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Milchkuh 04

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Ich führe meinen Finger weiter in die Masse, bewegte ihn und wollte, dass sie sich in meine Hand erleichterte.

Auf meiner Wange spürte ich ihren Atem. Ich verstärkte den Druck gegen ihre Enddarmwand, ließ meinen Finger nach vor und wieder zurück gleiten. Ihr Atem stellte sich auf den Rhythmus ein und wurde heftiger. An meiner Hand spürte ich schleimiges Sekret, das aus ihrer Scheide auf meine Hand tropfte. Nach wenigen Minuten verkrampfte sich ihr Schließmuskel so stark um meinen Finger, dass es weh tat. Pumpbewegungen setzten ein und ich spürte ihren Atem stoßweise gegen meine Wange hauchen.

Gleich darauf fasste sie an meine Hand und zog sie aus ihrem Anus.

»Geh dich waschen, du hast heute deinen ersten Termin im Medcenter.«, sagte sie kurz angebunden.

*

Wir erhielten so eine Art Jogginganzug. Den zog ich mir über, als ich mit Isabellea zu dem Medizinzentrum schlenderte. Eile hatten wir keine -- eile gabs hier überhaupt nicht -- ein Vorteil, wenn man als Haustier vorgesehen war. Isabella erklärte mir, was mich bei meinem ersten Termin erwarten würde. Sie meinte, der diene nur dazu, den Nerv im hinteren Gaumenbereich zu paralysieren. Dadurch wird kein Brechreiz mehr ausgelöst und ich könne mir die Magensonde mit dem Nahrungsbrei problemlos einführen. Sie erzählte mir auch, wie es weiterginge. Zunächst passiere nicht viel. Es gäbe zwei Wochen lang, jeden Tag eine Spritze in jede Brust. Keine Ahnung wofür, aber das wäre nach den 2 Wochen zu Ende. Anschließend müsse man jeden Tag einen ganzen Tablettencocktail schlucken. Das sei wohl eine Hormontherapie. Das wäre nach 6 Monaten beendet. Nach dieser Zeit kommt noch eine Stammzellentherapie, die lässt die Brüste fast über Nacht auf eine beachtliche Größe anwachsen. Außerdem wird die Milchproduktion angekurbelt. So ungefähr drei Monate nach Beginn der Therapie, würde die Milchproduktion einsetzen. Ab da müsse man drei Mal pro Tag zum Abmelken -- einer anfangs schmerzhaften Prozedur, die aber mit der Zeit angenehmer wird. Wie beim Sex, meinte Isabella und schmunzelte. Ich fragte sie, wozu dieser Verband um ihren Brustkorb gut sei. Sie winkte ab, das seien nur die Halterungen. Das Euter werde zu groß und zu schwer, um sie nur vom Bindegewebe halten zu lassen. Daher werden in die Rippen Titangewinde eingesetzt, in die man, wenn's so weit ist, ein Haltenetz einschrauben könne. Dadurch kann man das Gewicht des Euters problemlos ertragen. Aber einen Nachteil gäbe es: Man könne anschließend nicht mehr aufrecht stehen. Dann würde das ganze Gewicht auf nur zwei Halterungen lasten und das wäre unglaublich schmerzhaft. Isa erzählte mir, dass sie bald bereit für die dritte Stufe sei. Jetzt würde es bald mit den Stammzellen losgehen. Mir schien fast, als sei sie stolz darauf. Ich wusste nicht so recht, was ich davon halten solle. Ich würde also wirklich zu einer Milchkuh umgebaut werden. Ein wie mir scheint irreversibler Prozess. Einerseits schrie mein Verstand, ich solle so schnell wie möglich davonrennen, aber mein Bauch, oder besser meine Vagina fand den Gedanken erregend. Sich selbst vollkommen aufzugeben und mit vollem Leib seinen Herren dienen, das ließ meinen Schoß feucht werden. Im Moment befand ich mich noch in einem inneren Zwiespalt -- vielleicht in einer Art Patt-Situation -- einer der Zeitpunkte, bei denen man sich sagte, man würde erst mal abwarten, dann würden sich die Dinge schon finden. Aber taten sie das? Die Zeit würde gegen mich arbeiten. Isa sah man von außen noch nichts an -- sie wirkte ganz normal. Die Halterungen wären wohl nicht weiter schlimm -- die könne man ja auch wieder entfernen. Jedenfalls sollte es einen Plan B geben, wenn ich aus der Sache doch aussteigen wollte.

Ich fragte Isa, ob sie nie daran gedacht hätte, von hier abzuhauen. Sie sah mich fast ein wenig verächtlich an. Sie war unseren Herren offenbar gefügiger als ich.

Sie meinte, es hätte wohl keinen Sinn. Wir wären ja hier irgendwo in Zentralchina, umgeben von Wüste. Wohin solle man da wohl fliehen? Das sei auch der Grund, warum es hier keinerlei Aufpasser, Leinen, Ketten oder Geschirr gab. Es machte einfach keinen Sinn, von hier wegzuwollen. Die einzige Verbindung sei der tägliche Proviantflug der Boing 737 -- aber es gäbe hier leider keine Möglichkeit, so schnell fliegen zu lernen, lachte sie.

Das Medizinzentrum war ein schmuckloser Plattenbau. Der Eingangsbereich war von Soldaten umgeben, die Tür schien wie eine Art Zugang zu einem Hochsicherheitstrakt. Kaum angekommen, wurden wir von je vier Leuten in weißen Anzügen gepackt und auf Wagen gehoben. Einen Moment lang hatte ich Panik und strampelte was das Zeug hält. Das hätte ich besser nicht tun sollen, denn sofort spürte ich einen Schlag eines Elektroschockers auf meinem Arm. Feste Griffe umspannten meine Knöchel und Handgelenke. Ich wurde auf dem Wagen fixiert und wenig später wurde mir eine Maske über Nase und Mund gestülpt. Das Zischen verriet mir, dass ich nun ein Gas einatmete, und kaum hatte ich diesen Gedanken, dämmerte ich weg.

*

Ich erwachte in unserem Zimmer. Mir war schwindelig -- die Wände um uns sausten vor meinen Augen vorbei. Gleichzeitig spürte ich heftige Schmerzen in meiner Brust und an meinem Gaumen.

»Na, wieder bei dir?«, hörte ich Isas Stimme neben mir.

»Was zum....«

»Keine Sorge, das vergeht gleich wieder. Du hast ein paar Spritzen bekommen, aber morgen wirst du sie schon nicht mehr spüren.«

»Was für Spritzen denn?«

»Die eine hat den Nerv abgetötet, der Brechreiz auslöst, wenn du dir mit dem Finger in den Hals fasst. Und die anderen Spritzen waren in deine Brust. Das wird jetzt eine oder zwei Wochen so gehen -- am Ende fühlst du dich, wie ein Sieb.« Sie lachte.

»Ach ja -- sagtest du ja schon.« Ich erinnerte mich an unser Gespräch auf dem Weg zum MC.

Ihr Lachen war angenehm. In ihren Mundwinkeln spannten sich kleine Falten, die zeigten, dass sie keine zwanzig mehr war. Einen Moment lang wollte ich sie küssen, aber der Schmerz trieb mir jeden Anflug von sexueller Erregung aus.

»Sieh mal...«, sagte sie.

Sie öffnete ihre Jacke und zeigte mir ihre blanke Brust darunter.

»Sie haben mir den Verband abgenommen -- alles schön verheilt, haben sie gesagt.«

»Schön.«, antwortete ich knapp und betrachtete ihre Brust. Ihr Vorhof war dunkelbraun, ihre Brustwarze hatte die Dicke einer Wiener Wurst. Sie war allerdings nicht so lang -- höchstens fünf Zentimeter. Ihre Brustwarze stand stramm von ihrem Busen ab -- und hob und senkte sich mit ihrem Atem.

»Darf ich...«

Ohne ihre Reaktion abzuwarten, fasste ich ihr an ihre Brust. Sie war prall - wie ein Luftballon kurz vor dem Platzen. Ich führte meine Finger über ihre Rundung weiter nach oben, bis zu ihrer Brustwarze.

»Möchtest du dran saugen?«, fragte sie, als sei das etwas Selbstverständliches.

»Ja.«, antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich wollte sie spüren.

Ohne Umschweife streifte sie ihr Oberteil ab und beugte sich mit ihrer Brust über mich. Die beiden stramm stehenden Brustwarzen deuteten wie zwei Finger auf mich.

»Ich gebe schon etwas Milch, also saug ruhig.«, meinte sie.

Ich öffnete den Mund und wartete, bis sie mir eine Brustwarze hineingesenkt hatte. Sie sah nicht nur merkwürdig aus, sie fühlte sich auch so an. Als ich sie in mir spürte, umschloss ich sie mit Gaumen und Zunge und fühlte das pralle Teil in mir. Ich strich mit meiner Zunge auf und ab -- dann saugte ich dran, so fest ich konnte. Isa saugte Luft durch ihre Zähne ein.

»Ahh...nicht so fest, ja?«

Ich saugte wieder, nicht weniger fest und spürte eine Flüssigkeit in meinen Mund laufen. Sie schmeckte süß und leicht nach Vanille. Es war Muttermilch. Ohne zu zögern saugte ich wieder und wieder. Der Geschmack wurde intensiver, mein Mund füllte sich zusehends. Immer gieriger saugte und saugte ich, mein Mund wurde immer schneller mit der Flüssigkeit gefüllt. Gleichzeitig nahm ich ihren Körpergeruch wahr -- eine unwiderstehliche Mischung aus fraulichem Duft und Schweiß. Zwischen meinen Beinen spürte ich ebenfalls Feuchtigkeit. Sie hielt ihre Brust über meinem Gesicht und atmete regelmäßig. Mit meiner Hand griff ich nach ihrer, führte sie zwischen meine Beine und rieb mit ihr ein paar Mal auf und ab. Jetzt beschleunigte ihr Atem. Sie ergriff die Initiative, löste sich aus meiner Hand und streichelte durch meine Vagina -- vor bis zum Kitzler und dann wieder nach unten bis zum Scheideneingang. Dort verharrte sie einen Moment und strich weiter nach innen. Ich bemühte mich, meine Beine weit zu spreizen um ihr möglichst angenehm den Weg frei zu machen. Gleichzeitig saugte ich an ihrer Zitze, die immer weiter Milch absonderte. An ihr konnte man sich vielleicht sogar satt trinken. Dabei sah ihre Brust noch nicht besonders groß aus. Was wohl sein würde, wenn ihr Euter die Endausformung erreicht hätte. Ihr Finger drang immer weiter in meine Scheide ein, dann zog sie ihn heraus, drückte gegen meinen Scheidenrand und nahm noch einen weiteren Finger dazu. Ich saugte immer gieriger an ihrer Zitze und vergaß einen Moment sogar meine Schmerzen. Nun griff ich ihr zwischen ihre Beine, fühlte die weiche Haut, ihre Schamlippen, zwischen denen ebenfalls Nässe hervorquoll. Auch ich hielt mich nicht lange auf, teilte sie und führte zwei meiner Finger ein. Sie fühlte sich unglaublich weich und schleimig an. Gleichzeitig genoss ich ihren Körpergeruch an ihrem Euter. Sie stöhnte, während sie mir rhythmisch ihre zwei Finger ein und aus hämmerte. Vor Geilheit vergaß ich ab und zu ebenfalls zuzustoßen. Meine Finger blieben immer wieder reglos in ihrer Scheide stecken bis ich spürte, dass sich ein mächtiger Orgasmus anbahnte, der sich wie eine Ozeanwelle an einem Sandstrand immer weiter auftürmte um sich schließlich mit überwältigender Wucht zu entladen. Es nahm mir fast den Atem, als ich die Welle förmlich über meinen Bauch in meinen Unterleib fahren spürte, wo sie in rhythmisches Pumpen überging. Ich spürte, wie sich meine Vagina förmlich um ihre beiden Finger klammerte, während ein Schwall meines Scheidensekrets nach dem anderen über ihre Hand lief. Dann nahm meine Hand ihre Tätigkeit wieder auf. Ich stieß grob meinen Zeige- und Mittelfinger immer wieder in sie hinein. Sie brummte im Takt, atmete immer noch hektisch und begann, mit ihrer nassen Hand über meinen Bauch zu streicheln. Sie kam sehr unvermittelt. Ich merkte es zuerst gar nicht -- erst als sich ihre Vagina ebenfalls im Sekundentakt zu krampfte und sie mir ihre Hand auf meine legte, um mir zu signalisieren, dass ich aufhören solle, wusste ich, dass sie gekommen war.

Ich atmete durch meinen Mund, in dem immer noch ihre fingerdicke Brustwarze hing. Ich hatte aufgehört, an ihr zu saugen -- aber ich hatte noch nicht genug. Wieder umschloss ich sie mit meinen Lippen und saugte weiter und so unglaublich es auch klingt, es kam immer noch Milch heraus. Wieder breitete sich der Geschmack nach Vanille aus. Nach einer Weile fasste sie nach meinem Gesicht und zog ihre Brustwarze aus meinem Mund.

»Hier -- nimm die andere. Sonst werde ich einseitig.«, lächelte sie.

Die andere Brustwarze war trocken -- ich umspielte sie mit meiner Zunge und schloss wieder meine Lippen, bevor ich hart an ihr saugte. Wieder kam Isa ein Stöhnen aus -- vielleicht ein etwas schmerzhaftes, aber das war mir in dem Moment egal. Ich wollte ihre Milch trinken -- ich gierte förmlich danach -- wie eine Ertrinkende. Eine gefühlte Ewigkeit später war ich satt. Das überraschte mich wirklich, aber ich hatte so viel von ihrer Milch getrunken, dass ich nun keinen Hunger mehr hatte. Als ich ihre Zitze freigab, richtete sie sich auf. Auf ihrer Lippe lag ein Lächeln.

»Das war sehr schön. Danke.«

Ich streichelte über ihren Bauch, fühlte die weiche Haut bis nach oben, zu der straff gespannten Haut ihres Euters.

»Ja, ich fand es auch schön. Ich hoffe, das war nicht das letzte Mal.«

Sie lächelte.

»Und ich freue mich drauf, deine Milch probieren zu dürfen.«

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Bin begeistert, dass endlich die Milch fließt, lange mussten wir Freunde der Laktation ja warten. Danke jetzt schon für die geplanten Milchbrüste.

EirischYBEirischYBvor mehr als 3 Jahren
@Gartenfreund47 ...

... wenn du die Geschichte mal lesen würdest und nicht nur die "Begrüßung ", dann würdest du so viel (zensiert) nicht von dir geben! Auch ohne ach so wichtiges Korrekturlesen ist diese Geschichte grammatikalisch im Gegensatz zu den vielen anderen hervorragend. Wenn du sie nicht mehr lesen willst, tue es einfach und versuch nicht mit ungerechtfertigten (weil du die Story NICHT gelesen hast!!!) Kommentaren wenigstens ein wenig Aufmerksamkeit in diese Welt zu erhaschen.

@mama356, ich hoffe, es geht bald weiter. Ich bin ziemlich wählerisch, was Geschichten angeht. Die meisten interessieren mich nicht, Geschmacksache, aber deine macht so viel Spas, dass ich tatsächlich immer wieder nachschaue, wann der neue Teil da ist. Die Länge der Teile ist übrigens völlig okay. Küsschen an die Beste!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Sehr spannend...

Ich mag es... gerne mehr - auch mit der Alphafrau!

silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren
Danke für die herrlich geschriebene Fortsetzung

Ich freue mich immer wieder etwas lesen zu dürfen. Schreib bitte weiter

Gartenfreund47Gartenfreund47vor mehr als 3 Jahren
Besch---

...eiden. Wenn schnelles Posten wichtiger ist als das Ganze noch mal auf Fehler zu kontrollieren, dann schenk dir auch die Zeit, überhaupt zu schreiben. Mir ist es inzwischen nicht mehr wichtig, dich zu lesen.

Kein Danke, für solch eine Einstellung!

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