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Michelle & Stephen 02

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Ich sprach sie zuerst wieder an: „Sag mal, was war das denn? Wer ist diese Frau?...du kennst sie, irgendwie?"

„Ja vor einiger Zeit ist sie dort gegenüber eingezogen und ich schaute, wie du eben, einfach aus dem Fenster. Sie stand auf ihrem Balkon...sah mich und winkte mir zu. Ganz freundlich und offen...Ich fand sie sofort so hübsch und schön, und sie mich wohl auch...das war echt schön, in dem Moment," antwortete Michelle. „ Und dann eine gute Woche später, klingelte sie an meiner Tür, ich war leicht erstaunt...sie stellte sich vor und fragte mich nach etwas Kaffee. Aber ich hatte den Eindruck, dass sie mich einfach kennen lernen wollte...Wie man das eben so macht, manchmal. So ein bisschen versteckt. Dann haben wir uns lange unterhalten und es funkte zwischen uns...nicht das ich lesbisch bin...sie wohl auch nicht, jedenfalls hat sie mir auch etwas über ihre Beziehungen mit Männern erzählt, aber sie scheint auch bisexuell veranlagt zu sein. Ich hatte bei mir solche Gedanken...nun nicht wirklich...jedenfalls finde ich sie super süß und auch irgendwie ganz geil. Du ja wohl auch!", sie lächelte mich an. „ Wir haben uns dann auch recht intim unterhalten...auch übers Liebe machen und... ja einfach alles...so. Sie ist sehr offen...sehr, wenn du weißt was ich meine..."

„Nee – sag mal," kam von mir einen lächelnde Frage und Aufforderung.

„Na halt...ja so wie wir zwei! Vielleicht, auf ihre Art noch anders...Sie hat mir auch erzählt, was sie an sich selbst gut findet, sich nicht zu rasieren und sich beim masturbieren alles mögliche einfallen zu lassen, Dinge ausprobieren...Ich sage dir, die ist echt heiß drauf, eben aber auch sehr natürlich...schon geil irgendwie," sie hielt inne und überlegte einige Momente. „ Weißt du, ich habe eine Idee. Vielleicht, wenn du magst, könnten wir sie heute Abend, irgendwie verführen...und zu dritt Spaß haben?", sie schaute mich fragend an.

„Micky, willst du das wirklich? Keine Eifersucht, kein Theater?", fragte ich sie küssend.

„Nein, Geliebter, ich will das, was du willst und du willst, was ich will, oder?", sagte sie eindringlich mit ihrer so tiefen, erotischen Stimme.

„Oh Engel...ja, ja .. ich liebe dich, schöne Michelle."

„Ok, wir machen das folgendermaßen, heute Abend ist doch in der Music-Hall dieses Live Konzert; ich gehe nachher einmal zu Marie und frage sie, ob sie Lust hat mit mir dort hinzugehen. Sie steht auch auf Live Musik und kommt bestimmt mit! Du kommst auch dorthin, gibst dich aber nicht zu erkennen...kannst uns ja beobachten. Wenn es Zeit wird, sms ich dir, oder bimmle dich auf deinem Mobil Telefon an, ok? – Und ziehe dich so wie immer an; das ist geil, männlich und vor allem echt cool!"

Ich war sprachlos, verzückt und sehr glücklich. Ich nahm sie innig in den Arm. Welche Geschenke hatte ich da von Gott erhalten und was sollte noch kommen? Diese Frau, meine neue Geliebte, war wirklich vom Himmel gesendet. Ich konnte nur noch dankbar die Augen schließen und mich auf den heutigen Abend, es war Samstag, freuen.

FÜNF

Ich hatte noch ein wenig in meinem Büro zu tun, bis Nachmittags und dachte dann, ein bisschen Workout könne auch nicht schaden. Vor ein paar Monaten hatte ich wieder damit angefangen – ich war irgendwie in den letzten Jahren zu schlaff geworden und nun langsam, nach drei Monaten, kam mein Body wieder in Form. Ich war mit mir und meinem Aussehen wieder gut zufrieden. Meine Gedanken kreisten natürlich um Michelle, den kommenden Abend und natürlich dachte ich auch an Marie! Um mich abzureagieren hatte ich Gott sei dank, meine Gewichte und den Workout. Irgendwie wollte ich auch damit erreichen, in Top-Form zu sein. Eigentlich, völlig überspannt dieser Gedanke, aber es half mir!

Ich hatte mit Michelle noch die ungefähre Uhrzeit abgesprochen – wir konnten aus Vorfreude über unser Projekt, nur noch lachen und grinsen. Wir konnten uns kaum trennen. – Diese Frau war unbeschreiblich!

Ich kam extra etwas später als abgemacht, um nicht in einer noch leeren Halle seltsam herumzustehen, aber nun war die Music-Hall schon gut gefüllt. Eine der Live Bands hatte gerade begonnen. Ich schaute mich erst einmal um und drängte mich durchs Publikum. Ich sah und grüßte einige alte Bekannte, darunter auch einige Frauen, die ich von früher gut kannte. Sie grüßten mich auffällig nett zurück. Anscheinend hatte ich wohl eine Aura um mich, die sie anziehend fanden.

Irgendwann, leicht seitlich neben einer riesigen Theke, sah ich die blonden Haare von Michelle, dachte ich jedenfalls. Ich steuerte vorsichtig in diese Richtung. Und genau, zu erst sah ich meine geliebte Michelle – sie sah für mich sehr atemberaubend aus... Diese Frau hatte einfach Style! Damit sie wusste, dass ich nun eingetroffen war, ging ich recht knapp an den Zweien vorbei zur Theke, um mir einen Drink zu holen. Marie war also auch gekommen und ich war gespannt, was alles noch passieren würde.

Michelles Aussehen brachte mich erst einmal dazu, mich mit einem Tequilla abzukühlen! Ich drehte mich mit meinem Rücken zur Theke und schaute sie genüsslich an.

Sie trug eine braune, kurze taillierte Lederjacke, dazu verwaschene Jeans, mit allerlei Löchern und Rissen darin, die sie mit einem Gürtel, da die Hose etwas weiter war, an ihre Hüften geschnallt hatte. Dennoch wirkte ihr Po superscharf in dieser Jeans. Sie trug dazu, wie auch ich gerne, Leder Mokassins, sie brauchte weiß Gott ihre langen Beine nicht mit Hohen Hacken zu unterstreichen! Aber das schärfste war, unter der Jacke sah ich nichts außer einem weißen, spitzenbesetzten BH und ich konnte das sehr genau betrachten, da ihre Jacke weit offen stand. Das war nun eindeutig sehr geil! Sie hatte ihre etwas über schulterlangen Haare seitlich irgendwie gescheitelt, strich sie aber immer wieder zurück, wobei auch immer ein paar ihrer schönen blonden Strähnen im Gesicht blieben und dies halb zu deckten. Ich liebte einfach ihre langen, glatten Haare und ihre gesamte Performance und Erscheinung. So schlank und doch so sehr Frau; um die anderen Qualitäten wusste ich ja nun auch!

Ich konnte also nicht in ihr Gesicht schauen, sah nur die Spitze ihrer hübschen Nase ab und zu unter den Haarsträhnen hervorblitzen. Anscheinend hatte sie mich gar nicht gesehen... Ich wollte schon beleidigt sein, dachte dann aber, oder besser, erinnerte unser Spiel für heute Abend. So wie sie aussah, hatte sie mich einmal wieder in ihren Bann gezogen – und ich wollte einfach von ihr bemerkt werden!

Sie beugte sich immer wieder zu Marie, die ja gut 10 Zentimeter kleiner war, herunter und sagte etwas zu ihr. Die beiden schienen sich gut zu amüsieren. Beide tranken Rotwein...

Marie...! Nun ließ ich meine Augen erst über sie gleiten. Sie war schon eine Sensation! Ihre sehr gelockten, buschigen Haare hatte sie, wie heute morgen, mit einem Lederband zu einem Zopf zusammen gezogen. Sie reichten dennoch bis tief in ihren den Rücken. Wie lang mussten diese Haare sein, wenn sie sie offen trug? Sie hatte Unmengen an Haar...irgendwie eine dichte Wolle, sehr dunkelbraun und ganz fein gelockt! Ihre riesigen Brüste hatte sie in einem ärmellosen Leder Etwas, so eine Art Weste, regelrecht zusammen geschnallt! So wie ich sehen konnte, trug sie darunter nichts anderes als nackte Haut. Ihr runder, kleiner Hintern war in eine sehr enge, mit Nieten und kleinen Lederbändern besetzten, gleich farbigen Lederhose gezwängt. Auch sie hatte flache Schuhe an, sie sahen auch nach Mokassins aus! Nun bemerkte ich auch ihre Augen...leicht mandelförmig, schräg stehend und wohl sehr dunkelbraun. Ihr voller Mund unterstrich ihr leicht indianisches Aussehen. Ein Teil ihrer seitlichen Haare war geflochten und mit Lederbändern verziert.

Also, das ist ja ein ganz flotter Feger, dachte ich sofort. Sie war nun wirklich ultrascharf anzusehen, hatte aber auch ein kompromisslos, natürliches Flair um sich.

Ich sah hier eindeutig – zumindest für mich – die zwei geilsten Frauen in dem ganzen Laden! Alleine schon auf die Erscheinung der zwei hätte ich mich befriedigen können!

Marie und Michelle schienen großen Spaß zu haben, sie turtelten förmlich, kein Interesse für die auch sehr gute Musik Performance, oder andere Leute um sie herum. Ich konnte sehen, dass Michelle immer wieder ihre Hand an Maries Rücken hatte, ja an ihm herunter gleiten ließ, bis zu ihrem Po Ansatz. Dabei schmuste sie in Maries Ohr. Mit einem Mal streckte sich Marie hoch zu Michelle und hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Als reiner Betrachter war ich fasziniert von diesem Schauspiel und wurde langsam geil... Marie strich dabei mitten über Michelles Brust, berührte ihren Bauch und stoppte dann an ihrem Gürtel, und zog noch daran! Da ging ganz mächtig etwas, ahnte ich schon...

Kurz darauf, ich stand noch an der Theke, hatte mir aber noch einen Tequilla genehmigt, kam Michelle mit zwei leeren Gläsern in den Händen auf mich zu. Oder doch nicht, sie beachtete mich überhaupt nicht, reite sich neben mir an der Theke ein und bestellte etwas zu trinken. Ich war sprachlos, herausgefordert und konnte mich nicht bewegen. Nach kurzer Zeit, drehte sich Michelle in meine Richtung mit vier Tequillas in den Händen, ja rempelte mich an und sagte laut: Oh, sorry...keine Absicht," und sehr leise in meine Richtung, „ Na, du geiler Mann. Am liebsten würde ich dir jetzt einen blasen, Geliebter...amüsier dich gut, hinter dir steht etwas." Und sie ging wieder zu Marie, vorher hatte ich noch ihren Blick gesehen, auf mich gerichtet und voller Verlangen und Liebe zu mir!

Bevor sie wieder bei Marie angekommen war, schaute auch Marie in meine Richtung. Für einen kurzen Augenblick trafen sich unsere Augen...sie musterte mich von Kopf bis Fuß, ein kleines Lächeln umflog ihr Gesicht, dann schaute sie wieder auf Michelle, die mit den vier Tequillas auf sie zu ging.

Allein dieser kurze Moment des Blickkontaktes mit Marie, die mich nicht kannte, war reichlich elektrisierend, ganz zu schweigen von Michelles Durchsage direkt zuvor! Ich drehte mich zur Theke und da standen zwei weiße Tequilla für mich bereit. Das war genau das richtige...nun...meine Geliebte dachte mal wieder an jeden und alles.

Mittlerweile standen die beiden Arm in Arm, liebkosend und sich zärtlich streichelnd, ab und zu küssend in der Menge. So wie ich Michelle kannte, hatte sie die leeren Gläser einfach fallen gelassen um sich ganz dem Liebesspiel mit Marie zu widmen. Immer wieder strich ihre Hand über Maries Arsch und ihre Po Spalte..., oder sie strich mit dem Handrücken an Maries Brüste. Auch Marie kostete Michelle aus, indem sie ihre Hand in einen großen Riss, der in Michelles Hose unterhalb ihrer Arschbacken war, einfach hinein schob! Diese kleine Sau fingert meiner Geliebten, mitten in der Halle, an ihrem rasierten Arsch herum, dachte ich noch, fasziniert von dem geilen Spiel. Mein Schwanz hatte sich mittlerweile voll aufgerichtet. Glücklicherweise hatte ich meine ultraweite Jeans an, sodass dies nicht weiter auffallen konnte. Ich drehte mich zur Theke, zu meinem zweiten, noch vollen Tequilla und saugte ihn in einem Zug herunter. Mich wieder umdrehend, um das erotische Liebesspiel weiter zu genießen, stellte ich verdutzt fest, dass die zwei verschwunden waren!

Ich erinnerte mich noch, dass Michelle kurz bevor ich mich umgedreht hatte, ihr Telefon am Ohr hatte – und ich mich im Bruchteil einer Sekunde gefragt hatte: „Wen, zum Himmel, ruft sie jetzt an?"

Ich checkte nach, ob ich mein Mobil Telefon dabei hatte – ja klar – aber es war ausgestellt! Na typisch...schnell fragte ich die Mailbox ab. Dort kam folgende Nachricht: „Ey du geiler Typ...na gefällt es dir, was du zu sehen bekommst? Wir brauchen frische Luft, sind draußen in der linken Ecke des Parkplatzes...du Voyeur...ich finde dich so geil...ich liebe dich!" Michelle hatte den Schluss nur noch gehaucht, anscheinend übermannt von ihrem Gefühl...

Dieses Wort Voyeur hatte sie so sehr betont. Ich machte mich auf den Weg Richtung Parkplatz. Außerhalb der Halle immer wieder Deckung suchend, fast schleichend, huschte ich zur angegeben Stelle.

Die beiden Frauen lehnten dort an einem Auto und küssten sich. Ich schlich, ja kroch fast, vorsichtig zu dem Auto und schaute um die Ecke. Michelle wollte mir hier schon einmal einen Vorgeschmack geben – ich hatte sie richtig verstanden!

Marie hatte ihre Hände schon in Michelles Hose, sie atmete laut: Oh...Michelle, du bist ja vollkommen glatt...rasiert...oh wie geil sich das anfühlt. Oh...und so nass...und deine Muschi ist so...so groß!" Auch Marie hatte eine einfach geile Stimme, höher als Michelles aber, echt geil...

Michelle stöhnte voller Verlangen und Geilheit...sie schob...nein öffnete Maries Weste und die riesigen Titten sprangen förmlich heraus. Sie küsste und leckte, quetschte diese wunderbaren Brüste und saugte an den Warzen.

Marie bewegte ihren Kopf nach hinten und genoss es. Gleichzeitig öffnete Michelle nun Maries Hose und fasste sie ihrerseits an die Muschi, und schob ihre andere Hand an Maries Arsch...

„Du geile Sau," wisperte sie zu Marie, „ aah...du bist so geil und süß behaart, oooh... ja sogar dein Anus ist voller geiler Haare...wie weich..."

Langsam, vorsichtig holte ich meinen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen. Die Girls fingerten und küssten was das Zeug hielt, und steigerten sich noch mehr.

Nach einer Weile, anscheinend kurz vor einem Orgasmus, sagte Michelle: „Ey...warte mal Marie, puhh...später...lass uns wieder herein gehen. Steve müsste nun da sein, ich habe doch eben mit ihm gesprochen und er sagte, dass er in zwanzig Minuten hier sei."

Schwer atmend, verzückt und gierig stöhnend, antwortete Marie, leicht enttäuscht: „ Ja...jetzt? Gut, ok Michelle." Ihre Stimme war kaum hörbar noch so voll des ekstatischen Liebesspiels.

Langsam ordneten sie sich erst einmal, kichernd, lachend. Dann zogen sie in Richtung Music-Hall. Ich steckte mir erst einmal eine „Lucky" in den Hals und beruhigte mich, tief inhalierend, wieder. Das ganze Schauspiel war ja wohl vom Feinsten, erste Sahne, dachte ich.

Nach der Beruhigungszigarette schlenderte ich langsam zurück zur Halle. Nun ging es in die Vollen, sagte ich mir und fand die zwei ziemlich schnell wieder an ihrem alten Platz.

Ich ging auf Michelle zu – und endlich, endlich küssten wir uns, natürlich taten wir so, als ob wir uns gerade erst sehen würden! Unsere Becken eng aneinander gedrückt, umarmend, schauten wir uns an und küssten uns wieder.

„Na, war es geil da draußen?", flüsterte ich in ihr Ohr.

„Na klar, weißt du doch...hat das wichsen Spaß gemacht?", gab sie zurück.

Wir lächelten uns an...

„Äah, das hier ist meine Freundin Marie," hauchte sie nun offiziell, „ Marie, das ist Steve, mein Geliebter!"

Ich beugte mich zu Marie und küsste sie links und rechts auf ihre Wangen, sanft ihre Schultern streichelnd.

„Hi Marie," sagte ich...ich versuchte natürlich echt cool zu sein, was mir auf Grund der Ereignisse, nicht wirklich leicht viel.

Michelle und ich standen Arm in Arm, aber eigentlich wanderten unsere Hände voller Verlangen an unseren Körpern entlang. Nach Außen sah es jedenfalls recht zivilisiert aus. Nur ich hatte schon wieder, oder immer noch, einen Ständer. Ich musste dringend meine Ernährung umstellen, um diesen körperlichen Herausforderungen, auch in Zukunft, gewachsen zu sein.

Michelle knabberte züngelnd an meinem Ohr und stöhnte mir extra geil ihren heißen Atem ins Gesicht. Derweil schaute mich Marie lange an...abschätzend, prüfend. Nicht sehr kritisch, aber irgendwie hatte sie da zwischen ihren buschigen Augenbrauen, ein großes Fragezeichen? Sie hatte wunderbare, dunkelbraune Augen, leicht schräg stehend, mandelförmig, mit einem sehr intensiven Blick. Erotisch und sehr tief! Ich ahnte, was sie dachte...

Und dann platzte es aus ihr heraus: „Moment...Moment mal bitte... du bist doch nicht erst gerade gekommen! Ich habe dich doch schon vorhin gesehen," sie begann zu lächeln, was ich sehr entspannend fand. Michelle hatte ihren Kopf an meine Schulter gelehnt und fingerte mir derweil an meinem Arsch herum, was auf Grund meiner weiten Hose, für sie gar kein Problem war. Sie schaute aber auf Marie mit einem seltsamen, freudig erregten Lächeln...

Ich beobachte Marie weiter, die fortfuhr: „Ich hab´ dich doch an der Theke gesehen, wir haben uns kurz angeschaut...da hab´ ich noch gedacht...ey, geiler Kerl da vorne, wenn ich nicht mit Michelle hier wäre, würde ich zu ihm ´rüber gehen...," sie strahlte bei dem letzten Satz. Und nach einer Pause: „Ey, wartet mal, ihr habt das alles extra eingefädelt! Und ich bin voll darauf ´reingefallen...Michelle hat mit zwar erzählt, dass ihr mich heute Vormittag beobachtet habt, und das geil gefunden habt...aber das ihr so versaut seit...geil...echt geil!", sie lachte mich nun voll an...zögerte kurz, schaute zu Michelle, die Marie nach wie vor anlachte, ja auffordernd, zustimmend anlachte, und hob ihr Gesicht und küsste mich voll und ganz mit ihrem weichen Mund. Ihre Zunge drang fordern in meinen Mund, ich hatte das Gefühl, dass es eine sehr lange Zunge sei und erwiderte den Kuss voller Wollust. Michelles Hände waren nicht untätig, sie massierte meinen Schwanz in meiner Hose, während ich Marie küsste, oder besser gesagt, sie mich küsste und mir mit ihrer Zunge einen Vorgeschmack gab, was sie alles damit machen konnte. Und wie lang sie eigentlich war!

Nach dem Kuss hauchte sie so, dass auch Michelle es hören konnte: „Willkommen im Club!"

Einigermassen erregt und mit wilden erotischen Phantasien geplagt, vermeldete ich nur: „Ich hol´ mal ´ne Runde Tequilla!"

Beladen mit einer Ladung mexikanischer Drinks...Schnaps wohl eher, stiefelte ich zu den zwei hübschen zurück. Ich schaute mir noch einmal ausgiebig meine geliebte Michelle an und fand, dass ich sehr glücklich sein konnte. Sie war wie eine große, warme Sonne, so voller Wärme und Liebe für mich...

Sie schaute mich freudig an, ihre Arme um Marie gelegt und begrüßte mich wieder mit: „Na du Sonne meines Lebens!", dann küsste sie mich und nahm mich in ihre Arme und sprach weiter: „Stevie, das wir uns wieder sehen, das wir so miteinander sind...das ist mehr als ich mir jemals erträumt habe. Du sagst zwar nie viel, aber wenn, dann berührt es mich so tief – aber immer schaust du mich mit deinen blauen, so schönen Augen an...da lese ich so viel...du sagst damit so viel." Sie küsste mich innig, ihre Zunge spielte zärtlich mit mir.

Wie sehr ich diese Frau liebte! Immer hatte sie meine Gedanken und Regungen!

Noch in Umarmung mit Michelle, spürte ich eine andere, warme Hand in meiner Hose gierig meinen Po streichelnd. Nicht wirklich streichelnd, sondern eher massierend in meiner Spalte, zu meinen Hoden wandernd. Diese kleine, geile Marie kostet den Abend aber auch voll und ganz aus, dachte ich.

Sie hauchte in mein Ohr: „Stevie, Michelle erzählte mir heute Abend von deinem geilen Schwanz...darf ich?"

Ich hauchte zurück: „Welche Frage, greif zu!"

Sie griff zu! Fordernd, anders as Michelle, aber auch geil. Vielleicht ein bisschen sanfter...

Michelle und ich leckten uns noch immer durchs Gesicht und Marie begann langsam meinen Schwanz zu wichsen und flüsterte wieder gierig in mein Ohr: „Ooh ja...der ist aber geil, da hat Michelle nicht zu viel versprochen...," und zu mir und Michelle gewand: „Eigentlich sollten wir jetzt fahren, am besten zu mir...ja kommt, ihr zwei, zu mir...lasst uns feiern und uns lieben!"

Michelle und ich lösten uns von einander und dem gleichen Impuls folgend, küssten wir unsere neue, geile Freundin.

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5 Kommentare
chekovchekovvor mehr als 17 Jahren
Ja, aber...

Hi, Mr. Willdoit!

Ich habe mich gestern und heute durch Deine beiden Seriengeschichten durchgeackert und möchte mich zuerst meinen Vorrednern anschließen. Verglichen mit einem Großteil der hier veröffentlichten Geschichten hat die Deine ein gewisses Niveau, was den Ablauf betrifft. Abgesehen davon, dass die Handlungsstränge beider Geschichten sehr ähnlich sind (boy meets girl, völlig unvermittelt große Liebe, dann gibt es noch Marie/Lin quasi als Zugabe, die etwas eigenartig anmutende Freigiebigkeit der frisch verliebten Michelle/Moderatorin - das kauft Dir niemand ab, ganz ehrlich), würde ich sagen, dass Du mich ganz gut unterhalten hast. ABER: Deine Ausdrucksweise, Dein Stil, Dein Satzbau und Dein Wortschatz, vor allem aber Deine Rechtschreibung, zerstören fast alles. Du machst dermaßen schwere Fehler, dass mir auf der Strecke mehr als einmal die Lust vergangen ist, weiter zu lesen. Dabei wäre ein großer Teil Deiner Fehler mit einer simplen Rechtschreibprüfung (die heute schon jedes Textprogramm enthält) vermeidbar.

Natürlich mache ich selbst auch Fehler, Deutsch ist eine schwere Sprache und ich erhebe keinerlei Anspruch auf Unfehlbarkeit, aber die Anhäufung an mangelhafter Schriftkenntnis, die sich in Deinen Geschichten offenbart, nimmt Deinen Texten beinahe jede Erotik.

Ich hoffe, nicht unfair zu sein mit meinem Kommentar und würde mir wünschen, dass Du Deinen eigenen Geschichten in Zukunft selbst so viel Wert beimisst, um wenigstens die gröbsten Schnitzer zu entfernen.

Alles Liebe, chekov

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Knisternde Erotik

Endlich al wieder eine gut geschriebene erotsche Geschichte. Macht Spaß, sie zu lesen. Gut, daß es nicht nur um die plumpe Beschreibung primitiver Rammel-Akte geht, wie man meisthier lesen "muß". Weiter so!

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Schöne Geschichte

Hallo,

herzlichen Glückwunsch zu Deiner Geschichte! Was mir besonders Gefällt ist der Umstand das die Körperbehaarung nicht als etwas ekliges angesehen wird.

Ich freue micht schon auf viele Fortsetzungen.

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Freue mich...

..schon auf die Fortsetzung. Gut geschrieben - erotisch,sinnlich -super.

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Einfach nur geil!

Deine Geschichte gefällt mir gut. Warte gespannt wie es weiter geht.

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