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Mike und Ich 18

Geschichte Info
Für alle dier sehr lange Penise lieben. (Wenig Sex)
2.1k Wörter
4.61
2.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 18 der 26 teiligen Serie

Aktualisiert 03/13/2024
Erstellt 02/02/2022
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Mike und ich achtzehnter Teil (Mike steckt fest)

Im Letzen Teil habt ihr erfahren, wie unsere Jungs den unangenehmen Zimmergenossen Raimund in die Schranken wiesen, dank Mike's ungeheure Länge und Dirk's Dicken Schwanz haben sie es ihm richtig gezeigt.

Nun hat sie der Alltag zuhause wieder eingeholt, wo sie immer noch wissen möchten, ob Sven auch auf Jungs steht.

Nun die Fortsetzung

Ich war mit Mike zusammen wieder wie gewohnt auf dem Weg zur Schule. "Mike dank dir konnten wir das Lager anschliessend richtig geniessen". "Ja, da hast du recht, ich hoffe nur, dass sich alle an ihr Versprechen halten". "Ich glaube dies ist kein Problem, Sven will ja auch nicht unbedingt, dass seine Länge bekannt wird". "Was hat dies mit Sven zu tun", "Aufgrund das die anderen wissen das er Karate trainiert und in dem auch noch gut ist, könnte dies schon ein Grund sein". "Ja, das könnte einen Grund sein, jetzt müssen wir nur noch herausbekommen, ob mein Bruder auch auf Jungs steht". "Genau, aber zuerst möchte ich dein Verwöhnen, ich habe so richtige Entzugserscheinungen, schliesslich konnte ich ihn in der letzten Zeit nur ansehen aber nicht vernaschen". "Kein Problem kommst du heute nach der Schule zu mir". "Klaro gern".

Die Schulstunden waren sehr mühsam, obwohl ich eigentlich gerne in die Schule gehe. Zu gross waren meine Ablenkung, dass ich Mike's Monster wieder mal so richtig verwöhnen darf. Ich vermutete Mike ging es sehr ähnlich.

Es ist vollbracht, die letzte Stunde ist abgeschlossen und wir machten uns wieder auf den Rückweg nach Hause. (Mike) "Kommst du direkt zu mir? wir können uns ja im Schwimmbad vergnügen". "Gerne, aber ich habe keine Badesachen dabei".

"Macht nichts, die Stören ja nur", "Hast ja recht, aber was meint deine Mutter dazu, wenn sie uns wieder mal eine Zwischenverpflegung bringt". "Meine Mutter begleitet meinen Vater auf einem Kongress, auch unsere Hausangestellte hat Ferien". "Ja, wenn dies so ist, aber sollen wir es nicht Behutsam angehen mit deinem Bruder?", "Der ist auch nicht zuhause, er geht heute zu einem Freund und übernachtet auch bei ihm. Wenn du möchtest, kannst du sogar über Nacht bei mir bleiben". "Wow, danke für das Angebot, aber für dies müsste ich meine Mutter fragen, sollte aber kein Problem sein", "Da kannst du sie ja, von mir zuhause Anrufen".

Also ging ich mit Mike direkt zu ihm nach Hause, dort angekommen ruf ich meine Mutter an, um ihr Mittzuteilen, dass ich direkt zu Mike gegangen bin und dort gerne Übernachten möchte. Sie stimmte dem zu, welches ich natürlich Mike gerne weitergab.

Wir machten zusammen kurz die Hausaufgaben, um anschliessend in den Schwimmbereich zu gehen. Dort entledigten wir uns unsere Kleider. "Wenn ich mich erinnere, habe ich noch nie Nack trainiert". "Hier muss ich dir zustimmen, aber bevor du in dem Pool mit dem Schwimmen beginnst, muss ich noch kurz überprüfen, ob dein Schwanz für das Nackte Training bereit ist". "Ist in Okay, ich möchte deinen Schwanz aber zur Sicherheit auch überprüfen", sagte Mike und wir Lachten anschliessend.

Ich griff sofort nach Mike's Penis und zog ihn daran Richtung Schwimmbecken, wobei ich bemerkte, dass sich dieser begann Steiff zu werden. Auch meiner blieb nicht hängen. Am Beckenrand angekommen meinte ich zu Mike. "Setze dich doch an den Beckenrand, so wie ich sehe, kann ich dir das Training mit diesem Bremsstab nicht erlauben, ich muss diesen zuerst Überprüfen" Mike konnte sich das Lachen nicht verkneifen. Auch ich musste mit ihm Lachen.

Er setze sich an den Beckenrand und ich sprang ins Wasser. Wobei ich seinen Schwanz umgehen in meinen Mund nahm, genau gesagt brachte ich nur seine Eichel in meinem Mund, den Rest seines Penis habe ich mit meinen beiden Händen bearbeitet. Auf diesen Moment habe ich mich schon lange wieder gefreut. Es dauerte nicht lange, bis Mike abspritzte, und sein Penis sich wieder zur normalen Grösse zusammenzog.

Mike meinte Anschliessend "Nun Herr Doktor, ich glaube ich sehe bei ihnen auch einen Hinderungsgrund, für eine sichere Trainingssaison, ich würde gerne Anbieten, dies bei ihnen zu untersuchen". Er konnte dabei sein Lachen kaum unterdrücken, auch mir ging es so. Ich liess seinen Penis los und setzte mich neben Mike auf den Beckenrand.

Mike sprang ins Wasser und nahm anschliessend meinen Penis in den Mund und begann mit seiner Zunge meine Eichel zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange bis ich zum Höhenpunkt kam und abspritzte.

Mike meinte zu mir, "So sie dürfen mit dem Training beginnen, ich sehe kein Abstehendes Teil mehr, welches Verwirbelungen verursachen könnte" Wobei wir gemeinsam Lachten. Ich sprang zu ihm ins Wasser und wir schwimmen ein paar Strecken.

Mike zu mir "Hast du noch Lust auf einen Saunagang und nach dem Nachtessen den Whirlpool noch zu benutzen". "Das Klingt doch sehr gut, musst du aber die Sauna nicht noch aufheizen?" "Das habe ich heute Morgen schon gemacht, in weiser Voraussicht das ich selbst noch gehen wollte". "Ich sehe schon du hast bereits an alles gedacht".

Wir machten uns auf dem Weg zur Dusche. Mike stellt sich an die Wand und lässt sich das warme Wasser über seinen Nacken laufen. Wobei ich von hinten durch seine Beine schaue. Der Anblick erbrachte mir direkt eine Latte. Durch das warme Wasser und vermutlich seine Gedanken, wurde sein Schlauch immer länger. Aufgrund das er etwas breitbeinig dort stand ergriff ich die Change.

Mit meiner Hand ergriff ich seine Eichel, Mike zuckte leicht zusammen, lies mich aber gewähren. Aufgrund das sein Schwanz von fast seine volle Länge erreicht hatte, konnte ich ihn hinter ihm ein gutes Stück herausziehen.

Unverzüglich begann ich seine Eichel in den Mund zu nehmen, jedenfalls solange sie noch nicht zu gross ist. Mit meiner Zunge kreiste ich um die immer grösser werdende Eichel. Mike schien es sichtlich zu geniessen, den er stöhnt leise.

Lang konnte ich seine Latte nicht mehr im Mund halten, sie wurde mir einfach zu gross. Auch sein Penis zog immer stärker, wollte er sich doch zu seiner vollen Grösse nach vorne Aufrichten. Schweren Herzens liess ich diesen wunderbaren Schwanz los. Er schellt zwischen den Beinen von Mike nach vorne und stand anschliessend kerzengerade waagrecht von Mike ab.

"Du musst schon weitermachen, so kann ich doch nicht in die Sauna". Dies liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich trat von hinten ganz zu Mike unter seine Dusche, meinen Schwanz richtete ich nach unten, so, dass er zwischen seinen Beinen war. Ich drückte mich ganz an ihn und griff mit meinen Händen das Monster von Mike. Und begann es zu wichsen, bis er abspritzte und seine Latte sich langsam wieder legte.

(Mike) "So wie ich merke, ist deiner immer noch Einsatzbereit", anschliessend ging er vor mir in die Knie, um meinen Schwanz mit seinem Mund zu verwöhnen. Nach einer Weile spritzte ich auch ab.

Anschliessend gingen wir in die Sauna. Wir legten uns Bäuchlings auf die Holzpritschen. (Mike) "Ich möchte Gene etwas neues ausprobieren" "An was hast du den gedacht?" "Ich würde gerne deinen Schwanz nicht nur Wichsen, sondern auch gerne mal in mir spüren. Sofern du dem auch zustimmst". "Wieso nicht". Nach einer kurzen Denkpause fügte ich noch folgendes dazu "Aber bitte erwarte aber nicht von mir, dass ich von Anfang an dein ganzes Monster in mich nehme". "Sicher erwarte ich dies nicht von dir, ich bin dir auch nicht böse, denn es gar Nicht oder noch nicht möchtest du".

Nach einer Weile merkte ich wie sich Mike aufrichten wollte. Wobei er anschliessend sagte "Du würdest dir etwas ausmachen, wenn wir etwas später Nachtessen". "Kein Problem, wie du möchtest, du bist der Hausherr". "Da bin ich aber froh". "Wieso hast du einen Krampf oder so". "Nein das eigentlich nicht, aber ich stecke fest". "Was du steckst fest, wie soll ich das verstehen".

"Es ist mir etwas peinlich. Heute habe ich ein kleines Tuch genommen". Ich viel Mike ins Wort "Aber das haben wir bereits mehrmals gemacht, dass muss dir doch nicht Peinlich sein". "Ja, aber heute habe ich mich so hingelegt, dass mein Penis durch die Latten herunterhing und der Gedanke das ich heute deinen voraussichtlich in meinem Spüren darf, habe ich eine Latte bekommen. Und diese ist dicker als der Abstand der Latten. Ergo ich bringe zurzeit meinen Schwanz nicht mehr heraus".

Ich Lachte "Im Ernst, du kannst mich auch so fragen, ob dir einen Herunterholen soll. Dies mache ich doch noch so gern, als her mit deiner Latte". "Nein ich stecke wirklich fest, dies ist kein Witz", "Okay, ist es dir recht, wenn ich mir das Mal anschaue". "Gern, hast du denn keinen Steifen?" "Doch, aber meiner klemmt nicht fest, habe ich doch wieder einen Vorteil gegenüber deinem Riesen Monster". "Ist schon recht, nur so nebenbei ich liebe lieber kleine Penisse, dieser ist mir so gewachsen ohne, dass ich irgendetwas zur Verlängerung gemacht habe". "Ja, das weiss ich doch, ich hingegen liebe dein Monster über alles, das ist vermutlich der Grund, dass wir uns so gut verstehen".

"Könnte eine Lösung sein, dass ich dir einen Herunterhole?" "Das könnte die ganze Sache vermutlich etwas beschleunigen. Danke im Voraus". "Keine Ursache, was würde ich lieber Machen, du würdest ja für mich das gleiche auch machen". "Wie recht du hast, dürfte ich dich noch bitten die Sauna abzuschalten und die Türe zu öffnen".

Ich stand auf und ging kurz nach draussen, um die Sauna abzustellen. Ebenfalls suchte ich etwas, um die Türe offen zu halten. Anschliessend ging ich zurück in die Sauna zu Mike.

"Also Mike, ich schaue mir die Sache mal von unten an", "Mach nur ich laufe nicht weg und du verwöhnst mein Penis ja nicht das erste Mal".

Ich legte mich so auf die untere Britische, dass ich seinen Schwanz in Griff und Sichtweite war. Anschliessend Griff ich mit einer Hand seinen Steifen Schwanz kurz Unterhalb der Holzlatten. Ich versuchte ihn zu Bewegen. Leider konnte ich den Teil seines Schwanzes, der zwischen den Latten eingeklemmt ist, nicht bewegen.

"Man der sitzt wirklich fest, soll ich ein Messer holen? Du hättest doch lieber einen kurzen Penis". "Lieber nicht, sonst hättest du ja nichts mehr zu Vernaschen". "Okay, überredet. War eh nur ein Witz, ich kann doch dir und deinem Penis keinen Schaden zuführen".

Ich griff mit meiner Hand nach dem Monster und bog es leicht zu mir, so dass ich seine Eichel in den Mund nehmen konnte, ohne mit meinem Kopf unter die Liege zu kriechen. Ich bearbeitete seine Eichel eine ganze Weile, wobei Mike auch zu Stöhnen begann. Aber ich hatte das Gefühl, das dieser nicht abspritzte und auch nicht kleiner werden wollte.

"Mache ich dich nicht Scharf, ich konnte bis jetzt noch keinen Saft aus deinem Schwanz entlocken", "Mir ist unklar was genau los ist, eigentlich habe ich das Gefühl, dass ich Abspritze, meine Eier pumpen ja wie verrückt". "Er wird auch nicht kleiner, ich werde sonst mit meinen Händen, mit dem Wichsen beginnen. Ist dies recht für dich?" "Mir ist alles recht, damit ich hier rauskomme" "Wirklich alles?" "Alles das du mich auch erlauben würdest, wenn ich dir Helfen müsste". "Alles klar, also doch keine Lösung mit dem Messer".

Nun begann ich das beste Stück von Mike, mit meiner Hand zu bearbeiten. Nach einer Weile meinte ich "Ich muss kurz eine Pause machen, die Position ist nicht unbedingt Angenehm". "Ist kein Problem, so kann er etwas abkühlen, ich habe das Gefühl das mein bestes Stück bereits Glüht".

"Und hast du das Gefühl, das deine Latte bald abklingt?" "Ich glaube noch nicht, habe langsam eh ein Taubes Gefühl in meinem Schwanz". "Kein Problem, eine Pause wird wohl beiden guttun. Hast du eigentlich Schmerzen?" "Schmerzen nicht, aber er fühlt sich sehr Taub an". "Keine Sorge, wir bringen dich hier schon Raus", "Daran habe ich nie gezweifelt, du bist halt ein richtiger Freund. Richtige Freunde erkennt man erst, wenn man sie braucht wie in einer solchen Situation".

Nach einer Weile, "So, dann werde ich doch deinen Schwanz klein kriegen". Ich griff mit meiner Hand nach seinem Monster, dabei hielt ich aber noch Blickkontakt mit Mike. Beim Berühren und anschliessenden Ergreifen fiel mir auf, dass dieser härte als sonst ist. Ich fuhr mit meiner Hand Richtung Eichel, um sie wieder nach vorne zu ziehen. Auch dort habe ich das Gefühl, das dieser Gewaltiger war als sonst. Auch konnte ich sie nicht mehr nach vorne ziehen.

Ich wandte meinen Blick nun nicht mehr zum Kopf von Mike, sondern zu seinem Schwanz. "Äa... Mike, ist es dir Möglich das du mit Kopf so weit herunterkommst, um deinen Schwanz zu sehen?" "Wieso was ist, los?" "Kannst du es bitte versuchen mit eigenen Augen zu sehen". Mike verrenkte sich so weit, dass er mit dem Kopf unter die Liegefläche schauen konnte.

Ende achtzehnter Teil

Welcher Anblick sich den beiden ergibt schreibe ich in der nächsten Folge. Ich hoffe ihr seid mir nicht allzu Böse, wenn ich beim Spannendsten Moment aufhöre zu schreiben.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Kommt da noch was oder wird das hier ein ewiger Cliffhanger? 🙈

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wann kommt denn der nächste Teil der Serie?

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Geile Fortsetzung. Gerne mehr davon. Grins

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Man, was bin ich gespannt! Kann's kaum erwarten, wie's weitergeht

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Gehts auch ohne die vielen Rechtschreibfehler...

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