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Milchkuh 04

Geschichte Info
Die Transformation beginnt...
5.3k Wörter
4.5
32.8k
4

Teil 4 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/26/2020
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Prolog zum 4. Teil

Zunächst mal vielen Dank für eure Kommentare.

Ich betone nochmals, bei meinen Geschichten handelt es sich um Rohfassungen. Das bedeutet, ich lese sie nicht wirklich Korrektur. Ist mir einfach nicht der Mühe wert und ich glaube auch, dass in diesem Forum bei grammatikalischen oder rechtschreibtechnischen Schlaglöchern, ein sehr hohes

Toleranzpotential vorhanden ist. Ich werde auch weiterhin Rohfassungen veröffentlichen - wer sie nicht mag, muss sie ja nicht lesen.

Dieser Teil würde auch in die Kategorie "lesbisch" passen - aber man muss sich eben für eine entscheiden und ich möchte vermeiden, dass Leser einen Teil verpassen, weil diese sich über mehrere Kategorien verteilen.

Was die Frage nach der Entwicklung zum Titel der Geschichte betrifft, möchte ich betonen, dass Geduld eine Tugend ist.

Ich weiß nicht, warum Geschichten immer schon nach 4-5 Teilen beendet sein müssen. Die hier ist jedenfalls etwas länger.

Also - nur Geduld. In diesem Teil gibt's einen ersten Vorgeschmack.

Nachdem das Veröffentlichen auch immer etwas dauert, schreibt mir doch bitte in die Kommentare, ob ihr lieber öfter und kürzere Teile wollt, oder ob ich die bisherige Länge beibehalten soll - verbunden mit etwas längeren Pausen dazwischen.

Aber nun genug der Vorreden, jetzt wünsche ich euch viel Spaß mit dem vierten Teil.

(4)

Zurück im Wohnzimmer hatte ich einen Moment Zeit, mich umzusehen. Der Raum war geschmackvoll eingerichtet. Amerikanische Bordüren an den Wänden, Möbel in einer Mischung aus 60er Jahre Kitsch und rustikalem Kolonialstil -- aber nicht aufdringlich und gut gemacht. Die Couch war angenehm weich. Die merkwürdige gallertige Flüssigkeit trocknete langsam auf mir. Sie spannte an den Armen und Beinen und zwischen den Beinen juckte sie. Der Geruch war aufdringlich, aber nicht unangenehm. Er ließ das Bild meiner Alphafrau vor meinen Augen erscheinen, die wie eine Maschine an ihrem Geschlechtsteil gerubbelt hatte.

Stimmen rissen mich aus meinen Gedanken. Nun war er wohl gekommen, der Herr des Hauses. Eine Tür schlug zu. Es waren aber mehr als zwei Stimmen -- mindestens drei oder vier. Dann Schritte. Ich legte mich auf die Couch -- so wie die Alphafrau es mir aufgetragen hatte. Mein linkes Bein legte ich auf die Oberseite der Couch, das rechte ließ ich neben der Couch stehen. So wäre meine Scheide hoffentlich ausreichend zugänglich. Just in dem Moment erschien eine Gestalt -- oder besser eine von der Alphafrau geführte, nackte Gestalt. Das musste ihr Mann sein. Er war älter, als ich dachte, hatte einen Bierbauch und dünne Beine, an denen die Haut schon schlabberte. Ich schätzte ihn auf 70 -- vielleicht sogar älter. Auch seine Arme waren schlabberig. Das Gesicht war teilweise durch ein schwarzes Tuch verhüllt.

»So Schatz, hier ist dein neues Spielzeug.«, hörte ich die Alphafrau sagen, die ihren Mann an einem Arm und an seinem ansehnlichen Penis hielt, der stramm aufgerichtet stand. So führte sie ihn zu mir an die Couch. Ich bemühte mich, meine Beine noch weiter zu öffnen, um ihm so gut es ging Zugriff zu gewähren. Sobald er spürte, dass er zwischen meinen Beinen stand, beugte er sich vorne über und ließ sich mit seinem ganzen Gewicht nach vorne fallen. Sein Bauch drückte auf meinen Unterleib, ich spürte das Kitzeln seiner grauen Brusthaare an mir. Er rutschte unbeholfen nach oben, so dass ich seinen Atem riechen konnte. An meiner Scheide spürte ich einen warmen Wulst, der von den knorrigen Händen seiner Frau geführt wurden. Sie strich ein paarmal mit dem Wulst in meiner Spalte auf und ab, was wegen der Feuchtigkeit schmatzte. Wieder spürte ich seinen Atem auf meinem Gesicht und den Geruch von Erbrochenem. Sein Kopf senkte sich auf mich -- ich spürte seine Lippen auf meinen. Ohne Umschweife öffnete er seinen Mund weit und stieß mit der Zunge in meinen Mund vor. Gleichzeitig spürte ich, wie sich der warme Wulst langsam in meinen Unterleib schob. Meine Vagina wurde auseinandergedrückt. Ich atmete stoßweise in seinen Mund aus, was ihn anzumachen schien. Er versteifte sich und bemühte sich, immer weiter in mich einzudringen. Sein Penis war merkwürdig groß. Ich spürte ihn weiter und weiter in mich vordringen. Neben der Couch erschien die Alphafrau in meinem Blickwinkel. Sie zog an ihrem Kostüm, das sofort nach unten rutschte, als ich das Kitzeln von Schamhaaren an meinen Schamlippen spürte. Jetzt hatte ich ihn vollständig aufgenommen. Neben mir streifte die Alphafrau ihre Unterwäsche ab, ließ sie achtlos auf dem Boden liegen und setzte sich auf den Couchtisch neben uns. Ein Bein ließ sie auf dem Tisch stehen, das andere stand noch auf dem Boden. Ihr Blick haftete auf unseren Beckenbereich. Die fremde Zunge in meinem Mund zuckte unruhig hin und her -- muffiger Geschmack -- immer noch nach Erbrochenem. Wieder verkrampfte er sich auf mir und begann, seinen Penis aus mir herauszuziehen, um bei der Hälfte zu stoppen und ihn unsanft wieder hineinzustoßen. Bei jedem Stoß traf mich ein Stöhnen und ein Schwall seines schlechten Atems. Schmatzen von nebenan. Die Alphafrau rieb ihren Kitzler -- wieder im gleichen Takt wie vorhin. Diesmal war sie ganz nackt. Vorhin hatte sie ja ihren Blazer anbehalten. Das Stoßen in mir wurde schneller, in meinem Mund spürte ich grunzen, während seine Zunge an meiner rieb. Ich musste ständig schlucken, er ließ offenbar seinen Sabber in mich laufen. Ein Schauer durchlief mich und ließ meine Brustwarzen hart werden. Zwischen meinen Beinen war auch schmatzen zu hören. Der Wulst wurde immer schneller in mich geschoben und wieder herausgezogen und in meinem Mund spürte ich hastiges Atmen. Die Zunge wurde immer noch an meiner gerieben. Plötzlich hielt er inne und verkrampfte sich. Einen Moment lang dachte ich, er hätte einen Herzinfarkt. Ein gepresstes Stöhnen schlug mir entgegen und ich spürte Feuchtigkeit, tief in mir. Seinen Penis hielt er in mich gepresst -- er spritzte sein Sperma direkt an meine Gebärmutter. Meine Scheide durchlief ein Zucken -- das stammte aber nicht von mir, denn ich war noch nicht gekommen. Neben mir immer noch Schmatzgeräusche immer mehr von kehligem Stöhnen begleitet. Der Mann auf mir entspannte sich zusehends und nahm seine Zunge aus meinem Mund. Seinen Kopf ließ er auf meine Schultern fallen, sodass ich wieder frei atmen konnte. Ein spitzer Schrei von nebenan und in meinem Blickwinkel sah ich sie aufstehen. Ein Bein wurde über uns drüber auf die Couchlehne geführt -- direkt über mir sah ich die Scheide der Alphafrau, stark geschwollen und gerötet und vor Nässe glänzend. Wieder ein spitzer Schrei und im gleichen Moment ließ sie ihr Becken über mein Gesicht sinken. Unvermittelt traf mich ein heller Strahl an der Oberlippe und sofort bemühte ich mich, meinen Mund weit zu öffnen. Ihre Stimme presste hektische Grunzgeräusche aus und im gleichen Takt spritze der nächste Strahl in meinen Mund. Der Geschmack kam mir schon vertraut vor. Wie in der Holzbox meines Verkäufers bemühte ich mich, nichts zu verschütten.

Wenig später versiegte auch dieser Strahl. Mein Gesicht war mit glibberiger Feuchtigkeit bedeckt. Auf mir spürte ich immer noch den alten Mann, der nun ruhiger atmete. Sein Penis steckte immer noch in mir, aber er war viel kleiner geworden und mit jedem seiner Atemzüge wurde er ein klein wenig weiter aus mir herausgedrückt. Zurück blieb sein Sperma, das mich ausfüllte. Die Alphafrau hob ihr Bein zurück und gleichzeitig drückte sich ihr Mann von der Couch ab. Der Penis flutschte förmlich aus mir heraus. Er schob sich immer weiter hoch und stand schließlich vor mir. Immer noch waren seine Augen mit der Binde bedeckt. Ich fühlte mich angenehm entspannt -- von seiner Last befreit, aber immer noch geil.

*

Etwas später lernte ich Isabella kennen. Sie war eine gertenschlanke Schönheit, etwas kleiner als ich und vor allem viel älter. Ich schätzte sie auf vielleicht 45 vielleicht auch etwas älter. Ihrem Gesicht konnte man es nicht ansehen, aber die Falten um ihre Augen waren verräterisch. Sie war es, die mich nach dem Auftritt es Hausherren in mein Zimmer -- oder besser, in unser Zimmer führte. Sie war also meine Zimmergenossin. Von ihr erfuhr ich auch die meisten Dinge, über diesen seltsamen Ort. Sie war schon fast ein dreiviertel Jahr bei der Familie und kannte sie inzwischen sehr gut. Als wir über die Treppen nach oben gingen, fielen mir noch zwei Teenies auf, die auf der Treppe gewartet und mich beim vorbeigehen von oben bis unten gemustert hatten. Es waren Zwillinge, eineiige Zwillinge -- zwei Jungs, was man ihnen aber nicht sofort ansah, denn sie hatten ausgesprochen kindliche, fast androgyne Gesichter. Sie waren die beiden Söhne des Ehepaars -- aber nicht mehr lange. Das Ehepaar hatte sie erst dieses Jahr mit aus den USA nach China gebracht. Sie wollten sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen. Als Isabella mir davon erzählte, druckste sie herum, bis sie schließlich fortsetzte, dass die Entscheidung zu zwei Mädchen zu werden, nicht von ihnen ausging, sondern von der Dame des Hauses. Sie hatte sich wohl schon immer zwei Mädchen gewünscht, aber eben die beiden Jungs bekommen. In den USA konnte sie sich ihren Wunsch nicht erfüllen, aber hier war das kein Problem. Hier waren die beiden keine mündigen fast Erwachsenen, hier waren sie das Eigentum ihrer beiden Eltern, und die hatten das so für sie bestimmt. Isa erzählte mir auch davon, was ihre Aufgabe war. Sie kam vor 9 Monaten zu der Familie ins Haus. Sie solle eine Milchkuh werden. Es gab hier ein sehr spezielles Institut für experimentelle Chirurgie, die gerne an Menschen alle möglichen Experimente durchführten. Aus Menschen Kühe zu machen, war für die schon fast Routine. Isa berichtete mir ihren bisherigen Werdegang. Alles begann einen Tag nach ihrer Ankunft. Sie wurde untersucht. Dabei erhielt sie eine Art Zeitplan, was weiter mit ihr geschehen sollte. Zuerst kommt eine Hormontherapie, auf die eine Stammzellentherapie folgte. Es ging darum, die Brüste zuerst vorzubereiten und dann auf das zehnfache Volumen anwachsen zu lassen. Als Isa das sagte, glaubte ich mich verhört zu haben. Das zehnfache Volumen? Das wäre wohl nicht möglich, kein Körper der Welt hält sowas aus. Sie winkte ab. Es sei nur bei kleinen Brüsten das zehnfache, bei größeren eben weniger. Aber es wären jedenfalls gewaltige Brüste. Sie nennen das auch nicht Brüste, sie nennen das Euter. Mit den Wachstumshormonen setzt auch die Milchproduktion ein, die jeden Tag in der Stadtmolkerei abgemolken wird. Die Milch wird verarbeitet und verkauft. Sie sei eine Delikatesse bei reichen Chinesen.

Aber mit den Brüsten alleine ist es nicht getan. Auch der Rest des Körpers wird verändert. Wie weit, hängt von der Besitzerfamilie ab. Das sei eine Kostenfrage. Es gäbe nur ein Pflichtprogramm, das alle Kühe durchlaufen müssten. Die Euter sind das eine, dann wird die Nahrung umgestellt, dass die Milch geschmacklich optimiert wäre. Leider ist das ein ziemlich ekelhafter Nahrungsbrei, den kein Mensch essen könnte, ohne sich zu übergeben. Daher wird der über Magensonden in die Kühe eingeführt.

Etwas später öffnete sich die Tür -- Isa wurde abgeholt. Sie kam etwa eine Stunde später wider zurück. Das Oberteil, das sie bei unserer ersten Begegnung getragen hatte, war nun verschwunden. Ihre Brust war mit Bandagen verdeckt -- ansonsten war sie nackt. Sie ging schwerfällig, wie eine Frau mit einer fortgeschrittenen Schwangerschaft. Unter dem Brustverband blähte sich ihr Bauch -- war das vorhin auch so?

Sie legte sich sofort auf das Bett und atmete schwerfällig. Als wir wieder alleine waren, fragte ich sie, was los sei. Sie lächelte nur und meinte, es sei alles in Ordnung -- sie sei nur gefüttert worden. Sie hätte ihre tägliche Portion des Nahrungsbreis bekommen. Kaum hatte sie mir das erzählt, war sie auch schon eingeschlafen. Auf dem Bett lag eine Art Pyjama und weil mir ein wenig kalt war, zog ich ihn an.

Am nächsten Morgen wurde ich von der Alphafrau abgeholt und wieder ins Wohnzimmer geführt. Sie hatte nur ihr Nachthemd an. Nachdem sie mich auf die Couch geschoben hatte, musterte sie mich.

»Ich werde dir nun deine Aufgaben in diesem Haus erklären.« Durch die Scheiben hinter ihr, fiel die Sonne auf ihre Haare und ließen sie golden glänzen.

»Du kennst schon Isabella -- sie ist schon eine ganze Weile hier. Du wirst wie sie eine Milchkuh werden.« Sie machte eine Pause, als ob sie die Worte wirken lassen wollte.

»Aber das ist ein langer Prozess. Dir wird man für einige Monate überhaupt nichts ansehen. Diese Zeit wollen wir nutzen.« Erst jetzt merkte ich, dass auch die beiden Zwillinge im Zimmer waren. Sie saßen hinter der Couch auf je einer Fensterbank.

»In erster Linie stehst du meinen beiden Töchtern zur Verfügung.«

Sie nannte die beiden schon Töchter?

»Sie haben sich dazu entschlossen, eine geschlechtsangleichende Therapie zu machen...«

»DU hast dich dazu entschlossen!«, kam es von hinter mir. Eine der beiden schien mit dieser Entscheidung nicht gerade glücklich zu sein.

Sie verzog das Gesicht.

»Lass uns bitte nicht immer und immer wieder das gleiche diskutieren.«

»Ich sage ja nur, dass nicht wir das wollen, sondern dass du das willst.«

Sie überhörte es demonstrativ und wandte sich wieder mir zu.

»Die beiden müssen ebenfalls eine ausgedehnte Hormon und Stammzellentherapie machen, die damit beginnt, dass ihre Vorhaut gentechnisch verändert wird. Aus der soll ja die Fut gestaltet werden und die muss ja Schleimdrüsen bekommen, sonst sind die ja beim Vögeln immer staubtrocken. In dieser Zeit sind die beiden ständig spitz wie Nachbars Lumpi. Du wirst ihnen über diese Zeit hinweghelfen. Wir hätten es zwar lieber, wenn sich die beiden eher dem männlichen Geschlecht zugeneigt fühlen würden, aber sie haben sich auf Frauen eingeschossen -- was soll man da machen?«

Sie hielt inne und ein bedrückendes Schweigen entstand. Ich zuckte die Achseln -- vielleicht dachte ich, sie wolle von mir eine Bestätigung, dass ich ihrer Meinung sei.

So wie es aussah, sollte ich die beiden in ihrer Viagra-Zeit befriedigen.

»Das muss vor allem deshalb sein, dass ihre Hoden ständig die Überproduktion loswerden. Die werden nämlich im nächsten Schritt ebenfalls hormontherapiert. Aus denen entstehen Eizellen.«

Nun war ich baff. Eizellen? Man konnte aus Hoden Eizellen machen? Sie schien erraten, was ich dachte.

»Ja, Eizellen, du hast richtig gehört. Aber leider werden die nie funktionstüchtig. Die Chinesen arbeiten zwar dran, aber bis jetzt können die nur ein vollständiges Geschlechtsorgan nachbauen. Die Klitoris, die Scheide, Gebärmutter und sogar die Eileiter werden nachgebaut -- das können die. Aber sie haben es noch nicht geschafft, die zum Funktionieren zu bringen.«

»Na sowas?«, entkam mir.

»Aber keine Sorge, das dauert nur ein paar Monate. Wenn deine Stammzellentherapie beginnt, sind die beiden schon übern Berg, dann brauchen wir dich nicht mehr als Sexpuppe. Höchstens ich oder mein Mann noch -- hie und da.«

Soll ich jetzt vielleicht sowas wie ›gut-toll‹ sagen?

»Nun zu dir. Was deine Aufgabe ist, jedenfalls für den Anfang, haben wir schon besprochen. Du wirst zur Milchkuh umgebaut. Der schwierigste Teil ist dabei das Euter. Das dauert auch fast ein Jahr, bis man da endlich was sieht. Dann gehts aber sehr zügig. Ich erwarte mir, dass du jeden Tag mindestens 10 Liter gibst, ja?«

Sie lächelte, als habe sie einen Witz gemacht.

»Ich werde mir Mühe geben.«, bemühte ich mich zu entgegnen.

»Kühe werden zuerst an den Eutern verändert, dann folgt der Anus, der Kuhschwanz und die Hörner. Und zum Schluss kommt das Muhen. Es macht dir doch nichts aus, nicht mehr reden zu können?« Sie blickte mich fast mütterlich an.

»ähhh...« Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.

Sie blickte auf und nickte ihren ›Töchtern‹ zu, worauf die aufstanden und das Zimmer verließen.

»In der Zwischenzeit stehst du selbstverständlich mir und wenn ich es erlaube auch meinem Mann jederzeit zur Verfügung, hast du das verstanden«?

Ich nickte wortlos.

Wortlos zog sie sich ihr Nachthemd über den Kopf. Unterwäsche hatte sie keine an. Wie schon gestern saß sie auf dem Couchtisch. Mit einer Handbewegung warf sie das Nachthemd hinter sich auf den Boden. Sie war schön. Schon etwas älter, aber schön. Ihr Busen war nicht zu groß und nicht zu klein, ihr Bauch bis auf eine dünne Fettschicht gut durchtrainiert. Ihre Beine hielt sie leicht geöffnet. Zwischen ihnen erkannte ich ihre Scheide mit den wenige Haaren. Einen Moment lang betrachteten wir uns -- vielleicht waren wir auch voneinander ein wenig fasziniert.

»Magst du Frauen?«, fragte sie mich. Das fand ich ein wenig eigenartig, denn sie schien sich ansonsten kaum für meine Ansichten zu interessieren.

»Ja.«, kam es von mir knapp zurück.

Sie öffnete ihre Beine etwas weiter, lehnte sich zurück und stellte ihre Beine links und rechts von sich auf den Couchtisch. Ihre Scheide war nun sehr gut zu sehen. Zuerst war sie noch geschlossen, aber durch die gespreizten Beine wurden die Schamlippen auseinandergezogen. Sie öffneten sich schließlich wie ein Reißverschluss. Zwischen ihnen glänzte es.

»Hast du schon einmal mit einer Frau geschlafen?«

»Ja.«

»Zieh dich aus.«

Ich befolgte das Kommando sofort. Zuerst warf ich die Pyjamahose auf den Boden, dann zog ich mir das Oberteil über den Kopf. Erst jetzt spürte ich, dass ich ebenfalls feucht war. Meine Beine klebten auf der Couch, aber zwischen meinen Beinen spürte ich Nässe auf dem Bezug. Auch ich lehnte mich zurück und stellte meine gespreizten Beine auf die Couch, womit ich meiner Besitzerin Einblick in meinen Schoß gewährte. Ich fasste um beide Beine herum, griff nach meinen Schamlippen und zog sie auseinander. Sie sollte ungehindert in mich schauen können.

Ihr Atem ging schwerer. Sie fasste sich mit dem rechten Arm an ihre Klitoris und begann, sanft hin und her zu streicheln. Dann strich sie mit ihrem Mittelfinger durch ihre Spalte und sofort glänzten ihre Schamlippen vor Feuchtigkeit.

»Hast du schon einmal eine Frau zwischen den Beinen geleckt?«

»Ja.«, antwortete ich wieder wahrheitsgemäß.

Sie stand auf und stellte sich neben die Couch.

»Leg dich hin.«, was ich sogleich befolgte. Ich legte mich mit meinem Kopf neben ihre Beine -- ich dachte, sie wolle von mir geleckt werden. Sofort stellte sie ein Bein über mich und senkte ihr Becken auf mein Gesicht. Als ihre Schamlippen meine Nase berührten begann sie, vor und zurück zu reiben, als wolle sie mir mit ihrem Scheidensekret das Gesicht waschen. Dann hielt sie ihre Vagina über meinen Mund und setzte sich mit ganzem Gewicht auf mein Gesicht. Ich spürte ihre feuchte Spalte an meinem Mund -- meine Nase drückte gegen ihren Anus. Stöhnen.

Ich begann sofort, ihr meine Zunge in die Scheide zu stecken, fühlte die Feuchtigkeit und genoss ihren Geschmack, mit dem ich inzwischen mehr als vertraut war. Sie beugte sich nach vor, sodass ich wieder Luft bekam. Mit meiner Zunge strich ich von vorne nach hinten und weiter bis zu ihrem Arschloch, spürte den knubbeligen Schließmuskel. Ich versuchte meine Zunge dazwischen zu drücken, was sie mit einem Stöhnen bedachte. Gleichzeitig spürte ich ihren Atem an meinem Geschlecht, dass inzwischen auch vor Feuchtigkeit triefte. Als ich mit meiner Zunge wieder nach vorne wanderte, spürte ich ihre Zähne an meinen Schamlippen. Sie biss aber nicht zu, sie strich mit ihnen durch meine Spalte. So brachten wir uns beide in die Nähe einer Explosion, die fast zeitgleich über uns beide hereinbrach. Ich achtete drauf, bei den ersten Anzeichen meinen Mund weit über ihre Vagina zu spannen, dass ich jedenfalls jeden Tropfen aus ihrer Harnröhre aufnehmen konnte - und sofort spürte ich den warmen Strahl ihrer Ejakulation in meinem Mund. Zeitgleich pumpte auch ich mein Scheidensekret in ihren Mund, den sie ebenfalls geöffnet hielt. Aber während ich jede Pumpbewegung sofort schluckte, hielt sie meinen ganzen Saft in ihrem Mund. Nachdem wie beide erschöpft einen Moment ausgeharrt hatten, drehte sie sich zu mir und beugte sich mit ihrem Gesicht über meines. Ich erkannte ihren vollen Mund und verstand sofort. Ich öffnete meinen Mund und empfing meinen eigenen Liebessaft. Auch den schluckte ich sofort. Dann zog sie mich hoch in ihre Arme. Sie streichelte mir fast liebevoll über meine Brust und mein Gesicht, küsste mich, drang mit ihrer Zunge in meinen Mund und ertastete mich von innen. Ich versuchte, alles so gut es ging zu erwidern, streichelte sie ebenfalls über Gesicht und Brüste, spürte ihre harten Brustwarzen, beließ es aber nicht dabei. Meine Hände tasteten sich weiter nach unten zu ihrem Schambereich. Sie atmete schwer und ließ mich gewähren. Immer weiter drang ich nach unten, strich durch ihre Spalte sanft nach oben zum Kitzler und wieder nach unten in ihre Scheide. Schließlich ließ ich meinen feuchten Finger weiter nach hinten gleiten, erreichte wieder die knubbelige Stelle ihres Anus und verharrte einen Moment darauf. Ich wollte ihr die Gelegenheit bieten, es mir zu verbieten. Aber nichts geschah. Dann erhöhte ich den Druck auf den Schließmuskel, teilte ihn schließlich und spürte, wie er sich wie ein enger Ring um meinen Finger legte. Im Inneren ihres Enddarms war alles weich -- wie in der Scheide. Nur dass hier feste Teilchen zu spüren waren. Ich setzte meinen Weg fort, drang immer weiter in ihren Darm vor, bis ich etwas Festes spürte. Die Dame des Hauses musste offenbar in absehbarer Zeit auf die Toilette. Zugleich spürte ich wieder ihre Lippen auf meinen und ihren Atem auf meiner Wange.

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