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Michelle & Stephen 04

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Ich fragte mich nun wirklich, wie um Himmels Willen ich diese Frau überhaupt verdient hatte, beziehungsweise, dass sie überhaupt so auf mich abfuhr. Das sie so sehr in mich verliebt sein konnte, war mir ein Rätsel. Ich war sicherlich nicht unattraktiv und sah gut aus, aber da gab es doch eine Reihe von Männern in der Welt, die mich klar in den Schatten stellen konnten. Und Michelle war so etwas, was man nun wirklich als Traumfrau beschreiben konnte. Und es war meine Micky!

Diese Frau raubte einem den Atem! Aber seltsamerweise, war ich auch vollkommen entspannt und... ja irgendwie gleichmütig. Ich hatte keine Angst sie zu verlieren. Dieses Gefühl war so eindringlich und magisch in mir; eine absolute Sicherheit, dass wir einfach nur zusammen sein konnten.

Es ging nicht anders. Normal. Geplant. Abgesegnet.

Ich huschte aus dem Bett und ging erst einmal ins Badezimmer um zu duschen und mich frisch zu machen.

Vollkommen erfrischt wickelte ich mir das Badetuch um die Hüfte und ging in die Küche, um mir einen Kaffee zu mache und mir eine meiner geliebten „Luckies" in den Hals zu schien. Ich hatte das Gefühl, dass Michelle noch eine ganze Weile schlafen würde.

Ich liebte es, morgens früh aufzustehen und über mich und mein Leben zu reflektieren. Der Anblick meiner schlafenden Geliebten hätte mich auf ganz andere Gedanken gebracht, nur dass lag jetzt einfach nicht an.

Irgendetwas war mir noch nicht ganz klar. Nicht eine Unsicherheit, oder Angst . Es war diese kleine Angst in Michelles Augen am Vorabend, aufgrund ihrer noch unausgesprochenen Abenteuer, die sie wohl gehabt hatte. Einerseits mit Paul...aber da musste noch mehr gewesen sein!

Diese Angst wollte ich ihr nehmen. Diese Unsicherheit sollte Michelle nicht haben und war mir gegenüber nicht nötig. Sie war wirklich meine Seelengefährtin; ich war glücklich, wenn sie glücklich war. Irgendwie hatte sie diese Einstellung noch nicht so ganz integriert. Dabei wollte und musste ich ihr helfen. Diese Angst in ihren Augen wollte ich nicht mehr sehen, sondern nur dieses gewisse Licht in ihren Augen, welches noch viel mehr an Schönheit in ihr zum Ausdruck brachte, als all ihre körperliche Schönheit.

Auch war diese innere Schönheit wohl das Wichtige um das es sich im Leben drehte. Nur, wenn dieses Licht von der Angst verhindert wurde, dann konnte es nicht zu dem kommen, was ich mir unter einer Beziehung und Geliebten vorstellte.

Hier gab es also noch etwas an Arbeit und Begleitung zu verrichten um die innere und äußere Schönheit und Liebe zu verbinden. Aber es würde keine Arbeit sein, sondern mehr ein Vergnügen das zu tun und Michelle Dinge zu eröffnen, die sie vervollständigen würden und vor allem glücklicher machen würden.

Mittlerweile war ich bei meiner zweiten Tasse Kaffee und „Lucky" angelangt. Ich überlegte, wie ich diese Gedanken über Michelle in die Tat umsetzten konnte. Ich schaute nachdenklich aus dem Küchenfenster und reflektierte über meine Vorgehensweise. Ich wusste es nicht genau – aber mir war klar auf die eine oder andere Art würde ich das geregelt bekommen.

Ich hörte etwas aus dem Schlafzimmer und dann den Ruf von Michelle: „ Stevie, hey... wo bist du?"

„In der Küche, Micky...," antwortete ich.

Michelle kam zu mir in die Küche, wie immer warm lächelnd. Sie hatte sich nichts übergezogen und war völlig nackt! Ich lies meinen Blick an ihrem Körper hinuntergleiten und sah noch kurz bevor sie bei mir war einen wunderbareren Pflaum dichter aber gestutzter Schamhaare der dort mittlerweile wuchs...und was für mich mit das schärfste daran war ...sehr hell, sehr blond, fast hellblond! Durch ihren gebräunten Körper sah das unglaublich scharf aus...ich war kurz vor einem Herzinfarkt!

Ich hatte das gestern Abend noch gar nicht so bemerkt und war entzückt. Dieses musste genauer untersucht werden. Aber später...

Sie kam auf mich zu und wir umarmten uns eng. Micky schnupperte an meinem Hals und an meiner Brust und atmete mich genüsslich ein. Selbst nach so einem Abend, voller Alkohol und ausgelassenem feiern, duftete Michelle selbst frisch, als wenn sie gerade aus der Dusche kommen würde.

„Mmhh, du riechst so lecker, mein schöner Mann", sanft ihre Worte in mein Ohr hauchend, küsste sie mich und streichelte meinen Oberkörper. Nicht ohne auch kurz über meinen Schwanz zu gleiten und ihn sanft aber eindringlich zu berühren.

Das blieb bei mir, wie immer, nicht ohne eine Reaktion unter meinem Badetuch!

„Micky, süße Geliebte...komm dusch erst einmal und dann reden wir!", gab ich zurück.

Wieder schaute sie mich ängstlich, fragend an.

„Hey mach dir keine Sorgen...hörst du! Es gibt keinen Grund dazu," beruhigte ich sie wieder, wie am Vorabend. Ich küsste sie erneut und ließ meine Hände an ihrem Körper entlang gleiten. Genauso sanft wie sie es bei mir getan hatte.

Genauso sanft berührte ich ihre Muschi.

Michelle bemerkte mein Entzücken darüber und sagte: "Na...gefällt es dir?"

„Ja Süße...aber das kommt später!", entgegnete ich, sie wieder küssend. „ Nun mach aber...ab unter die Dusche!"

Michelle drehte sich ohne Protest um und ging hinaus zum Badezimmer. Ihre Figur ließ mich nach Atem ringen. Sie war so sehr unglaublich....

Ich zog mir noch eine „Lucky" und bereitete uns eine Runde Cappuccino vor. Ich wusste das Michelle, genau wie ich auch, morgens erst mal nur flüssiges zu sich nahm und normales Frühstücken nicht anlag.

Dann begab ich mich ins Schlafzimmer und legte mich ins Bett. Michelle kam nach ein paar Minuten zu mir herein. Ihre Haare mit einem Handtuch umwickelt, aber sonst nackt.

„Oh, du hast Cappuccino gemacht, wie lieb von dir, Engel," sagte sie sich auch ins Bett begebend. Sie küsste mich intensiv und verlangend, liebend.

„Micky, nun erzähl erst einmal, was war denn so los? Aber ausführlich, bitte!", irgendwie musste ich auch schmunzeln über das was jetzt kommen sollte. Breit grinsend reichte ich ihr den Cappuccino und lehnte mich an das Kopfende des Bettes.

Ich bemerkte eine aufsteigende Aufregung in Michelle. Sie war sich wohl nicht so sicher, wie und mit welchen Worten sie mich füttern sollte.

„Also...dann will ich mal anfangen," sie rutschte auf dem Bett hin und her, zog irgendwie die Bettdecke zu recht und legte los. „ Du weißt ja wie alles begonnen hat. Eigentlich war es in unserer Agentur ein ganz normaler Tag und dann kam ein Anruf, der alles auf den Kopf stellte!

Wir sollten, oder besser mussten mit einem Team unserer Firma nach Südafrika um dort für einen Klienten Fotoshootings und einen ausgiebigen Werbefilm zu unterstützen. Nur war das Problem, das unser Klient das als Top - Secret behandelt, wir auch nur so den Auftrag bekommen haben und alles so überstürzt von statten ging...und das diese Shootings mitten in der Wildnis stattfinden sollten, weil nur da, an diesem Ort, die Verhältnisse so waren , wie es sich der Klient vorstellte und wünschte. Du weißt ja, das ist eine internationale Company und für unsere Agentur geht es da um viel, viel Geld."

„Und Paul gehörte natürlich mit zum Team, oder?", fragte ich dazwischen, leicht amüsiert.

„Ja, ja...wir arbeiten im gleichen Team und haben einen ganz guten Draht zueinander," fuhr sie fort.

„Na, dann bin ich ja mal gespannt," hakte ich grinsend nach und küsste sie.

„Wie auch immer," fuhr Michelle mit ihrer Erzählung fort, „ wir mussten also ganz kurzfristig zu erst nach Johannisburg, um dort alles zu besprechen und dann ging es ab in die Wildnis. Wir waren da ziemlich von der Zivilisation abgeschnitten und es kam auch nur einmal in der Woche ein Transport mit Dingen die wir benötigten. Nun alles war chaotisch und hektisch...aber was die Arbeit anging, kamen wir gut voran...aber kurz gesagt, wir mussten hinterher fast alles noch einmal neu machen. Deshalb hat das ganze auch so lange gedauert und ich konnte mich wirklich nur diese Zweimal bei dir melden! Glaubst du mir das?", kam nun zögernd als Frage von ihr.

„Ja klar, warum denn nicht. Ich glaube dir alles, was du mir erzählst...alles, geliebte Micky,"

Michelle schaute mich lange an. Und dann bemerkte ich es wieder in ihren Augen, diese wunderschöne Licht, von innen strahlend...

„Stevie, du bist so ein unglaublicher Mann. Das unterscheidet dich von allen anderen. Nicht nur liebe ich dich, dein Aussehen, deinen Körper, sondern auch dein Wesen, so wie du zu mir bist. Wie du zu mir bist, so sanft und mitfühlend und gleichzeitig so stark und kraftvoll. Ich würde für dich alles tun, was tun du willst, ganz egal – alles! Was soll ich tun?"

„Micky, sei einfach so wie du wirklich bist, mehr nicht und nicht weniger!", sagte ich sanft.

Sie beugte sich zu mir und küsste mich, zart erst, dann wilder und geiler werdend. Mein Schwanz machte sich nun unter der Bettdecke bemerkbar. Ich wusste schon sehr genau, was ich nun wollte!

Michelle beugte sich zu mir herunter, huschte mit ihrem Kopf unter die Decke und küsste meinen Schwanz und saugte und leckte ihn. Auch hier erst sanft und dann immer wilder und ausgelassener.

Ich zog die Decke zur Seite und musste mir das einfach anschauen. Micky bearbeite weiterhin schmatzend meinen Schaft, vollkommen in ihr Werk versunken. Ich lehnte mich genießend zurück und stöhnte zunehmend lauter werdend.

„Komm Stevie, fick mich in den Mund", sagte sie zwischendurch, mich ermunternd ihr meinen harten Schwanz in den Mund zu stoßen. „Fick mich damit, ich hab´ Durst...ich will es haben!", keuchte sie unter meinen Stößen in ihren Mund.

Dieser Anblick und das geile Gefühl ihrer schönen Lippen, die an meinem Schwanz saugten ließen mich nun nichts mehr zurückhalten. Wild zuckend, mit lautem Stöhnend schoss mein Sperma in ihren Mund. Michelle presste meine Eier mit ihren Händen zusammen, als wenn sie jeden Tropfen meines Spermas aus mir herausdrücken wollte. Gierig schluckend und saugend, stöhnte sie und trank...

Wie immer, um ihren Service abzurunden, leckte sie mich komplett sauber, kam dann hoch zu mir und küsste mich intensiv. Das Aroma ihres Kusses machte ich sofort wieder geil und startklar!

Ich begann ihre geile Muschi zu streicheln und bemerkte ihre Nässe. Sie war selbst bei dem Blow-Job so scharf geworden, dass ihr Muschisaft ausgelaufen war und ihre Schamhaare durchnässt hatten. Diese saftige Muschi mit den nassen Haaren musste ich mir unbedingt einmal näher anschauen...aber es brauchte noch ein wenig Zeit und Erzählung von Micky!

Micky stöhnte nun lauter, da ich sie immer noch streichelte und bewegte ihr Becken in großen kraftvollen Bewegungen.

„Uuuh Stevie, mach jetzt was du willst...aahh...ja...," stöhnte sie fordernd, halb von Seite auf mir liegend und ihren Po in Richtung meines Gesichts drehend.

Ich zog sie mit dem Gesicht zu mir, drehte sie und sagte: „Nun mal langsam meine Süße, du kommst gleich dran. Erstmal...erzähl weiter...ich will dir etwas zeigen und beibringen und deshalb musst du weiter erzählen, ok?"

Erstaunt, aber mir vertrauend drehte sie sich von mir herunter und wieder neben mir ausgestreckt fuhr sie mit ihrer Erzählung fort. Erst langsam, noch mit stockendem Atem ihrer Erregung. Sie schaute mich dabei nicht an, sondern an einen imaginären Punkt an der Decke ihres Zimmers und holte sich ihre Erinnerung wieder hervor.

„Nun...jedenfalls...also nach einem anstrengenden Tag in dieser Wildnis mit all den Shootings, halt dieses ganze Theater, waren wir wieder in unserem Camp...wir hatten da einzelne Zelte für unsere Crew...ich hatte mich zurückgezogen, nach dem Abendessen und lag auf meiner Pritsche im Zelt. Ich musste so sehr intensiv an dich denken, Geliebter und zog mich ganz aus und begann mich zu streicheln. Ich hatte mich ja seit dem nicht mehr rasiert und meine Haare waren wieder so wie früher, wild und weich sprießend. Das machte mich erstmal unheimlich an...ich habe mir dann vorgestellt, wie wir zwei es zusammen machen und das tat so gut...so gut...Ab und zu sprang Maries Gestalt auch mit herein...du weißt, ich liebe sie irgendwie auch...aber du warst...ja, wie bei mir in dem Zelt.

Ich konnte dich genau fühlen und spüren. Das war der Hammer! Und dann auf einmal fiel mir ein, das du gesagt hattest, ich solle meine Schamhaare wachsen lassen und du würdest mir dann zeigen, wie ich sie trimmen solle. Das brachte mich auf eine Idee. Ich versuchte mir vorzustellen, wie du das gemeint hast und hatte auf einmal...ich weiß auch nicht wie ...eine genaue Vorstellung, was dich entzücken könnte..."

Ich fiel dazwischen: „ Sag mal, wann war das...weißt du noch das Datum?"

„Ja warte mal...am...nach zwei Wochen, zwei Tage bevor ich dir die erste Mail gesendet habe...warum?"

„Ääh...erzähl ich dir noch...," ich musste grinsen. Das war ja wieder mal etwas. Wieder diese Überschneidung, diese Verbundenheit von mir und Micky. Einfach unglaublich und doch wie selbstverständlich.

Michelle schaute zu mir herüber, aber sie wusste ich würde es ihr später erzählen.

„Nun ...," fuhr sie fort, „ ich hatte es mir ja schon vorher selbst gemacht, als wir getrennt waren, aber dieser Abend war so unglaublich intensiv mit seinen Gefühlen, das ich vollkommen in einer anderen Welt, in einem anderen Space war. Also...ich nahm mir meine Waschschüssel, die war wie immer gefüllt mit Wasser und einen kleinen Spiegel, eine Schere und einen dieser Einmalrasierer aus meiner Tasche. Hockte mich aufs Bett, legte den Spiegel unter mich, sodass ich meine Muschi und alles sehen konnte und begann zunächst die Haare zu stutzen. Nicht zu kurz, dass sie ein bisschen flauschig blieben.

Das machte mich schon mal ganz schön an und die Vorfreude es mit dir zu teilen überwältigte mich fast. Aber das Werk war noch nicht zu Ende. Dann nahm ich diesen Rasierer und jetzt begann der schwierige Teil der Arbeit.

Wie wolltest du das haben...? Ich habe dann einfach angefangen an den Seiten zu rasieren, das war so geil, es für dich zu tun und gleichzeitig...ja du weißt was ich meine...! Jedenfalls habe ich dann nur die Haare auf meinen Schamlippen stehen lassen und um meinen Anus herum und über meiner Muschi einen Streifen, nicht zu dünn und nicht zu breit....

Irgendwie wusste ich, das es auch natürlich aussehen sollte, nicht so eckig und gestylt...Ich saß mit den Beinen zitternd über der Waschschüssel und wurde immer geiler...nicht auszuhalten!

Als mein Werk dann fertig war ich dermaßen erregt, das ich es mir wie wild gemacht habe und auch wohl etwas lauter war als ...nun als üblich..."

Ich ahnte schon, jetzt kam sie zu der Sache... mit Paul...

„Nun..., auf einmal Stand Paul, mit steifen Schwanz in seiner Hand, in meinem Zelt...!"

Jetzt kam der interessante Teil, nicht die Sache mit Paul an sich, dass war mir nun wirklich egal, wie gesagt ich war nicht eifersüchtig und war glücklich über das, was Michelle erlebt hatte, aber meine Betrachtungen von vorher in der Küche, sollten nun zur Ausarbeitung gelangen.

Ich beugte mich zu Michelle herunter, warf mit einem Streich die Decke vom Bett und öffnete ihre Beine...weit...sehr weit. Ich schaute und schaute und sagte: „ Engel, nur zu...erzähle weiter...komm du Schöne, erzähle es mir..."

Gleichzeitig wanderten meine Hände und mein Gesicht zu ihrer Muschi und noch mehr als vorher schob ich ihre Beine höher und höher, so dass ihre Knie fast ihre Schultern berührten. Sie lag nun vor mir auf dem Rücken und hatte ihre Beine vollkommen hoch angezogen! Dieser Anblick vollkommener Öffnung zu mir, erregte mich mehr und mehr!

Ich begann langsam und eindringlich ihre wunderbare, nun so vollkommen schöne, behaarte und blonde Muschi zu lecken und ermunterte sie zu erzählen: „Micky, spreche weiter."

„Uuh...Geliebter , das ist so geil, wie du es machst. Ja, leck meine Muschi...," stöhnte Michelle. Und dann versuchte sie weiter zu erzählen: „Aah, dann...ooh das ist so geil....Paul stand also vor mir, ein zwei Meter entfernt und wichste seinen Schwanz...er hatte nichts an bis auf Boxer Shorts, die...uuhh...er natürlich herunter gezogen hatte...ich habe mich erst erschrocken...dann bin ich aber zu ihm und habe direkt seinen Schwanz gerieben...aaahh...aber irgendwie war das nicht Paul, sondern du bist bei mir gewesen...sein Schwanz und sein ganzer Körper ist anders als du...aber irgendwie bist du bei mir gewesen...ich hatte so ein großes Verlangen nach deiner Nähe, Geliebter."

Ich lag nun vor Mickey und kostete diese schöne Muschi nach allen Regeln der Liebeskunst. Ihre Erzählung begann mich langsam vollkommen geil zu machen. Mein Schwanz zuckte unter mir.

„....dann habe ich seinen Schwanz in den Mund genommen...auch ganz lecker...uuh ja Stevie...du machst mich so geil...ich gehöre dir, Geliebter...du machst mich so nass....er wollte natürlich in meinen Mund kommen, aber ich wollte gefickt werden, von dir! Du warst so sehr bei mir, wie jetzt!...ich habe ihn dann zu meiner Pritsche gezogen, mich umgedreht und er hat mich dann von hinten in meine Muschi gevögelt...und die ganze Zeit habe ich es mit dir gemacht! So geil...," stöhnte sie nun.

Als sie dieses erzählte, drehte ich sie herum, zog ihren geilen Arsch nach oben und vögelte sie von hinten. Der Anblick ihres geilen Pos törnte mich unglaublich an! Dieser geile Pflaum um ihre Muschi, ihre Nässe und die Haare um ihren Anus machten es zum Vergnügen. Wie wundervoll sie zu genießen und mit ihr Liebe zu machen.

„Er hat dich also geil gefickt, wie ich dich jetzt, du geliebte geile Micky?", stöhnte ich voller Inbrunst und Geilheit.

„Ja, Steve, vögel mich so, genau so habe ich mir das in dem Moment vorgestellt...dein geiler Schwanz in meiner Muschi..." schrie sie mir laut stöhnend entgegen. „Ich liebe dich so unglaublich! Ich liebe dich!", war das letzte, bevor sie laut stöhnend und schreiend, sich verspritzend, mit mir zusammen zum Orgasmus kam. Ich pumpte eine Menge Sperma in diese geile Muschi und meine Geliebte.

Zuckend brachen wir übereinander zusammen. Außer Atem und beseelt von unserer Liebe zu einander!

Minutenlang konnten wir nur schnaufen.

Immer noch in ihr nach langen Minuten fühlte ich meine Geliebte und wollte nichts mehr ...gar nichts anderes mehr. Dieses Gefühl in ihr zu sein und sie zu fühlen, zu riechen, immer noch eins zu sein war fast wie in einem Traum. Fast zu schön um wahr zu sein, aber es war die Wirklichkeit!

Michelle drehte sich nach einiger Zeit um und hauchte mir zärtlich eine Kuss auf die Lippen und sagte: „Engel, so schön...komm ich mache uns erst mal etwas zum Frühstück. Und dann musst du mal erzählen...wie war das noch mit Marie? Ihr habt euch doch getroffen, oder?"

Grinsend wand sie sich aus meiner Umarmung und zog sich, wie immer mein T- Shirt über. Natürlich zog sie keinen Slip an... und stiefelte in Richtung Küche.

Ok, dachte ich, hier ist wohl jetzt die Zeit für geile Geschichten. Aber ich wollte das ja auch, einerseits um authentisch zu sein, wahrhaftig und, wenigstens von meiner Seite aus, fand ich es auch geil, diese Stories zu erzählen. Selbst bei Michelle hatte ich den Eindruck, das sie so langsam, oder besser, nun wirklich begriffen hatte, dass ich oder wir unsere Liebesbeziehung wirklich so leben konnten, wie wir es ausgemacht hatten. Jedenfalls spürte ich nicht mehr ihre Ängstlichkeit, wie am Abend zuvor. Und das freute mich sehr, ja gab mir Zuversicht, dass wir nun letztendlich diese eine, wahre geliebte Beziehung führen konnten.

Noch im Bett, fischte ich nach meinen „Luckies". Irgendwie brauchte ich noch die Zigarette „danach".

Genüsslich saugend kamen mir die Gedanken an meine „Abenteuer" ohne Michelle in den Sinn. Ich musste nun wirklich selbst erst einmal überlegen wie, was, wann und was überhaupt geschehen war. Da war die liebe, süße Marie...ach Gott, wie sehr ich auch sie mochte und liebte...neben Michelle auch meine wirkliche Freundin und auch eine Geliebte...und ja die Taxifahrerin... Püppi! Ich musste selbst erneut grinsen, fast lachen, bei dem Namen, den ich ihr irgendwie aus einer Laune heraus gegeben hatte.

Das ganze schien wohl ein langer Tag zu werden, den ich vollkommen auskosten wollte. Nun nach so langem Entzug von meiner wahren Geliebten...Jedenfalls hatte ich auch einiges zu erzählen...