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Miriam 08: Die Autostopper

Geschichte Info
Autopanne mit Folgen.
12.8k Wörter
4.7
13.3k
6

Teil 8 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/21/2021
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Warnung vorneweg: in meinen Geschichten sind die Genitalien der Protagonisten sehr oft unrealistisch groß. Wer das nicht mag sollte woanders suchen. Ich freue mich auch immer sehr über Kommentare, also keine Scheu. Folgt mir, dann verpasst ihr keine neuen Geschichten.

Miriam und ich waren nach einem Kurzurlaub an einem See auf dem Weg nach Hause. Es war ein sehr heißer Sommertag und wir dachten mit Wehmut an die schönen Tage, die hinter uns lagen. Schweigend fuhren wir auf der staubigen Landstraße dahin, als der Wagen plötzlich zu piepsen begann.

Die Motorkontrollleuchte blinkte wie verrückt. Schnell fuhr ich an den Rand und stellte die Zündung aus. „Das gibt's doch nicht. Wir waren gerade erst beim Service." schimpfte ich. Meine Frau hatte bereits ihr Handy gezückt und entsperrte das Display. „Soll ich xxxx anrufen?" fragte sie mich. „Nein, das habe ich gekündigt. Wir haben bei der Autoversicherung ein ‚Rat und Tat'-Paket dabei. Das ist günstiger." war meine verärgerte Antwort.

„Ok, und wie lautet die Nummer?"

„Muss da auf der Karte im Handschuhfach stehen."

Sie kramte kurz herum, holte die Notfallskarte heraus und begann zu tippen. Sofort meldete sich jemand und Miriam beschrieb unser Problem. „Schatz, wo sind wir genau?" wandte sie ihre Aufmerksamkeit auf mich. „Ääääh, das ist die Bxx bei Kilometer 112." gab ich zurück. Die Mitarbeiterin des Pannendienstes hatte mitgehört, bedankte sich und man hörte eine Tastatur klappern.

„Einen Moment bitte. Ich gebe Sie in die Warteschleife, da ich einen Anruf tätigen muss." erklärte sie uns freundlich. Dann durften wir etwa fünf Minuten lang „Jump" von Van Halen hören. „Hallo? Frau Lavall? Sind sie noch dran?" kam die Frage aus dem Lautsprecher. „Ja, natürlich." antwortete meine bessere Hälfte leicht genervt. „Ich habe leider keine sehr guten Nachrichten für Sie. Die nächste Vertragswerkstatt ist drei Stunden Fahrt von Ihrem Standort entfernt." wurde uns eröffnet.

„Wie bitte? Wissen Sie wie heiß es heute ist? Bis dahin sind wir tot." schrie Miriam ins Telefon. Die beiden diskutierten noch ein wenig herum aber die Tatsache änderte sich nicht. Man einigte sich dann darauf, das Auto abzuschliessen und den Schlüssel unter das rechte Vorderrad zu legen. Im hohen Gras wäre dieser nicht zu sehen.

Wir packten uns zusammen und machten uns auf den Weg weiter in Richtung der nächsten Stadt. Eventuell könnten wir ein Auto anhalten und ein Stück mitfahren. Nach etwa einer Stunde Fußmarsch in der brütenden Hitze, ca. ein halbes Dutzend Autos war an meinem emporgestreckten Daumen vorbei gefahren, waren wir noch immer nicht sehr weit gekommen. Miriam hatte ihre hohen Sandalen schon lange ausgezogen um schneller ausschreiten zu können.

„Ich werde es mal probieren!" sagte sie entschlossen. Wahrscheinlich hatte sie recht. Mit ihrem Minirock und dem bauchfreien Top hatte sie wahrscheinlich bessere Chancen. Sie schnürte die Schuhe wieder an ihre Füsse und wartet auf das nächste Fahrzeug. Nach ca. zehn Minuten konnten wir in Ferne einen Bus ausmachen, der auf uns zu kam.

„Los, geh ein Stück nach hinten." zischte sie mir zu. „Was? Warum?" wollte ich wissen. „Das wirst du schon sehen. Jetzt mach!" herrschte sie mich an und fuchtelte mit der Hand. Ich gab nach und ging weiter in das Gebüsch rein. Meine Frau stellte sich perfekt in Pose, sodass ihre langen gebräunten Beine gut zur Geltung kamen. Als der Bus nahe genug war streckte sie den Daumen hoch und bewegte die Hand leicht auf und ab.

Der Bus war in voller Fahrt und brauchte noch ca. 200 m bis er zum Stehen kam. Die Tür öffnete sich und wir liefen begeistert hin und stiegen ein. Der Blick des Fahrers leuchtete beim Anblick meiner Frau, verdüsterte sich aber sofort als er mich sah. „Danke. Vielen Dank, dass sie uns ein Stück mitnehmen." sprudelte es aus ihr heraus.

„Kein Problem" war die kurze Antwort des Fahrers. „Ihr müsst euch aber hinsetzen und wir sind fast voll." erklärte er uns. Wir blickten über die Reihen nach hinten und sahen eine Menge frech grinsender, junger Männer die Miriam unverhohlen anstarrten. „Ist das ein Schulbus?" fragte ich dümmlich. „Fast. Das ist die Abschlussklasse der ‚Höheren Bildungsanstalt für XXXXXXXX'. Die haben die bestandenen Prüfungen mit einem Ausflug gefeiert." antwortete der Chaffeur.

Tatsächlich waren nur mehr zwei Plätze frei. Einer ganz hinten links und ein Gangsitz auf der linken Seite in der dritten Reihe von vorne. Da meiner Frau im Bus leicht schlecht wurde, ließ ich ihr den Platz vorne und ging nach hinten durch. Sie nahm neben einem sichtlich nervösen Jüngling Platz, der nicht so genau wusste wo er hinsehen sollte. Die Tatsache, dass sie mal wieder sehr wenig Kleidung am Leib trug machte es für ihn nicht einfacher. Ihr Outfit bestand aus einem bauchfreien. locker sitzenden Top und einem extrem kurzen karierten Minifaltenrock.

In der hinteren Reihe schliefen drei der Burschen nebeneinander und wurden von einer Frau mit typischer Lehrerinnenfrisur bewacht. Sie musste so um die 35 sein und lächelte mich freundlich an. Dann klappte sie die Beine zur Seite, damit ich auf meinen Platz klettern konnte. Der Bus setzte sich in Bewegung und ich schlief fast sofort ein.

Wie im Traum hörte ich ein undeutliches „BimBam" irgendwo in der Nähe. Der Ton wiederholte sich noch einige Male und dann wurde Gekicher laut. „Wow, geil. Lass mich auch mal sehen." hörte ich aus der Reihe vor mir. „Großartig. Glaubt ihr der Alte von ihr hat was mitbekommen?" „Keine Ahnung. Ist mir egal."

Ich wollte weiterschlafen, da stupste mich jemand an der Schulter an. Verärgert blickte ich auf. Einer der Schläfer grinste mich an und hielt mir sein Handy hin: „Sieh dir das mal an, Alter!". Oh, Mann. Was wollte der nun von mir? Irgendein blödes Video auf dem ein Parcourer sich mit einem Geländer fast selbst kastriert? Das kam ja bei einigen gestörten Leuten recht gut an. „Nein, lass mich bitte in Ruhe. Ich will schlafen." war meine leicht unwirsche Antwort.

„Vielleicht sollten Sie sich das doch ansehen." mischte sich nun noch die Lehrerin ein. „Was ist denn jetzt los?" dachte ich bei mir. Ich nahm das Handy und startete das geöffnete Video. Scheinbar war es in diesem Bus aufgenommen worden. Zunindest waren es die gleichen blitzblauen Sitzbezüge. Die Kamera wanderte nun nach oben, über die Rückseite eines der Sitze hinweg. Dann schwenkte sie nach unten. Dort lag meine Frau und schlief offensichtlich. Der nervöse junge Mann neben ihr blickte nun ungeniert auf ihre Oberschenkel und knetete seinen Schritt.

Sein Blick war fast unbewegt auf den Saum des Rocks gerichtet, welcher im Schlaf scheinbar gefährlich weit nach oben gerutscht war. Die Kamera hatte er noch nicht bemerkt. Da öffnete er seinen Hosenschlitz und ließ seine rechte Hand vorsichtig darin verschwinden. Die Bewegungen die er danach machte, waren recht eindeutig.

Er zog seine Hand wieder heraus und bewegte sie langsam in Richtung meiner Frau. Diese schlief, den Atemgeräuschen nach, noch immer tief und fest. Die Finger berührten ganz sanft die gut sichtbare, athletische Muskulatur der Oberschenkel. Langsam hob er ihre linke Hand an und legte sie auf seinen Schritt. Mit seiner eigenen Hand umfasste er die ihre und begann damit sein Gemächt durch die Hose zu massieren. Genießerisch verdrehte er die Augen nach oben und masturbierte so eine Weile.

Vorsichtig streichelte er die Beine und wie von einem Magneten gezogen wanderte die Hand immer weiter hinauf. Schließlich glitten die Fingerspitzen immer wieder unter den Rocksaum. Er beschloß jetzt aufs Ganze zu gehen und klemmte den Stoff zwischen Zeigefinger und Daumen ein um das Kleidungsstück hoch zu heben. Die Wichsbewegungen der geführten, fremden Hand wurden immer hektischer. Als der Stoff des locker sitzenden Faltenrocks hochgeklappt war, konnte man auf dem Video ganz eindeutig die Konturen der Muschi durch den hauchdünnen Stoff ihres Slips erkennen.

Ich war irgendwie erleichtert, dass sie heute überhaupt ein Höschen trug. Seit dem lebensverändernden Fick auf der Polizeiwache vor einigen Monaten hatte sich der Bekleidungsstil meiner Eheschlampe extrem gewandelt. Der junge Mann blickte fasziniert auf die Cameltoe und überlegte ob er wohl mutig genug für den nächsten Schritt wäre.

Schließlich übertrumpfte die Geilheit sämtliche Bedenken und er hob ihren linken Oberschenkel vorsichtig mit beiden Händen zur Seite und legte ihn auf seinem Schoß ab. Durch diese Position wurde der Rand des Höschens von der Sehne des Musculus Gracilis ein wenig hoch gehoben. Mit zitternden Fingern nutze der Wichser diese Öffnung und glitt hinein. Da bemerkte er die Kamera und zuckte erschrocken zusammen. Sofort zog er die Hand zurück und starrte erschrocken in die Linse. „Na los, Kurt. Mach weiter. Finger die geile Sau. Wir wollen das nur mitschneiden, du Glückspilz!" flüsterte der Kameramann.

Unsicher legte er seine Hand wieder auf die Innenseite des Schenkels und schob sie ins Höschen. Unendlich vorsichtig schoben sich die Fingerspitzen vor und ertasteten das zarte Innenleben der Unterwäsche meiner Ehefrau. Man konnte nun erkennen, dass die Fingerspitzen bereits bei der Klitoris waren und begannen diese zu stimulieren. Miriam stöhnte leise im Schlaf. Der Stoff des Slips wurde kurz danach leicht durchsichtig von der Feuchtigkeit.

Kurt ging nun auf's Ganze, öffnete seine Hose vollständig und holte seinen Ständer samt Hoden heraus. Dann schnappte er wieder die schlaffe Hand und umfasste damit seine Klöten. Im Video hörte man aufmunternde Anfeuerungen: „Ja, Kurt. Los, lass die geile Sau deinen Schwanz wichsen!" und „Oh yeah. Die Finger hätte ich auch gerne an meinen Eiern!".

Schließlich legte er ihre Finger um seinen Penisschaft und ließ die Hand rauf und runter gleiten, wobei er schon ziemlich intensiv stöhnte. Die zurückrutschende Vorhaut hinterließ bereits einen glitzernden Film auf der Spitze. Wäre Miriam jetzt aufgewacht, der Schwanz wäre sofort zwischen ihren Lippen verschwunden.

„Wartet einen Moment. Wir klappen die Lehne zurück." war eine neue Stimme zu hören. Der Kameramann ging zur Seite auf den Gang und die Rückenlehne meiner Ehefrau wurde so weit wie möglich zurück geklappt. Sie wachte noch immer nicht auf. Im Video war nun zu erkennen wie eine Hand unter der Kamera nach vorne glitt und die rechte Brust durchknetete.

Damit endete die Aufnahme. Auf dem Display erschien eine Anfrage: „Jonas hat eine Teams Besprechung gestartet. Möchten Sie teilnehmen?". Schnell klickte ich auf „OK" und das Bild zeigte wieder meine Frau aus demselben Winkel. Geändert hatte sich nur die Position ihres Oberteils und ihres rechten Beines. Die rechte Brust war vollkommen frei gelegt und das rechte Bein lag über der gangseitigen Armlehne des Sitzes.

Die Aufnahme wackelte und man konnte sehen, dass der Kameramann sich an seinem eigenen Hosenschlitz zu schaffen machte. Er fasste hinein und holte doch tatsächlich seinen Schwanz raus und wichste vor dem Gesicht meiner schlafenden Frau. Frau Lüttmann, das war der Name der Lehrerin, schnaufte hörbar, war aber, wie ich, unfähig etwas zu tun. Jonas fasste nun vorsichtig das Kinn und klappte den Mund auf. „Er wird doch wohl nicht wirklich?" flüsterte ich leise.

„Oh doch. Er wird." kam die fassungslose Antwort neben mir. Tatsächlicht öffnete er den Mund meiner Ehefrau vorsichtig und schob prüfend den Zeigefinger hinein. Dann schob er sein Becken nach vor und seine Eichel berührte fast ihr Gesicht. Mit dem Mittelfinger nahm er etwas von dem Freudentropfen von seiner Penisspitze und schob diesen dann in den Mund meiner Ehenutte.

Im Schlaf nuckelte sie zärtlich daran und durch den Bus ging ein lautes Stöhnen. Nun nahm er seinen Ständer und bewegte ihn vorsichtig auf den Mund zu. Der Junge schien sich bereits mächtig zu freuen, denn als er die Spitze langsam auf und ab bewegte, hinterließ er eine feucht glitzernde Spur auf ihren Lippen. „Na los, schieb ihn rein!" kam ein aufmunternder Ruf von weiter vorne. Da der Kiefer sich wieder zugeklappt hatte, drückte er das Kinn wieder vorsichtig nach unten.

Die vollen Lippen meiner heißen Ehefrau öffneten sich gerade weit genug um die Eichel passieren zu lassen. Nach nur einigen kurzen Bewegungen überkam es Jonas und er ergoss sich in den Rachen. Ich konnte auf dem Video eindeutig die Schluckbewegungen meiner immergeilen Ehenutte sehen, aber aus irgendeinem Grund stellte sie sich weiter schlafend. Sicherlich hatte sie den Snack genoßen und wollte abwarten ob die Jungs noch weiter gehen würden. Als ich mich umsah erkannte ich dass alle in dem Bus gebannt auf ihre Telefone starrten und ihre Schwänze wichsten und einige wohl ebenfalls gerade kamen. Ich bemerkte, dass auch Frau Lüttmanns Hände tiefer in ihren Schoß wanderten.

Nun konnte Kurt nicht mehr: er stand auf, rubbelte noch zwei Mal mit der fremden Hand vor und zurück und spritzte auf die Innenseite des linken Oberschenkels meiner Ehenutte. Im gesamten Bus hörte man zustimmendes Gemurmel und so manches „Oh ja". Neben mir hörte ich eine Stimme: „Wie geil!" und eine Hand streichelte meinen rechten Oberschenkel.

Kurt wischte in der Videoübertragung sanft sein Sperma mit einem Taschentuch ab, während Jonas mit seiner Schwanzspitze über das Gesicht streichelte. Da erkannte ich, dass von der anderen Seite der Lehne nun auch noch ein Penis in Richtung meiner Ehenutte gestreckt wurde. Dieses Teil war riesig: halb steif maß es sicherlich schon 25 cm und war so dick wie Miriams Handgelenk.

Von der Gangseite näherte sich nun eine weitere Person. Diese ließ direkt vor dem Sitz die Hose runter und wichste sich den Schwanz. Nach einigen Sekunden wurde auch diese Spitze in den Mund meiner Frau geschoben und der Neuankömmling stöhnte zufrieden: „Was für eine geile Sau!". Seine rechte Hand glitt von oben in den Slip und begann die Muschi zu fingern. Das Becken von Miriam begann sich rhythmisch vor und zurück zu bewegen. „Oh Gott, die Schlampe saugt an meiner Eichel! Ist das geil!" rief der Maulficker.

Der Riesenprügel von der anderen Seite strich gerade mit seiner Spitze seitlich über ihr Gesicht und verteilte dabei auch eine glitzernde Spur Vorfreude. Von der Gangseite kam eine Hand mit einem Schweizer Armeemesser ins Bild. Vorsichtig hob diese das seitliche Bändchen des String-Tanga und schnitt dieses einfach durch. Sofort konnte man auf den Video erkennen wie das Kleidungsstück aufklappte. Zustimmendes Stöhnen war von überall im Bus zu hören.

Die andere Seite war auch schnell durchtrennt und schon lag meine Eheschlampe untenrum komplett nackt, mit weit gespreizten Beinen auf dem Sitz. Nun konnte man sehr deutlich erkennen wie sie gefingert wurde. Den Schwanz in ihrem Mund lutschte sie nun schon sehr intensiv und er würde sicher bald seine Ladung loswerden. Da drehte sie den Kopf nach oben und begann die beiden Penisse in ihrem Gesicht mit ihren Händen zu wichsen. Sie lutschte nun abwechselnd einmal Links und einmal Rechts.

Zum ersten Mal seit Beginn des Videos sagte sie etwas: „Spritzt beide gleichzeitig in mein Fickmaul! Ich will alles aus euren geilen Eiern haben. Gebt mir was zu schlucken, ihr Fickhengste!". Sie züngelte nun über die beiden Eicheln, die sich genau über ihrem Mund befanden und massierte die dargebotenen Hoden jeweils mit einer Hand. Die Jungs legten selbst Hand an die Schäfte und nach wenigen Bewegungen spritzten sie los.

Da sich die Spitzen fast berührten, klatschten die weissen Strahlen jeweils auf das Gegenüber, bevor alles nach unten in den weit geöffneten Mund lief. Miriam wartete den ersten Schwall der beiden Gemächte ab, dann leckte sie gierig alles von den Schwänzen ab. Genau wissend, dass sie gefilmt wurde, ließ sie ihre Zunge die schleimige Masse in ihrem Mund herumschieben und spielte ausgiebig damit.

Dann schluckte sie alles lautstark und präsentierte den offenen Mund als Beweis. Von überall im Bus konnte man „Oh Gott, ich komme!" oder ähnliches hören.

Frau Lüttmanns Hand war inzwischen weiter rauf gewandert und sie knetete sanft die Beule in meinem Schritt durch, während die andere in der Tiefe ihres Schoßes verschwunden war. Sie stöhnte erregt und die Bewegungen wurden immer heftiger. Als sie bemerkte was sie da tat zuckte ihre Hand erschrocken zurück, sie errötete und sah betreten weg. „Entschuldigung, das gehört sich nun wirklich nicht." flüsterte sie kleinlaut.

Ich lächelte beschwichtigend und legte ihre Hand wieder auf mein Gemächt. Danach öffnete ich vorsichtig einen Knopf ihrer Bluse nach dem anderen. Kurz riss sie die Augen auf und dachte darüber nach sich mir zu entziehen, doch dann setzte sie einen genießerischen Blick auf und machte sich daran meine Hose zu öffnen. Geschickt schlüpften die Finger hinein und sie liebkoste meine Eier. Mein Prügel war bereits auf Halbmast und ihre wundervollen Titten waren auch schon freigelegt.

Überraschenderweise trug sie keinen BH und ich konnte sofort loslegen. Mit einigen weiteren schnellen Griffen hatte sie meine Hose noch weiter geöffnet und beugte sich runter. „Ich will auch Saft schlucken, so wie deine Eheschlampe da vorne. Gib mir alles." forderte sie mich auf und stülpte ihre süßen Lippen über meinen Ständer.

Beim Gesicht meiner Ehefrau hatte es einen Schichtwechsel gegeben: zwei neue Schwänze, beide etwa 20cm streckten sich ihr von beiden Seiten entgegen. Sie lutschte eifrig abwechselnd und spielte mit den Klöten. Im Fußraum ihres Sitzes befand sich nun ein weiterer junger Mann der sofort begann die nun freigelegte Möse zu lecken. Da Miriam immer komplett blank rasiert ist, kamen dabei keine Haare in die Quere. Zuerst küsste er abwechselnd die Schamlippen um dann vorsichtig seine Zungenspitze dazwischen einzuführen.

Er leckte den Schlitz entlang und saugte die Perle am Ende vorsichtig ein. Miriam schrie plötzlich ekstatisch: „JAJAJAAAAAA, leck mich! Besorg es mir mit deiner Zunge. Oh, ist das geil!". Reflexartig zuckte das Becken vor und zurück. Es würde wohl nicht mehr lange bis zu ihrem ersten Orgasmus an diesem Tag dauern. „Los ihr zwei: fickt meinen Hals. Ich will euch ganz in mir spüren!" schrie sie und zog den gangseitigen an seinen Gonaden näher heran. Überrascht stellte er fest, dass sein Schwengel bis zum Anschlage im Fickmaul meiner Eheschlampe verschwunden war.

Schließlich kam er mit einem lauten Grunzen ganz tief in ihrem Hals, seine Hüfte zuckte wild vor und zurück. Miriam presste den Kopf ihres Mösenleckers mit der rechten Hand gegen ihren Schritt und wurde von ihrem Höhepunkt durchgeschüttelt. Als der Ständer aus ihrem Mund rutschte, rief sie: „Oh Gott, war das geil. Los, ich will den nächsten blasen!". Der neben ihr knieende junge Mann dirigierte seinen Schwanz in ihren nun freien Mund und und drückte im Gegenzug nun ihren Kopf an seinen Schritt. Fest in ihre Haare gekrallt fickte er mit harten Stößen ihr Gesicht, sodass seine Hoden jedesmal laut gegen ihre Wange klatschten bis er schließlich laut grunzend kam.

Von der Geilheit der Situation angestachelt, ergoss ich mich ebenfalls im Rachen der Lehrerin. Die Jungs in unserer Sitztreihe hatten bisher nur auf das Video geachtet und uns völlig ignoriert. Da die Aufsichtsperson ihnen in der letzten Reihe Gesellschaft leistete, hatten sie sogar darauf verzichtet ihre Schwänze raus zu holen und kneteten diese vorsichtig durch den Stoff der Hose.

Mein Stöhnen beim Orgasmus lenkte allerdings die Blicke des am nächsten Sitzenden auf uns. Er konnte sehen wie Frau Lüttmann sich wieder aufsetzte und geräuschvoll schluckte, die großen Brüste in der offenen Bluse aufreizend wippend. Seine Augen wurden weit aufgerissen und er rempelte seine beiden Freunde an. „Seht euch mal die geile Sau an. Die hat dem Typen gerade die Eier leer gesaugt." zischte er seine Kumpels an. Sofort richteten sich alle Blicke in der Reihe auf uns und dann sofort auf den freigelegten Brustkorb.

„Ich wusste, dass die Schnalle gewaltige Titten hat. Deshalb trägt sie immer so weite Blusen und Blazer. Damit wir nicht alle gleich geil werden." sagte der im Eck. Die Lehrerin bedeckte blitzschnell ihre Blöße und begann die Knöpfe wieder zu verschließen. „Och nein: Frau Lüttmann. Nicht doch. Sie finden das doch sicher auch geil." sagte der Mittlere und holte seinen harten Schwanz aus der Hose. Das Teil war mindestens 20 cm lang und stand nun, hart wie Stein von ihm ab.