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Miedermädchen 01

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Sie wies mich an mich auszuziehen. Während dessen suchte sie im dem Schrank nach einer neuen Garnitur für mich. Sie legte mir einen weißen Long Line BH und den passenden Hüfthalter raus. Dazu sollte ich ein paar hautfarbene Nahtnylons tragen. "Komm ich helfe dir die Nylons anclipsen... Dazu gehört ein bisschen Erfahrung". Sie kniete sich hinter mich und begann die Nylons an den Strumpfhaltern zu befestigen. Dann strich sie immer wieder die Nylons glatt und zupfte hier und dort. "Regel Nummer zwei... Eine Dame achtet immer darauf,daß die Nähte ihrer Nylons perfekt sitzen", sagte sie. Die Wirkung von der ganzen Glattstreicherei und dem Zupfen an den Nylons blieb nicht aus. Mein Schwanz regte sich schon wieder und drückte von unten an den Hüfthalter. Das bemerkte auch Fräulein Kamps. "Ist es so arg, mein Liebes?", fragte sie immer noch auf den Knien und blickte zu mir hoch. Ich nickte. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht. "Das ist gut so, meine Kleine", sagte sie und lächelte. Dann stand sie auf und gab mir ein frisches, weißes Nylonhöschen und ein seidenes, weißes Unterkleid.

"Ich denke wir nehmen etwas klassisches", sagte sie und reichte mir eine weiße Satinbluse und einen schwarzen knielangen Rock. "Lass dich ansehen und dreh dich mal..." Ich drehte mich langsam. Mit prüfenden Blick betrachtete sie mich und korrigierte hier und da den Sitz der Bluse. "Nahtcheck!" Ich drehte ihr den Rücken zu und sie strich noch einmal an meinen Beinen die Nähte entlang. "Sehr gut... das sieht schon einmal gut aus. So kommen wir dem Ganzen etwas näher", sagte sie und nickte zufrieden. "Und nun komm, ab ins Wohnzimmer".

Wieder im Wohnzimmer setze ich mich auf das Sofa. Sie setzte sich direkt neben mich. "Achte auf deine Haltung", ermahnte sie mich. "Eine Dame lehnt sich nicht an, sondern sitz mit geradem Rücken an der Kante." Sie selbst steckte sich und ihre spitzen Titten durchstachen fast die Bluse. Ich bemühte mich die gleiche Position einzunehmen und tat es ihr nach. "Sehr schön,... und nun erzähl mir von deinem kleinen Geheimnis," sagte sie lächelnd. "Ja... also...", stotterte ich. Sie legte eine Hand in meinen Schoß und streichelte die Beule, die sich deutlich durch den Rock abbildete. "Nur zu... hab keine Scheu..." sagte sie und schaute mich freundlich an. Ich fasste allen Mut zusammen und dann sprudelte es aus mir heraus: "Ich war damals bei meinem Spielfreund zuhause. Wir waren beide in dem Alter in dem man anfängt sich selbst zu entdecken. Seine Mutter war arbeiten und kam erst abends nach hause. Wir kamen auf das Thema Selbstbefriedigung und dann erzählte er mir, daß er sich mit den Strumpfhosen seiner Mutter befriedigt. Durch unser Reden wurden wir beide geil und begannen vor einander zu wichsen".

Fräulein Kamps hörte aufmerksam zu und strich weiter über meinen Rock. "Mein Freund fragte mich ob wir uns nicht ein paar Strumpfhosen von seiner Mutter holen sollten. Also gingen wir in ihr Schlafzimmer und er öffnete einen Schrank. Er nahm ein paar Strumpfhosen heraus und gab mir eine. Zieh dich aus und zieh sie dir an, sagte er. Ich hatte aber im Schrank etwas ganz anders entdeckt." Das Erzählen meiner Geschichte und die Tatsache, hier in dieser geilen Wäsche neben Fräulein Kamps zu sitzen, machte mich schon wieder unendlich geil.

"Erzähle weiter...", sagte sie. "Ich sah einen Hüfthalter und einen Büstenhalter, so wie auf den Wäscheseiten im Versandkatalog. Ich sagte ihm, daß ich lieber die Sachen probieren würde. Er sagte, ok, dann brauchst du aber noch Strümpfe. Er kramte in einer Schublade und gab mir eine paar braune Nylons. So standen wir uns dann gegenüber. Er in einer hautfarbenen Strumpfhose und ich mit Hüfthalter, Büstenhalter und Nylons. Es war ein himmlisches Gefühl und unsere Schwänzchen waren hart. Er sagte zu mir, du siehst geil aus, dann fasste er mir an meinen Schwanz, und begann ihn leicht zu wichsen".

"Markus", unterbrach mich Fräulein Kamps, "Ich möchte, daß du jetzt auch wichst... Jetzt sofort! Dabei wirst du schön weiter erzählen.... Komm meine Kleine, heb deinen Rock hoch und zeig mir deinen Kitzler..." Als ich den Rock hoch gehoben hatte, streichelte sie durch das Nylonhöschen meinen Schwanz. Das Höschen war nass und wurde noch transparenter. Sie fuhr mit ihren perfekt manikürten und roten Fingernägeln an meinem Schaft auf und ab.

"Fahr fort und streichle dich dabei...das machst du sehr gut", sagte sie und begann meine Nylonbeine zu streicheln. "Mein Freund sagte komm auf das Bett und leg dich hin.... Wir lagen nun neben einander und streichelten uns über die Nylonbeine und wichsten uns gegenseitig. Wir stöhnten und er sagte unanständige Worte. Das geilte mich immer mehr auf. Dann meinte er, er hätte mal ein Foto gesehen, auf dem eine Frau den Schwanz eines Mannes geleckt hat. Er wollte das unbedingt mal probieren und wir könnten uns gegenseitig die Schwänze lutschen. Dann legte er sich auf mich und begann meinen Schwanz zu lecken. Ich hatte seinen Schwanz unter der Strumpfhose, genau vor dem Gesicht. Ich war so geil und spürte seine Lippen um meinen Schwanz, daß ich ohne Bedenken seinen Schwanz durch die Strumpfhose leckte. Er stöhnte auf und sagte ich wäre seine geile Maulhure.

Wir lutschen und leckten uns wie verrückt die Schwänze und das geile Gefühl von dem reibenden Nylon auf unserer Haut versetzte uns in Ekstase. Dann war es soweit. Unsere Schwänze zuckten und jeder spritzte dem anderen in den Mund. Wir waren fast gleichzeitig gekommen."

Immer noch leicht meinen Schwanz wichsend schaute ich Fräulein Kamps an. Sie lächelte und sagte: "Das hast du ganz toll gemacht, Markus.... Es ist eine schöne Geschichte... Dafür hast du dir jetzt eine Belohnung verdient".

Sie stand auf, raffte ihren Rock hoch und ließ sich dann wieder auf das Sofa sinken. Sie trug ein schwarzes Hüftmieder. Daran waren dunkelbraune Nahtnylons angestrapst. Über dem Mieder trug sie ein ähnlich durchsichtiges Nylonhöschen wie ich nur, daß ihres schwarz war.

Nun sah ich zum ersten mal ihre Möse durch dieses transparente Nichts. Sie war komplett rasiert und ich nahm ihren leichten Mösenduft wahr. "Komm meine Kleine.... Deine Belohnung wartet... Knie dich hin und tauche ab in das Paradies", sagte sie zu mir. "Verwöhne mich mit deiner flinken Zunge... du kleine Maulhure". Ich rutschte von Sofa hinab und kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ich blickte sie noch einmal an und sie nickte mir leicht zu, dann verschwand mein Kopf zwischen ihren Beinen. Der Duft wurde intensiver, ihr Höschen war pitschnass und ihre Möse glänzte. Sie hatte ihre Hände auf meinen Kopf gelegt und drückte mich leicht herunter.

"Ich möchte das du es mir ordentlich besorgst... mein kleines Schwanzmädchen... Hörst du? Leck meine Fotze, jaaaaa...." Meine Zunge hatte ihre Möse erreicht. Langsam leckte ich links und rechts ihrer Schamlippen durch das Nylonhöschen entlang. Sie stöhnte und ließ ihr Becken kreisen. Dann zog ich den Kreis immer enger und leckte sie mehr zur Mitte hin. "Jaaa, du kleine Sauuuuu, das machst du guuuut", zischte sie und sog scharf Luft ein. "Uiii, das ist mein Miedermädchen", sagte sie. "Wichs dich dabei auch schön weiter..." Jetzt suchte meine Zunge die Landebahn, genau zwischen ihren Schamlippen ließ ich meine Zuge über das Nylon gleiten. Von unten nach oben teilte meine Zunge ihre Möse. Immer darauf bedacht ihren Kitzler noch nicht zu berühren. Sie stöhnte und keuchte "Du hast eine göttliche Zunge... jaaa, weiter, uuuuuh" Sie drückte mir ihr Becken entgegen und presste meinen Kopf an ihre Möse. Dann berührte ich mit der Zungenspitze ihren Kitzler der mittlerweile gar nicht mal so klein hervorstand. "Uuuuuuiiiii, ja, ja, jaaaaaaaa... Du geile Sauuuu", schrie sie und hechelte weiter: " ja gib es mir bitteeeeee.... fick... fiiiick meine Fotze" Ich zog das nasse Höschen zur Seite und teilte ihre Schamlippen mit Zeige- und Mittelfinger. Vor mir lag nun ihre zuckende Fotze aus der mit jeder Kontraktion immer mehr Mösenschleim lief.

Ich setzte meine Zunge an und stieß soweit ich konnte in ihr Fotze. "Aaaaaaaaahhh, du geiles Misssssststück... ja.. jaaa... mach mich fertig. Fick mich mit deiner Zunge...." Sie steckte sich selbst eine Hand in den Mund, um die eigenen Schreie zu ersticken. Gleich würde sie über die Klippe gehen. Ich leckte ihren Mösenschleim auf und versuchte ihn mit der Zunge wieder in ihr Loch zu drücken. Speichel und Fotzensaft vermengten sich und tropften an meinem Kinn hinab. Ich fickte sie so tief ich konnte. "Ja.. ja.. jetzt.. jetzt..." Nun saugte ich ihren Kitzler tief in meinen Mund. "Jaaaaaa, Jeeeeeetzt..." Schnell presste ich meinen weit geöffneten Mund auf ihre Fotze und stieß ein letztes mal mit der Zunge tief in ihr Loch. So verharrte ich und ließ sie kommen. "Uuuuuuuuuaaaaaaaa...." Sie zuckte und stöhnte, wand sich hin und her. Ihr Becken schnellte vor und zurück. Ich nahm meine Hände und drückte sie an den Hüften tief in das Sofa, so daß sie sich nicht bewegen konnte. Mein Mund presste immer noch auf ihrer Fotze. Es dauerte eine ganze Weile bis sie nicht mehr zuckte. "Oh Gott, was bist du nur für eine verdorbene Sau", stöhnte sie nach Atem ringend. Ich leckte noch einmal über ihren Kitzler, was sie wieder zucken ließ. "Du bist ein versautes Miststück... Du bist MEIN versautes Miedermädchen", dabei lächelte sie und strich mir über das Haar.

Sie setzte sich auf und sagte: "Komm, stell dich hin, und zieh den Rock aus... meine kleine Fotzenleckerin". Ich stellte mich auf, ließ den Rock fallen und sie dirigierte mich zwischen ihre Beine. Mein Schwanz stand noch immer durch das geile Spiel, und wurde durch den Rand des Hüfthalters in der Wagerechten gehalten. Meine Eichel zeigte tiefrot und prall in ihre Richtung. Unsere Nylonbeine rieben sich aneinander und das reibende Nylon knisterte. "So ist es fein... dein Kitzler steht noch schön und hart... Und nass bist du auch", sagte sie mit einem Zwinkern. Von meinem Schwanz tropfte es unaufhörlich herab.

"Nun pass gut auf... Ich werde dir zeigen wie eine Dame mit so einem Schwanzkitzler umgehen sollte". Mit ihren Händen umfasste sie mein Becken und zog mich auf sich zu. Sie öffnete ihren Mund und leckte sich über die roten vollen Lippen.

Ich spürte ihren Atem an der Eichel. Mein Schwanz hatte noch keine Berührung mit ihr und doch war er schon einige Zentimeter in ihrer Mundhöhle verschwunden. Dann stieß meine Eichel an und ich zuckte zusammen. Jetzt erst legten sich ihre Lippen wie eine enger Ring um den Schaft. Sie zog mich immer weiter zu sich und saugte jetzt an meinen Schwanz. Immer tiefer glitt ich in ihren Mund hinein. Oh Gott, sie schluckt ihn komplett. Ihre Nasenspitze berührte mich oberhalb des Schambeins. Sie hat meinen Schwanz tatsächlich komplett geschluckt.

Ihre Augen weit geöffnet, versuchte sie nach oben zu blicken. Sie atmete tief durch die Nase und begann leicht mit dem Kopf zu wackeln. "Ooooh, jaaaa... " Ich spürte wie ihre Zunge auf der ganzen Länge meines Schwanzes von unten drückt. Jetzt zog sie sich langsam zurück. Wahnsinn...

Als sie den Schwanz aus ihrem Mund entlassen hatte, räusperte sie sich kurz. "Gefällt das meiner Schwanzstute", fragte sie. "Tut das deinem Kitzler gut"? "Ja, oh ja sehr... bitte noch einmal", bettelte ich. "Natürlich, meine Kleine.... Bis zum Ende... Du darfst in meiner Maulfotze kommen... Regel Nummer drei, eine Dame verschwendet kein Sperma. Sie nimmt es immer mit ihrem Körper auf. Bevorzugt schluckt sie es".

Was für eine geile Sau das biedere Fräulein ist, dachte ich. Langsam fingen mir diese Regeln für Damen an zu gefallen. "Dann komm jetzt und fick meine Maulfotze... es darf auch ruhig etwas härter sein", lächelte sie mir zu und zog mich schon wieder zu sich hin.

Wieder schluckte sie meinen Schwanz in einem Rutsch bis zum Anschlag. Dann bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Plötzlich nahm sie meine Hände und legte sie auf ihren Kopf. Ich sollte sie führen und das Tempo bestimmen, dabei hielt ich ihren Kopf fest und bewegte mein Becken. Immer schneller stieß ich zu. Vier, Fünf mal, das war der Rhythmus, dann zog ich den Schwanz heraus. Lange Speichelfäden zogen sich von meinen Schwanz zu ihrem Mund. Ein geiler Anblick. Sie schnappte nach Luft und gierte darauf den Schwanz wieder schlucken zu können.

Mit der einen Hand griff sie nach meinen Eiern und spielte damit, während sie mit der anderen Hand an meinen Nylons strichelte. "Oooohhh ja... jaaaa", ich keuchte und hatte das Gefühl mein Schwanz würde platzen. Immer wieder stiess ich in ihren Schlund und fickte ihre Kehle. "Ich... ich ko.....kommeeee, Fräulein Kampsssss... ich ficke ihre Mauuuuulfotzeee... jaaa".

Es brodelte in meinen Eiern und ich spürte, wie sie den Druck auf meinen Hoden erhöhte. Mein Saft machte sich langsam auf den Weg. Plötzlich spürte ich ihre Finger an meiner Rosette. Sie stieß mit einem Finger hinein und presste sich meinen Schwanz tief in den Rachen. Meine Augen verdrehten sich und meine Beine wurden weich. Ein nicht enden wollendes Zucken durchlief meinen Körper. Ich spritzte und es wollte kein Ende nehmen. So einen Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Langsam entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, dabei kam ein großer Schwall Sperma mit hinaus. Schnell hielt sie sich die Hand unter das Kinn und schlürfte den Saft auf. "Regel Nummer drei", gurgelte sie mit dem Sperma im Mund. Dann schluckte sie es hinunter.

Erschöpft saßen wir auf ihrem Sofa, dann sagte sie: "Du musst nun gehen... Wir müssen früh raus". "Schade", sagte ich ein wenig enttäuscht. "Fürs erste bin ich sehr zufrieden mit dir", sprach sie sehr ernst. "Ich glaube, daß es noch nicht zu spät für dich ist und ich dich noch auf den rechten Weg bringen kann. Die Voraussetzungen zu einem Miedermädchen hast du. Doch du musst noch viel lernen". Sie lächelte und erhob sich vom Sofa. "Komm, zieh dich nun um, und dann ab nach hause".

Als ich an der Türe stand und mich verabschieden wollte, reichte sie mir eine Tasche. "Hier.... darin findest du ein paar Sachen. Ich will, dass du sie morgen zur Arbeit trägst... Ohne Ausnahme... Ich werde dich morgen kontrollieren", sagte sie streng. Dann drückte sie mir noch ihr schwarzes, nasses Nylonhöschen in die Hand. "Für heute Nacht", zwinkerte sie mir zu. Dann schob sie mich zur Tür hinaus und ich ging.

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Ein Traum.... wundervoll geschrieben.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Super geil, weiter so

FeuerbubeFeuerbubevor 5 Monaten

Bin gespannt wie es weitergeht 5 von 5

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