Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Michelles Jungbrunnen

Geschichte Info
Schlagersängerin Michelle und eine Gruppe junger Stecher.
7.5k Wörter
4.51
24.3k
13
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dies ist eine Übersetzung der Geschichte: "Mature Jan gets gangbanged" von MatureLadyLover, aber ich habe die Hauptfigur durch Schlagersängerin Michelle ersetzt.

*

Es war relativ laut in der Bar. Mehrere Gruppen von vier bis sechs Leuten hatten sich eingefunden, um bei einem Drink die Arbeit zu vergessen und den Tag ausklingen zu lassen. In der Ecke über dem Tresen hing ein Fernseher, auf dem ein Fußballspiel lief, was vor allem die Aufmerksamkeit der anwesenden Männer auf sich zog, die es sich nicht nehmen ließen, ihre jeweilige Mannschaft lautstark zu unterstützen.

Michelle, mit richtigem Namen Tanja Hewer und ihres Zeichens ein der bekanntesten Schlagersängerinnen Deutschlands, saß für sich allein in einer Sitzecke, im hinteren Bereich des Raumes und dachte über ihr Leben nach. Es könnte weiß Gott besser laufen. Darüber war sie sich im Klaren. Plattenverkäufe, Downloads und Ticketverkäufe für ihre anstehende Tour fanden nur mäßigen Anklang bei den Fans. Andere, vor allem jüngere Talente wie Beatrice Egli oder Vanessa Mai gruben den etablierten Altstars wie Andrea Berg oder ihr selbst immer mehr das Wasser ab. Vor Jahren hatte Michelle bereits einmal mit der Erniedrigung einer privaten Insolvenz leben müssen. Wenn sich nicht bald etwas tat, dann wäre es in absehbarer Zukunft wieder so weit.

Sie war müde und wütend. Was mache ich nur mit meinem Leben, fragte sie sich und leerte den dritten Cocktail innerhalb einer halben Stunde. Warum kann es nicht besser laufen? In meinem Alter verdiene ich doch besseres, oder? Michelle ging immerhin mit riesen Schritten auf die achtundvierzig zu, hatte drei Kinder von drei unterschiedlichen Vätern und... Ja... Und sie war Single. Bereits seit mehreren Monaten schon, was nicht unbedingt zu ihrem Wohlbefinden beitrug. Die Sängerin fühlte sich ungewollt und vernachlässigt.

Selbstverständlich tat sie ihr möglichstes, um dem Alter entgegen zu wirken. Kaum ein Tag verging, an dem sie keinen Sport machte und ihr Körper konnte sich absolut sehen lassen, ohne die Konkurrenz von Frauen fürchten zu müssen, die um Jahre jünger waren als sie selbst. Davon abgesehen zeigte Michelles Markenzeichen, ihr Kurzhaarschnitt, noch keine Spur von Grau. Nur mit den immer häufiger auftretenden Fältchen, besonders um die Augen herum, haderte sie. Obwohl viele sagten, dass gerade diese ihr gut standen und Michelles Augen geradezu zum Funkeln brachten. Zumindest wusste sie mit Make Up umzugehen und ihre Vorzüge besser zum Vorschein zu bringen. Und solange die Brüste noch nicht zwischen den Knien baumelten, gab es eigentlich keinen Grund zu echter, ausgewachsener Panik, pflegte die Sängerin sich immer wieder einzureden.

Sie hob die Hand und machte die Kellnerin auf sich aufmerksam, um einen weiteren Drink zu bestellen. Die Bar füllte sich weiter, bis es fast eng wurde. Lautes Gelächter ertönte von einer Gruppe junger Männer, die unmittelbarer Nähe von Michelles Platz am Tresen standen und sich über irgendetwas amüsierten.

Die Bedienung kam zurück, stellte den Cocktail ab und überließ die vor sich hin brütende Sängerin wieder sich selbst, bis sie schließlich abrupt aus ihren Gedanken gerissen wurde, als neben ihr eine Stimme erklang.

„Entschuldigen Sie bitte...", sagte die Stimme und kurz darauf noch ein Mal: „Ähm... Entschuldigung...?"

Michelle sah auf. Einer der Männer vom Tresen hatte sich von der Gruppe entfernt und stand direkt vor ihr. In seiner Hand hielt er einen kurz geschnittenen Mantel. „Gehört der Ihnen? Lag auf dem Boden."

Sie nahm ihm den Mantel ab. „Danke", sagte sie lächelnd. „Ja, das ist meiner."

„Muss ja keiner drauf rum trampeln", erwiderte er ebenfalls lächelnd. „Sie sind mit ihren Gedanken ganz woanders, oder? Ich will sie nicht weiter stören. Schönen Abend noch."

Michelle kicherte. „Es tut mir leid. Ich hatte nur einen echt miesen Tag."

Das Lächeln des jungen Mannes verwandelte sich in ein breites Grinsen. „Ach, nehmen sie nicht alles zu ernst. Das Leben ist schön. Genießen sie es", sagte er und drehte sich weg, um wieder zu seinen Freunden zurück zu kehren.

Eigentlich hat er ja recht, dachte die Sängerin sich. Ich muss das Leben einfach nur genießen und nicht alles so Bierernst nehmen... Oh Gott... Der Junge sieht aus wie gerade mal zwanzig. Soll ich wirklich Ratschläge von jemandem annehmen, der jung genug ist um mein Sohn zu sein? Der Gedanke ließ sie erneut kichern.

Ein paar Minuten vergingen, dann kam die Bedienung erneut an ihren Tisch und stellte ein weiteres Glas ab, obwohl Michelles Cocktail noch immer halbvoll war. „Oh, den habe ich nicht bestellt", sagte sie.

„Ist von dem jungen Mann da vorne." Die Kellnerin zeigte hinter sich, wo Michelles Gesprächspartner von gerade eben sein eigenes Glas hob und sich wieder näherte. „Ich hoffe das ist nicht zu aufdringlich", sagte er. „Aber sie sahen aus, als ob sie noch einen gebrauchen könnten."

Die Sängerin spürte bereits den Effekt der vorangegangenen Drinks, doch schaffte es trotzdem ihm ein Lächeln zu schenken. „Danke. Das wäre wirklich nicht nötig gewesen."

„Eigentlich hatte ich noch weitergehende Motive", sagte er grinsend und deutete zu seinen Freunden. „Die Jungs und ich haben ein bisschen herumgealbert und blöde Wetten abgeschlossen. Wir feiern heute das Ende vom Semester an der Uni. Im Prinzip bedeutet jeder Drink eine alberne Wette. Ist eigentlich ganz einfach und wenn jemand verliert, dann muss er die nächste Runde ausgeben."

„A-Ha... und Sie erzählen mir das alles, weil...?!"

„Gute Frage... Also, die Jungs haben gesehen, wie ich Ihren Mantel aufhob. Dann hat einer darauf hingewiesen, dass sie einem gewissen jemand verblüffend ähnlich sehen und ich bin nun derjenige, der Sie fragen muss, ob sie tatsächlich diese Michelle sind. Sie wissen schon, die Schlagersängerin. Weil... Na ja... Ich bin der Meinung, dass Sie es nicht sein können,weil Sie viel jünger aussehen..." Er hob die Hand und streichelte sich verlegen durch das braune Haar.

Michelle seufzte leise. Zumindest hatte es den Anschein, dass weder er noch seine Freunde ekstatische Fans waren, die um Autogramme und Photos betteln wollten. „Mein richtiger Name ist Tanja", sagte sie. „Und ja, ich trete unter dem Namen Michelle auf." Dann musste sie fast lachen,als dem jungen Mann das Kinn runter klappte und er sie tatsächlich erkannte. Seine Überraschung schüttelte er jedoch schnell ab und streckte stattdessen seine Hand aus.

„Hi", sagte er. „Ich bin Daniel. Schön Sie kennenzulernen."

Jetzt musste die Sängerin doch lachen. Sie schüttelte die angebotenen Hand und erwiderte: „Es ist auch schön Dich kennenzulernen, Daniel. So, auf wie alt haben Du und deine Freunde mich denn geschätzt?"

Daniel lächelte. „Also... Ehrlich gesagt will ich Sie nicht sauer machen. Frauen können ja manchmal etwas empfindlich werden, wenn es um das Alter geht."

„Solange Du nett bist werde ich bestimmt nicht böse", zog sie ihn auf. Michelle stellte fest, dass sie es ziemlich genoss, sich mit diesem gutaussehenden jungen Mann zu unterhalten.

„Ganz ehrlich? Ich habe keine Ahnung, wie alt Sie tatsächlich sind. Unsere Schätzungen gingen von Ende dreißig bis Anfang fünfzig. Wobei ich sagen muss, dass ich mehr für Ersteres bin. Obwohl Sie wahrscheinlich eine dieser Frauen sind, die immer etwas jünger erscheinen, als sie wirklich sind..."

„Michelle täuschte vor schockiert zu sein und lachte anschließend. „Ich feiere nächsten Monat meinen achtundvierzigsten. Das Du mich auf Ende dreißig schätzt nehme ich also als Kompliment zur Kenntnis."

Jetzt war es an Daniel den schockierten zu mimen. „Wow", sagte er. „Du siehst... Darf ich Du sagen? Du siehst fantastisch aus! Nie im Leben wie eine, die langsam auf die fünfzig zugeht. Wow!"

Michelle sog die Komplimente des jungen Mannes auf, wie ein ausgetrockneter Schwamm einen Schwall Wasser. „Und Du selbst, Daniel? Ich schätze du bist nicht viel älter als dreiundzwanzig oder vierundzwanzig. Liege ich da in etwa richtig?"

„Einundzwanzig", sagte er lächelnd und brachte die Sängerin damit erneut zum Lachen.

„Oh Gott", prustete sie heraus. „Zwei meiner Kinder sind fast so alt wie Du. Jetzt fühle ich mich doch alt. Wahrscheinlich sollte ich nicht mal hier sein. Dieser Laden scheint eine weitaus jüngere Klientel anzuziehen als mich."

„Sei nicht albern. Du siehst besser aus, als die meisten Frauen hier", sagte er mit einem Grinsen.

„Flirtest Du etwa mit mir, Daniel", fragte Michelle süffisant. Ich bin alt genug, um zumindest theoretisch deine Mutter zu sein. Du solltest dich schämen. Zum Glück bin ich nicht verheiratet. Ansonsten hätten wir beide etwas zum Schämen."

„Sieht so aus, als ob ich die Wette gewonnen hätte", sagte er. „Und dazu noch Single. Gut zu wissen", grinste er schelmisch von Ohr zu Ohr.

„Geh und kassiere deinen Sieg ein, Du toller Hecht", lachte die Sängerin laut und nickte zu der Gruppe von Daniels Freunden hinüber. Er verneigte sich und zog von dannen, um von seinen Kumpeln mit Gejohle empfangen zu werden. Michelle blieb für sich allein mit ihren Gedanken gerade mit einem einundzwanzigjährigen Studenten geflirtet zu haben.

Sie konnte unmöglich abstreiten, dass Daniel ein sehr gut aussehender junger Mann war. Er hatte Humor, wusste sich auszudrücken und dieses unwiderstehliche Grinsen. Aber andererseits... Er war zu jung. Michelle hatte tatsächlich zwei Töchter, die fast in seinem Alter waren. Warum sollte er echtes Interesse an ihr haben? Völlig in ihren Gedanken versunken nahm sie gar nicht wahr, dass Daniel sich wieder angenähert hatte und ihr einen weiteren Drink hinhielt.

„Hier. Dank Dir habe ich gewonnen. Da ist es nur fair zu teilen."

„Ich kann nicht. Wirklich! Ich hatte schon fünf Gläser. Du willst mich wohl betrunken machen"

„Eines mehr kann kaum schaden, oder? Nimm schon. Wir müssen das Leben genießen. Erinnerst Du dich?"

Michelle lächelte und akzeptierte den Drink. „Prost", sagte sie und nahm einen Schluck.

„Hättest Du was dagegen wenn meine Freunde sich mit dazu setzen?"

Die Sängerin sah zu der Gruppe hinüber. Alle machten einen ordentlichen Eindruck und keiner ließ ihre Alarmglocken erklingen. „Aber nein", sagte sie. „Hol sie rüber. Ein bisschen Gesellschaft kann nicht schaden."

Daniel winkte seinen Freunden, die zu ihnen hinüber kamen und sich nacheinander vorstellten.

Während der nächsten eineinhalb Stunden wurde viel geredet, gelacht und getrunken. Michelle stellte fest, dass sie mehr in sich kippte, als seit geraumer Zeit. Doch insgeheim genoss sie es. All die Sorgen und trüben Aussichten waren wie weggeblasen. Sie ging unweigerlich auf die fünfzig zu und was war passiert? Sie saß hier zusammen mit fünf jungen Männern, die noch nicht mal halb so alt waren wie sie selbst, wurde von ihnen hofiert, als Gleichwertig behandelt und flirtete mit allen. Je mehr sie trank, um so mehr war Michelle von Daniel und seinem charmanten Charakter angetan. Sie stellte sich vor ihn zu küssen, von ihm verführt zu werden... von ihm GEFICKT zu werden und nannte sich selbst eine Närrin, weil der Junge wohl kaum ein Frau ihres Alters Interesse haben dürfte.

Als der Abend sich dem Ende zuneigte, war jeder Anwesende mehr als nur leicht angetrunken. Jeder der jungen Männer flirtete offen und hemmungslos mit Michelle. Es gab jede Menge unterschwellige Andeutungen und Vorschläge, die aufgrund des Alkohols jedoch als reiner Spaß abgewunken wurden. Nichtsdestotrotz genoss die Sängerin dies alles mit vollen Zügen. Es tat ihrem Ego gut im Zentrum der Aufmerksamkeit aller zu stehen.

Die Bar leerte sich zusehends, als Daniel aufstand und anbot den Abend in seiner Bude ausklingen zu lassen, die sich scheinbar ganz in der Nähe zu befinden schien. Seine Freunde stimmten dem Vorschlag lautstark zu. Michelle hatte sich enthalten und zog den Mantel über ihre Schultern. Sie war betrunken, müde und wollte einfach nur nach Hause, wo ihre Töchter vermutlich schon ungeduldig warteten.

„Was ist mit dir, Michelle? Kommst Du... Möchtest Du dich uns anschließen? Du wärst die erste Prominente, die es in meine Bude schafft. Ich bin nur ein armer Student, also darfst Du nicht zu viel erwarten", lachte er.

„Glaub mir- Du willst mich nicht dabei haben", antwortete sie. „habt noch einen schönen Abend. Ich rufe mir ein Taxi."

„Vorschlag: Du kommst kurz mit und hast einen letzten Drink mit uns als Absacker. Danach rufe ICH dir das Taxi. Wie klingt das? Gib zu, Du hattest Spaß heute. Richtig? Wir haben dich aufgemuntert. Du schuldest uns was", lächelte er.

Michelle sah ihn an und dachte sich: Das ist ein gutaussehender Bursche von einundzwanzig. Sollte der nicht den Mädels an der Uni nachstellen, anstatt einer wie mir? Doch dann, angetrieben vom Alkohol, traf sie eine Entscheidung. „Okay", willigte die Sängerin ein. „Einen Absacker gönne ich mir."

Daniel strahlte und gemeinsam verließ die Gruppe die Bar.

*

Wie sich herausstellte war seine Wohnung tatsächlich nur wenige Minuten zu Fuß entfernt. Die Räumlichkeiten waren sauber und aufgeräumt, wenn auch etwas beengt. Daniel schenkte Getränke aus und ließ Musik laufen, als Michelle sich näherte und nach dem Badezimmer fragte.

Einige Minuten später kam sie wieder heraus und prallte fast mit ihrem Gastgeber zusammen, der im Flur auf sie wartete. „Ich hatte schon gedacht Du hättest dich verlaufen und wollte zu deiner Rettung eilen", sagte er.

„Sag mal, machst Du das öfter", fragte Michelle ihn amüsiert. „Ich meine Frauen die alt genug sind, um deine Mutter zu sein in Bars ansprechen... mit ihnen flirten und sie dann mit zu dir nach Hause nehmen?"

„Nur die wirklich gut aussehenden", antwortete er lächelnd. „Und Du fällst definitiv in diese Kategorie."

Die Sängerin konnte kaum glauben wie offen dieser attraktive, junge Bursche mit ihr flirtete. Sie wusste, dass es falsch war, aber konnte es sich einfach nicht verkneifen ihm Paroli zu bieten. „Du würdest wahrscheinlich gar nicht wissen was Du mit mir anstellen solltest. Ich habe Kinder in deinem Alter und könnte dich womöglich bei lebendigem Leib auffressen", lachte sie.

Daniel zwinkerte ihr zu. „Du bist vielleicht alt genug, um meine Mutter zu sein... Aber das ist nur die halbe Miete. Davon abgesehen haben Frauen in deinem Alter es glaub ich ganz gerne, wenn Jungs wie ich mit ihnen flirten, oder? Sei ehrlich. Es gefällt dir."

„Du vorlauter, frecher Bengel", sagte sie und gab Daniel einen verspielten Schubser. Der junge Mann, mehr als einen Kopf größer als die zierliche Sängerin sah sie nur wortlos an und beugte sich anschließend zu ihr hinunter, um Michelle einen langen, harten Kuss zu geben. Sie spürte wie seine Zunge sich in ihren Mund drängte und sein muskulöser Körper sich an ihren presste.

Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an. Sie wusste das es falsch war, aber sie spürte eine Lust in sich aufsteigen, wie schon lange nicht mehr. Michelle wollte diesen Jungen. Sie wusste, dass es hauptsächlich der Alkohol war, der ihr handeln bestimmte und die Entscheidungen für sie traf und trotzdem... Sie wollte ihn. Sie wollte von ihm gefickt werden und diesem Burschen die Vorzüge einer reifen, erfahrenen Frau zeigen.

Daniel gab nach und machte einen Schritt zurück, um schwer atmend ihre Reaktion abzuwarten. Michelle lächelte und flüsterte: „Meine Güte. Für so einen jungen Bengel bist Du ein ziemlich guter Küsser." Dann drückte sie ihn gegen die Wand, stellte sich auf die Zehenspitzen und erwiderte seinen Kuss ebenso leidenschaftlich. Ihre Körper pressten und rieben aneinander, bis Michelle seine harte Erektion spürte, die sich gegen ihren Bauch drückte. „Wo ist dein Schlafzimmer", flüsterte die Sängerin außer Atem, um Daniels freunde nicht zu alarmieren.

„Warum", fragte de junge Mann zurück, obwohl ihre Beweggründe eindeutig waren. Aber er wollte es hören. Er wollte hören, wie die Worte ihren Mund verließen.

„Ich will dich", antwortete sie und lallte ein wenig aufgrund des Alkohols. „Ich will dass Du mich fickst, verstanden? Ich will, das Du mir mit deinem Jungschwanz den Verstand aus dem Schädel vögelst!"

Eine weitere Ermutigung braucht Daniel nicht. Er nahm ihre Hand und führte sie in sein Schlafzimmer, eine Tür weiter, wo er Michelle sofort die Bluse auszog und nach kurzer Bewunderung ihres Oberkörpers begann, ihre Jeans die Beine hinab zu streifen. Als er sich wieder aufrichtete stieß Michelle ihn zurück, bis seine Waden gegen das Bett kamen und er auf die Matratze plumpste. Sie sah auf ihn hinab, nichts weiter am Körper als ihren BH und ein knappes Höschen, das um ein Haar als G-String durchgehen konnte. Das vom Alkohol umnebelte Gehirn der Schlagersängerin realisierte, wie eigenartig sich diese Situation für einen neutralen Beobachter darstellen musste. Sie war... was? Siebenundzwanzig Jahre älter als dieser junge Bursche, den sie vor kaum vier Stunden nicht ein mal gekannt hatte und dennoch stand sie nun praktisch nackt und betrunken vor ihm. Bereit für eine Nacht voll von zügellosem Sex.

Daniel sah sie an. Sie nahm seinen Blick wahr, der über ihren Körper wanderte. Der Junge richtete sich auf und zog sie an sich. Gemeinsam sanken sie wieder zurück auf die Matratze, wo sie sich weiter küssend, den heißen Atem des anderen im Gesicht spürten. Daniels Finger glitten über ihren Rücken, fanden den Verschluss des BH´s und öffneten die Häkchen. Kaum das der BH aus dem Weg war, wanderten seine Hände schon Michelles Hüften entlang, bis sie den Saum ihres Slips ergriffen und ihn die Beine hinab streiften.

Michelle war sich bewusst, dass sie nun völlig nackt im Bett eines jungen Mannes lag, der durchaus als ihr Sohn durchgehen konnte. Daniel hörte nicht auf sie zu küssen und sie spürte, wie sich seine Hand über ihre linke Brust legte und beherzt zupackte. Seine Berührung fühlte sich rau, beinahe grob auf ihrer nackten Haut an, als er weiterging und schmerzhaft in ihre Brustwarze kniff. Die Sängerin stöhnte vor Lust auf. Das war exakt was sie brauchte. Dies war keine Nacht eine langsame Verführung oder Romantik. Sie wollte ficken! Der Alkohol hatte sie in die richtige Stimmung für rohen, schmutzigen und vor allem harten Sex gebracht...

Daniel ließ von ihr ab und sank zurück, bis er auf dem Rücken lag, doch seine Augen nahm er zu keinem Zeitpunkt von ihr.

„Gefällt dir was Du siehst", fragte sie ihn verführerisch.

„Und wie! Ich kann gar nicht beschreiben wie heiß Du bist. Ich hätte nie gedacht, dass eine Frau in deinem Alter so einen Körper haben kann..."

Michelle lachte leise. „Danke, junger Mann. Ich versuche in Form zu bleiben. Die Fältchen um die Augen lassen sich nicht aufhalten und auf Botox stehe ich nicht, aber der Rest kann sich durchaus noch sehen lassen, oder?"

„Auf jeden Fall. Du siehst fantastisch aus! Und die paar Fältchen machen gar nichts. Mir fällt zumindest keine andere Frau an, die ich persönlich kenne und die in deinem Alter ist, die so wahnsinnig heiß ist."

Erneut musste die Sängerin kichern. „Nun übertreib mal nicht. Du hast mich schon in deinem Bett. Noch mehr flirten, um mich zu ficken ist nicht nötig."

„Wer übertreibt denn? Ich meine das ganz ehrlich. Ich wette, Du bist besser im Bett als die meisten Frauen, die halb so alt sind wie Du... und weitaus sexier!"

Seine Schmeicheleien ließen Michelle lächeln. „Danke", sagte sie. „Das akzeptiere ich mal als Kompliment. Wenn man in mein Alter kommt, fängt der Körper langsam aber sicher an Sperenzien zu machen. Ist aber schön, dass es dir gefällt. Du kriegst die volle reife-Frau-Erfahrung heute Nacht. Du darfst nur nicht vergessen, dass ich drei Kinder zur Welt gebracht habe. Untenrum bin ich also nicht mehr ganz so eng wie früher. Dein Schwanz wird sich anstrengen müssen, um mich auszufüllen", führte Michelle fort und rieb mit der Handfläche über ihre nasse Spalte.

Dann beugte sie sich vor und Daniel riss sich förmlich das Shirt vom Leib. Die Sängerin begann an den Boxershorts des jungen Mannes zu ziehen, um vor freudiger Überraschung zu keuchen, als sein Schwanz ins Freie sprang.