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Milf-Story 06

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Plötzlich wurde sie von den Jungs gepackt und von David heruntergehoben, auf die Schulter von Marcin mit dem Kopf nach hinten abgelegt, wie ein Stück Wild, sie rang nach Atem. Alenko trat hinter Marcin vor sie hin, zog ihren Kopf an den Haaren nach oben und küsste sie wild, drang mit seiner Zunge in ihrem Mund ein. Sie versuchte sich währenddessen zu orientieren, links und rechts waren Jan und Pavel, die sie gekonnt fixierten, indem sie mit jeweils einem ihrer muskulösen Arme unter Marens Oberschenkeln hindurchgriffen und sie gleichzeitig an ihren Armen festhielten. Durch diesen Griff wurden Marens Bein aufgespreizt und ihre beiden Ficköffnungen lagen offen und nass vor David, der genüsslich anfing sie intensiv zu kosten und ihre Klitoris zu lecken. Sie fühlte, wie er mit ihrer Klit spielte, wie ein Finger in ihre Lusthöhle eindrang, dann zwei. Ihre Rosette wurde massiert, dann wurden beide Löcher geschmiert, es wurde darauf gespuckt, Finger drangen in ihre Vagina, dann auch in das Poloch. Beide Öffnungen wurden immer stärker penetriert geweitet, mit Fingern gefickt. Sie hatte den Eindruck gefistet zu werden, so intensiv war das Gefühl zwischen Lust und Schmerz. Gleichzeitig wurden ihr Nippel und Brüste hart gekniffen und geknetet. Sie registrierte die Kraft der fünf Invasoren. Sie wusste, dass sie keine Chance mehr hatte, nicht im Geringsten. Sie ergab sich in diesem Moment vollkommen und begann noch lauter zu stöhnen, begann zu hecheln wie damals bei der Geburt von Martin, gab kehlige Laute zwischen Geilheit und Jammern von sich, die unten auf der Terrasse klar und deutlich von Dieter zu vernehmen waren. Sie konnte keinen Gedanken mehr fassen, außer „Oh mein Gott, sie werden mich jetzt alle ficken, oh Gott, bitte fickt mich jetzt, schnell!".

Und so geschah es auch. Ein seltsamer Moment der Leere überkam sie, keine Hand am Körper oder in ihr, Marcin legte das erlegte Wild unterstützt von David auf dem Bett ab, sie sah alle fünf verschwommen um sich, steife Schwänze nackte Körper, gierige Blicke. Ihr Beine wurden zur Seite gezogen, die Arme auch, Sie sah, wie Marcin sich über sie beugte, sie erkannte seinen großen steifen Schwanz, in diesem Moment kniete sich Jan über ihre Brust und verbarg das Geschehen an ihrem Unterkörper. Sie registrierte seltsamerweise belanglose Details, dass Jan kein Gramm Fett unter der Haut hatte, seinen austrainierten Körper und den adrigen Schwanz, den er in ihr Fickmaul drückte, sie öffnete es bereitwillig, hatte keine Wahl, war willig. Gleichzeitig begann Marcin in sie einzudringen, keine Luft mehr in ihr, Atemstillstand, sie wurde geweitet, ausgefüllt, dachte zu platzen, trat neben sich, spürte, dass es kein Ende nehmen würde. Er drang weiter vor unaufhaltsam, sie war wie festgesetzt, gefesselt von der Kraft der Jungs, er schob ihn bis zum Anschlag, schnelles Hecheln. Ein stechender Schmerz meldete sich, ein Aufbäumen, kehliger Schrei mit dem Stock von Jan im Rachen, tiefe Erschöpfung und doch Geilheit. Dann spürte sie ein langsames mehrmaliges Zurückziehen und Wiedereindringen, Ausfüllen und Aufweiten bis an die Grenze, die vorhin mit der Hand schon ausgetestet wurde, wieder Schmerz, aber zunehmend weniger. Waren es die Sexualhormone, das Adrenalin, die Endorphine, passte Marcin etwa auf? Sie begann abzuheben, zu schweben und nur noch zu fühlen, dabei laut zu stöhnen und zu jammern, sie war jetzt das Spielzeug der Jungs, sie ließ sich fallen, tief fallen, immer weiter, unaufhaltsam. Sie spürte diese unaufhörlichen Stöße, die ihren Körper durchschüttelten, die Weitung, die Reibung in ihrer Vagina, die Stimulation der Klitoris, das Schaukeln ihrer Brüste, den Rhythmus ihres Körpers, die Stimulation ihrer Cervix, die sie weiter noch weiter anheizte, die Griffe auf ihrer Haut. Das Gefühl, wenn Jans steifer Schwanz in ihren Rachen vordrang und ihr den Platz zum Atmen nahm.

Das Geschehen im Schlafzimmer war in allen Details auf der Terrasse darunter zu vernehmen. Immer mehr Gäste machten sich von dort auf den Weg ins Obergeschoss, neugierig, was dort oben wohl geschehen möge. Maren merkte unterdessen kaum, dass die Jungs sich jetzt regelmäßig durchwechselten und sie abwechselnd in Mund und Fotze fickten. Sie merkte nicht, wie immer mehr Schaulustige eintraten und dem Geschehen beiwohnten, Dieter war unter ihnen, geflasht von den Bildern, die ihm geboten wurden. Auch Albert Barscheit, Dr. Steinbach und Max sahen, wie auch Marc, aufgegeilt dem Treiben zu. Isabelle, Marcs Freundin verließ allerdings angewidert sofort wieder das Zimmer, mehrere junge Mädchen jedoch blieben fasziniert.

Maren spürte mehrere Orgasmen währenddessen kommen und gehen, nahm sie als Farben war und wusste nicht mehr wer sie fickte oder sie festhielt. Sie wurde nach hinten mit dem Nacken an die Bettkante gezogen, ihr Kopf hing nach unten und ihr Schlund konnte nun, wie bei einer Schwertschluckerin die dargebotenen Schwänze geradewegs in sich aufnehmen. Alle Beteiligten konnten sehen, wie ihre Kehle von Davids Fickstock bei jedem Stoß aufgeweitet wurde. Er hielt ihren Nacken gestützt, die Daumen auf ihrer Kehle, fühlte wie er durch die Speiseröhre eindrang, und war zutiefst aufgegeilt durch dieses geile Gefühl des Deepthroats mit dieser hemmungslosen Milf. Immer wenn Maren begann zu Krampfen oder zu Husten, ließ er ihr ein wenig Zeit zur Beruhigung, um sodann wieder ungehemmt seine Geilheit auszuleben. Maren bekam das gar nicht mehr richtig mit und schwebte auf einem Orgasmusniveau, dass sie nicht mehr losließ.

Die anderen Jungs drückten nun Marens Knie neben ihren Brustkorb, jahrelanges Yoga hatte sie sehr gelenkig gemacht. Ihre glänzenden, feuchten Ficköffnungen ragten nun für alle Anwesenden sichtbar nach oben. Ihre Fud war rot gefickt, offen und feucht, mit angeschwollenen Schamlippen, man konnte regelrecht in ihren Geburtskanal sehen. Nur ihre kleine Rosette war bislang verschont geblieben und glänzte feucht und eng geschlossen. Sie wusste in diesem Moment genau, dass das jetzt ein Ende haben sollte und beide Ficklöcher jetzt ausgiebig benutzt werden mussten, diese geile Fotze und das enge Poloch.

Pavel und Alenko, die Jungs mit den längsten Schwänzen traten an die Bettkannte, Alenko kniete sich darauf. Er ließ Maren nicht lange warten, platziert sich über ihr, setzte seinen harten Schwanz an Marens Fickfotze an und drang unvermittelt in ihren geschmierten, offen klaffenden Geburtskanal von oben ein, was Maren mit einem röchelnden Seufzer aus ihrer von David gestopften Kehle quittierte, gefolgt von einem gurgelnden Schrei der Geilheit und stöhnendem Grunzen. Maren spürte, wie er sie dehnte und zunehmend ausfüllte, ein atemberaubendes Gefühl, das sie alles vergessen ließ, um sie herum. All der Ärger, die Befürchtungen wegen Krissi, das schlechte Gewissen wegen Martin, das unangenehme Wiedersehen mit Dieter, all das war wie weggeblasen. Pavel spuckte unnötigerweise unterdessen nochmal auf Marens Pofotze, war es vom Fotzensaft und Sperma bereits mehr als geölt und setzte seinen langen Prügel dort an. Er drückte mit seinem Gewicht dagegen und forderte sofortigen Einlass, den ihm Maren erst nach einem kurzen Aufbäumen gab. Ein Schmerz durchfuhr sie auf heftige Weise und ließ sie aus dem Hochgefühl aufwachen. Sie fühlte, wie alle ihre Öffnungen nun intensiv und nahezu brutal penetriert wurden. Sie blickte mit aufgerissenen Augen in Davids Engelsgesicht und bekam von Alenko zeitgleich einen Schlag auf ihre linke Brust, gefolgt von Pavels Schläge auf beide Pobacken. Während sie sie hart begannen zu ficken, tief bis zum Anschlag, sie dachte sie würde zerrissen von den beiden, die tief in ihr steckten, ergoss sich David unvermittelt in ihrem Schlund, in ihre Speiseröhre. Er war so tief in sie eingedrungen, verharrte lange im Genuss seines Orgasmus, bis Maren begann rot anzulaufen, zu würgen und keine Luft mehr zu bekommen. Sie hustete röchelnd, Schleim drang dabei aus Ihrem Mund, nachdem David sein heißes Eisen aus ihr herausgezogen hatte. Sie schluckte Davids Sperma, sonst wäre sie erstickt. Maren hatte sich noch gar nicht richtig erholt, da registrierte sie, wie Alenko und Pavel in einem ungleichen Rhythmus immer heftiger zustießen. Sie sah ihre beiden Brüste heftig hin und her wippen und spürte die Gewalt und Tiefe der Stöße der Beiden, die ihren Körper ein ums andere Mal vibrieren ließen. Sie wurde regelrecht durchgefickt, endlos. Die heftige Dehnung, die Stimulation ihres G-Punktes, ihrer Rosette und ihrer Klit, die Schläge auf Brust, Wange und Po ließen Sie wegtreten, wie in Trance, Endorphine durchflossen sie sanft im Gegensatz zum harten Sex, für den sie herhalten musste. Endlich, die Jungs kamen laut nacheinander, spritzten ihr Sperma in sie hinein und fickten sie dabei bis in ihr Hirn. Sie überkam im gleichen Moment ein beinahe panisch heftiger Orgasmus der, allerdings durch die vaginale und anale Penetration anders als normal, im Steißbein und in der Hüfte seinen Anfang nahm, ihr den Atem nahm, ihren Körper schüttelte und ihr schwarz vor Augen werden ließ, sie erzitterte am ganzen Körper, nahm sonst nichts mehr wahr.

Als Maren wieder klar denken konnte fand sie sich auf Jan sitzend wieder und spürte, sein heißes Eisen in sich, während Marcin hinter ihr seinen Knüppel an ihr Poloch anlegte und begann unnachgiebig zu drücken. Er begleitete sein Vorhaben mit vereinzelten Schlägen auf ihren bereits stark geröteten Po. Auf einmal öffnet Maren sich und Marcin glitt schnell und gut geschmiert in ihren Darm ein. Die beiden fingen an sie mit ihren trainierten Körpern zu ficken, intensiv, immer heftiger, bis ihr schwindlig wurde. Ihr Körper wurde abermals durch die Penetration durchgerüttelt. Maren war absolut unfähig für irgendeine Willensbekundung, sie spürte unterdessen die Nachwehen des Orgasmus, während die beiden Jungs immer wilder in ihr zu wüten begannen, vor allem Marcin mit seinem sehr dicken Stiel. Auf einmal begann Jan sie an sich zu ziehen und sehr tief in sie zu stoßen immer schneller und tiefer, gegen ihre Klit, sehr hart. Er stieß dabei drang tief in sie ein, sein Prügel wurde noch einmal größer, so groß, dass er mit seiner Eichel gegen ihre Cervix anzustoßen begann, was nicht mehr weh tat, sondern ein Hochgefühl in ihr aufkommen ließ. Sie spürte seinen heißen Strahl in sich, fühlte wie er sich in 7 Schüben in sie ergoss.

Marcin war allerdings noch lange nicht so weit. Nachdem Jan seinen Zeugungsinstrument aus ihr herauszog, spritze ein Schwall Sperma aus Marens Geburtskanal auf seinen Bauch. Marcin ließ nun Maren vor sich hinknien, sie war dazu kaum im Stande so weich und zittrig waren ihre Knie, und begann sein mächtiges Teil wiederum in ihre glitschige Pofotze zu schieben. Er wollte es dem Publikum zeigen, wie er es dieser läufigen Schlampe besorgen würde, sie dominieren würde. Sie merkte seine Größe in sich und begann sehr schnell laut zu Stöhnen und zu jammern. Er drang jetzt heftig mit hoher Frequenz ein und drückte dabei seinen Pferdeschwanz bis zum Anschlag in sie hinein, ein Gefühl von schmerzender Geilheit durchfuhr sie mit jedem Stoß. Seine langen Arme hatten eine heftige Reichweite, er drückte ihren Kopf nach unten, stellte sein Fuß auf ihren Nacken und hielt ihre Hüfte mit beiden Händen auf Fickhöhe, wechselte in ihre Vagina und begann sie wie ein Tier zu penetrieren. Er dominierte sie und sie hatte keine Wahl mehr, konnte nur noch laut stöhnen, ächzen und jammern. Er ließ nicht mehr nach. Sie konnte nicht mehr, wollte jedoch nicht das es aufhört. Sie spürte in ihrer Fud ein Krampfen, das sie bereits Jahre nicht mehr hatte spüren dürfen, ihre Hüfte erzitterte, sie hechelte, stöhnte unkontrolliert, spürte, wie Flüssigkeit sie verließ, sie abspritzend ejakulierte und der Saft teilweise ihre Schenkel hinablief. Die Crowd begann zu johlen während sie squirtete und es ihren ganzen Körper schüttelte, aber Marcin war noch immer nicht fertig mit ihr.

Auf einmal war trotz dieser heftigen Penetration und der extremen Position kehrte absolute Ruhe in ihr ein, eine Art Trance. Sollten sie mit ihr spielen, sie war bereits mehr als befriedigt und genoss die Geilheit der Jungs, auch wenn ihr zunehmend alle Öffnungen und Körperteile begannen weh zu tun. Sie blickte um sich sah alle Schaulustigen, bekam schon wieder eine Gänsehaut. Dieter war unter den Schaulustigen, mit ernstem, fast düsterem Blick fixierte er sie gierig und massierte währenddessen seinen Schwanz in seiner Hose. Dieter wusste, dass er diese Schlampe bald durchficken werden würde, in aller Ruhe, sie zu seiner eigenen Schlampe machen würde. Sie würde noch zahlen für diesen Abend und die Abende, als sie ihn damals nicht rangelassen hatte.

Auf einmal wurde Maren grob zurück auf den Boden der Tatsachen geholt, musste sich wieder auf Marcin konzentrieren. Während er mit seinem Hengstschwanz ihre schmerzende Fotze penetrierte, richtete er sich unvermittelt auf und riss ihren, auf seinem Stock aufgespießten Körper ebenfalls mit hoch. Dabei umschlang er mit seinen gewaltigen Armen ihre Hüften und Schultern und hob sie an, als wäre sie eine Feder. Um sie besser im Griff zu haben nahm er sie nun unterhalb der Kniekehlen und den Achseln und stieg mit ihr zusammen vom Bett auf den Boden. Maren konnte das gesamte Publikum sehen, wie es lüstern auf sie und Schauspiel gaffte, mittlerweile sicher 20 bis 25 Personen. Ein heftiger Schmerz ließ ihre Wahrnehmung verschwimmen und sie aufschreien. Ihr eigenes Gewicht drückte sie selbst auf Marcins knochenharten Stock, bis er tief bis zum schmerzvollen Anschlag in ihren Eingeweiden steckte. Sie begann wieder ihre Fassung zu erlangen, als sie von Marcin auf seinem steifen Stock auf und ab gehoben und vor allen Schaulustigen von Angesicht zu Angesicht von Marcin heftigst gepfählt wurde. Sie begann laut zu schreien und zu jammern, der Schmerz und die Geilheit übten sich in ständiger Wiederkehr. Sie war in sich gekehrt und bekam fortan nur noch Marcin mit, der sie nun in verschiedenste Stellungen zwang, die sie selbst im Detail nicht mehr mitbekam. Sie fühlte nurmehr die Penetration und die Gefühle der Ohnmacht, des Schmerzes, der Geilheit, der Orgasmen, der Unterordnung, der Hingabe, der Benutzung.

Plötzlich fand sie sich auf ihren eigenen zittrigen Zehenspitzen stehend wieder. Andauernd wollten ihr die Beine wegknicken, aber schon allein der Reflex, sich nicht selbst aufzuspießen ließ sie durchhalten. Er hatte ihre beiden Arme mit einer Hand schmerzvoll im Polizeigriff, die andere drückte ihren Kopf an der Gurgel fassend nach hinten, ihren Rücken ins Hohlkreuz zwingend. Er fickte sie dabei in schnellen harten Stößen unaufhörlich. Sie stöhnte laut und ungehemmt, beinahe animalisch, fühlte seine Kraft und ihre Schwäche, seine Dominanz und ihre Unterwerfung seine Lust und ihren Lustschmerz, seine Geilheit und ihre Hingabe. Er zwang sie jetzt in sein Gesicht zu sehen, nahm seinen konzentrierten Blick war, fühlte die Wucht seiner Stöße, die ihren Köper jedes Mal durchschüttelte, unfassbar. Sie war jetzt Objekt und Eigentum. Sie war leer und erfüllt! Unendlicher Moment, Zeit steht still! Dann spürte sie sein Finale, sein lautes Stöhnen, seinen Krampf in ihr, er kam, er füllte sie ab, stieß tief in sie verharrte, begann wieder zu schnell und zu tief zu stoßen, verharrte wieder, sie spürte wie seine Steifheit nachließ und er sie auf dem Bett ablegte und seinen Schwanz in ihren Mund zwang, den sie gehorchend und devot sauberleckte. Sie war leer und erschöpft in diesem Moment. Nahm nichts mehr wahr außer Müdigkeit und Schmerz. Ihr Körper war wie leblos.

Zwei Jungs aus der A-Jugend, gerade 18 waren ebenfalls eingeladen. Beide waren auch gestern bei Martins Party anwesend und hatten Maren mit Video aufgenommen und auf sie gewichst. Sie wollten dieses Mal auch mit von der Partie sein und diese geile Milf vögeln.

Maren lag jetzt erschöpft und nicht mehr bei sich auf der Seite, Reiner nahm sie Löffelchen anal und Levin legte ein Bein über seine Schulter und fickte sie in ihre wunde Fotze. Beide waren heftig aufgegeilt und trieben es wie die älteren mit ihr. Maren ließ alles mit sich geschehen, befriedigt und verwundet zugleich. Während die beiden Jungs sie durchfickten, leerte sich zusehends der Raum. Jeder merkte, dass Maren durch war und die beiden Jungs noch ihren Spaß haben sollten.

Maren war sofort eingeschlafen, nachdem der letzte sich in ihr entleert hatte. Die beiden Jungs genossen ihren Anblick, machten Fotos von ihr mit ihren Handys, posten vor ihr, wie Jäger mit ihrer Trophäe. Besonders interessiert waren sie, ihr Gesicht zu dokumentieren, nackt wie sie war, und ihre wunden Ficklöcher aufzunehmen aus denen das Sperma triefend sickerte, dann verließen sie bei bester Stimmung laut und lachend den Raum, hatten sie es dieser kleinen Hure gezeigt, Martins Mutter, welch ein Triumph.

Später gegen 6 Uhr morgens wachte Maren auf, ihr Körper schmerzte unaufhörlich ließ sie nicht mehr weiterschlafen. Zufriedenheit paarte sich in ihr mit Unverständnis. Sie realisierte die Heftigkeit der Ereignisse und spürte verwundert Glücksgefühle, die sie nicht losließen. Doch da war der Schmerz, sie konnte zuerst nicht aufrecht gehen, jede Öffnung tat weh, ihr Mund war trocken, ihr Gaumen wund, ihr Hals auch, ihr Poloch, ihre Scheide, ihre Gebärmutter, alles war wund und gedehnt. Als sie sich im Spiegel sah konnte sie die blauen Flecken und Kratzer sehen, die die 7 Jungs ihr am ganzen Körper zugefügt hatten. Wie sollte sie das nur Krissi erklären. Zum Glück würde er erst in ein paar Tagen von der Geschäftsreise zurückkehren, dachte sie. Sie duschte schnell und verließ das Haus lautlos, alle schliefen, bis auf ein paar Jungs die noch Gin und Whiskey tranken und sie nicht bemerkten.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Nur noch grotesk.

Abartiger geht es kaum. Fehlt nur noch Sex mit Kindern.

nettertyp79nettertyp79vor mehr als 1 Jahr

Sehr geile Fortsetzung. Dein Schreibstil gefällt mir sehr.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Absolut geile Geschichte, freue mich immer wenn etwas neues von maren kommt ;)

Bin gespannt wie es weiter geht , wird dieter der nächste sein oder vielleicht wieder martins freunde oder aber der taxifahrer ;)

Was auch passieren wird es wird versaut und geil

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schöne Fortsetzung. Da scheint nun Marion den Bogen endgültig überspannt zu haben. Dieter wird sein Vorhaben wahr machen und Sie zu seiner Schlampe machen. Was Marion nicht mitbekommen hat, sind erneut Fotos von Ihr. Mit dieser Aktion dürfte Sie ihrem Sohn keinen Gefallen getan haben. Auch krissy wird noch ihr Treiben mitbekommen. Ihre Familie hat Sie jetzt endgültig zerstört. Wenn mal nicht einige Schülerinnen Krissy die Augen öffnen. Die Freundin von Marc hat ja angewiedert den Raum verlassen.

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