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Milchkuh 05

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Auch Isa veränderte sich zusehends. Nachdem sich in den ersten Wochen unserer Zweier-WG nichts getan hatte, wenn man von ihrer gewaltigen Brustwarze absah, veränderte sie sich in der Zeit danach sehr rasch. Ihr Euter schwoll innerhalb einer Woche fast auf das Doppelte an. Zuerst hielt ich das für eine Krankheit -- aber sie erklärte mir, das sei normal allem noch nicht abgeschlossen. Nach weiteren vier Wochen hatte sich ihr Euter so vergrößert, dass sie nicht mehr gerade stehen konnte. Sie sah aus, als hätte sie zwei zehn Kilo Kartoffelsäcke vorne dran. Dann musste auch sie zur OP. Das Haltenetz wurde ihr implantiert. Danach sah ihr Euter wieder ansehnlicher aus. Allerdings konnte sie sich jetzt nur noch auf allen vieren bewegen. Sie krabbelte dabei sehr bedächtig, um die gewaltigen Dinger zwischen ihren Armen nicht zu stark zum Schwingen zu bringen. Irgendwann sagte ihr die Besitzerin, es sei jetzt Zeit, den letzten Schritt zu machen. Die Euter wären ja das Komplizierteste, der Rest ginge schnell. Ihre Melkermine wurden häufiger. Es reichte nicht mehr, einmal pro Tag. Kaum hatte das Wachstum angefangen, steigerte sich die Melkfrequenz auf dreimal pro Tag. Irgendwann kehrte sie nicht mehr ins Zimmer zurück. Meine Besitzerin meinte, sie müsse jetzt im Stall bleiben, sie habe nun ihre letzten Schritte vor sich.

Was mich betraf, konnte ich anfangs überhaupt keine Veränderungen feststellen. Mir wurden in den ersten zwei Wochen meines Aufenthalts in China, jeden Tag zehn Spritzen in die Brust verpasst. In dieser Zeit waren sie rot, als hätte sie jemand als Sandsack missbraucht. Weh taten sie nicht, dafür juckte es wie blöd. Isa hatte mir mit Brustmassagen sehr geholfen. Das würde auch die Therapie unterstützen, meinte sie. Therapie? Nach den ersten zwei Wochen hörten die Spritzen auf. Dafür musste ich jeden Tag einen ganzen Medikamentencocktail in mich hineinstopfen. Meine Besitzerin achtete wie ein Schießhund darauf, dass ich jede einzelne Tablette nahm und nichts verschwinden ließ.

Nach etwa zwei Monaten spürte ich meine Brustwarze wieder. Sie juckte von einem Tag zum anderen wie verrückt und stand stramm. Schon nach einer weiteren Woche war sie auf die doppelte Größe gewachsen -- vor allem in die Breite. Sie sah jetzt aus, wie ein zu klein geratener brauner Germknödel, der auf einem Teller -- den Vorhöfen -- lag. Von jetzt an merkte ich jeden Tag eine weitere Veränderung. Die Brustwarze wuchs und wuchs. Kaum hatte die Veränderung eingesetzt, hatten die beiden Brustwarzen die Länge und Dicke meines Daumens. Außerdem setzte das Jucken in der ganzen Brust wieder ein und jeden Morgen war mein Bettlaken nass.

Meine Besitzer schickten mich an den Wochentagen zum Abmelken in die Molkerei. Anfangs durfte ich da mit Jogginganzug hingehen -- wobei mir das merkwürdig vorkam, denn außer mir, waren alle Kühe nackt. Sie gingen ausnahmslos auf allen vieren -- teilweise reichten ihre Euter bis zum Boden und waren dick wie Medizinbälle. Ich dagegen hatte noch fast menschliche Euter -- abgesehen von den Brustwarzen. Im Eingangsbereich entkleidete ich mich und reihte mich in die Kuhreihen ein. Eine Schlange zog sich vom Eingang ins Innere der Molkerei. Links und rechts wurde der Gang von Metallgestängen flankiert -- wir mussten Kopf an Hintern krabbeln. Auf dem Boden war er mit Stroh ausgelegt.

Irgendwann war ich dann an der Reihe. Ich wurde in eine Box geführt, an deren Ende ein Gestänge montiert war. Es waren zwei parallele Stangen in einem Abstand von etwa zehn Zentimetern zueinander, die vom Boden senkrecht nach oben montiert waren und in einer Höhe von etwa einem Meter einen Knick nach außen machten -- etwa wie ein Y. Der Wärter packte mich an den Haaren und steckte meinen Kopf zwischen die beiden parallelen Stangen und schloss einen Riegel in meinem Genick. Ich war eingezwängt und konnte weder vor noch zurück. Dann rieb er mit einem Schwamm über meine Brüste und wischte mit einem Handtuch nach.

Über mir schwebte eine Apparatur mit zwei metallenen Halbschalen. Als er mich fertig gewaschen hatte, senkte sich die Apparatur nach unten. Er griff nach den beiden Schalen und legte einen Schalter um. Ein Zischen setzte ein und gleich drauf spürte ich das kalte Metall an meiner Brust. Aber kaum hatte der Wärter sie an meine Brust gedrückt, hörte ich ein langgezogenes ›Slurp‹ und ein stechender Schmerz schoss in meine Brust. Ich presste einen unterdrückten Schrei zwischen meinen Zähnen heraus und wollte das Ding mit meinem Ellenbogen von meiner Brust streifen, aber sofort spürte ich einen heftigen Schlag mit dem Elektroshocker, der mich meine Schmerzen in der Brust augenblicklich vergessen ließ. Kaum glaubte ich, mich an den Schmerz gewöhnen zu können, fühlte ich die zweite Schale an meiner anderen Brust und gleich drauf schlug der Schmerz auch auf dieser Seite wie eine Bombe ein. Ich biss meine Zähne so kräftig aufeinander, dass ich einen Moment dachte, sie würden brechen. Nachdem die Becher aufgesetzt waren, dauerte es vielleicht eine Minute, gefühlt eine Stunde, dann änderte sich das Geräusch.

Das Zischen ging in ein rhythmisches Slurp über und im Takt der Maschine spürte ich unerträgliche Schmerzen in meinen Brüsten. Seitlich neben mir hing eine Art Glasflasche -- ich konnte sie in meiner Stangenhalterung kaum erkennen. Im Blickwinkel erkannte ich, dass sie sich gelbweiß färbte. Nach einigen Minuten begann ich mich an das Gerät zu gewöhnen. Das Slurp war nun nicht mehr ganz so schmerzhaft wie am Anfang. Es gelang mir, mich ein wenig zu entspannen. Meine Zähne - mein ganzer Kiefer schmerzte und ich spürte Feuchtigkeit über meinem ganzen Körper. Erst jetzt merkte ich, dass meine Blase drückte, aber damit würde ich hier ganz sicher keine Probleme bekommen. Schließlich waren wir alle Kühe und Kühe gehen nun mal nicht aufs Klo. Kaum hatte ich diesen Gedankengang, spürte ich den Pissstrahl zuerst über meine Oberschenkel nach unten rinnen und dann mit zunehmendem Druck nach hinten wegspritzen. Ich hatte Recht, der Wärter, der immer noch neben mir saß, machte keinen Mucks. Nach vielleicht einer viertel Stunde hörte ich das Klicken eines Schalters und sofort ging das Slurp der Maschine wieder in ein Zischen über. Meine Brust entspannte sich, der Schmerz ließ sofort nach. Seine Hände griffen nach den Schalen und zogen sie ruppig von meinen Busen.

Kaum war ich die Teile losgeworden, verschwand der Schmerz fast augenblicklich. Dann spürte ich Hände auf meinem Hintern und ein Summen wie das einer elektrischen Zahnbürste ertönte. Zuerst dachte ich, er würde mir mit einem Fingernagel über den Hintern kratzen, aber dann erinnerte ich mich, was mir meine Freundin Ella über ihr erstes Tattoo erzählt hatte. Ich bekam wohl irgendetwas auf meinen Hintern tätowiert. Ich wartete geduldig, aber schon nach wenigen Minuten war auch das wieder vorbei. Jetzt griff er über mich an die Kopfsperre und entriegelte sie, packte mich wieder an den Haaren und zog mich nach oben aus dem Gestell heraus. Ich krabbelte aus der Box in den hinter mir liegenden Gang, der irgendwann wieder ins Freie führte -- fast dort, wo er begonnen hatte. Als ich wieder in meinem Zimmer war, sah ich mir meinen Hintern an. Dort prangte eine siebenstellige Zahl -- 9564981 -- nichts weiter.

Ab diesem Tag wurde ich jeden Tag einmal gemolken. Meine Besitzerin schien von den Veränderungen meiner Brust angetan zu sein, denn als meine Brustwarzen größer und größer geworden waren, fixierte sie sich fast ausschließlich darauf. Morgens wurde ich gemolken und abends saugte sie mich leer, was ich als angenehmer empfand als das grobe Melken in der Molkerei. Meine Besitzerin präsentierte mir stolz die Milchmenge, die ich beim Vormittagstermin gegeben hatte. Waren es beim ersten Termin noch lächerliche dreihundert Milliliter, steigerte sich diese Menge schon in zwei Wochen auf siebenhundertfünfzig.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Endlich ist sie eine Human Cow, hat Mann sich doch schon öfter im Kopfkino vorgestellt, ich liebe diese Fantasie und wichse gut dabei!

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