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Miriam 02: Die Autobahnraststation

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Die Gurken hatten auch etwas abbekommen. Sie nahm die erste, lutschte die Samenflüssigkeit ab und führte sie in ihre Möse ein. Sie stöhnte leise und rammte sie einige Male rein. Danach fütterte sie Walter damit, der diese gierig verschlang. Sie aß danach gierig, noch immer mit hochgerecktem Hintern auf dem Tisch kauernd, den Salat mit Spezialdressing auf und lobte den Geschmack mehrmals. Da schien sie eine Idee zu haben: „Nicht weggehen, ich komme wieder.". Mit diesen Worten wischte sie ihren Intimbereich mit einer Serviette einigermassen trocken, glitt vom Tisch und schritt in Richtung der Partytruppe.

Der Tisch war natürlich größer, schon fast eine Tafel. Er bot acht Personen mehr als genug Platz: drei an jeder der Längsseiten und dann noch die zwei Kopfplätze. Natürlich war das Erscheinen meiner Sexgöttin nicht unbemerkt geblieben: sofort drehten sich alle Köpfe zu ihr. „Hallo Jungs" eröffnete sie „darf ich mir euren Gewürzständer kurz ausborgen?". Fast alle Anwesenden schauten zu dem Tisch von dem sie gerade kam: dort stand ganz offensichtlich ein ebensolcher. Sie folgte den Blicken und errötete ein wenig: „Aus dem kommt leider nichts raus. Wahrscheinlich leer.". Endlich ergriff einer, während er ihr die Hand entgegen streckte, das Wort: „Hallo. Ich bin Jens. Klar darfst du den ausborgen. Aber nur unter einer Bedingung." Er grinste dreckig. „Und zwar?" fragte sie lächelnd. Sie rechnete sicher mit so etwas wie „Nur wenn du meinen Schwanz lutscht.", oder so. Wozu sie sofort bereit gewesen wäre, so wie ich meine Eheschlampe kenne. „Du musst ein Spiel mit uns spielen: Pflicht oder Wahrheit." schlug er vor. Miriam wirkte ein wenig irritiert, fasste sich aber schnell wieder und bedeutete ihm fortzufahren. „Jeder von uns ist reihum dran und darf dir eine Aufgabe oder eine Frage stellen." erklärte er. „OK, aber ich möchte auch dazwischen dran sein." erwiderte sie. Jens zog kurz die Augenbrauen hoch und nickte dann. „Ich fange an. Pflicht oder Wahrheit?" „Pflicht!" entschied sie. „OK, ich will einen tiefen Blick in deinen Ausschnitt." forderte er. Sie trat einen Schritt zurück, beugte sich vor und zog ihr Top ein wenig runter. Dann drückte sie noch ihre Arme zusammen sodass die Brüste noch mehr hervor traten. Ihre Nippel waren durch die Erregung noch immer schön hart und drückten von innen gegen den hauchdünnen Stoff. Natürlich hatte sie sich so positioniert dass der gesamte Tisch einen guten Blick erhaschen konnte. „Yeah, sehr geil!" kommentierte Jens. „Jetzt ich, jetzt ich" drängte sich der nächste vor der auch schon Stielaugen hatte. Sein Name war Herbert und er wirkte sehr aufgeregt. „Moment, jetzt bin erstmal ich dran." fuhr Miriam dazwischen. Sie wandte sich an Jens: „Wahrheit oder Pflicht?". „Äh....Wahrheit." stotterte er. „Gut, also ..... wann hattest du zum letzten Mal Sex und mit wem?" war ihre Frage. „Was? Das ist eine blöde Frage. Muss ich das beantworten?" „Nein, musst du nicht. Aber dann bin ich eben wieder weg." erwiderte sie und drehte sich schwungvoll um. Ihr sehr knapper Rock flog hoch und alle am Tisch bekamen einen wunderschönen Ausblick auf ihren Knackarsch. „Moment, nicht so schnell. Ich antworte ja...ich mache es!" warf Jens schnell ein. „Vor zwei Wochen und mit meiner fetten Freundin" Lautes Gelächter erscholl von seinen Freunden. „Sehr gut. Jetzt bin ich dran" mischte sich Herbert ein „Also: Pflicht oder Wahrheit?" „Ich glaube ich nehme diesmal Wahrheit." entschied sich meine Frau. „OK. Hattest du schon mal Analsex?" war die Frage. Ich hätte fast schon wieder laut aufgelacht als ich an den Rudelbumms in der Polizeiwache dachte. Sie zögerte ein wenig, spielte die Schüchterne und blickte errötend zu Boden. Was für eine begnadete Schauspielerin. „Ja, hatte ich schon." antortete sie knapp. In der Hose des Fragestellers schien es etwas enger zu werden weil er plötzlich anfing daran herum zu zupfen. Er setzte nach: „Und hat es dir gefallen?" „Das ist jetzt schon die zweite Frage. Das gilt nicht." ermahnte sie ihn. „Gut, ich bin wieder dran. Herbert, Pflicht oder Wahrheit?" „Wie, du darfst nochmal?" mischte sich Jens ein. „Klar, sonst ist es ja langweilig. Wir wechseln uns ab. Einer von euch und dann wieder ich. Also Herbert?" „Äh....ah....Wahrheit!" sagte der Angesprochene. „Wie oft onanierst du so im Schnitt?" „Was? Echt jetzt?" entfuhr es ihm geschockt. „Na los, oder soll ich wieder gehen?" drohte sie und drehte sich schwungvoll um. Sie wusste genau welche Wirkung der hochgeschleuderte Rock auf die Männer hatte. Und dabei dachten die sicher noch sie würde einen Stringtanga tragen weil sie die blanken Backen sehen konnten, aber der war sicher bei mir verwahrt. „Nein, bloss nicht. Ich antworte ja"

„Aber nicht lügen. Ich merke das." erinnerte sie ihn.

„OK, alles klar. Einmal die Woche ca. Je nachdem ob meine Frau mich ran läßt."

„Nicht lügen, habe ich gesagt!" sie drehte sich wieder, aber diesmal nicht so schwungvoll. Alle Augen waren auf Arschhöhe, aber der Rock hob sich zur Enttäuschung aller Anwesenden nur wenig.

„Ja, gut 2-3 mal die Woche..." er schaute sie unsicher an. Selbst ich konnte auf die Entfernung erkennen dass er lügt.

„Gut, das wars." damit ging sie forschen Schrittes wieder zu den beiden Vertretern.

„Darf ich wieder reinklettern?" fragte sie Walter. Der lachte noch ein bisschen, die beiden hatten das Spiel mitgehört, und nickte „Klar doch".

Sie setzte sich wieder in der ‚schmollender Teenager'- Pose an den Tisch und schimpfte los: „Das hat er jetzt davon. Eigentlich wollte ich die Jungs mit dem Spiel dazu bringen dass sie mich gleich hier im Lokal so richtig durchficken. Also das mit dem Spiel war natürlich nicht meine Idee, aber es hat gut in meinen Plan gepasst. Aber bei ‚Pflicht oder Wahrheit' lügen geht gar nicht. Was ist denn da dabei? Walter, wie oft onanierst du zum Beispiel?".

„Äh... weiß nicht genau. So alle drei Tage in etwa?" war seine verblüffte Antwort. „Genau, das kommt hin. Immerhin weiß ich ja wieviel du gerade gespritzt hast. Das kann ungefähr stimmen. Und du Reinhard?"

„Pro Tag im Schnitt etwa drei Mal. Kommt immer darauf an: Zuhause eher kaum, weil da meine Frau ist. Dafür auf Dienstreisen im Hotel umso mehr. Also dann bis zu neun mal pro Tag, meist natürlich eher weniger." kam seine unverblümte Antwort. Miriam hörte auf die restlichen Gurken mit dem Messer zu ermorden und schaute ihn verblüfft an: „Neun mal? Woah, dich muss ich mir merken."

„Wie meintest du das mit ‚gleich hier und jetzt'?" fragte Walter schüchtern.

„Na so wie ich es gesagt habe. Wartet, ich zeige euch etwas." Damit sprang sie auf, kletterte auf bekannte Weise über Walter hinweg und kam zu mir.

„Spinnst du, die sehen dir doch nach. Jetzt haben sie mich entdeckt!" fuhr ich sie an. „Na und? Die zwei sind so heiß auf diese geile Bitch," dabei hob sie beide Brüste unter dem Top an und zwirbelte die Brustwarzen, „die würden jetzt sogar eine Kastration riskieren nur um mich nochmal bumsen zu dürfen. Gib mir bitte die SD-Karte von Karl.".

„Du weißt davon?" entfuhr es mir erschrocken. „Ich bin deine Ehefrau. Klar weiß ich davon. Du hast keine Geheimnisse vor mir. Auf dem Videoplayer deines Handies gibt es eine ‚Zuvor wiedergegeben' Funktion. Und du hast einige Male vergessen die Verschlüsselung zu aktivieren. Ich weiß auch dass du dir manchmal Schwulenpornos ansiehst. Stört mich nicht, so lange ich auf meine Kosten komme. Vielleicht suchen wir beide uns mal was in einer Bi- oder Homo-Bar. Aber darum geht es jetzt nicht. Die Karte bitte." Ich fummelte umständlich die Karte aus dem Handy und gab sie ihr: „Vergiss nicht mich jetzt wieder anzurufen, die Verbindung wurde ja gekappt."

„Klar doch" erwiderte sie. Sie ging mit wackelnden Hüften zurück.

Wie versprochen rief sie mich an und begann erst dann wieder zu sprechen. Sie verzichtete diesmal darauf über den „armen" Walter zu klettern und blieb einfach vor dem Tisch stehen. Da dieser auf einem kleinen Podest stand musste sie sich nichtmal bücken.

„Hier, legt die Karte in ein Handy ein und öffnet das Video ‚Verkehrskontrolle'. Damit wisst ihr Bescheid. Aber dreht um Himmels Willen den Ton ab oder zumindest leise." gab sie genaue Anweisungen. Walter ergriff das Wort: „War das nicht gerade dein Mann? Das Gesicht habe ich mir gemerkt weil ich so neidisch auf seine sexy Frau war.". „Ja, stimmt. Das ganze war eigentlich seine Idee. Er liebt es mich beim herumschlampen zu beobachten. Seht euch das Video an, dann wird alles klarer." Reinhard deutete auf einen Punkt hinter Miriams Rücken. Sie drehte sich mit fragendem Blick um. Herbert stand hinter ihr: „Würdest du nochmal zurück kommen? Die Jungs meinten ich soll dich wieder holen weil ich dich vertrieben habe." Sie lehnte sich mit ihrem Hintern an den Tisch und lächelte böse: „Nun? Wie oft?". „Etwa zwei bis drei Mal pro Tag. Je nachdem wieviel Zeit ich habe." antwortete er kleinlaut. „Gut ich komme wieder mit, aber als Strafe musst du beim Tisch deiner Kumpels alles nochmal wiederholen und eine weitere Frage beantworten." forderte sie. „Was? Auf keinen ..." rief er erschrocken. Sie drehte sich bereits wieder um. „Na gut, OK .... eine weitere Frage." stimmte er schließlich zu. Ich konnte erkennen wie erleichtert meine Frau war. Sie hatte insgeheim schon befürchtet er würde sich weigern und dann müsste sie heute mit nur zwei Männern das Auslangen finden. Sie folgte ihm zum Tisch. Dort angekommen setzte er sich auf seinen Platz und begann: „Zwei bis drei Mal pro Tag, kommt darauf an wieviel Zeit ich habe.". Die anderen am Tisch lächelten ein wenig, schwiegen aber sonst betreten. „Siehst du? War doch gar nicht so schwer. Eigentlich kannst du stolz darauf sein so oft zu können. Was glaubst du wie viele Männer dich darum beneiden würden. Und woran denkst du dabei?" wollte meine Eheschlampe wissen. Sein Kopf zuckte hoch: „Was? Muss das sein?". „Du kennst die Antwort. Noch eine Chance gibt es nicht." drohte sie unbarmherzig. „An Frau Kratocvik, aus dem Erdgeschoss. Ich habe sie mal beim Duschen beobachtet als sie vergas den Vorhang vor das Fenster zu ziehen. Sie hat sich dabei selbst befriedigt." erzählte er niedergeschlagen. „Sehr gut. Vielleicht hast du ja bald eine andere Wichsvorlage." sagte sie und zwinkerte ihm zu. „Also, wer möchte als nächstes. Keine Sorge: ihr werdet es nicht bereuen." munterte sie die Gruppe auf „Ich wähle Pflicht.". Bernhard meldete sich, er wäre der Reihenfolge nach sowieso der nächste gewesen: „Ich möchte deinen Hintern nochmal besser sehen können.". Sie lächelte und drehte sich schnell um, was den bekannten Effekt hatte, hielt dabei aber die Vorderseite des Rockes sittsam nach unten gedrückt. Scheinbar wollte sie es langsam angehen. Sie tastete langsam nach dem Saum des Kleidungsstückes und hob es gerade so hoch dass man die unteren zwei Drittel ihrer knackigen Backen gut erkennen konnte. „Hat euch gefallen was ihr gesehen habt?" fragte sie in die Runde. Einige rubbelten nicht gerade unauffällig an ihren Gehängen herum. „Hey, hier wird nicht ohne meine Erlaubnis gewichst! Sofort aufhören!" Erschrocken zogen die Männer ihre Hände zurück. „Ich glaube wir müssen das hier ein wenig beschleunigen. Bernhard: W o P?"

„Ich auch?"

„Ja, jeder muss mal. Ich dachte das sei inzwischen klar. Ich bin ja sogar am häufigsten dran. Also mach jetzt."

„Ähh...also...ich nehme wohl Pflicht" stotterte er. Das Erlebnis von Herbert schien er nicht wiederholen zu wollen.

„Sehr gut" triumphierte mein Weib „Hose runter. Jetzt sofort!"

„D...d..das geht nicht. Bitte nicht." flehte er mit angsterfüllten Augen.

„Das gibt es doch nicht! Ich habe noch kein einziges Mal gezögert und ihr Pussys zickt hier alle rum wie die Prinzessin vor ihrem ersten Fick. Ich zähle bis drei, dann ist die Hose unten oder ich bin weg. Eins!" plusterte sich mein Weib auf.

Bernhard starrte sie an und begann hektisch an seinem Gürtel herum zu zerren. „Zwei!" Er riss den Knopf auf und den Reissverschluss runter. Die Hose glitt nach unten. Sehr lautes Schweigen machte sich breit weil alle auf den riesigen Schwanz von Bernhard starrten. Vor seinen nicht minder großen Eiern hing ein locker 20 cm Teil bei dem auch noch reichlich Vorhaut übrig war. Meiner Frau hing der Mund offen, dann pfiff sie anerkennend. „Und dafür schämst du dich? Warum trägst du eigentlich keine Unterhose? Naja, auch egal. Es soll Menschen geben die gerne unten ohne unterwegs sind. Zieh dich wieder an". Die anderen warfen ihm neidische Blicke zu.

Aus meinem Handy konnte ich mittlerweile die Geräusche vom Video hören. Scheinbar war gerade die Stelle dran in der Miriam versuchte die Spermaflut von Karl Mayer zu schlucken.

„Jetzt ich," rief jemand. „Ich heisse Marco. W o P?"

„Ich nehme Pflicht" antwortete Miriam.

„Super. Gerade haben wir deinen Hintern gesehen. Ich will ihn jetzt anfassen!" forderte er und unterstrich seine Ansage mit grapschenden Bewegungen. Ich konnte an einem kurzen Lächeln erkennen dass sie diese Entwicklung sehr schön fand. „Alles klar. Jetzt geht es los" erwiderte sie freudig. Sie schritt zu ihm hinüber, drehte sich um und hob ihr Röckchen nur hinten ein wenig an. Marco schob beide Hände unter das Kleidungsstück und berührte die Backen ganz vorsichtig. „Was soll denn das werden?" schnauzte sie ihn an „Bist du ein Mann oder ein Baby? Pack mal ordentlich zu. Das verkrafte ich schon!". Sofort begann er den Knackarsch durchzukneten und Miriam stöhnte erregt auf: „Ja, endlich. Genau so!" hauchte sie und drückte sich ihm entgegen. Ca. eine Minute lang ließ sie ihn gewähren, achtete aber peinlich darauf dass er sein „Gebiet" nicht verließ. So wie ich die Lage einschätzte hatten die Jungs noch immer nicht begriffen dass unter dem Rock nichts mehr war. Bei Marco zeichnete sich jedenfalls eine ordentliche Beule im Schritt ab.

In diesem Moment hörte ich rechts neben mir eine Stimme: „Ist das Pfeffersteak für sie?" Ich drehte mich um und sah in das Gesicht einer ungefähr 20-jährigen Kellnerin, im für diese Kette typischen, Dirndl. Es betonte ihren Busen sehr schön und auch sonst schien sie eine sehr gute Figur zu haben. „Ja, das ist wohl meines." stammelte ich ertappt. Sie sah auch zu der Gruppe rüber welche ich beobachtet hatte. „Was ist denn dort los?" fragte sie mit leichtem Ärger in der Stimme. „Nichts! Alles gut" beeilte ich mich zu sagen. „Von wegen ‚Nichts'. Das ist doch schon wieder so eine Nutte die sich hier Kundschaft suchen will. Das werde ich gleich dem Chef sagen." Oh shit. Die versaute uns jetzt alles. „Nein, das ist keine Hure. Also schon, aber keine Professionelle. Das ist meine Frau." erklärte ich schnell. „Und sie sehen dabei zu wie sie sich von fremden Männern begrapschen lässt?" fragte das Mädchen erstaunt. „Ja, genau. Ist ein bisschen kompliziert. Aber im Grunde: ja, korrekt." erläuterte ich die Situation. „Echt? Darf ich auch zusehen?" fragte sie schüchtern. „Ich .... ehrm ... das geht jetzt aber" stotterte ich herum. „Sie dürfen mich auch fingern wenn sie wollen." bot sie an. Ich riss meine Augen auf. „Wir machen in 20 Minuten zu und ich muss absperren. Außer mir und den Leuten hier in Gastraum ist niemand mehr da." erklärte nun sie. „Gut, OK." bestätigte ich und rückte auf der Bank ein Stück damit sie sich neben mich setzen konnte. „Wissen sie, ich trage heute keinen Slip." fuhr sie im Plauderton fort. „Na da sind sie offenbar nicht die einzige. Bevor ich nun meine Finger in ihnen versenke: wie heißen sie eigentlich?" „Karin, und du?" „Sven, hallo" und wir schüttelten uns die Hände.

„W o P, Marco?" schnurrte Miriam. „Ich nehme wohl auch Pflicht." war die prompte Antwort. „Na dann will ich auch mal ein wenig grapschen. Mach deinen Hosenschlitz auf." forderte sie. Er leistete der Anordnung sofort Folge, sie schritt nach vor und fasste mit der rechten Hand direkt hinein. „Oh ja. Rasierte Eier ... und auch ganz nett groß. Sehr geil. Ich liebe Hoden" kommentierte sie. Etwa eine Minute spielte sie damit wobei sie auch ihren Schritt ein wenig an seinem Bein rieb, aber immer so dass sich Stoff dazwischen befand. Beide stöhnten leise. Sie löste sich von Marco und fragte reihum den nächtsten: „Wie heißt du?".

„Ich bin Peter. W o P?" kam die prompte Gegenfrage. „Ich nehme wieder Pflicht. Da waren bereits ein paar geile Aufgaben. Mal sehen was dir so einfällt." „Ich möchte dass du deinen Rock hebst, dein Höschen ausziehst und mir gibst." forderte er dreckig grinsend. „Das geht nicht." konterte sie kalt. „Was soll das heissen? Wir müssen auch alles mitmachen was du uns vorgibst. Es gibt kein Widersetzen!" fuhr er sie an. „Da hast du natürlich recht." beschwichtigte sie. „Pass auf, ich werde es dir erklären." sagte sie und schritt langsam um die Tischecke, weil Peter den zweiten Kopfplatz belegte. Sie hob blitzschnell ihr linkes Bein und stellte es auf die Sitzfläche seines Stuhls, den Rock hielt sie, wie Marylin Monroe in der berühmten Abluft-Szene, mit beiden Händen nach unten um ihn dann langsam hoch zu schieben. „Ich trage bereits seit einiger Zeit keinen Slip mehr, somit kann ich diesen auch nicht ausziehen." klärte sie ihn auf. Alle Augen waren auf die blankrasierte Fotze meiner Frau gerichtet. Diese war auch schon sichtbar feucht und nur wenige Zentimeter vom Gesicht ihres „Opfers" entfernt. Er musste den Geruch ihrer Geilheit sehr stark wahrnehmen. „Oh Gott, wie heiß." kommentierte Peter. „Ich nehme Pflicht" sagte dieser nun vorausschauend. Miriam grinste breit: „Oh ja" sie rubbelte ein wenig an sich rum „Ich möchte dass du meine Möse leckst!". „Yess!" kommentierte er seine Pflicht und legte los. Er begann ihre Schenkel zu streicheln und leckte an der Innenseite des linken entlang bis er sein Ziel erreicht hatte. Geschickt teilte er die Lippen mit seiner Zunge und umspielte den Kitzler. Zuerst hielt er mit jeder Hand eine ihrer knackigen Arschbacken, dann führte er zwei seiner Finger ein und stimulierte sie von innen. Miriam drückte seinen Kopf gegen ihren Schritt und stöhnte immer lauter: „Ja .... sehr gut .... uuuh .... Gott .... jaaa ..... genau so". Diesmal hörte sie nach einer Minute nicht auf sondern ließ ihn gewähren. Plötzlich begann sie zu zucken und ein schriller Schrei entrang sich ihrer Kehle: „AAAAAAAAH, MEIN GOTT!!!". Sie kippte vornüber und landete schwer atmend auf dem Tisch.

Ich hatte inzwischen meine Hand auf Karins Knie platziert und langsam am Oberschenkel entlang nach oben geführt. Sie war auch schon ziemlicht feucht und stöhnte leise als ich ihre Lustperle mit den Fingerspitzen erreichte. Sie begann die Schnürung ihres Dirndls zu lockern um den beachtlichen Busen zu befreien. Sie hatte wirklich wunderschöne Brüste die fast von selbst heraus sprangen als sie fertig war. Zärtlich spielte sie mit ihren Nippeln während ich sie zum Höhepunkt fingerte. Scheinbar lebte sie schon einige Zeit abstinent, es dauerte nur wenige Minuten bis es soweit war. Sie bemühte sich allerdings leise zu sein um das Schauspiel ein paar Tische entfernt nicht zu stören. „Oh ... danke. Das war toll." flüsterte sie. „Gern geschehen" antwortete ich und starrte ungeniert auf ihre Wahnsinnstitten. Sie bemerkte den Blick und fragte: „Willst du mal anfassen? Hier bitte!". Karin hockte sich mit einem Bein auf die Sitzbank und schob mir die Glocken ins Gesicht. Ich begann wild daran zu saugen und mit den Händen durchzukneten. „Warte, ich ziehe das Teil ganz aus." wies sie mich an. Sie trat zurück, öffnete den Reißverschluss auf dem Rücken und das rustikale Kleid glitt auf den Boden. Sie stand nun splitternackt vor mir: sehr schöne und vor allem große Brüste, breites, aber sicher nicht dickes, Becken und ein Gesicht wie ein Engel. Die Schambehaarung war zu einem Dreieck rasiert, was ich sehr reizvoll fand. Mein kleiner Freund regte sich nun noch mehr und wollte unbedingt „Hallo" sagen. Das Kleid hob sie auf und drapierte es sorgfältig auf einer der anderen Sitzbänke. Sie kam langsam auf mich zu und setzte sich neben mich. Sofort fing ich an sie überall zu begrapschen und zu liebkosen. Sie versuchte währenddessen meine Hose zu öffnen, was ihr nach einigen Versuchen auch gelang. Sie zog alles hinunter und mein Gerät sprang ihr quasi voll einsatzbereit ins Gesicht. „Nicht schlecht" kommentierte sie und massierte meine Eier mit der linken Hand und wichste mit der anderen. Vorsichtig nahm sie die Eichel in den Mund und saugte daran. Ihre Zunge gab sich alle Mühe mir die größten Freuden zu bereiten. Durch die heiße Show meiner Eheschlampe war ich schon ziemlich kurz vor dem Spritzen. Ich hielt ihren Kopf fest und atmete schhwer. „Ich....gleich....Ich komme gleich....darf ich ....oooh....in deinen ..... uuuuh ....Mund?". Sie erhöhte die Anzahl der Zungenbewegungen und nickte gleichzeitig. Da konnte ich nicht mehr: ich hielt ihren Kopf und entleerte meine Eier in ihr geiles Fickmaul achtete aber darauf nicht zu weit hinein zu stossen. Keine Ahnung ob sie damit umgehen konnte. Sie schluckte Schwall um Schwall und saugte noch ein bisschen um auch den Rest noch heraus zu bekommen. Ich sank auf die Bank nieder.