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Mike und Ich 20

Geschichte Info
Für alle dier sehr lange Penise lieben. (Wenig Sex)
1.9k Wörter
4.19
1.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 20 der 26 teiligen Serie

Aktualisiert 03/13/2024
Erstellt 02/02/2022
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Mike und ich zwanzigster Teil (Sven's Geheimnis)

In der letzten Folge wurde Mike aus seiner Misslichen Lage befreit.

Nun verfolgen die beiden wieder die Ziele, Sven's Neigung zu erfahren. Steht er auch auf Jungs oder ist er wenigstens Bi. Dann sind auch noch Jonas, Svens bester Freund, der Schlaff doch schon so einiges zu bieten hat, wie lang wird das Teil Steif, steht er auch auf Jungs?

Nun die Fortsetzung

Die Dinge liefen wieder wie gewohnt, das Malheur in der Sauna ist vergessen und die Ferien vorbei. Der Alltagstrott hat uns wieder fest im Griff.

Wir Mike und ich gingen wieder in die Schule und anschliessend, nach dem Schwimmtraining genossen wir den Whirlpool. Jetzt im Winter ist das besonders gemütlich, liegt doch draussen noch Schnee und das Wasser dampft so das ein Hauch Nebel über dem Pool ist.

„Was meinst du sollen wir in Gegenwart von Jonas und Sven das Skilager ansprechen?" fragte mich Mike. „Das finde ich zurzeit noch sehr gewagt. Wir wissen immer noch nicht, ob dein Bruder überhaupt auf Jungs steht, dass gleiche gilt für Jonas. Wenn er es in den falschen Hals bekommt, könnte es sein das wir seinen Penis gar nicht mehr zu sehen bekommen". „Da hast du ja auch wieder recht".

Ich meinte zu Mike „Sicher würde ich es auch gerne wissen, aber was ich jetzt möchte, ist deinen so richtig verwöhnen". Mike nickte mir stimmend zu, ich griff nach dem Langen Schlaffen Schlauch von Mike. Ich glitt mit meiner Hand an dem langen Schwanz Richtung Eichel und zog sie dabei langsam zu mir. Mike stöhnte leicht, wobei ich bemerkte das sich sein Monster langsam zu versteifen begann. Ich zog etwas fester an der Eichel und senkte meinen Kopf Richtung dieser.

Mike bemerkte was ich vor hatte, aufgrund das sein Penis noch nicht aus dem Wasser ragte, lehnte sich Mike über den Rand zurück und hob sein Gesäss. Soweit das seine Eiche nun aus dem Wasser ragte.

Unverzüglich begann ich nun diese mit meiner Zunge zu verwöhnen. Mike begann etwas fester zu Stöhnen und sein Monster wuchs langsam auf seine imposante Grösse heran. Ich begann zusätzlich nun mit meinen Händen das Prachtstück zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange bis Mike so richtig abspritzte.

Mike's Schwanz viel langsam wieder zusammen und er setzte sich wieder hin, ich liess sein Prachtstück nur ungern los aber Mike meinte, „Ich möchte dich gerne wieder in mir spüren". Ich nickte zu, Mike griff nach meinem Schwanz, der die längste Zeit wie eine Eins stand.

Er stand auf, um sein Hintern über meine Ständer zu bugsieren. Ich griff nach meinem Schwanz, um ihn zu richten, so dass er in Mike hineingleitet. Sobald Mike auf meinen Ständer reitet, griff ich wieder nach seinem Schwanz, der wieder langsam steif wird. Es war einfach geil.

„Hast du dabei noch die Türe im Auge, nicht das wir noch von deinem Bruder und Jonas überrascht werden". „Ups, den habe ich Komplett vergessen", sprach er und rutschte ab meinem Ständer. „Max Wenn ich das so richtig sehe, sind sie vermutlich bereits beim Duschen", "Die sind heute aber früh dran, vermutlich werden wir die beinen heute nicht mehr nackt zu sehen bekommen".

Wir vergnügten uns anschliessend nur noch mit gegenseitigen Wichsen, wollten wir uns doch gegenüber Sven und Jonas noch nicht outen.

Die Tage darauf verlängerten wir unser Schwimmtraining, plötzlich und ohne Vorwahrung gingen Sven und Jonas erneut früher duschen als sonst.

Angezogen nach dem Duschen verabschiedenden sie sich bei uns. Mike hatte nicht einmal die Change zu fragen, wohin sie gingen. Als die bereits verschwunden waren, entschlossen wir uns, dass wir nun auch duschen gingen. Anschliessend versuchten wir ausfindig zu machen, wohin sie verschwunden sind.

Mike meinte „Mal schauen ob sie sich in das Zimmer von Sven verzogen haben, am besten schleichen wir uns an". Gesagt getan, aber von den beiden war im ganzen Haus keine Spur.

Dies kam uns etwas seltsam vor. Am nächsten Tag wieder das gleiche, nur das wir uns nach dem Absuchen des Hauses wieder in den Whirlpool begaben. Wo Mike meinen Schwanz erneut in seinen Arsch einführte, es war einfach genial.

Das ging die nächsten Tage weiter so, Mike's Bruder und Jonas waren plötzlich wie vom Erdboden verschluckt. Dies machte uns doch Stutzig. „Am besten versuchen wir den beiden mal zu folgen, Mal schauen, wo sie hingehen?" sagte Mike „Das wir ziemlich schwer, unsere Strasse bietet kaum die Möglichkeit, den beiden unentdeckt zu folgen". „Du hast hier recht, fällt dir noch eine Möglichkeit ein?" Nach einer kurzen Denkpause meinte ich „Ich habe glaube die Lösung, mein Vater hat letztens einen GPS-Logger nach Hause gebracht, dieser sollte die Standorte auf einer Wanderung aufzeichnen. Anschliessend kann dieser via PC ausgelesen werden". [Anmerkung die Geschichte spielt in der Zeit vor ca. 25 Jahren, da gab es noch kein Smartphone oder dergleichen]

„Das Einzige, was wir machen müssen, ist, dass du diesen Logger bei Sven in seinem Rucksack oder so versteckst, ohne dass er ihn findet. Der Akku sollte für ca. eine Woche reichen". „Das ist wieder mal eine super Idee von dir. Gut, dass dein Vater in einer solcher Forschungseinrichtung arbeitet".

Am nächsten Tag brachte ich Mike den geladenen und vorbereiteten Logger. Mike nahm diesen gerne entgegen und war besorgt das er ihn bei Sven's Rucksack dementsprechend Verstecken konnte.

Wir nutzen dafür die Zeit, in den nächsten Tagen, uns dafür ungezwungen zu verwöhnen. Mike wollte mich dabei immer wieder überreden, dass ich sein Schwanz auch rektal aufnehme, aber mir war sein Schwanz einfach zu gross.

Es ist eine Woche vergangen, Mike gab mir den Logger auf dem Schulweg zurück. „So nun sollten wir mehr wissen, wo sich die Beiden herumtreiben". „Wir können ja nach dem Training zu mir gehen", sagte ich zu Mike. „Also von mir aus müssen wir nicht bis nach dem Training warten, wir können auch direkt nach der Schule zu dir gehen". Ich willigte ein und merkte das Mike ganz ungeduldig war, um zu erfahren, wo sich sein Bruder herumtreibt. Ich muss ehrlich gestehen ich bin auch gespannt wie eine Feder.

Nach der Schule gingen wir wie vorher besprochen direkt zu mir. Ich verband den Logger mit meinem PC, um die Daten auslesen zu können.

Wir konnten nun die heruntergeladene Liste öffnen, sie ist nach Datum und Zeit geordneten, wobei dabei immer die Koordinaten in Format der Längen- und Breitengrade stand.

„Das ist ja super Sven, nun weiss ich immer noch gleichviel wie vorher". „nicht so ungeduldig, die Daten können wir nun auf eine Karte übertragen". „Was mit den Daten kann man auf der Karte nachschauen?" „Man Mike, man merkt schon das du in Geografie nicht immer aufpasst. Die Erde ist wie ein Schachbrett unterteilt. Es gibt Längengraden, die sagt aus, wie weit etwas in Westlicher oder östlicher Richtung ist. Die Breiten graden geben an, wie nördlich oder südlich etwas ist". „So logisch ist es mir noch nicht, aber du weisst ja was du machst". „Also schaue zu und lerne! Sagte ich zu Mike".

Ich nahm eine Karte unserer Umgebung auf den Tisch und dazu ein spezieller Navigationsmassstab. „Mike gib mir bitte die Liste mit den Koordinaten". Mike legte die Liste auf die Karte. Ich las die erste Zeile und zeichnete einen Punkt auf die Karte. „So Mike, kannst du mir sagen, wo dies ist?" Mike schaute mich etwas verwundert an und nach einer Weile meinte er „Das ist ja bei mir zuhause", „Sehr gut, aus dir kann ja doch noch was werden". Ich reichte Mike einen roten Leuchtstift. „Nun ist deine Aufgabe, auf der Liste alle Linien zu markieren, die die gleichen Koordinaten aufweisen". Mike nahm den Leuchtstift und markierte alle gleichen Punkte.

Dies machten wir für die ganze Liste, dabei entdeckten wir, dass es einen Punkt im Wald gibt, wo sich Sven fast Täglich länger aufhielt. „weisst du was dort ist", sagte Mike zu mir. „Da muss ich dich enttäuschen, aber das finden wir schon noch heraus".

„Nun würde ich vorschlagen das wir zu dir gehen und dort wie gewohnt schwimmen, sobald Sven und Jonas verschwunden sind, können wir uns ja auch auf den Weg machen, einverstanden?" „Du hast recht, so fallen wir am wenigsten auf".

Wir packten alles zusammen, wobei ich die Karte mitnahm, und wir gingen zu Mike. Als wir uns Umgezogen hatten, waren Sven und Jonas bereits am Trainieren. Sven meinte zu Mike „Wieso seid ihr so spät dran?" Als Mike noch am Studieren war meinte ich zu Sven „Hallo zusammen, wir mussten für die Schule noch Aufgaben draussen lösen, für die wir Tageslicht benötigten". „Alles klar, also noch ein gutes Training".

Mike und ich bemerken das die Beiden kurz nachdem wir angefangen haben, bereits duschen gingen und verschwanden. „Also nichts wie nach" Meinte Mike.

„Sei nicht so ungeduldig, wir wissen ja nicht ob sie direkt in den Wald gehen, wir wollen doch nicht vor ihnen dort sein. Sonst fliegen wir noch auf". „Du hast wieder mal recht, gehen wir noch kurz in den Whirlpool?" „Wieso nicht, so kann ich dein Monster Schwanz nochmals so richtig verwöhnen".

Mike und ich gingen nach draussen, in den Whirlpool. Dort genoss ich es Mike's Riesen Penis zu wichsen. Auch Mike hat meinen so richtig verwöhnt.

Nach dem Duschen bereiten wir uns vor, die besagte Stelle im Wald zu suchen. „Hey hast du nicht eine dunkle Jacke Mike, mit dieser fällst du ja richtig auf, nicht gerade das richtige Kleidungsstück, um sich anzuschleichen". „Da hast du auch wieder recht" und suchte eine schwarze Jacke aus seinem Schrank. „Ist nun alles zu deiner Zufriedenheit, Max?" „Alles super so können wir uns auf den Weg machen".

Wir fassten unserer Fahrräder und fuhren Richtung dem Wald. Beim Eingang stoppte ich. „Was ist los Max, haben wir uns verfahren?" „Nein, aber ab hier gingen wir zu Fuss uns stossen die Fahrräder, zudem würde uns das Geräusch von den Dynamos verraten". „Aber wie willst du bei dieser Dunkelheit etwas sehen?". „Warte nur, die Augen gewöhnen sich mit der Zeit an die Dunkelheit, zusätzlich habe ich noch Taschenlampen dabei, bei der man einen roten Filter vorschieben kann". „Man du denkst einfach an alles". „Was erwartest du von einem Pfadfinder?" „Okay, ich mache auch keine Witze mehr darüber".

Wir gingen nun zu Fuss weiter und schoben die Fahrräder, kurz vor der letzten Kreuzung, bei der wir abbiegen müssen, sagte ich zu Mike "Hier verstecken wir unsere Fahrräder und gehen nur noch zu Fuss weiter, so können wir uns besser anschleichen". Mike nickte mir zu, wir versteckten die Fahrräder etwas abseits des Weges und gingen nun zu Fuss weiter. „Hast du auch noch Farbe dabei, um uns das Gesicht zu schwärzen können Max?" „Nein, Mike zu schaust du viel zu viele Actionfilme".

Etwas weiter vorne sahen wir eine Jägerhütte. „Ist das unser Ziel?" fragte Mike und stiess mich leicht an. „Genau richtig, mal schauen was uns hier erwartet". Wir schlichen uns so leise wie möglich an die Hütte. Dort angekommen wollte Mike bereits durch ein Fenster hineinschauen. Ich hielt ihn an und schüttelte den Kopf.

„Nicht so auffällig" sagte ich leise zu Mike. „Wie willst du denn sonst sehen, was die beiden machen, wenn wir nicht durch das Fenster schauen. Ich glaube kaum das du durch die Wände sehen kannst?" „Nein, durch die Wände kann ich nicht sehen, aber ich habe von einem Pfadfinderlager noch zwei Periskope dabei". „Peri.. was". „Periskope, die werden normalerweise bei U-Booten angewendet, so könne sie über ein Rohr aus dem Wasser schauen, ohne dabei ganz aufzutauchen". „Wow, voll cool, fast wie bei James Bond".

Ich nahm die beiden, selbst gebauten Periskope, aus meinem Rucksack und gab eines Mike. Nun positionierten wir uns so, dass wir mit diesen in das Fenster sehen konnte.

Ende des zwanzigsten Teils

In der nächsten Folge erfährt ihr was die beiden durch das Fenster sehen.

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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Bin schon gespannt, was es in der Hütte zu sehen gibt

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