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Miranda 04 - Athene, Brix, Martina

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«Da könnt Ihr sehen, wie geil ihr die Bezeichnung 'Geilheit' findet, aber achtet bitte auf den Massstab links. Es handelt sich um Bruchteile von G. Ich musste irgendeine Einheit haben. Ein G ist die Geilheit, die gemessen wurde, als ich Brix aufgefordert habe, mir einen Zungenkuss zu geben. Das ist völlig willkürlich, aber zweckmässig. Und jetzt passt mal auf!

Computer: Aufzeichnung 14B anzeigen! Geilheit links und Protest rechts!»

Jetzt erschien links eine Kurve, die einen Schritt nach oben machte, nämlich von der an sich willkürlichen Nulllinie auf die Höhe von 1G. In der rechten Hälfte des Bildschirms erschien jedoch eine Kurve, die von 10 P auf 0 P fiel und dann mit einer Wellenlinie dargestellt wurde.

«Achtet auf die Zeitmassstäbe. Der Anstieg um ein G links und der Fall um 10 P rechts waren gleichzeitig. Man kann das so noch besser sehen:

Computer: Darstellungen übereinander anzeigen!»

Jetzt erschienen die beiden Kurven übereinander und eine dünne Hilfslinie liess erkennen, dass die beiden Ereignisse genau vertikal übereinander dargestellt wurden, also gleichzeitig passierten.

«Achtet darauf, dass die P-Kurve oben, vor dem Fall, glatt ist, aber nach dem Fall als Wellenlinie dargestellt wird, wie gekräuselt. Technisch handelt es sich um einen Gleichstrom, dem ein Wechselstrom überlagert ist. Dieses Phänomen ist dann zu beobachten, wenn die Person entspannt ist. Man kann dann nichts mehr weiter messen. Entspannter als entspannt geht nicht.»

Brix wollte wissen: «Wie kann man das interpretieren?» -- «Ich würde sagen, Du warst vorher ein bisschen angespannt -- hier mit 10 P dargestellt, was fast relaxed ist, aber doch nicht wirklich. Möglicherweise hattest Du ein ganz klein wenig Protest dagegen, dass Du nicht wusstest, wie es denn weitergehen sollte. Als ich Dich aufforderte, mich zu küssen, muss Dir diese Idee so gut gefallen haben, dass diese kleine Anspannung verschwunden ist. Ich würde sagen, Du hast sie in Geilheit umgesetzt und zwar genau jene Menge, die ich dann 1 G genannt habe. Jetzt wusstest Du, wie es weitergehen soll, wie Du willst, dass es weitergeht. Du wolltest mich küssen. Das haben wir dann ja auch getan.»

Ich wollte nun dieses Kapitel abschliessen: «Gibt es bis hier her eine dringende Frage?»

Alle schüttelten den Kopf und ich konnte zum nächsten Anliegen kommen. Dazu steuerte ich die Anzeigen auf Echtzeit um. Dann sagte ich:

«Ich benötige nun für die nächsten Versuche Messwerte von sogenannten 'Starken Momenten'. Wir müssen uns in Situationen begeben, die nicht alltäglich sind. Ich möchte das Wort 'Extremsituation' vermeiden, aber irgendwie wäre es schon richtig. Machen wir mal ein Beispiel: In welcher Situation könnten wir uns vorstellen, hätte Paul maximale Messwerte sowohl bei der Geilheit wie auch beim Protest?»

Martina hatte sofort eine Idee: «Ich vermute, wenn wir alle drei über ihn herfallen und ihn nach Strich und Faden vernaschen, aber so richtig hart und voll, fast schon ein bisschen sadistisch. Ich vermute, dass es die Regeln sind, die eine Rolle spielen. Ich würde vorschlagen, wir melken ihn bis er aufgibt, also von sich aus 'Stopp' ruft, bis dahin lassen wir nicht locker und wollen seinen Pimmelsaft, immer wieder und wieder. Das Ganze muss zudem schnell gehen. Paul darf keine Zeit haben, es zu geniessen. Natürlich darf er sich wehren, alles andere wäre vielleicht etwas zu viel Protest und zu wenig geil.»

Wir waren alle einverstanden, auch Paul.

***

Reverse Gang Bang -- Bericht von Paul

Die drei Frauen möchten mich also vernaschen, und zwar nicht einfach ein bisschen, sondern so richtig zur Sache gehend. Ich interpretierte das dafür so, dass sie mir im Gegenzug erlaubten, sie anzupacken wie ich gerade Lust hatte, und diese Aussicht machte mich richtig lüstern...

Ich hätte jetzt gerne meine Kurven studiert -- auf dem Monitor, nicht an meinem Körper -- aber dafür hatte ich keine Zeit, denn die drei Frauen waren schon über mir. Die drei fühlten sich an wie drei Mädchen aus gutem Hause, denen man erlaubt hatte, mal so richtig die Sau rauszulassen. Sie waren definitiv alle drei voll aus dem Häuschen und warfen sich alle gleichzeitig auf mich.

Ich tat mein bestes und befreite eine nach der anderen von ihren Kleidern. Dabei fingerte, knautsche, lutschte und knabberte ich, was mir gerade in die Hände kam. Als alle drei nackt waren, packte ich die nächstsitzende -- Athene -- und umarmte sie so kräftig, dass es sie sicher etwas ängstigte. Prompt protestierte sie auch verbal dagegen.

Ich liess Athene los und schnappte mir Brix. Diese behandelte ich eine Zeit lang bewusst sanft, zuvorkommend, ja geradezu liebevoll. Ich war echt gespannt, wie sich das in den Kurven niederschlagen würde. Dann warf ich mich plötzlich auf sie und rammte Paul Junior in ihre Muschi, rammelte los was die Muskeln hergaben und hörte erst auf, nachdem es uns beiden gekommen war.

Martina hatte uns offensichtlich zugeschaut, denn sie blickte lüstern abwartend zu uns. Als ich dann von Brix abliess, fiel sie regelrecht über mich her und wollte mich verrammeln, aber Paul Junior war nicht dafür zu haben. Fast etwas enttäuscht begann Martina den kleinen zu lutschen. Das war so schön, dass ich mich einfach hinlegte und genoss, obschon die drei Frauen eigentlich genau das ursprünglich nicht wollten. Auch hier war ich gespannt, ob man das den Kurven ansehen konnte.

Dann wollte ich noch etwas Spass haben und begann die drei zu necken: «Habt Ihr eigentlich Angst vor mir? Oder seid Ihr schon müde?»

Die Provokation funktionierte bestens. Nun hatte ich eine Frau im Gesicht -- Brix wollte geleckt werden -- eine am Schwanz -- Martina verpasste mir einen Blow-Job -- und eine an den Eiern -- Athene begann sie zu streicheln.

Was ich nicht sehen aber mehr und mehr hören konnte: Zwischendurch küssten sich die drei Frauen so gut es eben ging, untereinander. Darauf waren die Stellungen ja nicht optimiert, aber doch, zwischendurch hörte man immer wieder ein Schmatzen. Ich konnte mir das nur so erklären: Der 'Angriff' auf mich hatte die drei Frauen dermassen geil gemacht, dass sie sich gezwungen sahen, sich sapphisch zu behelfen, weil ein Mann alleine ihnen eigentlich nicht genügte. Ok. Ich sollte mir vielleicht etwas mehr Mühe geben...

Mit den Händen konnte ich Martina und Athene erreichen und so zu mir her ziehen, dass ich sie fingern konnte.

Martina verdiente ganz klar einen Orden: Sie hatte Paul Junior wieder in Form gebracht. Ich entschloss mich, Martina zu belohnen und stiess Brix und Athene so sanft von mir wie ich das in der Eile schaffte. Ob man das in den Protest-Kurven wiedererkennen könnte? Dann stürzte ich mich auf Martina und rammte Paul Junior in ihre Muschi. Jetzt wollte ich ganz klar eine Runde ficken, an sich egal mit wem, aber Martina hatte sich ja einen Orden verdient. In ihrem Gesicht konnte ich zudem lesen, dass sie supergeil war, was mich antörnte und dazu führte, dass ich sie noch ein bisschen heftiger rammelte. Da war ihr Orgasmus und ich folgte sofort. Jetzt musste ich mich einen Moment erholen, aber die anderen beiden Frauen sahen das überhaupt nicht so. Sie zogen mich von Martina weg und Athene setzte sich auf den nicht mehr ganz so harten drauf. Ihre Lustgrotte floss und ich hatte vorher Brix geleckt, also ihren Nektar getrunken. Das zusammen liess Paul Junior sofort wieder erstarken und schon wurde ich im Galopp geritten.

Wie ich Athene so auf mir beobachtete, mit lüsternem Blick und voll bei der Sache, musste ich daran denken, dass sie es war, die mich erstmals auf den Aspekt 'kämpferisch' aufmerksam gemacht hatte. Das sollten wir doch auch mal ausprobieren. Ich warf sie herunter, aber diesmal absichtlich nicht etwa sanft, sondern so, dass sie allen Grund hatte, lauthals zu protestieren, was sie auch tat.

Dann nahm ich die Ringer-Pose ein: Auf allen vieren, den Kopf aggressiv wie eine angriffslustige Schildkröte nach vorne gestreckt, Lippen leckend und lüstern blickend. Athene verstand sofort und tat dasselbe. Wir näherten uns schleichend und leckend, gespannt darauf, ob das auch diesmal wie gewohnt funktionierte. Tatsächlich begannen wir eine Art 'Schwertkampf der Zungen', langsam näherkommend, leise knurrend wie zwei Wildkatzen, den Kuss schliessend. Ich staunte immer wieder, wie geil mich diese Übung machte, nicht nur mit Athene, aber besonders mit Athene. Ich wollte, dass sie scharf wird, und sie wollte, dass ich scharf wurde. Verglichen mit dem Effekt taten wir eigentlich nichts. Ok, wir küssten uns, aber wenn jeder Kuss so scharf machen würde, müsste ich auf so mancher Party die meiste Zeit mit einem Ständer herumlaufen. Athene, ich liebe Dich, weil Du mich wie keine zweite Frau bloss mit Küssen in die Nähe einer Explosion zu bringen vermagst!

Das 'wie keine zweite Frau' würde sich als Irrtum herausstellen. Bald würde ich erkennen, dass Brix und Martina das auch konnten.

Athene wurde von Brix relativ unsanft zur Seite gerissen: «Lass mich auch mal!»

Jetzt hatte ich plötzlich Musse, zu beobachten. Wie würde Athene reagieren? Verärgert? Nein, eher amüsiert, aber vor allem lüstern. Die bisexuelle Frau warf sich auf die Störenfriedin, zwang sie in eine 69-Position und begann sie gierig zu lecken: «Gib mir Deinen Geilsaft! Dann kann ich mich umso wilder auf Paul stürzen.»

Ich wunderte mich über mich selbst: Der Anblick der beiden kämpferisch-geilen Wildkatzen törnte mich ganz klar an. Als nächstes hätte ich mir eine der beiden ausgesucht und Paul Junior in deren Pussy gerammt, dann in die andere, aber ich kam nicht dazu, denn Martina drängte sich dazwischen. Mir kam der Gedanke 'Wenn sich zwei streiten, freut sich die dritte' und schon wurde ich geküsst, aber so richtig! Ich musste mein Urteil von vorhin revidieren: Auch Martina konnte mich in die Nähe einer Explosion küssen!

Martina ging aber einen Schritt weiter und stiess mich mit den Händen hintenüber, so dass sie auf mich zu liegen kam. Meine Hände zog sie zu ihren Brüsten und Paul Junior wurde in ihre Lustgrotte versenkt. Ich zwirbelte die Nippel von Martina und begann sie von unten zu rammeln. Sie rotierte ihr Becken und machte uns so immer geiler. Küssen ging nicht mehr; wir mussten stöhnen. Neben uns hörten wir zwei Frauen ihre Orgasmen hinausschreien und kamen ebenfalls. Paul Junior schrumpfte und war nicht mehr zu gebrauchen, aber mein Mund funktionierte noch einwandfrei und ich verschaffte leckenderweise erst Martina, dann Brix und zuletzt auch noch Athene einen weiteren Höhepunkt, bevor ich mich einfach auf den Rücken legte, um auszuruhen.

Hoffentlich braucht Athene noch viele Messresultate dieser Art. Athene, Brix, Martina, ich liebe Euch alle für euren Forscherdrang!

***

Gedankenexperimente -- Bericht von Paul

Tatsächlich hatte Athene noch viele Ideen, was man alles noch messen müsste. Wir trafen uns noch unzählige Male bei Athene. Wenn ihnen die Ideen ausgingen, veranstalteten sie einen Mädels-Abend, also ohne mich, und schon bekam ich die nächste Einladung für eine 'Arbeitssitzung' im Labor von Athene.

Ich erachtete mich als Glückspilz. Die drei Frauen hätten ja auch einen anderen Mann für ihre Experimente wählen können, aber davon war nie die Rede. Ich war ihnen offenbar gut genug, und mir war es sowieso recht. Im Moment konnte ich mir eigentlich nichts geileres vorstellen, also so eine Arbeitssitzung mit den drei Sexbomben. Vielleicht mit mehr Sexbomben?

Athene eröffnete die nächste Sitzung: «So langsam kann man sagen, dass wir das Experiment in seinen Grundzügen verstehen. Wir haben allerdings ein grosses Problem entdeckt: Messen können wir nur die Gesamtwirkung. Wir wissen dann nicht, wie viel von der Anzeige auf körperliche Ursachen und wie viel rein geistig erzeugt wurde. Daher möchte ich heute reine Gedankenexperimente durchführen.»

Sie schaute mich fragend an. «Wir sollen also an Sex denken, aber keinen Sex haben?» -- «Ja, während des eigentlichen Experimentes...»

Jetzt grinsten alle drei dermassen unverschämt, dass ich zum Schluss kam, die drei hätten sich genau darüber am Mädels-Abend unterhalten und abgesprochen. Die drei sind einfach süss! Wer könnte da widerstehen. Wie hatte Nevitan gesagt? Das sei sinnlos! Bei Martina hatte er zweifelsfrei recht, und ich fürchte, bei den anderen beiden war es auch so: Den dreien konnte man einfach keinen Wunsch abschlagen. Natürlich war ich dabei!

«Unter einer Bedingung: Damit das alles etwas reizender wird, ziehen wir uns vorher alle aus.» Als Antwort zogen sich alle aus. Dann begann Athene:

«Also dann schreiten wir zu Versuch 1: Paul, stelle Dir vor, dass Du langsam auf eine von uns zu krabbelst, die betreffende sanft küsst, Deinen Schwanz in ihre Muschi schiebst und langsam zum Höhepunkt fickst. Stell Dir vor, dass es euch beiden gleichzeitig kommt und ihr Euch dann sanft küssend voneinander löst. Falls Du konkret an eine von uns denkst, sollst Du nicht verraten, welche. Du solltest Dich möglichst nicht bewegen.»

Ich schloss die Augen und stellte mir das so vor. Das fand ich eine leichte Übung. Am Ende öffnete ich die Augen und blickte Athena an. Sie befahl dem Computer, die Aufzeichnung abzuschliessen und eine neue zu beginnen.

«Versuch 2: Zu Beginn die gleiche Stellung, aber diesmal weder langsam noch sanft. Stell dir vor, dass Du einen grossen Sprung machst, auf die Frau drauf knallst, ohne ihr weh zu tun, aber doch so dass sie sich nicht wehren kann. Du rammst Deinen Harten ziemlich brutal in ihre Möse und fickst sie so krass Du kannst, bis es euch beiden kommt. Falls es nur ihr kommt, machst Du ohne Pause weiter, egal was sie sagt. Aufgehört wird nur, wenn es Dir auch kommt. Und bitte möglichst ohne physische Bewegung.»

Nur schon vom Anhören der Aufgabenstellung war ich auffällig geil geworden. Paul Junior zeigte auf Brix, die mir genau gegenüber sass, und zwar im Schneidersitz. Um mich besser konzentrieren zu können, schloss ich die Augen diesmal nicht, sondern blickte in die Augen von Brix, die sofort mitspielte und wild entschlossen lüstern zurückblickte. Das Anhören der Aufgabenstellung hatte auch sie angetörnt. In meiner Vorstellung hatte Brix praktisch sofort einen Orgasmus, sobald ich mir Paul Junior so richtig in sie hineingerammt vorgestellt hatte, und ich fühlte mich so nahe davor, dass ich auf alles gefasst war. Ich sah keinen Nutzen darin, mich noch weiter aufzugeilen und tatsächlich zu spritzen und brach ab.

Ein Blick zu Athene und zu Martina liess mich klar erkennen, dass beide ziemlich genau mitbekommen hatten, was da passiert war. Sie konnten sich ein Bild davon machen und haben sich offensichtlich auch eines gemacht, denn sie blickten beide ziemlich genauso geil wie Brix.

Athene schloss dann die Aufzeichnung und startete eine neue.

«Ich vermute, dass es nun nur noch eine Möglichkeit gibt: Die Realisierung des Szenarios. Ich glaube klar gesehen zu haben, dass Du an Brix gedacht hast. Vor mir aus ist das ok.»

Martina und Brix nickten beide und Brix zeigte mir eine Einladung: Sie zog ihre Schamlippen auseinander. Athene sagte «Los!» und ich legte los.

Ich krabbelte langsam auf die sichtlich scharfe Brix zu, strich mit Paul Junior an Ihrer Klitty herum bis sie stöhnte, zog ihn dann von unten nach oben durch ihre Muschi hindurch, bis sie rief «Steck ihn endlich rein, aber gründlich!» Dann knallte ich ihn richtig rein und rammelte sie wie im Gedankenexperiment ziemlich grob, bis es ihr kam. Ich konnte mich gerade noch zurückhalten und blickte zu Athene, deren Blick geradezu bettelte: Bitte lass noch etwas für mich übrig!

Ich zog mich sorgfältig aus Brix heraus, die nicht protestierte, sondern immer noch ihren Höhepunkt genoss, dann rollte ich mich auf den Rücken in Richtung Athene, die sofort aufstieg und mich zu reiten begann, und zwar im Galopp. Sie bekam den gewünschten Orgasmus und stieg von mir herunter. Ich rechnete damit, dass Martina nun erscheinen und ihr gutes Recht einfordern würde, aber das passierte nicht. Ich erhob mich auf die Knie und sah Martina in Ringer-Pose auf mich warten: «Magst Du noch, oder haben Dich die beiden Frauen geschafft?»

Dann leckte sie sich demonstrativ die Lippen. Das bedeutete, sie wollte mich zunächst mal zum Küssen herausfordern, aber dann sollte es möglichst kämpferisch weitergehen, solange ich eben konnte. Martina, Du überraschst mich immer wieder: Genau das hatte ich mir doch gewünscht. Brix und Athene waren vorhin beide so scharf gewesen, dass sie kein Vorspiel mehr haben wollten, sondern nur noch Sex!

Martina hingegen sah aus, wie wenn sie sich auf ein langes Rammeln mit hinausgezögerter Penetration und noch länger hinausgezögertem Höhepunkt freuen würde. Wieder stellte sich die Frage: Wie viel davon bekomme ich von ihr und wie viel entspringt meinem eigenen Wunschdenken? Finden wir's heraus! «Du willst, dass es lange dauert, bis es mir gelingt, Paul Junior in Deine Garage zu fahren?» Ein Aufblitzen in ihren Augen genügt als Antwort. In dem Moment wurden wir möglicherweise beide genau gleichzeitig noch etwas geiler als wir ohnehin schon waren. Auf alle Fälle begannen wir nun, uns so scharf wie möglich zu küssen, mit viel Zunge und nass. Ich bekam deutlich mit, dass sie eigentlich den Drang verspürte, zu schlucken, sich das aber verkniff und stattdessen eine Rolle anstrebte, die sie nach oben brachte. Ich sträubte mich nur schon wegen der Gaudi etwas dagegen. Martina hielt den Atem an und strengte sich etwas mehr an. Ich liess sie drehen. Kaum war sie oben, holte sie tief Luft und dabei lief es sabbernd aus ihrem Mund über meinen Kiefer. Wie entschuldigend leckte sie einen Teil davon auf, aber dann leckte sie mir über die Nase, wie um anzuzeigen, dass sie das alles nur tat, um mich zu necken. Ich revanchierte mich durch einen Sauger an ihrem Hals. Das empfand sie als Drohung, einen Knutschfleck zu hinterlassen -- es wäre nicht der erste gewesen -- und das wollte sie im Moment nicht, also liess sie von mir ab. Ich benützte diese 'Kampfpause', um nach ihren Brüsten zu greifen und ihre Nippel zwischen die Finger zu bekommen. Sie wusste genau, wenn ich das lange genug machen konnte, wäre sie plötzlich einem Orgasmus nahe gekommen. Auch das wollte sie noch nicht. Nach meinem Gefühl wusste sie nun eigentlich überhaupt nicht mehr, was sie wollte. Ich drehte sie auf den Rücken und fingerte sie kräftig, während ich meinen Mund zu ihrer Klitty brachte.

Einmal bei ihrer Klitty angekommen, begann ich da zu saugen, und zwar kräftig. Martina begann zu singen. Mit der rechten Hand fingerte ich sie weiter und mit der linken kehrte ich zu ihrem rechten Nippel zurück. Nun wurde sie genuckelt, gefingert und gezwirbelt. Normalerweise reichte das Nuckeln, um Martina früher oder später zum Höhepunkt zu treiben, es sei denn sie sei sehr konzentriert und wollte es nicht. Dann konnte sie durchaus einige Zeit standhalten, aber im Moment war sie nicht voll konzentriert und wurde an noch zwei anderen Stellen stimuliert. Ein Orgasmus war nicht mehr abzuwenden, also genoss sie ihn in vollen Zügen.

Anschliessend wollte sie sich revanchieren und warf sich herum, so dass wir in einer 69-Position landeten, wo sie mich bzw. Paul Junior sofort heftig zu bearbeiten begann. Nur so zum Spass leckte ich sie, obschon ich mir keine allzu grossen Hoffnungen machte, denn sie hatte ja soeben einen Höhepunkt. Offenbar hatte ich ihre Geilheit unterschätzt, denn sie begann sofort abwechselnd zu stöhnen und zu saugen. Ich leckte und fingerte also sofort wieder volle Pulle. Dabei bekam ich so viel Mösensaft zu trinken, dass Paul Junior sofort auf volles Format anwuchs und sich stahlhart anfühlte. Beste Voraussetzungen für einen Überraschungsangriff: Nun warf ich mich herum und rammte Paul Junior in die Muschi von Martina, bevor sie überhaupt wusste wie ihr geschah. In einem Moment genoss sie noch, geleckt und gefingert zu werden, im nächsten hatte sie Paul Junior drin!

Ich konnte sehen, wie in ihrem Gesicht ein kleiner Zweikampf ablief: Sollte sie nun protestieren oder geniessen? Während dieser Zeit umarmte sie mich mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte. Gleichzeitig schlang sie ihre Beine um mich herum und setzte zu einer Beinschere an. Mit einer solchen hätte sie sich möglicherweise verteidigen und mich sogar loswerden können, aber ich achtete gar nicht darauf, sondern trieb Paul Junior noch einen Zacken tiefer in ihre Muschi hinein, ja, ich rieb ihn eigentlich hinein, so dass die Klitty von Martina auch etwas von unseren Anstrengungen hatte. Sofort obsiegte die Lüsternheit in Martinas Gesicht und der Protest verschwand. Aus der Beinschere wurde nichts, denn Martina öffnete die Beine, wie wenn sie mich noch etwas weiter hineinlassen wollte. Tatsächlich rutschte Paul Junior gefühlt nochmals um ein paar Zentimeter tiefer in die Muschi hinein. Er empfand das als riesen Erfolg und war nahe daran, Martina zu fluten. Da spannte sie ihre Beckenmuskeln an und sagte dazu mit gepresster Stimme: «Gib mir Deine Pimmelsahne! Jetzt! Sofort!»