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Miriam 08: Die Autostopper

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Sofort entrang sich ihrer Kehle ein lauter Schrei und sie zuckte unkontrolliert auf dem großen Lenkrad. Dann begann sie den Schwanz rythmisch zu reiten, wobei sie die ganze Zeit laut stöhnte. Frau Lüttmann schien auch eine Idee zu haben. Sie kroch neben dem Fahrersitz und unter dem Bein von Herrn Stankovski nach vor und begann seine Eier zu lecken. Der Fahrer wusste nicht so recht wie ihm geschah und er stöhnte ebenfalls sehr laut.

Der Fahrer begann nun die Titten meiner Ehefrau heftigst zu kneten und die Lehrerin zwischen seinen Beinen gab sich große Mühe die Klöten einzeln in ihr Fickmaul zu saugen. Herr Stankovski schnaufte immer lauter und schrie: „Oh Gott....Jaaaa .... ich komme!". Meine Eheschlampe kam ebenfalls und brüllte: „Oh ja. Ich kann es fühlen... pump alles in meine geile Fotze .... jaJaJAAAAAA!".

Ein weißer Schwall ergoss sich aus ihrer Möse, in der noch immer der Monsterschwanz steckte. Frau Lüttmann versuchte gierig alles mit dem Mund aufzufangen. Nach ein paar Minuten, Miriam war auf dem Lenkrad zusammengesunken und die Lehrerin lutschte zufrieden die Reste des Spermas aus dem Harnleiter, angelte der Fahrer nach dem Mikro und sprach: „So Leute, bitte anziehen. Ich muss bei der nächsten Raststation eine kurze Pause machen."

Laut murrend suchten sich alle ihre Kleidung und kleideten sich an. Selbst meine kleine Nutte zog sich ihre knappen Fetzen wieder über. Natürlich ohne Höschen, da dieses zerschnitten auf dem Boden der dritten Reihe lag. Somit konnten wir nur hoffen, dass keine plötzliche Windbö ihr kurzes Röckchen hob.

Als der Bus auf dem Parkplatz hielt, stiegen wir alle aus um uns zu erfrischen, etwas zu kaufen oder einfach auf die Toilette zu gehen. Ich war gerade dabei mich auf den Pissoir zu erleichtern, neben mir stand ein Berg von einem Mann, typische Rockerkutte mit ärmellosem Shirt, als die Tür aufging und meine Ehefrau herein kam. „Das ist die Herrentoilette!" empörte ich mich. „Ja, ich weiß. Aber bei den Frauen ist so viel los, das kann ich nicht mehr abwarten." entgegnete sie.

„Lass die Süße doch, du Spießer!" mischte sich jetzt der Rocker ein. „Wer so aussieht darf bei mir alles." sprach er und zwinkerte ihr zu. Sie spielte wieder mal die Schüchterne und lief ein wenig rot an. Sie konnte das wirklich auf Kommando. Er drehte sich während er sprach zu ihr und packte, wie beiläufig und unbeabsichtig, seine Riesennudel in den Hosenschlitz seiner Jeans. Selbstredend blickte meine Eheschlampe in diesem Moment genau dort hin und ihre Augen weiteten sich.

Er grinste dreckig: „Vielleicht möchtest du nachher kurz bei unserem Tisch vorbei kommen. Wir haben hier den Stammtisch. Da sind nur so Kerle wie ich." Mit diesen Worten richtete er mit einem beherzten Griff sein Gemächt. Sie verschwand in einer der Kabinen und erleichterte sich. Ich wusch mir die Hände und wartete vor den Toiletten auf meine Frau.

Nach ein paar Minuten kam sie heraus und grinste schelmisch. „Was hast du vor? Dieser Blick plant etwas. Das weiß ich genau." fragte ich sie. „Na dann sieh zu und komm mir nicht in die Quere. Such dir einen guten Platz." war ihre Entgegnung. Sie schritt entschlossen auf Frau Lüttmann zu und hakte sich unter. Über irgend etwas unterhielten sich die beiden, leider konnte ich nichts verstehen.

Die Beiden schlenderten unschuldig an der Salatbar entlang und taten so als würden sie sich für deren Inhalt interessieren. Der Rocker aus der Toilette schien sich mit einem Mal, der Stammtisch war genau in Sichtweite, auch sehr für Salat zu interessieren. Er schlich sich heran, stellte sich hinter die zwei Frauen und fasste mit seinen riesigen Händen an jeweils einen Hintern. Die Lehrerin quiekte kurz überrascht und schlug sich die Hand auf den Mund.

Mit langsamen Bewegungen massierte er die Backen und schob dabei ganz langsam die Röcke nach oben. Miriam schnappte sich die rechte Hand ihrer neuen Freundin und führte sie an den Schritt des Mannes. Schon wieder entfuhr dem Mund von Lisa ein Ausruf des Erstaunens, die Hand blieb allerdiings wo sie war. Mittlerweile waren die Röcke so weit hochgeschoben, dass die Prachtärsche frei für jeden zu sehen waren. Die Mittelfinger jeder Hand machten sich auf die Spalte direkt darunter zu erforschen. Die Rücken der Frauen bogen sich zeitgleich nach hinten durch um den ungehinderten Zugang zu ihren feuchten Fotzen zu ermöglichen.

Beide stöhnten lustvoll als die Finger eindrangen und dann immer heftiger zu stossen begannen. Da zog er abrupt die Finger raus und flüsterte ihnen etwas zu. Er deutete in Richtung Stammtisch und die beiden nickten eifrig. Eng umschlungen machte sich das Trio auf den Weg. Dort angekommen wurde lauter Jubel laut und die Gang klatschte sich gegenseitig ab.

Ohne viel Aufhebens wurden die Mädels aufgefordert sich hinzuknien. Lisa war etwas unschlüssig, wurde aber schnell überzeugt als jemand sie an den Schultern runter drückte. Sofort war jede der Frauen von fünf riesigen Männern umringt die an ihren Hosenställen herumfummelten. Fast alle holten eine Python heraus und ich konnte im Blick von Miriam die Glücksseligkeit erkennen. Die Damen lutschten und bliesen und saugten was das Zeug hielt. Die Bande war begeistert und feuerte sie eifrig an.

Nach ca. zehn Minuten wurden sie wie Puppen hochgehoben und bäuchlings auf einen Tisch gelegt. „Jetzt geht es erst richtig los!" erklärte der Anführer. Jeweils einer stellte sich zu jeder Möse und setzte die Eichel an. Dann wurden die Hüften gepackt und mit einem gewaltigen Ruck die Ficklanzen versenkt. Die zwei Frauen schrien auf und beide zuckten schon beim ersten Stoß unkontrolliert in einem Orgasmus.

Nun wurden sie wie mit Dampfhämmern bearbeitet. Immer wilder wurden die Schwänze in die Mösen gerammt und die aufgespießten Frauen brüllten ihre Orgasmen raus. Natürlich erregte dies die Aufmerksamkeit einiger anderer Gäste, welche sich empört schimpfend davon machten. Die ersten beiden Rocker grunzten fast gleichzeitig und entluden mit einem letzten kräftigen Stoß ihren Ficksaft in die Gebärmütter ihrer „Opfer", was diese wieder laut aufjaulen ließ.

Die nächsten, harten Schwänze standen schon bereit und setzten an den dargebotenen Fotzen an. Mit einem einzigen Ruck wurden die Ständer reingerammt und es folgte wieder eine Serie gestöhnter und geschrieener Höhepunkte bei den Damen.

Da bog eine sehr attraktive, junge Frau im Business-Kostüm um die Ecke, welche einen sehr entschlossenen Gesichtsausdruck trug. Ihr Gang wurde merklich langsamer, während ihr Blick die Riesenrohre fixierte, welche die Schlampen penetrierten. Bei jedem Stoß klatschten die Eier gegen die fast haarlosen Venushügel. Sie war wie hypnotisiert, dann blinzelte sie kurz und sprach: „Entschuldigung? So geht das nicht! .... Sie können das hier nicht machen!".

Die beiden Ficker hörten auf, was sofort unzufriedenes Murren von den Nutten auf dem Tisch auslöste, zogen die Schwengel raus und drehten sich zur Managerin. Diese hatte den Blick nun auf die gewaltigen Ständer gerichtet und stotterte: „D-d-das hier ist ein ..... ein .... Familienlokal. Sie können nicht einfach ....". Sie stockte als langsam eine Mischung aus Muschisaft und Vorsperma von beiden Spitzen zu Boden tropfte.

Sie leckte sich kurz über ihre Lippen und setzte fort: „....Ihre gewaltigen,.... wunderschönen ... beeindruckenden Riesenschwänze .... äh ... ich meine .... was ich sagen wollte war ....". Mit großer Anstrengung riss sie ihre Augen los und sammelte sich: „Ihre Geschlechtsorgane rausholen und wild auf den Tischen kopulieren!"

„Warum denn nicht, Süße? Scheint dir doch zu gefallen, oder?" kam nun der Anführer aus der Nische des Stammtisches. Wie alle Mitglieder der Bande hatte er schon lange seine Hose und Stiefel ausgezogen und sein enormer Knüppel stand steinhart ab. Mit langsamen Schritten ging er, sich selbst wichsend, auf die neu hinzu Gekommene zu. Seine Eier wiegten sich im Takt seiner Bewegung, was sofort wieder den Blick der Frau auf sich zog.

Er war nun fast bei ihr angekommen, die Eichel war höchstens noch zehn cm vom Stoff ihres Rockes entfernt, da fragte er: „Na? Gefällt dir was du siehst?". Der Blick der Frau war der einer Maus vor einer Schlange, nur eben nach unten gerichtet, auf die langsamen Bewegungen seiner Hand am Schaft entlang.

„Wie? ..... Was?" stammelte sie, als sie aus ihrer Trance erwachte. Sie blickte in das Gesicht des Rockers und versuchte etwas zu sagen: „Sie .... ich .... werde .... das können Sie nicht machen! ..... die Polizei rufen.....". Seine riesige Pranke, die Linke, mit der Rechten onanierte er ungeniert weiter, packte sanft ihr Kinn und er erwiderte: „Nein, das wirst du nicht. Wie heißt du kleine Sahneschnitte eigentlich?". „Maidorf, Sandra Maidorf" kam die Antwort wie aus der Pistole geschossen.

„Na dann, Frau Maidorf: würden sie wohl meine Frage beantworten?" forderte er und drückte ihr Kinn vorsichtig nach unten, wodurch sich der Kopf nach vor neigte. Demonstrativ wichste er noch intensiver. Ihre Pupillen folgten der Bewegung seiner Hand und innerhalb weniger Sekunden war sie wieder wie in Hypnose. „Frage? ..... Welche Frage?" presste sie mühsam hervor.

„Ob dir gefällt was du siehst! Und versuche erst gar nicht zu lügen. Ich merke das sofort." herrschte er sie an. Verängstigt blickte sie in sein Gesicht, dann wieder runter und dann wieder in sein Gesicht. Sein stechender Blick hielt den ihren fest und langsam nickte sie wie benommen. „Wusste ich es doch." sagte er triumphierend „Und was möchtest du jetzt tun?".

Ihr Blick senkte sich wieder une fixierte nun die Spitze, an welcher sich bereits ein Tropfen Vorfreude gebildet hatte. Die rechte Hand von Sandra hob sich langsam und der Zeigefinger nahm den Tropfen auf. Sehr, sehr langsam wurde die Hand weiter angehoben um den Finger in den Mund zu stecken. Mit genießerisch geschlossenen Augen leckte sie daran und schluckte hörbar.

Ulf, so hieß der Anführer, machte einen Schritt vor und ging leicht in die Knie. Mit seiner Hand konnte er so seinen Prügel unter den Rocksaum von Sandra, dieser endete knapp über den Knien, schieben. „Soll ich ihn weiter rauf schieben?" fragte er kaum hörbar. Sie nahm den Finger aus dem Mund und nickte fast unmerklich. Daraufhin schob der Rocker mit seinem Penisschaft den Rock ein Stück hoch, circa bis zur Mitte des Oberschenkels. „Noch weiter?" abermals die Frage. Wieder nickte sie und der Schwanz wanderte ganz rauf, was ihr ein erregtes Stöhnen entrang.

Ulf bewegte seine Hüfte vorsichtig vor und zurück und sein „Opfer" atmete hörbar ein. Die Spitze bildete nun bereits eine deutlich sichtbare Ausbeulung an der Rückseite des Kostümrocks, die sich zwischen den Arschbacken hoch schob. Sandra hatte nun bereits die Arme um den Hals des Rockers geschlungen und schnaubte schwer, das Becken in wellenartigen Bewegungen gegen den Mann pressend. Seine Hände packten nun den Saum des Kleidungsstückes und rissen es grob nach oben.

Damit war für alle Anwesenden der geile Knackarsch der Managerin zu sehen, welcher von einem weißen String-Tanga in Szene gesetzt wurde. Die riesigen Pranken des Mannes kneteten diesen ordentlich durch, was einen erregten Aufschrei auslöste. Während der ganzen Zeit wurde der Riesenschwanz zwischen den Backen auf und ab gestoßen. Er reichte fast bis zum Steiß hoch.

Schließlich packte der Anführer die seitlichen Bänder des Höschens und zog es nach unten. Dies schien die Trance der Dame zu beenden, wohl auch weil der Penis kurz weggeschoben worden war. Frau Maidorf blickte gehetzt zwischen den Zuschauern hin und her, machte einen Schritt rückwärts und rollte mit hektischen Bewegungen ihren Rock nach unten um ihre Blöße zu bedecken.

Ulf wichste sich wieder und bewegte sich auf die Frau zu. Wieder packte er ihr Kinn mit der linken und fixierte ihre Augen mit seinem Blick. „Ganz ruhig, Schätzchen. Es wird nichts passieren, was du nicht möchtest. Das verspreche ich dir." redete der Rocker auf sie ein. Vorsichtig richtete er ihren Blick wieder nach unten, auf seinen steinharten Prügel und sie war wieder davon gefangen.

„Willst du ihn nochmal berühren?" fragte er sanft. Sie blickte in seine Augen und nickte fast unmerklich. Langsam hob sie die Hand und streichelte an der Unterseite des Schaftes entlang nach vorne. „Oh ja, sehr schön. Wichs ihn ein bisschen!" stöhnte der Riese. Sie gehorchte aufs Wort und versuchte das Teil mit ihrer Hand zu umschließen. Dies gelang ihr allerdings auf Grund des Umfanges nicht vollständig.

Also nahm sie die zweite Hand zur Hilfe und rubbelte ihn heftig. Da stoppte er ihre Bemühungen und forderte: „Knie dich hin! Ich will deine Lippen spüren.". Sofort raffte Sandra ihren Rock hoch und sank mit weit gespreizten Beinen auf die Knie. Jeder der Zuseher konnte nun ihre fast blanke Muschi, lediglich ein dünner Landestreifen mit Haaren war vorhanden, sehen und beobachten wie auf beiden Schenkeln ein dünner Film Mösensaft nach unten floss.

Sie schnappte wieder mit beiden Händen nach dem Schaft und setzte fort, wodurch sich an der Spitze ein weiterer Tropfen bildete. Dieser begann nun damit, sich langsam an einem Schleimfaden abzuseilen. Geschickt fing sie den Tropfen mit der Zungenspitze auf, schluckte hörbar und stülpte danach ihre Lippen über die Eichel. Gierig blies sie an dem Teil während sie mit den Händen die Hoden bespielte.

Um dieses Geschehen herum hatte sich nun doch schon eine kleine Menge Zuschauer eingefunden. Darunter auch einer der Mitarbeiter der Raststation unter dessen Schürze sich bereits eine deutlich sichtbare Beule abzeichnete. Der Rocker sprach ihn an: „Hey, du. Ist das deine Chefin die da gerade an meinem Schwanz lutscht?". Der Angesprochene blickte etwas irritiert auf und nickte dann zögerlich.

„Hast du dir schon einmal vorgestellt sie zu ficken?" fragte er. Der Angestellte riss erschrocken die Augen auf und schüttelte vehement den Kopf. „Na komm schon. Mir kannst du es sagen. Du siehst doch was für eine geile Schlampe sie ist. Scheinbar gefällt es ihr sogar." bohrte er nach. Wie zur Bestätigung entließ sie den Schwengel aus ihrem Mund, lutschte kurz an den Eiern und leckte dann den Schaft entlang bis zur Spitze.

„Woran hast du beim wichsen gedacht? Hast du dir ihren Prachtarsch vorgestellt? Wusstest du, dass sie während der Arbeitszeit einen String trägt?" löcherte er den armen Mann weiter. Dieser wusste nicht so recht was er machen sollte: fliehen oder weiter zusehen? „Komm mal her!" wurde ihm da die Entscheidung abgenommen „Du knöpfst deiner Chefin jetzt mal die Bluse auf und holst ihre Titten raus. Die sind sicher auch erste Sahne.".

Er trat zögerlich näher und hielt inne. „Jetzt mach, sonst bekommst du keine Belohnung!" herrschte der Anführer ihn an. Mit zitternden Fingern stellte er sich hinter seine begeisternd blasende Vorgesetzte und macht sich daran die Knöpfe der Bluse über ihre Schulter hinweg zu öffnen. Als das erledigt war trat er schüchtern einen Schritt zurück.

„Echt jetzt? Mach den BH von der Nutte auf. Ich will was sehen für mein Geld!" brüllte Ulf. Vorsichtig streifte der Mann die Bluse über die Schultern nach unten. Sie half mit, indem sie ihre jeweilige Hand kurz vom Objekt der Begierde löste und aus dem Ärmel ausfädelte. Ihre wirklich beachtlichen Brüste wurden nun nur noch von einem durchsichtigen, weißen Spitzen-BH bedeckt. Die Nippel waren komplett zusammengezogen und drückten sich deutlich sichtbar durch den dünnen Stoff.

Martin, so hieß der Angestellte laut Namensschildchen, hakte nun den BH hinten auf und schob die Träger nach unten. Die Titten wogten regelrecht heraus und wiegten sich im Takt der Blasebewegungen. Wieder fädelte Sandra ihre Arme heraus und war nun, bis auf den zu einem Gürtel zusammen geschobenen Rock, völlig nackt. Sie gab sich richtig Mühe den Riesenschwanz so weit wie möglich in ihren Rachen zu schieben.

„Oh ja. Was für ein Anblick. Geil, oder Jungs?" freute sich Ulf. Zustimmendes Johlen wurde laut. Auch Miriam und Frau Lüttmann beobachteten die Szene interessiert. „Jürgen, Rocco: kommt mal her. Ich will der geilen Drecksau ihren ersten Blowbang verschaffen." befahl der Anführer. Zwei der riesigen Gesellen stellten sich links und rechts von ihrem Chef auf und streckten ihre nicht minder großen Schwänze in die Richtung des Gesichts der Managerin.

Diese stockte kurz, blickte sich verwundert um und, nach einem aufnunternden Nicken der Rocker, begann die drei Schwänze abwechselnd zu lutschen. „Hey du, Martin!" sagte Ulf. Der Angesprochene zuckte erschrocken zusammen als er aus seinem Tagtraum gerissen wurde. „Na, was ist? Willst du sie ficken?" bot der Riese an. Er nickte, dann plötzlich schüttelte er hektisch den Kopf. „Was? Echt nicht? Warum? Hast du Angst du könntest deinen Job verlieren?" bohrte der Biker nach.

Martin stieß ein heiseres „Ja" aus. „Verstehe. Ich denke das Problem können wir lösen." versprach er und packte Sandra unter den Armen um sie hoch zu ziehen. „Hallo kleine Blasmaus. Hat dir das gefallen? Unsere Riesenriemen zu lutschen?" kam die Frage. Frau Maidorf nickte heftig, leckte sich über die Lippen und wollte sich wieder hinknien.

„Nein, mein kleiner Schatz. Hol bitte mal einen Sessel her." wies Ulf sie an. Sie blickte ihn verständnislos an. „Du darfst gleich weitermachen. All das gehört heute dir." versprach er und führte ihre Hand an seine Eier. Sie drehte sich um und ging mit verführerisch wackelnden Hüften auf den nächsten Stuhl zu, um diesen an der Lehne herbei zu schleifen. Der Rocker richtete diesen so ein, dass die Rückenlehne zu ihm zeigte.

„Knie dich da drauf!" komandierte er und sie gehorchte sofort. Er drückte sie an den Schultern runter, sodass ihre Titten auf seiner Seite baumelten und die unteren Rippen auf dem Rückenlehne auflagen. Ohne zu zögern schob er seine Schwanzspitze in ihren Hals. „Ja, sehr gut. Schön den Hintern hochdrücken, damit alle deine nasse Fotze sehen können." gab er vor. Sie bog ihren Rücken durch und der Knackarsch kam durch diese Position perfekt zur Geltung, sogar ihren perfekten Anus konnte man jetzt deutlich erkennen.

Der Anführer rammte nun seinen Schwengel grob in den Hals, was sofort würgende Geräusche auslöste. „So, jetzt finger sie ordentlich, Martin. Die braucht das im Moment dringend!" versuchte er den Angestellten zu überreden. Dieser war noch immer sehr nervös und schüttelte ängstlich den Kopf. „OK, dann eben anders." seufzte er resigniert. Er zog seinen Ständer aus dem Mund und kniete sich vor Sandra hin, sodass die Gesichter auf gleicher Höhe waren.

„Hör mal: der Martin traut sich nicht dich zu fingern, weil er Angst hat seinen Job zu verlieren. Würdest du das tun? Würdest du ihm Schwierigkeiten machen wenn er seinen Schwanz in dich steckt?" fragte er schmeichlerisch. Sandra blickte zu Martin, dann zu der Beule unter der Schürze und dann wieder zu Ulf. Sie grinste dämonisch und nickte langsam. „Ich würde ihm das Leben zur Hölle machen, wenn er das wagt." flüsterte sie an den Rocker gewandt.

Dabei spreizte sie die Beine ein wenig weiter und fingerte sich selbst. Dann drehte sie sich um und leckte sich den Mösensaft von den Fingern, während sie ihrem Mitarbeiter direkt in die Augen sah. Die Beule wuchs noch ein bisschen mehr. In der Zwischenzeit hatten sich noch sechs weitere Mitarbeiter eingefunden und beibachteten die surreale Situation.

„Ah, sieh mal: Kollegen!" lachte der Rocker auf „Kommt her, Jungs. Das wird hier gleich richtig lustig.". An die Managerin gewandt sagte er: „Pass auf, Mädel. Wenn du diese Riesen wieder blasen oder sogar in deiner Muschi fühlen willst, wirst du jetzt schön mitspielen. Verstanden?". Sie nickte eifrig. „Du wirst die Jungs hier schön in Ruhe lassen?" versicherte er sich. Sie nickte wieder. Zufrieden hob er seinen Schwanz und steckte ihn in ihren Mund.

„So Martin, jetzt fingerst du die kleine mal ordentlich. Ich will sie quietschen hören." forderte er auf. Der Angesprochene trat an die willig dargebotene Fotze seiner Chefin und berührte vorsichtig die feuchten Schamlippen. Mit Mittel- und Ringfinger erkundete er die Spalte bis er vorne bei der Klitoris war. Sandra stöhnte hörbar und begann ihr Becken auf und ab zu bewegen.