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Milchkuh 05

Geschichte Info
75ml.
4.5k Wörter
4.55
25k
3

Teil 5 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/26/2020
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Sorry, dass dieser Teil nun etwas gedauert hat, aber er wurde vom Admin zurückgewiesen, weil die Absätze zu lang sind. Auf diese Idee wäre nichtmal ich gekommen. Wie auch immer, ich werde mich hinkünftig bemühen, die Absätze kurz zu halten. Viel Spaß - hoffentlich sind die Absätze jetzt klein genug.

Teil 5 (Rohfassung)

Erst jetzt wurde mir wieder schlagartig bewusst, dass auch ich in kurzer Zeit eine Person mit meiner Milch sättigen werde können. Sie beugte sich wieder zu mir herunter und berührte mit ihren Lippen die meinen. Einen Moment lang war es nur eine sanfte Berührung. Ich genoss ihre Nähe und ihren Geruch. Dann öffnete sie ihre Lippen und ihre Zunge tastete sich vorwärts. Ich bemühte mich, ihren Kuss ebenso vorsichtig zu erwidern.

In diesem Moment öffnete sich die Tür. Unsere Besitzerin blickte uns mit einem breiten Lächeln auf den Lippen an.

»Zeit für die Fütterung, meine Tierchen.«

Isa sprang sofort auf und auch ich schälte mich so schnell es ging aus dem Bett. Wir wurden in einen Raum im Keller geführt. An der Wand hing ein Blechkasten, aus dem ein langer Gummischlauch bis zum Boden reichte. Davor stand ein merkwürdiger Stuhl, der wie eine Art Melkschemel aussah. Isa ging ohne zu zögern zu dem Stuhl, setzte sich und griff nach dem Schlauch. Als sie das Ende in der Hand hielt, richtete sie sich gerade auf und streckte ihren Kopf in den Nacken. Ihren Mund hatte sie weit geöffnet.

Dann führte sie das Schlauchende in ihren Mund ein. Einen Moment sah es so aus, als drücke sie sich einen langen Dildo in den Schlund. Sie war nicht zimperlich, schob den Schlauch Stück für Stück immer weiter nach innen. Dann trat unsere Besitzerin zu ihr, griff nach einer Stange und führte sie ebenfalls in ihren Mund. Als wolle sie einen Gewehrlauf stopfen, drückte sie die Stange nach unten -- weiter und weiter. Isa stöhnte und einige Male verkrampfte ihr Bauch, dass ich dachte, sie würde jeden Moment auf den Boden kotzen. Aber nach wenigen Momenten hielt die Besitzerin inne. Der Stab steckte sicher einen Meter in Isa. Kurz darauf zog die Besitzerin wieder an der Stange und gleich darauf hielt sie sie wieder in der Hand. Dann führte sie eine Art Gabel in Isas Schlund.

»So, mein Kühchen, jetzt kannst du wieder atmen«

Nun drückte sie auf ein paar Tasten eines kleinen schwarzen Geräts in ihrer Hand. Ein Brummen ertönte und der Schlauch blähte sich auf. Isa stöhnte lang anhaltend. Sie sah aus wie eine Stopfgans. Nach einer Weile merkte ich, dass sich Isas Bauch weiter und weiter aufblähte. Ihr Stöhnen klang schmerzerfüllt. Irgendwann stoppte die Maschine. Die Alphafrau griff nach dem Schlauch und zog ihn hastig aus Isa raus. Sobald sie von dem Schlauch und der Gabel befreit war, kippte sie nach vorne, als hätte ihr jemand in die Magengrube geboxt. Ihr Atem ging schwer. Erst nach einer Weile stützte sie sich auf den Melkschemel und drückte sich nach oben.

»Jetzt du, mein zweites Kühchen.« Die Alphafrau lachte mich an, als mache es ihr besonderen Spaß, uns zu füttern.

Jetzt nahm ich auf dem Melkschemel Platz. Ich kannte das Prozedere schon vom Zuschauen. Ich griff nach dem Schlauch, auf dem weißer Schleim nach unten tropfte. Ohne zu zögern richtete ich mich gerade auf, legte meinen Kopf in den Nacken und führte den Schlauch in den Mund ein. Es gelang mir erstaunlicherweise sehr gut -- Brechreiz wurde keiner ausgelöst, dieser Teil meines Gaumens war ja paralysiert worden. In meinem Blickwinkel erschien der Stock, den ich ebenfalls in meinen Mund drückte. Ein stechender Schmerz zog sich vom Hals nach unten. Die Alphafrau war keineswegs zimperlich. Sie drückte den Stock mit Kraft nach unten. Meine Bauchmuskeln verkrampften sich, die Schmerzen nahmen mir fast die Sinne. Langsam kam Panik auf -- konnte ich doch noch nicht Atmen.

Mein Brustkorb schnappte nach Luft, war aber nach oben verschlossen. Der Stab drang immer tiefer und tiefer in mich, stoppte plötzlich und wurde nach oben wieder rausgezogen. Vor meinen Augen flimmerte es. Dann spürte ich eine Gabel in meinem Mund. Auch sie wurde in meinen Hals gedrückt, so grob, dass mir die Tränen in die Augen schossen. Aber einen Moment später konnte ich wieder atmen. Und mit dem Atem schaffte ich es auch wieder, mich zu entspannen.

»Bei dir ist es am Anfang noch eine kleine Portion. Du brauchst noch nicht die Kalorien einer Kuh, deren Euter schon am Wachsen ist. Am Anfang ist es nur zur Eingewöhnung.«

Das Geräusch ertönte wieder und ich spürte den Schlauch prall gegen meine Speiseröhre drücken. Die Schmerzen wurden wieder heftiger -- ich krampfte mich in das Holz des Melkschemels, während ich spürte, wie der Brei über den Schlauch in mich gepresst wurde. Fast augenblicklich war ich pappsatt, aber der Brei drückte immer noch nach unten. Irgendwann stoppte die Maschine. Ich griff sofort nach dem Schlauch und der Gabel und wollte es so schnell wie möglich wieder aus mir raus ziehen, was mir auch gelang. Als ich mich befreit hatte, lies der Schmerz nach. Nach und nach entspannte ich mich. Ich fühlte mich schwer wie Blei. Wie von selbst sackte ich nach vorne -- fast wäre ich vom Stuhl gefallen. Mein Bauch fühlte sich an wie ein prall gefüllter Ballon. Erst nach einer Weile gelang es mir, mich vom Hocker aufzustemmen. Isa stand neben der Türe und sah mich erwartungsvoll an. Ihr Bauch sah aus, als hätte man ihn mit einem Druckluftschlauch aufgeblasen -- meiner sah zwar nicht so extrem aus, aber er fühlte sich so an.

»So, meine Kühchen, jetzt wieder ab in euer Zimmer.«

In unserem Zimmer fielen wir aufs Bett. Sogar das Atmen fiel mir schwer. Ich war garantiert noch nie in meinem Leben so vollgestopft, wie an diesem Tag. Neben mir spürte ich Isas Hand, die mir über den Arm strich. Aber an Sex konnte ich in diesem Fall nicht denken -- obwohl ihre Berührungen angenehm waren.

Wenig später fiel ich in einen unruhigen Schlaf voller wirrer Träume. Als die Türe aufging schreckte ich auf. Die Alphafrau stand vor mir.

»Meine beiden Töchter haben auch mit ihrer Behandlung angefangen. Es wird Zeit, dass ihre Hoden geleert werden, denn die Hormone wirken schnell. Komm in einer halben Stunde runter ins Wohnzimmer, die beiden sollen dich ficken.«

Statt zu antworten, nickte ich nur. Ich musste wohl eine Weile weg gewesen sein, das Gefühl gleich zu platzen war verschwunden. Vielleicht war Isas Milch leicht zu verdauen. Dafür hatte ich jetzt einen pelzigen Geschmack im Mund. Eine halbe Stunde, sagte sie. Mein Blick fiel auf die Uhr an der Wand. Ich hoffte, die beiden würden mich in meine Vagina nehmen, denn bei Anal würden die ihr braunes Wunder erleben. Zeit mich zu entleeren hatte ich nicht mehr. Aber wenigstens wollte ich meinen Mund ausspülen.

Pünktlich eine halbe Stunde später ging ich über die Treppen nach unten ins Wohnzimmer. Es war hell erleuchtet. Auf der Couch saßen die beiden Zwillinge, die mich mit mich mit großen Augen ansahen. Keiner schien sich auf die Sache zu freuen. Die Besitzerin saß wieder auf dem Couchtisch und im Sessel neben der Terrassentür saß der Hausherr. Die Lampen waren an, es war hell, wie in der Allianz-Arena vor dem Pokalfinale. Alle waren nackt. Die Zwillinge schienen sich in ihrer Haut nicht recht wohl zu fühlen. Verstohlen blickten sie mich an. »Schön, dass du noch die einzige bist, die mit Keidung rumläuft.«

Alle Blicke blieben auf mich gerichtet, als ich zuerst meine Hose und dann das Oberteil auszog. Unterwäsche hatte ich schon eine Weile keine mehr getragen.

»Komm her.« Die Alphafrau deutete auf einen Platz auf der Couch zwischen den beiden Zwillingen. Ich setzte mich, wartete aber nicht die Aufforderung der Dame des Hauses ab und spreizte meine Beine weit. Meine Oberschenkel lagen auf denen der Zwillinge. Ich lehnte mich zurück und bot ihnen die Möglichkeit, mich zwischen den Beinen anzufassen -- und die beiden ließen sich nicht bitten. Sofort spürte ich ihre Arme über meinen Oberschenkel gleiten, über meinen Bauch zu meinem Venushügel. Dort hielten sie inne uns streichelten sanft - beide gleichzeitig.

Es war, als traue sich keiner der beiden den Weg nach unten fortzusetzen. Ich öffnete meine Beine noch weiter und strich mit meiner Hand über den Oberschenkel auf meiner rechten Seite. Ich tastete und berührte ein kleines Pimmelchen, das stramm nach oben stand. Die Vorhaut fühlte sich seltsam knubbelig an, als wäre die Haut voller Pickel. Ich achtete nicht weiter darauf und streifte die Vorhaut vorsichtig vor und zurück. Ein sanftes Stöhnen war die Antwort darauf. Endlich fand einer der beiden den Weg zwischen meine Beine. Er strich durch meine Spalte, teile die Schamlippen und wischte Feuchtigkeit von meiner Vagina über meine Schamlippen. Nach wenigen Bewegungen triefte es vor Nässe. Ich genoss die Berührungen. Meine andere Hand hatte nun auch den Penis auf meiner anderen Seite gefunden. Auch er stand wie eine eins.

»Du weißt es hoffentlich zu schätzen -- heute ist das erste mal für die Beiden.«

Der Satz ging an mir vorbei. Was machte es, ob es das erste, dritte, zehnte oder hundertste Mal der beiden war. Sie waren ungeschickt in ihren Bewegungen, aber das störte mich überhaupt nicht. Wieder nahm ich mir den auf der rechten Seite zuerst vor. Ich drückte ihn sanft auf die Seite, spürte, wie sich seine Hand von meiner Vagina zurückzog. Als er auf der Seite lag, hob ich sein Bein und drückte ich mich dazwischen. Sein Pimmelchen lag jetzt genau vor meinem Gesicht. Ich zögerte nicht lang und griff danach. Zuerst strich ich über seine Hoden, die sich auch merkwürdig anfühlten. Ob das an der Behandlung lag? Sein Penis fühlte sich nicht nur komisch an, er sah auch komisch aus. Er war überall bedeckt von dunkelroten Flecken.

»Das sind die ersten Zeichen der Behandlung.«, hörte ich die Stimme der Alphafrau. Die Vorhaut ändert sich schon -- sie wird zu einer echten Vaginahaut. Den beiden wächst eine Vagina.« In ihrer Stimme schwang etwas wie Stolz mit. Wenn ich ehrlich war, nach der Haut einer Vagina sah das ganz und gar nicht aus -- aber es war ja auch grade erst mit der Behandlung losgegangen. Außerdem -- was kümmerte es mich? Ich bin nur die zweite Milchkuh meiner Besitzer -- was den beiden auch geschah, war nicht meine Angelegenheit. Ich nahm meine zweite Hand zu Hilfe und strich über seine Ritze, vom After über seinen Hodensack bis zu seinem Penis, der stramm auf seinem Bauch lag. Dann beugte ich mich runter und strich mit meiner Zunge den gleichen Weg entlang, fühlte die Knubbel seines Arschlochs und seinen Hodensack.

Ich setzte meinen Weg fort über die Penishaut bis zur Eichel, die salzig schmeckte. Als ich meine Lippen um seinen Penis schloss, ertönte ein langgezogenes »ohhhhh....«. Meine Zunge strich über seinen Harnleiter nach vorne bis zur Öffnung und dann wieder zurück. Nach dem ›ohhhh...‹ folgte ein gepresstes Stöhnen und ein Krampf in seinen Bauchmuskeln. Gleich drauf zuckte der Penis und ich spürte den ersten Schwall seines Ejakulats in meinem Mund. Um nichts zu verschütten, schluckte ich nach jedem Schub. Es war einfacher, das Sperma Schluck für Schluck runter zu bekommen, als einen ganzen Mund voll auf einmal. Einen Moment lang war es ruhig. Ich legte meinen Kopf seitlich neben seien Penis. Jetzt war der andere an der Reihe. Auf meinem Oberschenkel spürte ich die Hände der Alphafrau. Sie drückte mich auf die Seite, dass meine Vagina zu ihrem zweiten Sohn hin geöffnet wurde. »Sei nicht so schüchtern, steck ihr deinen Finger oder auch zwei rein. Aber nicht mehr. Wir wollen sie doch nicht überdehnen -- wir wollen ja noch länger Spaß mit ihr haben, oder?«

Eine Hand tastete zwischen meinen Beinen nach unten. Gleich drauf spürte ich einen Finger in mich eindringen. Er war vorsichtig - ich klatschnass - er musste also nicht so viel Rücksicht nehmen. Als hätte er es gehört, nahm er einen zweiten Finger dazu. Jetzt drang er energischer in mich ein, und als seine Finger bis zum Anschlag in mir steckten, bog er sie nach vorne, presste gegen meine Scheidenwand und zog sie wieder raus. Dabei strich er unsanft über meinen G-Punkt. Ein Schwall meines Scheidensekrets machte sich selbstständig und lief mit der Hand nach draußen.

»Siehst du, sie mag das. Und jetzt steck ihr deinen Pimmel rein, Schatz.«

Die Hand strich mir über den Hintern, kehrte aber nicht mehr zurück. Stattdessen spürte ich Ruckeln hinter mir. Kurze Zeit später spürte ich einen kleinen Knubbel zuerst gegen meinen Hintern, dann gegen meine Schamlippen stoßen. Immer weiter tastete er sich vorwärts, strich durch meine Spalte und verharrte vor dem Eingang. »Na los, Schatz.«, feuerte sie ihn an und gleich darauf spürte ich den Druck an meiner Vagina. Das Pimmelchen bahnte sich seinen Weg in mich. Ich spürte ihn kaum in mir, da zog er den Penis auch schon wieder raus -- aber nur, um gleich drauf wieder zuzustoßen. Diesmal härter. Jetzt entkam mir ein Stöhnen. Immer schneller stieß er zu. Obwohl sein Penis eher klein war, war es doch ein sehr angenehm geiles Gefühl. Meine Brustwarzen standen hart von meiner Brust ab. Die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen schmatzte bei jedem Stoß.

Ihr von mir ihre Vagina auslecken zu lassen, während einer aus ihrer Familie grad in mir steckte, war offenbar das Ding der Alphafrau. Während ihr Sohn jetzt gleichmäßig in mich stieß, legte sie ihr Bein über mich und senkte ihre Hüfte auf mein Gesicht. Ihre Vagina konnte ich so allerdings nicht erreichen, aber das wollte sie auch nicht. Ich sollte ihr das Arschloch lecken, was ich sofort tat. Und während meine Lippen versuchten in sie einzudringen, spürte ich hektisches Rubbeln an ihrem Kitzler, wie schon bei unserer ersten Begegnung. Es würde also nicht mehr lange dauern, dann gabs wieder was zu trinken. Aber diesmal kam es anders. Der Vater der beiden stand nun ebenfalls neben uns. Der Zwilling auf meiner Rechten, der als erster gekommen war und auf dem ich immer noch lag, rappelte sich auf. Die Alphafrau erhob sich ebenfalls. Ich wurde von ihren Händen so auf die Couch drappiert, dass sie sich zur 69-Stellung über mich knien konnte. Aber sie senkte nicht ihre Hüfte auf mein Gesicht. Sie blieb in der Hündchenstellung über mir.

Dann kniete sich der Mann hinter sie -- sein Penis war hart -- er führte ihn zu ihrem Arschloch. Ich sah die Szene direkt über mir -- hätte ich mich aufgebeugt, hätte ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen erreichen können. Aber ich blieb wie ich war und genoss das Stoßen des Zwillings. Der Mann hatte Schwierigkeiten in sie einzudringen. Sein Penis war zu groß für ihren After -- obwohl er vor Feuchtigkeit glänzte. Statt ihn aber mit Beharrlichkeit in sie zu drücken, zog er ihn immer wieder nach hinten und stieß mit Anlauf an. Meistens verfehlte er und traf ihren Hintern oder mal zwischen ihre Beine erst beim vierten oder fünften Anlauf gelang es ihm, sie zu penetrieren. Die Alphafrau schrie auf -- es hörte sich wie ein Schmerzschrei an. Aber statt ihr einen Moment der Entspannung zu gönnen, packte er sie an den Hüften und rammte mit Kraft weiter in sie. Wieder folgte ein spitzer Schrei. Sein Penis schien nun schon über die Hälfte in ihr zu stecken, als er wieder mit der Hüfte zuckte. Wie ein Presslufthammer drang er immer weiter vor, bis er schließlich ganz in ihr steckte. Ich wollte nicht länger zusehen und beugte mich nach oben zu ihrem Kitzler, den ich sofort mit meiner Zunge bearbeitete. In diesem Moment wurde das Stoßen in meine Vagina hektischer. Ich merkte, dass sich sein Höhepunkt anbahnte.

Ein fast kindliches Stöhnen ertönte und er hielt inne. Zu meinem Scheidensekret wurde nun eine Ladung Sperma gepumpt. Ich konzentrierte mich immer noch auf den Kitzler, der inzwischen vor Feuchtigkeit glänzte. Der Hausherr war auch zu Stoßbewegungen übergegangen. Bei jeder Bewegung aus seiner Frau heraus, sog sein Penis ein Stück ihres Darms mit sich. Immer schneller wurden seine Stöße und immer weiter zog er ihn vor seinem nächsten Stoß wieder aus ihr heraus. Der Duft nach ihrem Scheidensekret wurde von dem unverkennbaren Aroma ihres Darminhalts überlagert. Auf seinem Penis waren dünne braune Striche zu sehen, die mit jedem Stoß etwas anders aussahen. Ich streichelte sie weiter mit meiner Zunge. Plötzlich wurde seine Bewegung langsamer. Als er schon fast aus ihr heraus zu flutschen schien, begann sein Penis zu pumpen. Er steckte gerade noch weit genug in ihr, damit nichts herauslief.

Als das Pumpen nachließ, zog er seinen Penis weiter und schließlich vollständig aus ihr heraus. Ihr Arschloch blieb geöffnet. Weißer Schleim überzog den Analbereich meiner Besitzerin. Jetzt senkte sie ihre Hüfte auf mein Gesicht. Ich wusste auch ohne Anweisungen, was sie von mir erwartete. Statt weiter an ihrem Kitzler zu lecken, strich ich mit meiner Zunge zu ihrem After und bemühte mich, nichts von der weißen Creme übrig zu lassen. Jetzt spürte ich wieder ihre Hand, die an ihrem Kitzler hin und her rieb. Langsam schloss sich ihr After und der Strom weißen Spermas versiegte. Ich spürte eine Hand auf meinem Kopf, der mich nach vorne drückte. Dann wieder dieser helle kehlige Schrei, gefolgt von verkrampftem Innehalten und schließlich wieder der gelbe Strahl, der zuerst über mein Gesicht schoss, bevor ich meinen Mund weit öffnete, um alles in mich aufzunehmen. Da war wieder ihr Geschmack. Der war mir sehr viel lieber, als der des Spermas ihres Mannes. Mit jedem Spritzer schluckte ich. Ich war wie ihre Toilette.

*

An diesem seltsamen chinesischen Ort gab es im Tagesablauf kaum Abwechslung. Dass mich die ganze Familie fickte, wurde zur täglichen Routine. Dabei blieb es nicht bei einem Mal -- meist war es einmal am Morgen und einmal am Abend -- manchmal auch am Nachmittag. An Sonntagen, wenn beide Besitzer den ganzen Tag über im Haus waren, kam es auch vor, dass sie mich von morgens bis abends bei sich behielten. An diesen Tagen musste ich sie sogar auf die Toilette begleiten, ihnen nach dem Pinkeln die Geschlechtsteile sauberlecken oder nach dem Koten den Hintern Sauberwischen. Das sollte ich mit Papier machen -- vielleicht ekelten sie sich vor mir, wenn sie verlangten, ich solle das mit der Zunge machen. Schließlich wollten sie mir beim Ficken die Zunge in den Mund stecken.

Der Tag lief ohne besondere Höhepunkte ab.

Vormittags der Termin in dem Med-Zentrum, in dem ich jeden Widerstand vermied -- ich hatte ja schmerzhaft erfahren, was einem passierte. Anschließend musste ich im Zimmer bleiben. Fernseher gab´s zwar, aber dort lief nur chinesisches Staatsfernsehen. Meistens vertrieben Isa und ich uns die Zeit, indem wir aneinander rummachten. Einmal pro Tag dann die Fütterung, an die ich mich wohl nie gewöhnen werde -- ansonsten Langeweile. Die einzige Abwechslung waren die körperlichen Veränderungen von Isa und den Zwillingen. Die Transformation zu Mädchen ging sehr rasch. Nach einem Monat hatte sich ihre Vorhaut vollkommen verändert. Sie war dunkelrot und sah aus wie ein Dickdarm. Außerdem glänzte sie immer vor Feuchtigkeit. Für mich hatte das keine Ähnlichkeit mit der Vagina, aber was wusste ich schon.

Nach zwei Wochen hatten die beiden einen OP-Termin. Die Hoden wurden entfernt. Nach vier weiteren Wochen wieder einen. Das war die große Amputationsoperation. Eine Woche vorher merkte ich, wie die beiden immer nervöser wurden. Am Tag der OP waren sie ein Nervenbündel. Sie bekamen keinen mehr hoch, unser Frühstückssex fiel somit aus. 4 Tage später kamen sie zurück und 3 Wochen später wurde der Verband abgenommen. Als ich schließlich wieder zu den Sextreffen kommen musste, war ich überrascht, wie wenig man ihre neuen Geschlechtsteile von echten Vaginas unterscheiden konnte. Sie fühlten sich auch so an, wurden beim Lecken feucht und schmeckten wie Scheidensekret -- jedenfalls bildete ich mir das ein. Einen Finger wollten sie mich noch nicht einführen lassen, da hatten sie offenbar noch schmerzen. Die Brüste bekamen sie erst Wochen später. Zuerst vergrößerten sich ihre Vorhöfe, dann die Brustwarze und schließlich wuchs eine ansehnliche Brust. Behaarung hatten die beiden nie gehabt, und ihr Gesicht war ohnehin immer sehr feminin. Keine Ahnung, ob die beiden noch weitere Behandlungsschritte bekamen, aber für mich sahen sie nach drei Monaten aus wie Frauen.

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