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Miriam 02: Die Autobahnraststation

Geschichte Info
Wie weit geht meine Frau?
12.8k Wörter
4.66
38.1k
14

Teil 2 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/21/2021
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Kleine Warnung vorweg: ich beschreibe in dieser Geschichte übergroße Geschlechtsorgane die es im wirklichen Leben vermutlich nicht gibt. Das ist Absicht und ist, wie ich finde, das Reizvolle daran. Wenn Sie also auf bierernsten Realismus stehen ist die Geschichte wahrscheinlich nichts für Sie. Lassen Sie sich aber darauf ein, und sie werden eine anregende Geschichte (hoffentlich für alle Geschlechter) finden. Über Rückmeldungen freue ich mich sehr, vor allem auch wenn ihr Grammatik- oder Rechtschreibfehler findet, bitte unbedingt mitteilen. Ich finde so etwas stört den Erzählfluss und vermiest mir immer die Stimmung. Außerdem ist die Geschichte länger geworden als erwartet, das hat sich einfach so während des Schreibens ergeben und war nicht beabsichtigt. Ich finde aber mit guten Geschichten ist es wie mit gutem Sex: je länger und intensiver desto besser.

Meine Frau Miriam und ich waren mal wieder in unserem Auto unterwegs. Unser letztes Erlebnis auf der Polizeidienststelle geisterte ständig in meinem Kopf rum, aber wir sprachen eigentlich nie darüber. Heute waren wir schon recht lange unterwegs und es war auch schon dunkel. „Soll ich bei der nächsten Station mal stehen bleiben damit wir etwas essen können?" fragte ich meine bessere Hälfte. „Ja, gerne. Ich könnte einen Salat oder etwas ähnliches vertragen." kam die prompte Antwort. „Mann, sieht die heute wieder scharf aus." dachte ich bei mir. Sie trug einen roten Faltenminirock, der so kurz war dass man ihre Arschbacken sehen konnte wenn sie zu schnell ausschritt, und dazu ein bauchfreies Shirt mit Spaghettiträgern, also eigentlich ein etwas größerer BH. An den Füssen trug sie hohe Sandalen mit Korksohlen, also quasi High-Heels aber ohne Stöckel sondern eine massive Sohle. Sie hatte heute auf der Familienfeier damit einige Blicke auf sich gezogen und ich glaube auch ein paar abfällige Bemerkungen provoziert. Aber ich konnte ja schwer allen erklären dass sie, seit sie auf einer Polizeiwache von zehn Männern fast bewusstlos gerammelt worden war, eine andere Einstellung zur Sexualität hatte. Sie hatte sich seitdem noch mehr sexy Kleidung zugelegt und schien die Blicke zu genießen. Ich legte den Blinker ein und fuhr auf den Parkplatz der Raststation. Da es schon nach 22:00 Uhr war befanden sich fast keine Autos auf dem Parkplatz. Ein paar LKWs parkten in einiger Entfernung. Wir gingen rein und suchten uns einen Tisch.

Na toll: Selbstbedienung. Ich hasse das. Für die Preise müssten die eigentlich in der Lage sein ordentliche Kellner einzustellen, oder? Wir nahmen uns erstmal ein Getränk und setzten uns um die Karte durchzusehen. Auf dem Weg zum Tisch zog Miriam die Blicke aller Männer auf sich als sie in ihrem spärlichen Outfit vorbei schritt. Sie tat so als würde sie es nicht bemerken. In dem Gastraum waren an einem Tisch zwei Männer, einer etwa 60, der andere in etwa 35 bis 40. Sie unterhielten sich über berufliche Dinge, wahrscheinlich Kollegen, möglicherweise Vertreter. An einem größeren Tisch saß noch eine größere Gruppe Männer, geschätzt so zwischen 20 und 28 Jahre alt. Diese unterhielten sich lautstark über die Feier von der sie gerade kamen. War scheinbar eine feucht-fröhliche Runde.

Miriam entschied sich für einen Salat und ich würde mir ein Pfeffersteak nehmen. Den Salat holte sie vom Buffet, mein Steak wurde frisch zubereitet und dauerte etwas länger. Dafür würde es dann zum Tisch gebracht. Der Weg zum Buffet führte an den beiden Vertretern vorbei, die sofort vergassen worüber sie gerade sprachen und nur noch Augen für meine Frau hatten. Sie schien das bemerkt zu haben denn sie wackelte nun noch mehr mit der Hüfte als sonst. Die beiden führten das Gespräch fort und als Miriam vom Buffet zurück kam blinzelte sie den Beiden verführerisch zu, das Gespräch war ohnehin zum Erliegen gekommen. Sie blickten ihr noch ein wenig hinterher, dann unterhielten sie sich weiter. Als sie bei unserem Tisch ankam sagte ich: „Ich habe eine Idee! Die zwei Vertreter an dem Tisch dort..."

„Ja, was ist mit denen?" fragte sie unschuldig.

„Denen wären fast die Augen heraus gefallen als du vorbei gewackelt bist."

„Echt? Habe ich gar nicht bemerkt." log sie mir ins Gesicht, lächelte dabei aber schelmisch. „Zieh dein Höschen aus und gib es mir." forderte ich sie auf. „Spinnst du? Hast du gesehen wie kurz mein Rock ist?" erwiderte sie aufgebracht. „Ja eben deshalb. Erinnerst du dich noch an den Abend auf der Polizeiwache?"

„Gott ja. Wie könnte ich den vergessen? So oft wie an diesem Abend bin ich davor wahrscheinlich in meinem ganzen Leben insgesamt gekommen." erwiderte sie verträumt. „Na eben, dann vertrau mir einfach. Wir werden versuchen das heute zu wiederholen." schlug ich vor. Sie schaute mich verständnislos an. „Schau mal: in diesem Gastraum befinden sich nur Männer. Ich habe einen Plan. Dafür musst du dein Höschen ausziehen und mir geben." Sie grinste verschwörerisch. Die Erinnerung an das Erlebte schien alle Bedenken weg zu wischen und ihre Augen glitzerten erwartungsvoll. Sie hob kurz den Hintern, schob dabei den Rock hoch und fasste den Rand des Stringtangas. Schnell war er bei den Knien, kurz die Beine hoch und ihre blank rasierte Muschi war frei. Sie strich nochmal sittsam den Rock hinunter und überreichte mir dann das winzige Stoffstück. „Danke. Pass auf, wir machen das so..." begann ich meine Erklärung.

„Lass meine Mutter aus dem Spiel du dumme Kuh!" schrie ich so laut ich mich traute und sprang dabei vom Tisch auf. Wie erwartet richteten sich alle Blicke auf mich. „Warum du Muttersöhnchen? Verpetzt du mich dann bei ihr?" konterte sie. „Das muss ich mir nicht bieten lassen. Du bist nur eine Schlampe, wie meine Mutter immer gesagt hat!" erwiderte ich und stürmte in gespieltem Zorn hinaus. Miriam blieb sitzen und stocherte in ihrem Salat herum. Ich war natürlich nicht hinaus gelaufen sonder nur um die Ecke und suchte mir einen Platz von dem ich beobachten konnte ohne gesehen zu werden.

Wie vereinbart wartete Miriam noch ein paar Minuten und erhob sich dann mit ihrem Getränk und der Salatschüssel und ging auf die zwei Vertreter zu, die, wie alle anderen hier drin, unseren Streit bemerkt hatten. Sie verriet mir im Gespräch dass sie den Älteren der beiden recht attraktiv fand. Ich hatte vorgeschlagen sie solle sich noch ein wenig in die Brustwarzen kneifen bevor sie aufsteht, damit diese schön hart sind. Offensichtlich war dies aber gar nicht nötig: meine Ehefrau war ob meines Planes so erregt dass die Nippel sich von selbst durch den hauchdünnen Stoff drückten. Am Tisch der beiden angekommen fragte sie schüchtern: „Entschuldigung, darf ich mich zu ihnen setzen? Ich esse nicht so gern allein." „Äh...natürlich. Gerne, bitte sehr." antwortete der Ältere, der sich früher als sein Kollege wieder fasste, und begann auf der Sitzbank weiter hinein zu rücken. Die beiden hatten eine der Sitznischen gewählt die aus zwei Sitzbänken und einem fixierten Tisch bestanden und auf einer Seite direkt von der Wand begrenzt wurden. „Darf ich bitte Innen sitzen?" setzte sie schüchtern nach. „Auch das sehr gerne. Bitte sehr." kam die prompte Antwort und er wollte sich gerade erheben. Miriam hatte ihr Glas bereits abgestellt und drückte den Mann sanft an der Brust wieder zurück: „Oh nein, machen sie sich doch keine Umstände: ich klettere einfach drüber.". Sie streckte sich um die Schüssel in den hinteren Bereich zu schieben, was dem Herren einen sehr guten Einblick in ihr Dekolleté gewährte. Danach stütze sie sich auf der Tischplatte ab und schob sich vor ihm vorbei, wobei sie sehr genau darauf achtete „zufällig" mit dem Hintern an seinem Schritt zu reiben. Nachdem Sie saß plauderte sie los: „Wissen sie, wenn man keinen Slip trägt sollte man nicht vorne sitzen. Dann versucht dauernd jemand einem unter den Rock zu gucken.". Die beiden verschluckten sich fast an ihren Getränken. Meine kleine Eheschlampe nahm ihr Handy aus der Tasche und tat so als würde sie Nachrichten checken. In Wirklichkeit hatten wir schon, bevor alles los ging, ein Skypegespräch gestartet damit ich alles hören konnte was gesprochen wurde. Sie legte das Gerät mit dem Display nach unten auf den Tisch. Sie stocherte in ihrem Salat herum. „Oh nein, jetzt habe ich das Dressing vergessen." eröffnete sie „Ich fürchte ich muss sie nochmal kurz stören." flirtete sie den Mann neben ihr an. Dieser schluckte hörbar und fragte: „Soll ich nicht doch lieber aufstehen?"

„Unsinn. Keine Umstände habe ich gesagt."

Damit erhob sie sich und schob ihren Körper, diesmal langsamer, wieder vor ihm vorbei. Dem armen Mann standen die Schweißperlen auf der Stirn und sein Blick war wie gebannt auf die knackigen Hinterbacken nur wenige Zentimeter vor ihm gerichtet, von denen er wusste dass sie nur von einem winzigen Stückchen Stoff bedeckt waren. Meine Gattin schaffte es mit einem Hohlkreuz diese noch mehr zur Geltung zu bringen. Ich glaube ich konnte die Gedanken des Mannes lesen: „Nur ein kleiner Schubs, dann liegt sie mit blankem Arsch vor mir auf dem Tisch. Schwanz rausholen und bis zum Anschlag in die Möse rein! So wie sich die kleine Schlampe benimmt ist die sicher feucht wie ein Swimmingpool.". Währeddessen waren die Augen des gegenüber sitzenden Mannes auf den Ausschnitt fixiert. Miriam hatte sich weit übertrieben vor gebeugt um ihm einen guten Blick zu gewähren. Ich schätzte dass er aus dieser Position alles in ihrem Top sehen konnte. Als sie draussen war drehte sie nochmal um und streckte sich quer über den Tisch um ihre Salatschüssel zu erreichen, was den beiden wieder sehr tiefe Einblicke bescherte. Ich konnte von meinem Platz aus ihre blankrasierte Pussy sehen, da sie sich sehr weit vorbeugen musste und der Rock eben sehr kurz war. Miriam machte sich auf den Weg zum Buffet und ließ dabei die Hüfte wie eine Straßennutte wackeln.

Als sie weit genug weg war begannen die beiden aufgeregt zu sprechen: „Alter, Walter was für eine geile Sau. Ich glaube die steht auf dich." „Blödsinn. Was soll so eine scharfe Braut mit einem alten Deppen wie mir, Reinhard?" „Das verstehe ich auch nicht. Aber hast du nicht bemerkt wie langsam sie jedes Mal über dich drüber gekrochen ist? Oder das sie überhaupt drüber klettert? Jeder normale Mensch hätte dich aufstehen lassen und wäre dann reingerutscht. Außerdem hat sie den Knackarsch extra nach hinten durchgedrückt." „Ja, mag stimmen. Was glaubst was sich gerade in meiner Hose abspielt?" „Pass auf: wir unterhalten uns noch ein bisschen mit ihr und wenn sie fertig ist mit essen, schlagen wir vor sie einzuladen und dann auf dem Zimmer noch etwas zu trinken. So wie die aussieht lässt sie sich auch von zwei Typen durchnehmen." Fast hätte ich bei dem Kommentar laut gelacht. „Ok, das können wir versuchen. Aber kein Druck oder nervig sein, alles klar?" „Ja, alles klar. Aber ich wette wenn du die vorhin auf den Tisch geschubst und deinen Prügel reingesteckt hättest, wäre die voll dabei gewesen. Die ist sicher schon total feucht." „Möglich" erwiderte Walter leise.

Miriam war auf dem Weg vom Buffet zurück und hatte sich noch einen kleinen Teller mitgebracht auf dem kleine Salatgurken, also etwas halb so groß wie normale, nebeneinander lagen. Ich musste grinsen: meine kleine fuhr ja wirklich das gesamte Schlampenarsenal auf. Wie zufällig rollte einige Meter vor dem Ziel eine der Gurken vom Teller und fiel zu Boden. Walter sprang sofort auf und eilte hin um diese aufzuheben. Allerdings war meine Gattin bereits in die Hocke gegangen, hatte den Teller daneben abgestellt und das Gemüse selbst aufgehoben. Natürlich war sie nicht wie ein sittsames Mädchen mit zusammengepressten Beinen in die Hocke gegangen: diese waren weit auseinander gespreizt, ihr nackter Arsch saß dabei fast auf den Fersen. Dies führte natürlich dazu dass Walter völlig freien Blick auf ihre Möse und die wundervoll definierte Muskulatur ihrer Innenschenkel hatte und nicht mehr zu irgendwelchen Handlungen fähig war. Miriam beugte sich zwischen ihren Schenkeln vor, beäugte die Gurke, putzte sie ein wenig ab und nahm sie dann in den Mund um sie langsam wieder heraus zu ziehen. Sie leckte nochmal mit der Zunge über die gesamte Länge und sagte: „So, jetzt ist sie sicher sauber.". Im Aufstehen fragte sie schüchtern: „Könnten sie den Teller zum Tisch tragen?". Gentleman der er war nahm er diesen entgegen und erhob sich. In seinem Schritt konnte man eindeutig eine riesige Beule erkennen. Er ging zum Tisch und wartete höflich dass sie sich rein setzen würde. Sie schüttelte unmerklich den Kopf und forderte ihn mit Gesten auf Platz zu nehmen. Walter fügte sich ohne Widerspruch. Sie schob sich, wie die beiden letzten Male, äußerst langsam und mit hervor gerecktem Hintern an ihm vorbei. Ganz unabsichtlich verlor sie diesmal das Gleichgewicht und plumpste auf seinen Schoss. „Oooh, was ist denn das?" fragte sie gespielt überrascht und erhob sich schnell wieder bevor er sich noch in die Hose spritzte. Sie setzte sich hin und nahm eine der Gurken um sie langsam an den Mund zu führen. Reinhard und Walter vergassen alles rings um sie herum. Sie ließ die Zunge um die Spitze kreisen und schob dann das Gemüse ganz langsam rein. Anstatt abzubeissen begann sie damit die Gurke mehrmals raus und rein gleiten zu lassen, wobei sie nie den Blick von Walters Augen abwandte. Schließlich biss sie nach ein paar Sekunden doch ab, was den Bann zu brechen schien. Miriam stellte ihr rechtes Bein auf der Sitzfläche ab, schlang ihren Arm darum und begann mit der Gabel im Salat herum zu stochern. Diese Art zu sitzen führte, bei einem ohnehin schon kurzen Rock, dazu dass der nun auch noch hochrutschte und so dem neben ihr sitzenden Walter wieder ungestörten Blick auf ihre rasierte Fotze gewährte. Auch Reinhard bemerkte die weit aufgerissenen Augen seines Kollegen. Vermutlich hatte er auch schon Probleme damit beim Aufstehen nicht an der Tischkante hängen zu bleiben. „Im Plauderton meinte sie: „Das Dressing am Buffet war aus oder vielleicht auch schon weggeräumt. Es ist ja doch schon sehr spät." „Oh nein, wie schade. Ein Salat ohne Dressing schmeckt einfach nicht." bekundete Reinhard sein Mitleid. Er hatte als erster seine Stimme wieder gefunden. „Wenn wir könnten würden wir sofort helfen. Vielleicht kann man nochmal in der Küche nachfragen?" meldete sich Walter und wollte gerade aufspringen. Wieder hielt meine Schlampe ihn zurück. „Ich hätte da schon eine Idee wie sie helfen können." erklärte sie und fuhr fort: „Möglicherweise, also nur wenn ihr einverstanden seid, könnte ich etwas von eurer Sauce haben?". Reinhard, der gerade sein Glas angesetzt hatte, verschluckte sich schon wieder fast, Walter hatte keine Ahnung worauf sie hinaus wollte: „Sauce? Wir sind fertig mit essen. Wir haben keine Sauce mehr." erklärte er geduldig. Sie grinste schelmisch über ihre Gurke hinweg: „Das meinte ich nicht. Ich sprach von der Sauce die jeder Mann immer dabei hat." Mit diesen Worten fasste sie ihm zwischen die Beine und er zuckte heftig zusammen. Sie massierte eine Weile seine Glocken. „Ok, du willst es so" dachte er bei sich und wechselte einen schnellen Blick mit Reinhard. Er nahm eine der Gurken und ließ sie zu Boden fallen. „Ups, wie ungeschickt von mir." kommentierte er „Ich hebe sie rasch auf?" „Nein, das mache ich schon." beeilte Miriam sich und schob sich wieder extra langsam an Walter vorbei. Bevor sie in die Schlampenhocke ging drehte sie sich um, damit beide einen guten Ausblick auf die Möse hatten. Sie hob die Gurke auf, putzte sie ab und steckte sie in den Mund. Mehrmals ließ sie diese raus und wieder rein gleiten um sie dann zwischen die weit gespreizten Beine zu befördern. Mit einem leisen Seufzen führte sie das Gemüse ein und fickte sich selbst ein bisschen damit. Miriam erhob sich und näherte sich dem Tisch um wieder, über Walter hinweg, auf ihren Platz zu klettern. Dieser wartete allerdings nur bis ihr Knackarsch genau vor ihm war um sie dann schnell mit der rechten Hand an der Hüfte zu packen und drei Finger der linken in die Pussy zu schieben. Sie stöhnte überrascht auf: „Oooooh". Walter drückte sie mit der rechten Hand vor, sodass sie quer über den Tisch zu liegen kam und sagte: „Mann, Reinhard: die Kleine ist wirklich nass wie ein Swimmingpool.". Er zog seine Finger aus ihr und öffnete seine Hose wobei er sie mit der rechten Hanf weiter festhielt, was vermutlich gar nicht nötig war. Sie machte keine Anstalten sich zu wehren. Endlich hatte er sein Teil rausgeholt, beeindruckende 25 cm lang und ca 4 im Durchmesser. Er setzte am Eingang der Muschi an und drückte. Miriam begann leise zu wimmern, wurde aber plötzlich laut als die Eichel mit einem Ruck rein rutschte. „Stopf ihr das Maul, sonst bekommen das alle hier drin mit!" herrschte Walter seinen Kumpel an. Der war aber ohnehin schon dabei seinen Ständer aus der Hose zu holen und steckte diesen ohne viele Umschweife in ihre Gesichtsfotze. Sie lutschte und saugte voller Begeisterung während Walter ihre Hüfte festhielt und seinen Riemen immer wieder fast ganz raus zog und dann wieder kraftvoll rein stieß. Bei der Größe musste er wohl auch jedes Mal den Muttermund penetrieren und meine Eheschlampe wimmerte bei jedem Stoß. Ich glaube sie ist drei bis viermal gekommen. Reinhard wandte sich an seinen Kollegen: „Na, was ....uuuuh.... habe ich gesagt.....Oh Gott.....das ist wirklich eine schwanzgeile Drecksau!". Das brachte Walter scheinbar auf eine Idee: plötzlich nahm der ältere Ficker die Gurke aus der Hand seines Opfers, sie glänzte noch immer feucht vom Mösensaft und begann damit an der Rosette der Hure zu spielen. Sie riss die Augen auf und entließ den Penis aus ihrem Mund: „Oh ja....wie geil.... Schieb sie rein..." stöhnte sie bevor sie die Eier von Reinhard zu lecken begann. „Na los, du hast mir deine Spezialsauce versprochen. Lass es raus ... ich will alles schlucken." schnurrte sie, bevor sie weiter seine Gonaden mit der Zunge bearbeitete. Er war etwas zu schnell für sie und spritzte ohne Vorwarnung auf den Tisch. Sie reagierte blitzschnell und steckte sich den Schwanz in den Mund bevor er ganz fertig war, aber der Großteil war gleichmäßig auf der Tischplatte verteilt. „Oh nein, der gute Saft." hauchte Miriam verzweifelt „Du solltest doch alles in meinen Mund schiessen!" „Sorry, aber du leckst so gut, ich konnte nicht mehr." entschuldigte er sich. „Dafür muss ich dich bestrafen. Bis ich etwas anderes sage darfst du mich nicht mehr anfassen." wies sie ihn an. Währenddessen rammte Walter die Gurke im Takt seiner Fickbewegungen in den Arsch meiner Gattin. Schließlich war auch er soweit und beförderte seinen Eiersaft mit pumpenden Bewegungen in ihre Gebärmutter wobei sie ihn leise anfeuerte: „Ja....oh ja....spritz alles in mich rein....Gott....ich kann die Spritzer in mir fühlen.....Füll mich voll du geiler Ficker.....aaaaaah." Ein weiterer Höhepunkt durchzuckte sie. Walter sank schwer atmend auf die Sitzbank zurück und sein großes Teil ploppte aus der Möse. Die Gurke warf er achtlos hinter sich unter den Tisch der angrenzenden Nische. Miriam atmete noch ein paar Mal tief durch und kletterte dann ganz auf den Tisch. Sie hockte sich auf die bekannte Art hin und schob ihre Salatschüssel unter sich. Dann spreizte sie mit den Fingern vorsichtig ihre Labia und die Sahne von Walter lief, vermischt mit ihrem Geilsaft, in die Schüssel über die Salatblätter. Die zwei Vertreter rissen die Augen weit auf und Reinhard fragte: „Das war dein Ernst? Du wolltest das wirklich als Dressing?". „Klar doch, ich stehe da drauf. War allerdings nicht der Hauptgrund für meine Taten." erwiderte sie und zwinkerte. „Allerdings hast du deine Zusagen nicht eingehalten." rügte sie den jüngeren Vertreter und kniete sich hin um im Vierfüßerstand seine Spritzer aufzulecken, wobei sie sich zuerst auf ihre Fersen setzte um dann auf ihre Arme gestützt eine möglichst lange Spermaspur zu verfolgen bis ihr Hintern wieder hoch gereckt war und der Rock der Schwerkraft folgte. Dies wiederholte sie einige Male bis der Tisch sauber war.

Ich blickte mich um: niemand schien etwas bemerkt zu haben. Die Partyjungs freuten sich über den gelungenen Abend und vom Personal war weit und breit niemand zu sehen.