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Mike und Ich 19

Geschichte Info
Für alle dier sehr lange Penise lieben. (Wenig Sex)
1.9k Wörter
4.13
2.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 19 der 26 teiligen Serie

Aktualisiert 03/13/2024
Erstellt 02/02/2022
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Mike und ich neunzehnter Teil (Mike's Befreiung)

In der letzten Folge haben sich unsere Freunde, nach dem Skilager wieder so richtig gefreut. Konnten sie sich doch gegenseitig so richtig Verwöhnen, die Tatsache, dass sie allein zu Hause sind begünstigte das ganze sogar. Doch beim Saunagang rutschte Mike's Schwanz zwischen die Latten. Die Freude der Zustimmung von Sven es Anal zu versuchen, brachte ihm eine Latte ein, die nun festklemmt. Die ersten Versuche ihn zu befreien scheiterten.

Nun die Fortsetzung

Mike hat sich so weit verrenkt, dass er einen Blick unter die Liegefläche ausführen konnte. Dabei fragte er, "Was habe ich für ein Problem, dass ich unbedingt Schauen muss". Er musste sich sichtlich verrenken, dass er einen Blick auf seinen Schwanz ergattern kann.

Wobei ich bereits fragte "Ich habe das Gefühl, dass er einiges länger und dicker ist als ich ihn sonst je gesehen habe, auch habe ich das Gefühl, das deine Eichel kurz vor dem Platzen ist". (Mike) "Langsam mache ich mir glaube doch sorgen, so habe ich ihn bis jetzt noch nie gesehen". Mike schaute mich anschliessend besorgt an, "Ups, so gross hatte ich ihn noch nie selbst gesehen, langsam mache ich mir sorgen. Kannst du ihn noch etwas biegen?" Fragte mich Mike. "Wenn ich ehrlich bin, ging es vorher nicht, aber ich versuche es nochmals". Ich griff mit meiner Handfläche seinen Penis so, dass er es sehen konnte. Wobei ich ziemlich stark daran zog, ohne dass er sich gross verbiege. "Hab keine Angst, dass bringen wir hin, dass wir dich frei kriegen, ohne dass dein Schwanz Schaden nimmt". "Max, ich vertraue dir, was hast du als nächstes vor".

Ich überlegte einen kurzen Moment und sagte, "Ist es recht, wenn ich ihn als erstes Mal kühle", "Die die ist gut, am besten mit etwas möglichst Kaltem". "Lass mir einen kurzen Moment, ich überlege mir wie wir das am besten machen".

Nach kurzem Überlegen meinte ich zu Mike, "Ich habe glaube eine Idee, habt ihr in der Nähe einen Eimer?" "Wenn du richtig Werkstatt gehst, ist auf der linken Seite vor der Türe die Putzsachen. Was hast du den vor". "Ich dachte ich fülle einen Kessel mit Eiswasser und hänge deinen Schwanz rein. In der Hoffnung, dass deine Latte in der Kälte zusammenfällt". "Gute Idee, versuchen wir es doch Mal". "Dann werde ich doch die Utensilien zusammentragen".

Ich machte mich auf dem Weg, um dem Eimer zu holen und ging mit diesem in die Küche. Dort angekommen, leerte ich als erstes das Eis aus der Eismaschine. Den Rest füllte ich mit gekühltem Wasser aus dem Wasserspender.

Mit diesem kalten Wasser/Eis Mischung machte ich mich wieder auf dem Weg zu Mike. Zusätzlich nahm ich noch einen Kochlöffel mit.

Unten angekommen meinte Mike, "In der Hoffnung, dass dies so funktioniert, aber was hast du mit dem Löffel vor?" "Mit dem Schlage ich nun dein deinen Prügel weich", "Was hast du vor, du willst doch meine Notlage nicht ausnutzen". "Nein sicher nicht, ich möchte mit ihm den Kessel aufhängen". "Denn ist ja alles klar".

Also streifte ich den Kessel mit dem Eiswasser über das Monster von Mike. Wobei ich den Henckel durch zwei Latten vor Mike's Schwanz durchschob, dabei hoffe ich, dass ich den Henckel mit dem Löffel arretieren kann, bevor sein Schwanz am Boden des Kessels ansteht. Das gelingt mit auf Anhieb.

Nach einer Weile fragte ich Mike "Wie sieht es aus spürst du schon etwas?" "Nein, leider immer noch das Taube Gefühl. Kannst du mal schauen, wie es sich anfühlt". Ich griff mit meiner Hand in den Kessel an das Monster von Mike. "Ich habe noch nicht das Gefühl, dass sich etwas geändert hat. Er ist immer noch Steinhardt". "Okay, ich glaube wir sollten langsam über einen Plan B nachdenken, oder was meinst du". "Das ist sicher nicht verkehrt".

Nach einer Denkpause von mir griff ich nochmals den Prügel von Mike. "So wie ich das sehe ist dein Schwanz noch kein Stück weicher geworden". "Er fühlt sich immer noch sehr Taub an, ich kann dir dazu leider leine Auskunft geben". "Also zum Plan B. Ich denke es sollte möglich sein, die Holzlatten, die bei deinen Füssen sind zu lösen. Anschliessend könnte man sie etwas auseinanderziehen, so würde dein Schwanz vermutlich frei werden".

"Das Klingt doch nach einem vernünftigen Plan B, gut bist du ein begnadeter Handwerker". "Wenn es dir recht ist, werde ich das Werkzeug mal zusammensuchen". "Ist für mich in Ordnung, wenn du etwas nicht findest, melde dich einfach", "Okay, mache ich doch".

Ich machte mich nun auf dem Weg in die Werkstatt, dort wurde ich fündig. Neben einem Akkuschrauber mit dem dazugehörigen Einsatz, habe ich auch noch Holzkeile und einen Hammer gefunden und mitgenommen.

Ich ging zurück zu Mike, "und ist eine Veränderung Spürbar?" "Leider nein, er fühlt sich immer noch Taub an. Was meinst du, wenn du nach ihm greifst?". Ich griff erneut nach seinem Schwanz, "Keine Änderung, der ist immer noch Steinhardt. Ist es dir recht, wenn beginne den Lattenrost du lösen?" "Ja, ist mir recht, langsam mache ich mir sorgen und ich will hier raus".

Unverzüglich begann ich die ersten Schrauben, der Latten zu lösen an denen Mike's Schwanz klemmt. Mit etwas Verrenkungen von Mike konnte ich schliesslich sogar alle Schrauben lösen und Mike konnte seinen Schwanz aus dem Rost ziehen.

Nach dem Aufstehen nahm er seinen Schwanz behutsam mit der Hand. "Danke dir für meine Befreiung. So extrem steif und gross war er noch nie". "Keine Ursache, ich gehe davon aus, dass du für mich dasselbe machst".

Mike's verzog sein Gesicht, ich vermute das sein Gefühl im Schwanz langsam zurückkommt und er Schmerzen verspürt. Sein Schwanz wurde auch wieder langsam kleiner, bis zur erst auf sein normalen Steifen Grösse schrumpfte. Mike atmete etwas auf und seine Latte lies schliesslich ganz nach. Als sein Penis sich richtig Boden neigte, lief ihm das Sperma aus seiner Eichel. Ich vermute, dass dieses noch von meiner Wichserei, in den Schwanz gespritzt wurde, aber durch die Druckstelle die Harnröhre nicht passieren konnte.

Mike stellte sich unter die Dusche, um sich das Sperma abzuwaschen und setzte sich anschliessend in der Garderobe hin. "Zurzeit kann ich für dich vermutlich nichts machen. Ich werde daher die Sauna wieder instand setzen". "Ist in Ordnung, ich möchte meinem Schwanz noch etwas Zeit zum Erholen geben, bevor ich ihn Untersuche".

Ich ging in die Sauna, und schraubte die Latten wieder an, anschliessend versorgte ich das Werkzeug wieder, dort wo ich es herholte. Anschliessend setzte ich mich zu Mike.

Er nahm mich in den Arm und meinte "Danke, keine Ahnung wie das Ausgegangen wäre, wenn du nicht hier gewesen währst". " Das kann ich dir auch nicht sagen. Aber ich habe dich gerne unterstützt. Hast du eigentlich Schmerzen?" "Ja, ein wenig, aber es wird langsam besser".

Nach einer Weile meinte Mike "Er ist wieder aufgetaut und die Schmerzen lassen nach. Langsam habe ich Hunger, wie sieht es bei dir aus?" "Also ich hätte nicht dagegen, ich etwas zwischen die Zähne kriege". „Das ist eine gute Idee, ich habe auch langsam Hunger".

Wir machten uns auf dem Weg in die Küche, im Kühlschrank war eine vorbereitete Mahlzeit, die wir nun in der Mikrowelle wärmten.

Während dem Essen fragte mich Mike „Hast du Lust nachher einen Actionstreifen zu schauen?" „Wieso nicht, gerne".

Wir gingen anschliessend in das zweite Wohnzimmer, an welchem neben einer grossen Leinwand auch ein top Soundanlage installiert ist. Mike zeigte mir welche Filme zur Auswahl standen. Ich konnte mich kaum entscheidend, die Auswahl ist einfach riesig.

Wir konnten uns auf einen Streifen einigen und er bereitete die Technik vor. Wir setzen uns auf zu zweit Nackt auf ein Sofa, um den Streifen zu sehen. Aufgrund das wir immer noch nackt waren, griff ich vorsichtig Richtung Mike's Schwanz. „Ist bei euch alles wieder in Ordnung?" „Bis jetzt fühlt es sich wieder normal an".

Durch meine vorsichtige Berührung bemerkte ich, dass sein Penis wieder langsam an der Länge zulegte, Mike lies mich Gewehren. „Hast du noch Schmerzen, soll ich aufhören, bevor er Komplet steif ist?", „Nein mach nur weiter, ich glaube, dass er keinen bleibenden Schäden hat. Aber einfach etwas behutsam, soweit du dich etwas zurückhalten kannst". „Mache ich doch".

Ich machte also Behutsam weiter mit dem Wichsen, seines immer länger werdenden Schwanzes. Bis dieser wider seine komplette Grösse erreicht hat.

„So wie ich das sehe, ist er wieder normal", „Da bin ich doch erleichtert. Lass mich noch ein paar Tücher holen, bevor wir hier alles vollspritzen ", meint Mike und drückte die Pausentaste.

Er ging anschliessen, um ein paar Tücher zu holen. Ich genoss es zu sehen wie sein Monster waagerecht von ihm Abstand, am liebsten wäre ich gleich nachgegangen um diesen. Prügel zu verwöhnen.

Er Kamm mit ein paar Tücher wieder zurück und setzte sich wieder neben mich, wobei er direkt nach meinem Schwanz griff, der inzwischen auch vollkommen ausgefahren war.

Der Film wurde zur Nebensache, hatten wir uns doch gegenseitig verwöhnt. Wobei wir mit den Tüchern versuchte, die Sauerei etwas in Zaun zu halten.

Wir gingen anschliessend in das Zimmer von Mike, ich hatte immer noch einen Steifen zu bieten, wobei Mike's Monster wieder in sich zusammengefallen ist.

Im Zimmer angenommen meinte Mike „Wie ich sehe ist deiner immer noch einsatzbereit, darf ich ihn mal Einführen?" „Wieso nicht, dies ist auch eine neue Erfahrung für mich".

Ich legte mich auf sein Bett, Wobei Mike sich so über mich platzierte, dass er sich meinen Schwanz in seinen Hintern einführen konnte. Er gilt dabei rauf und runter. „Wow, was für ein Gefühl. Einfach Geil". Ich stöhnte und meinte zwischendurch „Du hast recht, das ist einfach Geil".

Ich spritze ihn ihm ab und mein Schwanz verlor an seiner Steife und zog sich wieder zu meiner schlaffen Grösse zusammen.

Er stieg wieder von mir herunter, und legte sich neben mich in sein grosses Bett. Wir genossen den Moment und küssten uns. Aufgrund das die Zeit bereits fortgeschritten ist und wir am anderen Tag wieder in die Schule mussten, machten wir nicht mehr viel.

Am Morgen danach, duschten wir zusammen, mit Genuss seifte ich Mike und vor allem seinen Penis ein, durch meine Berührungen an seinem Monster richtete sich Mike's Penis wieder zu einer Riesen Latte. Auch mein kleiner Freund blieb bei der Aktion nicht hängen.

Wir holten und gegenseitig einen herunter, so dass unsere Schwänze wieder zur normalen Grösse zurückfanden. Nach dem Frühstück gingen wir gemeinsam in die Schule.

Auf dem Weg zu Schule oder besser gesagt, bereits am Morgentisch, Kamm wieder Sven zur Sprache. Es geht immer noch darum, herauszufinden, ob er auch auf Jungs steht oder wenigstens Bi ist. Auch Jonas Schwanz hätten wir gerne mal in seiner vollen Pracht gesehen.

(Mike) „Was meinst du, sollen wir, wenn Jonas und Sven dabei ist, über das Skilager sprechen. Eventuell können wir das Gespräch auf die Penislängen richten und auf Raimunds Demütigung kommen". „wäre eine Möglichkeit, was hast du vor, möchtest du ihn fragen, ob er auch mitgemacht hätte?" „In etwa so, je nach dem hätten wir ihn über seine Länge Fragen können". „Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das nicht zu gewagt ist. Sollen wir nicht zuerst mit Sven beginnen. Wir können anschliessen über ihn Richtung Jonas gehen. Aber wenn du möchtest, unterstütze dich bei deinem jetzigen Vorhaben auch schon". „Du hast vermutlich recht, wir sind schon so lange an diesem Punkt, da sollte eine weitere Verspätung auch nicht stören".

Aufgrund das wir auf dem Weg zur Schule noch weitere Kollegen getroffen haben, haben wir das Thema gewechselt.

Ende Teil neunzehn

Für welche Option sich unsere Freunde schlussendlich Entscheiden, um Sven und auch näher an Jonas zu kommen, schreibe ich in der nächsten Folge.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Schade, dass nicht erwähnt wurde, wie gross Mikes Schwanz schließlich wurde

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Hey Lex, du schaffst es auch ohne viel sex in der Geschichte mich heiss zu machen. Gerne weiter, auch gerne mit mehr Sex. Grins

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