo wir uns wieder getroffen haben, zusammen sein können, da muss es immer möglich sein, den anderen zu berühren, zu streicheln, zu lieben – natürlich immer in Respekt und Vertrauen, aber es muss möglich sein!", ich schwieg und drehte mich wieder zum Fenster. Einerseits konnte ich gerade nicht mehr in dieses geliebte Gesicht schauen, dass mich irgendwie voller Tränen anliebte, und auch wartete ich ab, war gespannt, was Michelle darauf sagen würde. Ich konnte einem eventuellen Nein nicht ins Gesicht schauen, dass wäre zu viel gewesen!

Ich hörte wie sie sich drehte, aufstand; sie trat direkt hinter mich...legte sanft ihre Hände um mich, dann begann sie meinen Po zu streicheln.

„Stevie, geliebter Engel," ihre Stimme zitterte, sehr bewegt fuhr sie fort: „ Das Gleiche – das Selbe will doch auch ich! Ich will es genau so. Dich immer anfassen, immer. Deinen ganzen Körper, dein ganzes Wesen berühren. Du bist so männlich, so sicher, die ganze Art wie du bist ist so liebevoll und gleichzeitig so kraftvoll. Und natürlich...dein Schwanz ist so schön, so...groß. Immer will ich dich anfassen und schmecken. Ich bin glücklich, wenn du glücklich bist!"

Mein halbschlaffer Schwanz begann sich nun wieder zu regen. Ich gab mich ihrem sehnenden Streicheln hin...Sie hatte mittlerweile mein Handtuch gelöst und streichelte von hinten meine Hoden, quetschte sie und strich gierig über die gesamte Länge meines Schaftes. Mit ihrer anderen Hand streichelte und zwickte sie meine Brustwarzen. Natürlich wusste sie genau, wie sie mich verrückt machen konnte!

Sehr erregt, aber auch irgendwie verträumt, berauscht von unserer Konversation und den Berührungen, schaute ich aus dem Fenster. Ich bemerkte gegenüber, gar nicht weit entfernt, eine Etage tiefer, eine junge Frau, Mitte zwanzig, so schien es, nackt auf dem Balkon liegend! Dieser Balkon war links und rechts von einem Sichtschutz eingerahmt, sodass man eigentlich nur von unserem Fenster einen vollen Einblick auf ihn hatte. Diese Frau war, so schätzte ich, ungefähr 1,65 Meter groß, hatte dunkles, sehr lockiges, sehr langes Haar, dass sie irgendwie zu einem lockeren Zopf nach hinten gebändigt hatte. Sie lag dort breitbeinig in der Sonne, hatte einen Arm nach hinten an ihren Kopf gelegt...und mit ihrer anderen Hand streichelte sie ihre sehr große und volle Brust. Ich war fasziniert, konnte aber nichts sagen. Dichte Schamhaare wucherten dunkel zwischen ihren Beinen, ja selbst, wie ich sehen konnte, unter ihren Achseln sprossen Haare! Ihr Körper war leicht gebräunt, irgendwie samtartig sah sie aus, sehr schmal aber unglaublich gut proportioniert. Ein leicht ovales Gesicht, dichte Augenbrauen... ihre Augen waren geschlossen. Nun streichelte sie ihre Muschi und leckte sich selbst eine ihrer behaarten Achselhöhlen! Völlig versunken in ihrem eigenen Liebesspiel – Das war nun wirklich geil!

„Micky, schau mal! Wer ist das denn? Guck mal, die macht es sich gerade selbst," flüsterte ich, immer noch stöhnend, von meiner Geliebten gestreichelt.

Michelle trat vor mich, aus dem Fenster schauend und sagte dann, nach einem kurzen Moment: „Aah, das ist Marie, so ein Naturgirl, ganz lieb...ich kenne sie ganz gut...ey, die alte Sau machte es sich ja gerade!...Findest du das geil, Stevie?"

Michelle stand mit ihrem Po mir zugewandt vor mir. Bei diesem letzten Satz stieß mein Schwanz erregt nach vorn...Sie drückte gegen mein Becken und stöhnte nun auch auf.

„Macht dich das geil?", fragte sie erneut, jetzt fordernd.

„Ja , sehr," stöhnte ich leise in ihr Ohr.

Ich drang von hinten in sie ein und bewegte mich langsam, immer noch gebannt von dem Anblick, der sich mir bot.

Marie streichelte, mittlerweile vollkommen geil, ihre ganze Muschi und hatte auch einen Arm von hinten an ihren Arsch geschoben, anscheinend streichelte sie auch ihren Anus und schien sehr verzückt, aber vor allem ganz entrückt zu sein.

„Stevie, fick mich dabei und schau ihr zu, fick mich geil durch...ich finde das so geil," stöhnte, ja hauchte Michelle auch ganz im Banne dieses Schauspiels. Und dann: „Willst du sie haben? Willst du ihre haarige Muschi lecken, Steve? Komm sag es, dass möchtest du doch!"

„Ja...ooh ja," gab ich heraus, wild in Michelle stoßend, die so wie ich, sehr erregt, schon wieder vollkommen nass war und sich heftig fingerte.

„Willst du ihren geilen Arsch lecken, so wie mich...Geliebter? ...mit mir zusammen? Und Marie und ich lecken dich und ficken zusammen...Geliebter, komm...fick mich dabei, stoße zu...du geiler Mann!"

Das war zuviel! Laut stöhnend spritzte ich in Michelles Muschi – als sie es spürte und hörte, jauchzte sie und kam zitternd, zuckend und spritzend zum Orgasmus.

Dann sanken wir hintereinander gebeugt auf die Knie und schnauften...dann küssten wir uns und lächelten uns verliebt an.

VIER

Wir saßen nebeneinander gegen die Wand gelehnt. Ich streichelte Michelles Oberschenkel, die so wunderbar geformt waren und ihre noch feuchte Muschi, von meinem Saft getränkt. Michelle hatte ihren Kopf an meine Schulter gelehnt und auch sie streichelte sanft meinen noch halbsteifen Schwanz. Dann, wie sie es so gern machte, beugte sie sich hinunter und saugte und leckte meinen Schwanz. Sie schnaufte und schmatzte dabei und hauchte: „Mmmh...so lecker, ich mag dich so gern schmecken, vermischt mit meinem eigenen Geschmack...mmh."

Nach einer Weile kam sie wieder hoch und umarmte mich innig.

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