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Michelles Jungbrunnen

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„Shit, Du bist noch besser gebaut, als ich gehofft habe. Mit DEM Gerät solltest Du keine Probleme haben mich was spüren zu lassen."

Michelles Hand bewegte sich vor und ihre Finger schlossen sich mit harten Griff um seine erigierte Latte, die unter der Berührung zuckte. Sie verstärkte den Druck noch weiter, begann mit langen auf-und-ab Bewegungen, die den gesamten Schaft einschlossen. „Gefällt dir, wie ich dich deinen Prügel wichse", flüsterte sie mit ordentlich Kink in der Stimme. „Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich deinen jungen Schwanz in mir spüren will, Daniel. Ich brauche einen guten Fick und werde mich nicht zurückhalten, was bedeutet, dass dir und deinem besten Stück ein verdammt hartes Stück Arbeit bevor steht. Wir werden keine Zeit mit einem Vorspiel oder Zärtlichkeiten verschwenden... Einfach nur ficken... Du musst mich richtig ran nehmen... Kannst Du das?"

Daniel stöhnte erregt auf. „Und ob ich das kann...! Wichs mich noch etwas härter. Ich will, dass Du dich richtig nuttig und billig benimmst..."

Wenn der Bengel ein Flittchen ficken möchte, dann werde ich dem nicht im Weg stehen, lächelte sie in sich hinein und tat ihm den Gefallen. Keinen ihrer Liebhaber in der Vergangenheit hatte die Sängerin so grob angefasst, um ihn zu befriedigen. Das heftige auf-und-ab ihrer Hand erreichte einen Punkt an dem Michelle begann sich Sorgen zu machen, ihrem jungen Stecher ernsthaft weh zu tun, doch Daniel schien es zu genießen. Besonders als sie seine Eichel packte, kräftig das Handgelenk drehte und anschließend den Schaft hinab wichste. Sie hatte sich ein klares Ziel gesetzt: Nämlich, diesem Jungen das beste sexuelle Erlebnis seines Lebens zu bieten. Eines, dass er niemals vergessen würde!

„Dein Schwanz fühlt sich klasse an", schnurrte Michelle. „So hart und groß... Ich werde ihn dir so heftig wichsen, wie ich kann. Wenn Du soweit bist, dann versuch bloß nicht es hinaus zu zögern. Spritz einfach ab... Ich will deine Ladung überall auf mir spüren!" Sie konnte ihm ansehen, dass es nicht mehr lange dauern würde. Daniel fing bereits an in ihre Hand hinein zu stoßen und die Anspannung auf seinem Gesicht sprach Bände.

„Stehst Du auf reife Frauen? Willst Du deine heiße Sahne über meinem ganzen Körper und in meinem Gesicht verspritzen? Gott, wir haben uns gerade erst kennengelernt... Wir wissen nichts voneinander und ich knie nackt vor dir auf deinem Bett... wichse deinen Schwanz... Was würden meine Fans sagen, wenn sie uns jetzt sehen könnten? Was würden meine Kinder sagen? Glaubst Du es würde ihnen gefallen ihrer Mutter dabei zuzusehen, wie sie sich wie eine absolute Schlampe verhält und Spaß mit einem Jungen hat, der ihr Sohn sein könnte? Ich will das Du kommst, Daniel... Komm schon! Spritz ab für mich!!!"

Irgendwie schaffte er es, das Heben und Senken seines Beckens dem gnadenlosen Rhythmus von Michelles Hand anzupassen. Die Sängerin spürte seine Geilheit, das Zucken seines Fleisches und wurde selbst immer feuchter, als er erregt aufstöhnte: „Das fühlt sich so geil an! Hör nicht auf... Mach weiter... Nicht aufhören... Gott, Du bist so verdammt heiß! Gleich... Gleich...!"

Michelle beugte sich nun über den Schoß ihres jungen Liebhabers, so dass ihre Brüste, die Aufgrund einer Jahre zurückliegenden Operation/Vergrößerung noch immer prall und fest waren, unmittelbar über der geschwollenen Eichel seines Prügels befanden. Ohne damit aufzuhören ihn hart und ohne Rücksicht zu wichsen, presste sie anschließend das Ende seiner Latte gegen ihr warmes Fleisch, um Daniels Empfindung noch weiter zu steigern.

Ein kurzer Blick in seine fiebrig glänzenden Augen genügte der siebenundvierzig jährigen. Der Junge stand ohne Zweifel unmittelbar davor zu kommen! Michelle ließ ihre Hand ein letztes Mal den harten Schaft hinab gleiten und senkte rasch den Kopf. Anstatt ihrer Finger kam Daniel nun in den Genuss ihrer Lippen, welche die Sängerin über die Eichel stülpte, um den Schwanz mit ebenso großem Tempo zu bearbeiten, wie es eben noch ihre Hand getan hatte. Sie wollte ihn schmecken und seine heiße, brodelnde Sahne auf ihrer Zunge haben...

Sie spürte, wie sich seine Hand auf ihren Hinterkopf legte und keuchte auf, als er begann Druck auszuüben. Weiter und weiter zwang der junge Mann seinen Schaft in ihren Schlund, bis die Eichel Michelles Kehle penetrierte und würgen ließ. Dann hielt er sie an Ort und Stelle fest, grunzte laut auf und seine Ladung schoss mit der Wucht einer Vulkan Eruption in ihren Mund. Es gelang ihr problemlos diesen ersten Schwall zu schlucken, doch dann befreite sie sich, zog den Kopf zurück und Daniels zweiter Spritzer klatschte ihr mitten ins Gesicht. Vor Überraschung gelang es der Sängerin nicht einmal den Mund zu schließen. Erstaunt sah sie mit an, wie sein junger Prügel munter damit fortfuhr weißes Sperma auszuspucken und drei weitere fette Spritzer auf Michelles Gesicht, ihrem Kinn und den Brüsten landeten, bevor die Quelle schlussendlich versiegte.

Sie starrten sich an. Daniel hatte einen äußerst zufriedenen Ausdruck im Gesicht und Michelle musste lachen. „Wow! Was für eine Sauerei. Du bist mir ja einer. So ein Bengel! Shit, so behandelt man doch keine Dame. Wie lange hast Du dir das aufgespart? Ich war noch nie mit einem Mann zusammen, der dermaßen viel abgespritzt hat. Das Zeug läuft überall hin!"

„Du hast mich doch drum gebeten, oder?" Daniel lächelte. „Ist genau genommen eh deine Schuld. Wenn Du nicht so verdammt heiß wärst... In deinem Alter sollte man es echt besser wissen. Jungs wie ich sind leicht erregbar. Gerade wenn ihnen eine notgeile reife Milf über den Weg läuft, die sich verhält als ob sie rallig wäre und es gar nicht abwarten kann."

Michelle zwinkerte. „Ich hatte so ein Gefühl, dass Du das nötig gehabt hast und außerdem... Sperma soll gut für die Haut sein, habe ich gehört", fuhr sie fort und sammelte mit den Fingern dicke Schlieren seiner Sahne aus dem Gesicht, um es anschließend auf ihren Brüsten zu verreiben. „Wie auch immer. Da ich dir anscheinend Erleichterung verschaffen konnte, wäre es nur fair, wenn Du den Gefallen erwidern würdest. Wollen doch mal sehen, wie schnell dein Prachtstück sich erholen und wieder einsatzbereit sein kann..."

Dann bewegte sie sich und hob ein Bein an, um sich mit gespreizten Schenkeln auf seinen Schoß zu setzen. Sie langte nach unten, wo ihre kundigen Finger Daniels mittlerweile nur noch halb harten Schwanz vorfanden und führten die weiche, empfindliche Eichel an den Eingang ihrer klatschnassen Spalte. Plötzlich hatte der junge Mann einen Anflug von Panik im Gesicht. Er drehte sich zur Seite, wobei Michelle fast aus dem Sattel geworfen wurde, öffnete eine Schublade des Nachttisches und wühlte hektisch darin herum. „Shit", fluchte er kaum verhalten. „Warte einen Moment. Steck ihn noch nicht rein!"

„Was ist denn?"

„Oh Fuck! Ich... Ähm, es sieht so aus als ob ich keine Kondome da habe... FUCK, das kann doch nicht wahr sein...!"

Michelle sah ihn entgeistert an und beugte sich ebenfalls zur Seite, um ebenfalls die Schublade zu durchforsten. Ihren Gemütszustand konnte die Sängerin bestenfalls als Notgeil beschreiben. Der Gedanke mit einem jungen Mann von gerade mal zwanzig Jahren, den sie kaum kannte intim zu werden, hatte sie so feucht werden lassen, dass es ihre Lust bereits an den Schenkeln hinab lief, ohne dass es erst zur Penetration kommen musste. „Ist da dein Ernst? Scheiße! Wie kann man nur so unvorbereitet sein? Ich dachte immer, dass Jungs wie Du nur für den Fall der Fälle ganze Rucksäcke voll mit Gummis mit sich rumschleppen." Sie drehte den Kopf und sah zur Tür. „Was ist mit deinen Freunden", flüsterte Michelle. „Hat einer von denen welche dabei?"

Daniel zuckte mutlos mit den Schultern. „Glaube ich kaum. Wenn wir auf die Piste gehen und Glück haben bei einer zu landen, ziehen wir uns meist welche aus Automaten..."

Sie schwieg und dachte nach. Michelle war sich im Klaren darüber, dass es dumm wäre keinen Schutz zu haben. Klar, die Wahrscheinlichkeit in ihrem Alter schwanger zu werden war verschwindend gering, one night stand hin oder her, aber sie hatte keine Ahnung wo Daniel sich überall herumgetrieben und mit wem er alles geschlafen hatte. Aber andererseits war sie auch betrunken, ohne Ende geil und nicht annähernd in der Lage rationale Entscheidungen zu treffen. Was auch immer geschehen mochte, Michelle würde es am nächsten Morgen aller Wahrscheinlichkeit nach bereuen, denn ihre Lust und das Bedürfnis nach Befriedigung würden unter dem Einfluss des Alkohols IMMER gewinnen

„Tja", seufzte sie und gab Daniel einen langen, leidenschaftlichen Kuss. „Sieht so aus, als ob der Abend vorüber wäre und ich nach Hause gehen kann, was?" Sie konnte sofort sehen, wie sich die Enttäuschung in seinem Gesicht breit machte und lachte. „Ich mache doch nur Witze, Du Idiot! Vergiss die Kondome und fick mich mit blankem Schwanz. Ich meine in meinem Alter...?! Da wird gar nichts passieren. Vertrau mir! Einer der Vorteile, wenn man als Frau keine zwanzig mehr ist, schätze ich." Sie beugte sich vor, bis ihre Nasenspitzen Kontakt aufnahmen. „Du kannst mich ficken und in mir kommen so viel Du magst", flüsterte Michelle und leckte über seine zitternden Lippen.

„Was ist mit... Na ja, Du weißt schon... Krankheiten?!"

Erneut musste sie lachen. „Daniel, ich schmeiße mich dir an den Hals und bettel dich förmlich an, mir deinen blanken Schwanz reinzustecken... Wenn Du nicht willst, dann lass es sein. Aber was mich angeht, so bin ich bereit es darauf ankommen zu lassen. Ich WILL dich ohne Gummi. Ich will von dir gefickt werden und ich will es JETZT!" Sie sah ihm tief in die Augen. „Mach dir keine Sorgen. Es ist in Ordnung. Ich erlaube es dir. Macht es dich nicht auch geil? Das Risiko? Die Vorstellung was passieren könnte? Stell dir vor, dass Unwahrscheinliche geschieht und Du schwängerst mich?! Shit, der Gedanke lässt mich fast auslaufen! Geschwängert während eines one-night-stands mit einem jungen Burschen, den ich vor ein paar Stunden nicht mal gekannt habe..."

Mit diesen Worten rückte sie ein Stück zurück und schob ihren Unterleib gegen Daniels pulsierenden Schwanz, der wieder zu alter Härte gefunden hatte und ohne jeden Widerstand in Michelles triefende Spalte flutschte. „Oohhhhh... Fuck, dass fühlt sich gut an", stöhnte sie. Dein Schwanz ist so hart und groß. Gnnhhh.. Du erholst dich erstaunlich schnell. Braver Junge!"

Sie begann ihn zu reiten und verfiel ohne Probleme in einen immer schneller werdenden Rhythmus. Ihre Schamlippen schwollen an und brannten vor Lust, während ein langersehnter Orgasmus sich unaufhaltsam näherte.

„Ja... Ja... Fick mich! Fick mich härter! Genau so! Oh, dein Schwanz ist so verdammt groß! Fick mich bis ich komme", schrie und stöhnte sie ihm wie von Sinnen entgegen.

In ihrer Extase hatte Michelle die Augen geschlossen gehalten. Als Sie sie erneut öffnete, um Daniel anzusehen keuchte sie erschrocken auf und erstarrte mitten im Fick, wie ein Reh, das vom Scheinwerfer eines sich nähernden Lkw´s erfasst wird.

„Was zum Teufel...?!", sagte sie und ihr Blick wanderte über Gesichter von Daniels Freunden, die sich irgendwann ins Zimmer geschlichen hatten und nun um das Bett herum standen. Der größte der vier, unmittelbar zu ihrer linken, war der Erste der sprach:

„Was hast Du denn erwartet, bei dem Lärm den ihr hier drin veranstaltet? Warum soll Daniel all den Spaß alleine haben? Zusehen ist doch das Mindeste", grinste er. Bei seinen Worten wurde Michelles Aufmerksamkeit wie magisch von der massiven Erektion angezogen, welche die Hose des Jungen ausbeulte. Ihr fiel auf, dass es den anderen kaum anders erging und traf eine Entscheidung. Der Alkohol hatte ihr Urteilsvermögen vollkommen übernommen, das war ihr klar.

„Warum nur zusehen?", keuchte sie und fuhr fort auf Daniels Schwanz zu reiten. „Warum macht ihr nicht mit? Ich will Euch ALLE! Meine Pussy ist schon gefüllt, dass heißt mein Mund und mein Arsch sind frei... Hände habe ich auch noch! Kommt schon, Jungs. Das ist eine Geschichte, mit der ihr vor all Euren Freunden angeben könnt. Eine notgeile Milf in der Bar aufreißen und sie dann zu fünft ficken, bis die Sonne aufgeht? Wer von Euren Kumpeln kann da mithalten?"

Ein lüsternes Grinsen legte sich auf das Gesicht der Sängerin, als die Jungen sich hektisch und ohne zu zögern die Klamotten vom Leib rissen, um sich Sekunden später zu dem fickenden Pärchen auf das Bett zu stürzen. Sie spürte raue Hände, die sich auf ihren Körper legten, grob ihre Brüste betatschten und klatschend auf ihrer Kehrseite landeten. Daniels Schwanz in ihrer Spalte schien um mehrere Zentimeter anzuschwellen und ließ sie aufstöhnen. Die Jungen kniffen in ihre Nippel und zogen daran, ohne Rücksicht zu nehmen.

„Ughhhh... Ihr nutzt mich ja richtig aus! Habt ihr mich mit Absicht abgefüllt, um dann leichtes Spiel mit mir zu haben?" Michelle wusste, dass nichts diese Vier noch aufhalten könnte sie zu ficken, aber sie wusste auch, dass ein wenig Dirty talk sie völlig ausrasten lassen würde. Und genau darauf legte die siebenundvierzig jährige es an ...

„Jungs, ihr solltet das wirklich nicht tun. Ich bin alt genug, um Eure Mutter zu sein. Was würdet ihr sagen, wenn ihr Eure eigene Mutter in dieser Situation erwischen tätet? Begrabscht und ausgenutzt von fünf notgeilen, triebgesteuerten Burschen, während sie sich wie die letzte Bordsteinschwalbe verhält? Glaubt ihr, es würde ihnen so sehr gefallen wie mir? Denkt ihr, Eure Mütter würden sich ohne Verhütung ficken lassen und es riskieren sich von den Bengeln schwängern zu lassen? Gott, stellt Euch vor ich werde wirklich schwanger! Wie würde ich wissen, wer von Euch der Vater ist? Abgefickt und besamt von fünf geilen, jungen Stechern in einem Gangbang...!" Michelle konnte sofort spüren, dass ihr Dirtytalk den Fünfen gefiel. Die Jungs grunzten und gaben Laute der Zustimmung von sich, während ihre Hände noch grober zupackten und jeden Zentimeter Haut der Sängerin malträtierten.

Sie nahm war, wie Daniel sein Becken hob und versuchte tiefer in sie einzudringen. Michelle saß fest im Sattel und fühlte jede seiner Bewegungen.

„Mmhh. Daniel, wenn Du wüsstest wie fantastisch sich das anfühlt! Uhhhh... Du bist so tief in mir und... und so verdammt hart! Mach weiter! Fick mich tief und so hart wie Du kannst. Erteile meiner Fotze eine Lektion!"

Dann legten sich plötzlich Hände auf ihren Hintern und spreizten Michelles Arschbacke auseinander. Etwas stieß gegen ihre Rosette und die Sängerin realisierte, dass einer der Jungs seine Eichel dagegen presste, um in ihren Hinterausgang einzudringen. Seine ruppige Annäherung ließ sie erst wimmern und dann, als er den Schließmuskel überwunden hatte, vor Schmerz keuchen. Keine Vorwarnung und kein Vorspiel- ein schneller, heftiger Stoß und er war in ihr. Es war grob, rücksichtslos und anfangs äußerst schmerzhaft, beinahe brutal... Genau wie Michelle es sich erhofft hatte! Keine Zärtlichkeit oder romantisches Techtelmechtel. Reiner, a****lischer Sex! Sie wollte wie ein heruntergekommenes Flittchen behandelt werden und sich wie eines fühlen. Es schien, dass diese fünf jungen Burschen ihr genau das bereit waren zu bieten.

„Unnghhh... Zwei Schwänze auf einmal... Das ist geil... Das brauche ich! Fickt mich hart... Füllt meine Löcher mit Eurer Sahne", ermutigte sie die Jungs weiter zu machen. „Fickt mich... Fickt mich! Ihr wolltet eine Schlampe? Benutzt mich wie eine! Rammelt mir mit Euren Schwänzen den Verstand aus dem Schädel",kreischte sie fast von Sinnen.

Ihre Hände fuhren verzweifelt durch die Luft, bis die beiden Jungen, die links und rechts vom Bett standen nähertraten. Michelle packte deren Schwänze und zog brutal daran- wichste die prallen Ständer der zwei mit erbarmungslosen, schnellen Bewegungen, bis sie vor Geilheit aufheulten. Der Letzte der Fünf stieg auf das Bett, stellte sich breitbeinig über Daniels Oberkörper und schob der Sängerin seinen Schwanz in den bereitwillig offen stehenden Mund. Seine Hände platzierte er auf Michelles Hinterkopf und ließ ihr nicht den geringsten Spielraum, als er begann, sie mit langen, harten Stößen in die Kehle zu ficken.

Ihre Brüste wurden erbarmungslos begrabscht. Finger zwickten brutal in ihre Nippel und zogen daran. Jede ihrer Körperöffnungen war mit einem Stahlharten Prügel gefüllt. Sie wurde von diesen fünf Jungen regelrecht missbraucht und sie liebte jeden einzelnen Augenblick. Der Sex war hektisch, wild und schmerzhaft. Genau wie sie es brauchte. Stellenweise konnte die Sängerin wahrnehmen, wie die Junge sich untereinander unterhielten und es erregte sie nur noch mehr.

„Mann, was für eine Schlampe", hörte sie denjenigen sagen, der sie in den Mund fickte.

„Ich habe Euch doch gleich gesagt, dass das eine notgeile Milf ist", antwortete der, der mit seinem Schwanz ihren Hinterausgang wund stieß.

„Alter! Ich wünschte, ihre Bälger könnten uns jetzt sehen. Dann hätten sie bestimmt keine sehr hohe Meinung mehr von ihrer Mami!"

„Shit, das Miststück reißt mir gleich den Schwanz ab! Die ist völlig außer Kontrolle!"

„Sieh sie dir an... Die dreht völlig ab! Die steht drauf, so abgefickt zu werden. Die braucht das! Hey, wir sollten das Ganze filmen und an deine Kinder schicken!"

Alle fünf fingen an zu lachen.

Michelle konnte jedes ihrer Worte verstehen und genoss es zusehends. Es war bereits Jahre her, dass sie so viel Aufmerksamkeit geschenkt bekommen hatte. Die Rolle der willigen, niveaulosen Hure war zwar neu, aber sie war mehr als willens sie anzunehmen.

Die Jungs schütteten sich noch immer aus vor Lachen, als sie das Wippen ihres Beckens wieder beschleunigte und ihren Unterleib den nimmermüden Schwänzen darin entgegen bewegte. Jene in Michelles Händen wurden noch härter gewichst als zuvor und der fünfte in ihrem Mund musste sich vorkommen wie in einer Vakuumkammer.

„Fuck, die Alte steht drauf, wenn wir dreckig über sie reden. Die geht immer mehr ab!" Der Arschficker beugte sich vor und raunte ihr ins Ohr: „Gefällt dir die Idee gefilmt zu werden? Wir könnten das Video im Internet hochladen, damit alle deine Fans und natürlich auch deine Familie hautnah miterleben können, wie Du im Gangbang von gleich fünf Schwänzen gleichzeitig ran genommen wirst... Jeder würde sehen was für ein verkommenes Luder Du in Wirklichkeit bist!"

„Sie ist vielleicht keine zwanzig mehr, aber ficken kann sie wie eine..."

„Ja, ein Wahnsinnsfick ist sie..."

Michelle ließ den Schwanz im Mund zwischen ihren Lippen hervor gleiten und sah sich keuchend um. Daniel unter ihr grinste lüstern. Sie konnte den heißen Atem des Jungen der ihren Arsch fickte im Nacken spüren, während die Prügel in ihren Händen zuckten und der Letzte nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt auf und ab wippte, glänzend vor lauter Spucke. „Jungs, ich mag kein Teenager mehr sein, aber ich weiß auch, dass ich noch mit jedem einzelnen Flittchen mithalten kann, dass ihr je in der Disko abgeschleppt habt", reizte sie die Gruppe.

Unter ihr war Daniel der Erste, der antwortete. „Deine Pussy ist das Geilste! Gar kein Vergleich mit den Mädels von der Uni. Ich steh drauf, wie versaut und hemmungslos Du dich benimmst. Vielleicht sollten wir uns öfter sehen? Ich habe noch jede Menge weitere Kumpel, die Schlangestehen würden, um dich zu ficken. Du hättest so viele Schwänze zur Auswahl, dass sie dich ins Koma ficken würden. Wie sieht es aus? Interessiert?"

Sie wollte ihm antworten, doch gerade als sich ihr Mund öffnete, wurde der Kerl vor ihr scheinbar ungeduldig und rammte seinen Schwanz bis in Michelles Kehle. Alle fünf begannen erneut zuzustoßen. Die Sängerin entschied, dass es Zeit war ihnen zu zeigen wer hier wirklich das sagen hatte. Ihr ganzer Körper spannte sich an. Die Prügel in Arsch und Pussy wurden erbarmungsloser geritten als je zuvor. Sie saugte, lutschte und leckte das warme Stück Fleisch zwischen ihren Kiefern und wichste die Ständer in ihren Händen, als ob es kein Morgen gäbe.

Unaufhaltsam näherte sich der sehnlichst erwartete Orgasmus und sie verlor jegliche Kontrolle über ihren vor Schweiß glänzenden Körper. Welle um Welle purer Lust fuhr durch sie hindurch, ließ die Sängerin hell aufschreien und die Welt um sich herum vergessen.