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Milchmädchen Christina

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Die Frau kam näher. Aufmerksam betrachtete sie Christina. „Du tanzt schon ganz ordentlich", meinte sie. „Das ist gut. Je mehr Qualen du aushalten musst, desto besser wird die Qualität deiner Milch sein, Mädchen." Sie lächelte: „Lustiger Vergleich, nicht wahr? Qualen sagen etwas über die Qualität aus." Sie lachte leise. „Qual-i-tät. Das kommt von Qual, was?" Sie schien sich köstlich zu amüsieren. Das Christina gleichzeitig unerträgliche Schmerzen erlitt, störte sie nicht im mindesten.

„Ich kann wirklich nicht mehr", keuchte Tina unter Tränen. „Bitte glauben Sie mir! Es geht nicht mehr. Ich habe unvorstellbare Schmerzen! Bitte lassen Sie mich frei!"

„Diese Schmerzen musst du wohl oder übel ertragen, Mädchen." Ehrliches Bedauern schwang in der Stimme der Wärterin mit. „Es geht leider nicht anders, meine Liebe."

„Es tut so weh", schluchzte Christina. „Ich habe Angst!"

Die Frau hob die Hand und streichelte Tinas Gesicht: „Du brauchst keine Angst zu haben, Milchmädchen. Es wird dir nichts geschehen. Du wirst nicht sterben. Das ist noch nie vorgekommen. Du kannst mir glauben. Es ist alles in Ordnung. Alles was du tun musst ist leiden. Wenn du lange und intensiv genug leidest, gibst du Milch. Danach lassen wir dich frei."

„Nein, ich kann nicht mehr", schrie Christina. „Es geht echt nicht mehr."

„Doch", sprach die Frau leise. „Du wirst es erleben."

Sie drehte sich um und ging. Sie ließ Christina mit ihren Schmerzen allein.

„Neiiin!" brüllte Tina. „Das könnt ihr nicht machen! Ich halte das nicht mehr aus!" Sie spürte selbst, wie jämmerlich das klang. Sie würde es aushalten. Weil sie musste. Sie war wehrlos.

Die folgende Stunde verbrachte sie damit, sich heulend am Kreuz zu winden. Immer wieder bäumte sie sich auf. Sie bog den Rücken durch. Sie versuchte sich zu drehen. Ihr Unterleib schwang zitternd hin und her in dem Versuch, den Qualen ein wenig zu entgehen. Alles was sie damit erreichte war den Schmerz in ihren Füßen noch zu verstärken. Und dieser Schmerz bekam Gesellschaft. Allmählich fingen Christinas Arme an, wehzutun. Die Lederfesseln an ihren Handgelenken brannten. Der Zug auf ihre Schultergelenke wurde unerträglich. Durch den Zug war Tinas Brust dermaßen hart aufgespannt, dass ihr das Atmen schwer fiel. Hing sie zu lange an den Händen, zwangen die Atemprobleme sie, sich mit den Füßen am Nagel abzudrücken, was neue Schmerzexplosionen auslöste.

Christina wand sie. Sie heulte und schrie. Sie tanzte unter Qualen am Kreuz.

Als die Wärterin das nächste Mal zu ihr kam, empfing Tina sie mit einem Schwall an Worten, hervorgestammelt in höchster Not. Die Frau sollte sie befreien. Auf der Stelle müsste sie Tina losmachen. Denn es war völlig unmöglich, es auch nur für eine einzige Minute auszuhalten. Unmöglich!

Die Frau lächelte nur. Hinter ihr tauchten zwei maskierte Gestalten auf, ein Mann und eine Frau. Von der Tür her betrachteten sie Christina, die sich in wilden Schmerzekstasen am Kreuz wand. Sie hielten einander umarmt. Ganz offensichtlich handelte es sich um ein älteres Ehepaar.

Die haben dafür bezahlt, dass ich leide, schoss es Christina durch den Kopf. Man wird meine Milch nicht mit einer Pumpe abnehmen. Die beiden wollen direkt aus meinen Brüsten trinken.

Allen Schmerzen zum Trotz wurde sich Christina ihrer völligen Nacktheit bewusst. Sie hing nackt und bloß vor diesen fremden Leuten. Sie war öffentlich zur Schau gestellt, den Blicken des Ehepaars hilflos ausgeliefert.

Es könnte schlimmer sein, sprach eine kleine Stimme in ihrem Hinterkopf, während sie schluchzend auf dem Nagel tanzte und den Leuten eine spannende Darbietung erbrachte. Manche von dem Mädchen berichteten von ganzen Familienclans, die stundenlang zugesehen haben. Die haben in diesem Zimmer Tische und Stühle aufgestellt und eine Familienfeier mit Essen und Trinken abgehalten, während sich das arme, gequälte Mädchen auf dem Nagel wand und sich die Seele aus dem Leib schrie. Und als Nachtisch gab es dann die Qualmilch ....

Sei froh, dass dir wenigstens das erspart bleibt, Tina.

Doch sie konnte nicht froh sein. Sie konnte nur schreien und weinen und endlos betteln, obwohl sie genau wusste dass all ihr Flehen nichts brachte. Sie konnte nicht anders. Sie erniedrigte sich zutiefst vor der Frau und dem Ehepaar. Sie bettelte um Schonung. Sie würde alles tun, was man von ihr verlangte. Wirklich alles. Tinas Wille war längst gebrochen. Sie war völlig am Ende.

Der Mann und die Frau lauschten ihren flehendlichen Bitten interessiert. Jedes Wort von Christina schien ihnen wichtig. Sie hörten genau zu. Doch sie taten nichts, um Tinas Leiden zu beenden, im Gegenteil. Dabei zuzusehen wie Christina sich vor Schmerzen wand, schien sie zu erregen. Es gefiel ihnen gut, ein junges Mädchen zu beobachten, das in wilden Schmerzkonvulsionen am Kreuz zuckte.

„Sie ist schön", sprach die Frau. „Wunderschön." Sie trat vor Christina: „Du solltest dich sehen, Milchmädchen. Was für ein wunderbarer Anblick du doch bist, liebe Kleine!"

„Bitte lassen Sie mich frei", flehte Tina unter Tränen. „Bitte, bitte, bitte! Ich kann nicht mehr!" Sie war halbwahnsinnig vor Schmerzen. „Ich kann wirklich nicht mehr!"

Die Frau streichelte sie an der Hüfte: „Doch du kannst, Mädchen." Sie lächelte: „Du kannst es. Du wirst sehen."

Die drei Leute verließen den Raum und Tina war wieder allein.

Sie hing schluchzend am Kreuz.

Das können die doch nicht machen!, dachte sie. Sie fühlte Verzweiflung und Empörung. Ich sage es der Polizei! Die werden verhaftet! Alle! Die Zeitungen werden ihre Bilder bringen und sie werden im Knast enden! Verdammte Folterknechte! Die Polizei wird euch kriegen!

Christina weinte voller Verzweiflung. Sie wusste, dass daraus nichts werden würde. Seit Jahren trieb die Bande von Mädchenfängern ihr Unwesen im Land. Die Kreuziger nannte man sie in den Zeitungen. Noch nie hatte man diese Leute erwischt. Die operierten deutschlandweit. Überall konnte es junge Mädchen treffen. Die Polizei fahndete fieberhaft, aber die Kreuziger flogen nicht auf. Sie waren zu gut getarnt. Es musste ein Netz von Helfershelfern geben, die für die passenden Locations sorgten. Denn den langen grau angestrichenen Gang mit der toten Tür am Ende gab es an vielen Orten ....

Tina weinte laut. Sie wusste, es gab keine Hoffnung. So schön die Vorstellung war, dass eine Spezialeinheit der Polizei in den nächsten Minuten das Gefängnis stürmen und sie befreien würde, so unwahrscheinlich war es auch. Es würde nicht geschehen. Christina würde das Grauen bis zur bitteren Neige auskosten müssen.

Weinend ließ sie den Kopf nach vorne sinken. Sie sackte in den Lederfesseln zusammen. Der Zug auf ihre Arme und Schultern wurde unerträglich. Sie konnte nicht anders; sie musste sich mit den Füßen auf dem Nagel aufstützen und sich in die Höhe stemmen. Schmerzexplosionen kochten in ihren Füßen auf. Christina schrie gequält. Sie weinte ohne Unterlass. Sie konnte nicht anders. Sie schluchzte und schrie.

Die Zeit zog sich endlos hin. Tina verlor das Gefühl für Minuten und Sekunden. Sie litt unvorstellbare Qualen. Gelegentlich öffnete sich die rote Tür und die Wärterin mit der rosa Perücke kam zu ihr. Sie gab Christina aus einer Flasche zu trinken. Obwohl sie wusste, dass es nichts brachte, flehte Tina die Frau jedes Mal um Gnade an.

Fast immer war das Ehepaar dabei und schaute zu. Der Mann und seine Frau delektierten sich an Tinas Schmerzen.

Die Wärterin stellte die Trinkflasche auf den Boden und schaute Tina an. Sie hob die Hände und streichelte Christinas Brüste: „Na? Bist du schon in Stimmung, Milchmädchen?"

Christina fühlte Scham. Sie hing splitternackt am Kreuz, das Ehepaar schaute sie an und eine wildfremde Frau befummelte ihre Brüste. Nicht nur das! Zu Tinas völligem Unglauben lösten die zarten Berührungen Lust in ihr aus. Über dem unerträglichen Schmerz, den die Kreuzigung ihr bereitete, fühlte sie Erregung aufsteigen. Sie war fassungslos, als ihre Warzen sich aufstellten und hart wie Kiesel wurden. Die Zuschauer bemerkten es und kamen näher.

„Sie bekommt Gefühle", bemerkte die Frau. Sie lächelte.

Christina verging vor Scham. Nein! Lasst mich! Nicht auch noch das! Nicht diese Demütigung! Es reicht, dass ich so sehr leiden muss! Lasst mich in Ruhe! Geht weg!

Die Leutchen dachten nicht daran. Sie verfolgten ganz genau, was die Wärterin mit Tina anstellte. Die Frau ließ ihre Fingerspitzen über Tinas Brüste streichen. Dann um fasste sie die Brüste und massierte sie sanft. Christina musste ein Stöhnen unterdrücken. Sie wurde feuerrot.

„Die Hormonspritze beginnt ihre Wirkung zu entfalten", sagte die Wärterin. Sie massierte Tina weiter schamlos an den Brüsten. Christina konnte nichts dagegen tun. Weil sie mit ausgebreiteten Armen am Kreuz hing, war sie den Berührungen der Frau hilflos ausgeliefert.

Oh Gott! Das kann doch nicht wahr sein!, dachte sie. Das darf einfach nicht sein! Nachher behaupten die Schweine noch, ich hätte es selber gewollt! Weil ich Gefühle bekam! Diese Drecksleute!

Sie wimmerte und bog den Kopf nach hinten.

„Hoho! Die Kleine geht aber mächtig ab", rief der Ehemann aus. Er klang fröhlich und so richtig gut gelaunt. „Da habt ihr aber ein wirklich tolles Milchmädchen für uns ausgesucht."

„Wir tun alles, um unsere Kunden zufrieden zu stellen", sprach die Wärterin und massierte weiterhin Tinas nackte Brüste.

„Oh! Oh! Oh!" keuchte Christina. Sie fing wieder an zu weinen. Es tat so weh.

„Bitte lasst mich herunter", flehte sie unter Tränen. „Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie weh es tut!"

Die Wärterin streichelte sie weiter. „Oh doch, ich kann es mir vorstellen, Milchmädchen", sprach sie. „Glaub mir, ich kann es." Sie beugte sich vor und küsste Christina sanft auf die Lippen: „Weine nur. Niemand hindert dich daran. Du musst so Schreckliches ertragen, liebe Kleine. All die Schmerzen. All die Qual. Du musst es erdulden. Es gibt keinen anderen Weg, Süße. Es tut mir Leid." Wieder küsste sie Christina. „Aber nur ein bisschen. Denn du siehst wunderschön aus in deinem Schmerz. Diesen Anblick möchte ich nicht missen. Ich könnte dich glatt mehrere Tage lang so leiden lassen. Wie schön du bist, wenn du dich vor Qual windest!"

Ihr habt gut reden!, dachte Christina empört. Ihr Mistschweine müsst es ja nicht aushalten! Ihr Verbrecher! Ich habe solche Schmerzen! Ich halte es nicht mehr aus!

Sie schrie auf. Sie konnte nicht anders. Sie wand sich vor den lüstig dreinblickenden Augen der drei Zuschauer auf dem Nagel. Sie tanzte voller Qual am Kreuz. Sie bäumte sich auf. Sie sackte zusammen. Sie wand sich. Sie heulte und schrie. Die Wärterin und das Ehepaar schauten zu. Was sie zu sehen bekamen, gefiel ihnen sichtlich.

Geht weg!, dachte Tina. Lasst mich wenigstens allein!

Aber die drei Leute dachten nicht daran. Minute um Minute standen sie da und schauten zu, wie Christina Höllenqualen erdulden musste.

Manchmal hing Christina ganz ruhig und still am Kreuz. Völlig ausgepumpt hing sie in den ledernen Handfesseln, leise vor sich hin weinend. Die Lederschlaufen, die ihre Handgelenke umfassten, waren durch oftmaligen Gebrauch weich und anschmiegsam geworden. Trotzdem brannten sie mit der Zeit immer mehr. Es tat weh, genauso weh wie der starke Zug auf Tinas weit ausgebreiteten Armen und der Zug auf den Schultern, der Christinas Brustkorb flach drückte und ihr das Atmen erschwerte. Lange konnte Tina nie in dieser zusammengesunkenen Stellung aushalten, auch wenn dabei der Schmerz in ihren angenagelten Füßen etwas nachließ.

Über kurz oder lang musste sie die Beine durchdrücken und ihren Körper in die Höhe zwingen, was zu wilden Schmerzexplosionen in ihren durchbohrten Füßen führte.

Tina testete die Fußnagelung aus. Ihr linker Fuß war fest auf das steil abwärts ragende Holzpodest gedrückt. Trotzdem konnte sie die Ferse ein klein wenig vom Holz abheben und den Fuß leicht von einer Seite auf die andere drehen. Auch den darüber genagelten rechten Fuß, der auf dem linken Fuß stand, konnte sie bewegen. Wenn sie sich am Kreuz wand, bewegten sich ihre nackten Füße hin und her. Besonders der Ehemann schien von diesem Schauspiel stark angezogen zu werden. Er beugte sich oft nach unten und schaute Christinas angenagelte Füße genau an. Für ihn waren Christinas Leiden etwas erregend Schönes. Er schaute gerne zu.

Auch seine Ehefrau betrachtete Tinas nackten Körper voller Lust. Was sie sah, gefiel ihr. Am liebsten schaute sie jedoch in Christinas Gesicht. Aufmerksam studierte sie die Pein, die sich dort zeigte. Die Frau genoss den Schmerz, den sie in Tinas Augen las.

Eine Weile hing Christina ganz still am Kreuz. Sie konnte nicht mehr. Sie war total erledigt. Sie wollte nur noch, dass es aufhörte, dass es zu Ende ging. Es sollte bittebittebitte vorbei gehen. Unter Mühen hob sie den Kopf: „Wie lange bin ich schon gekreuzigt?" Ihre Stimme war brüchig und leise.

„Nicht lange genug", antwortete die Wärterin. Sie zog ihre Perücke zurecht und fummelte an ihrer Augenmaske herum.

„Wie lange noch?" flüsterte Tina.

„Bis du soweit bist, meine Liebe." Die Frau küsste sie erneut auf die Lippen. „Es dauert noch. Du kommst nicht darum herum."

Christina weinte leise. „Ich kann nicht mehr", schluchzte sie. Aufheulend warf sie den Kopf nach hinten. Sie bäumte sich mit aller Kraft auf. Laut schreiend tanzte sie am Kreuz.

„Ich kann nicht mehr!" brüllte sie. Sie blickte die Wärterin durch einen Tränenschleier an: „Ich kann nicht mehr!" Tina schrie sich die Seele aus dem Leib: „Ich kann nicht mehr!" Sie begann laut zu flehen: „Bitte lass mich runter! Um Gottes Willen, lass mich runter! Ich halte es nicht aus! Ich kann es wirklich keine einzige Minute länger aushalten! Ehrlich!"

Die Wärterin betrachtete sie interessiert. Sie schüttelte den Kopf, als hätte sie es mit einem störrischen Kind zu tun. „Weißt du", sprach sie, „in dieser Hinsicht seid ihr Mädels alle gleich. Schon nach kürzester Zeit behauptet ihr -- nein ihr schwört Stein und Bein- dass ihr es nicht länger aushalten könntet. Keine einzige Minute länger könnt ihr es ertragen." Sie trat einen Schritt zurück: „Dabei bleibt ihr dennoch am Kreuz und ihr ertragt es sehr wohl und zwar für viele, viele Stunden."

„Nein!" heulte Christina. Sie wand sich aus Leibeskräften. Ihr Leib tanzte in wilden Schmerzekstasen am Marterholz. „Nein! Ich kann es nicht mehr ertragen! Wirklich nicht! Neiiin!" Sie verlor die Kontrolle über ihre Blase. Heiß sprudelte es aus ihr heraus und ergoss sich plätschernd auf den gekachelten Boden.

Ich mache mich nass vor Schmerz, dachte Christina voller Verzweiflung. Das müsst ihr doch sehen! Ich brunze vor Qual! Ich kann nicht mehr! Lasst mich herunter! Ich kann es keine einzige Minute mehr aushalten.

Sie schrie. Sie wand sich. Sie brunzte wild.

Die drei Zuschauer ließen sich kein Detail entgehen. Dass Tina vor Qual Wasser spritzte, gefiel ihnen sehr. Das war das I-Tüpfelchen auf der ganzen Sache, die Schlagsahne obenauf.

„Ach Kleine", sagte die Ehefrau, als Christinas warmer Strom allmählich versiegte, „es ist eine Lust, deine Schmerzen hautnah mitzuerleben, zu sehen wie du auf dem Nagel tanzt, wie du dich unter Qualen windest und sogar die Kontrolle über dich verlierst. Du bist wirklich wunderbar, meine süße Kleine."

Tina schämte sich. Sie hing nackt, verschwitzt und blutend vor diesen Leuten und hatte sogar vor ihnen Wasser gelassen. Den Blicken dieser drei Menschen ausgeliefert zu sein, machte alles noch viel unerträglicher. Sie fühlte sich zutiefst gedemütigt und erniedrigt. Trotzdem konnte sie nicht still bleiben. Obwohl sie wusste, dass es absolut nutzlos war, bettelte sie erneut um Freilassung.

„Lasst mich herunter", schluchzte sie. „Oh bittebitte lasst mich herunter. Ich flehe euch an!"

Die Wärterin schüttelte sanft den Kopf: „Das geht leider nicht, Süße, und das weißt du. Es wird noch viele Stunden andauern. Du musst diese Qual erdulden, ob du willst oder nicht."

Die drei Leute wandten sich um und verließen den Raum. Christina war allein.

Sie hing weinend am Kreuz. Sie litt unendlich. Manchmal wand sie sich laut heulend am Holz, manchmal hing sie still und ergeben am Kreuz. Sie litt unvorstellbare Pein. Die Zeit verlor jegliche Bedeutung. Es war immer jetzt. Christina schwebte in einem Universum der Qual. Es gab nichts außer Leiden. Der unmögliche Schmerz füllte sie ganz aus. Sie hatte keinen Einfluss mehr auf ihre Bewegungen; ihr Körper wand sich, er tanzte langsam am Holz, er sank in die Lederfesseln und er bäumte sich auf. Das alles tat er ohne Christinas Zutun. Sie hatte es nicht mehr unter Kontrolle. Es war ein langsamer, nicht endenwollender Tanz der Qual.

Ein Mal kam die Wärterin ohne das Ehepaar zu Tina. Sie wischte die Pfütze vor dem Kreuz auf. Dann stellte sie das Putzzeug zur Seite. Sie kam zu Christina und fasste ihr zwischen die Beine.

Zu ihrer Verwunderung wurde Tina auf der Stelle nass. Sie war fassungslos. Es war so erniedrigend. Sie sah die Wärterin wissend lächeln. Das verstärkte ihre Scham noch.

„Allmählich bist du soweit", sprach die Frau mit der rosa Perücke. Die Augen hinter ihrer Maske funkelten. Sie fasste Christinas Brüste an und massierte sie. Augenblicklich richteten sich Tinas Warzen auf. Sie konnte es nicht verhindern. Die Wärterin massierte weiter. Mit sanftem Strich fuhr sie mit ihren Fingern auf Tinas Brustwarzen zu. Christina musste ein lautes Stöhnen unterdrücken. Ihre Brüste spannten. Das fiel ihr jetzt erst auf. Sie fühlten sich prall an. Gefüllt ....

Die Frau fuhr fort, Christina aufreizend zu streicheln und zu massieren. Tinas Erregung steigerte sich, aller Schmerzen zum Trotz. Plötzlich stieg ein ungeheuer süßes Gefühl in ihren Brüsten auf. Sie fühlte, wie etwas aus ihr herauskam. Sie senkte den Kopf und sah, wie aus jeder ihrer Brustwarzen ein winziges Tröpfchen Milch hervor quoll.

Die Wärterin beugte sich vor und saugte die Gabe mit den Lippen auf. Tinas Erregung wurde noch stärker. Sie spürte die saugenden Lippen an ihren Warzen. Unglaubliche Gefühlssensationen kamen über sie. Sie musste gegen ihren Willen stöhnen.

Die Wärterin wich zurück. Sie leckte sich die Lippen. „Köstlich, Milchmädchen! Du schmeckst einfach köstlich! Wunderbar! Noch ein Stündchen und du bist soweit."

„Nein!" rief Tina erschrocken. „Nicht noch eine Stunde! Bitte nicht! Ich bin soweit. Sie haben es selbst gesagt. Holen Sie bitte die Kunden!"

„Nichts da", sagte die Frau. „Du brauchst noch eine gute Stunde, bis du reif bist." Sie lächelte Christina zu: „Reif, um zu ernten, was du zu spenden bereit sein wirst."

„Bitte nicht noch eine Stunde", flehte Christina. Sie schluchzte laut. „Ich kann es wirklich nicht mehr aushalten."

„Du wirst es aushalten, Milchmädchen." Die Frau schaute sie ernst an. „Hast du etwa geglaubt, in einer Stunde sei es vorüber?" Sie schüttelte den Kopf: „In einer Stunde geht es erst richtig los, Mädchen. Du sollst mehr als einmal Milch geben. Schließlich zahlen unsere Kunden viel Geld für das Privileg, direkt aus deinen jungen Brüsten zu trinken. Du wirst ihnen Jugend und Spannkraft schenken." Sie drehte sich um und ging, ohne auf Tinas Geschrei zu achten.

„Nein!" brüllte Christina der Wärterin hinterher. „Gehen Sie nicht! Ich bin soweit! Wirklich! Holen Sie ihre Kunden! Sie können trinken! Jetzt gleich!"

Die Tür schloss sich. Die Frau war fort.

„Nein!" wimmerte Tina. „Oh Gott, ich halte es nicht mehr aus. Kein Mensch kann das ertragen. Oh bitte erlöst mich! Bittebitte!" Doch sie blieb allein; allein mit ihrer Pein. Ständig wiederholte sie die immer gleichen Sätze. Sie konnte nicht anders. Sie flehte. Sie musste flehen.

Zitternd hing sie am Kreuz. Sie war am Ende. Sie war total erledigt. Ihr Wille war längst gebrochen. Sie wollte keinen mehr bei der Polizei anzeigen. Sie wollte keine Rache mehr. Sie wollte nur noch eines: Dass es aufhörte.

Doch es hörte nicht auf. Weinend bog Tina den Kopf nach hinten. Sie fühlte sich kraftlos und ausgelaugt.