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Miriam 11: Das Gefängnis Teil 3

Geschichte Info
Meine Eheschlampe lernt die Belegschaft besser kennen.
11.4k Wörter
4.8
15.2k
5

Teil 11 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 01/21/2021
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Wieder mal eine kleine Warnung vorweg: in meinen Geschichten geht es fast immer um unrealistisch große, männliche Genitalien. Mir ist klar, dass ich hemmungslos übertreibe, das ist aber genau der Reiz der Geschichten und meine Leserzahlen und Bewertungen bestätigen dies. Wem das nicht gefällt: bitte woanders suchen. Heute muss ich noch eine weitere Warnung aussprechen: wie aus dem Titel ersichtlich, handelt es sich um einen Mehrteiler. Also sogar um einen Mehrteiler innerhalb einer Serie. Grundsätzlich würde ich empfehlen bei der ersten Geschichte (Miriam 01: Die Verkehrskontrolle) zu beginnen, da ich manches aus den Vorgängergeschichten als bekannt voraus setze („Was bitte ist eine Nuttenhocke?"). Unbedingt empfehle ich allerdings, vor dem Genuss dieser Geschichte, zumindest den ersten Teil (Miriam 09: Das Gefängnis Teil 1) zu lesen, da man sonst an manchen Stellen keine Ahnung hat worum es gerade geht. Klar, es handelt sich natürlich nur um ein paar schmuddelige Bumsgeschichten, aber ich bilde mir ein, doch recht viel Energie in die Story zu stecken und da wäre es schade, aus reiner Faulheit den Faden zu verlieren.

Bevor es los geht, noch eine kleine Bitte: ich freue mich immer über Feedback, egal ob positiv oder negativ. Dadurch lerne ich und kann mich als Autor weiterentwickeln. Beispielsweise ist mir klar, dass die Kinogeschichte nicht so der Burner war. Das habe ich beim Schreiben bereits gemerkt und die Reaktionen waren ebenfalls entsprechend. Allerdings ist nur sinnvolles Feedback gewünscht. Simple Beschimpfungen werde ich einfach löschen. Korrekturen von Grammatik oder Rechtschreibung bitte gerne an mich persönlich senden. Man kann das noch tausend mal lesen: die eigenen Fehler sieht man nicht.

Wenn du mir eine PN mit deiner E-Mail schickst, kann ich dich zu meiner Verteilerliste hinzufügen. Mit dieser informiere ich interessierte Personen über neue Geschichten.

Alle handelnden Personen und Orte sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit existierenden Personen oder Orten sind rein zufällig.

Beginn der Erzählung:

In der Aufnahme folgten nun wieder einige langweilige Minuten in der Miriam hinter dem Hausmeister durch graue Gänge trottete. Wir spulten ein wenig vor, bis das Schild „Gefängniskapelle" zu sehen war. Herr Sollar drückte die Klinke runter und öffnete die Tür. Drinnen befand sich die typische Einrichtung für so einen Ort: zwei Reihen langer Kirchenbänke und ganz vorne ein Altar vor einem riesigen Kreuz. Im Gegensatz zu einer normalen Kirche war diese viel spartanischer eingerichtet, bot aber erstaunlich viel Platz. Ein kurzer Rundblick konnte sogar ein Seitenschiff mit Taufbecken entdecken. „Wer läßt sein Kind in einem Gefängnis taufen?" hörte man die Stimme meiner Frau.

Der Hausmeister wollte gerade antworten, als eine neue Stimme erklang: „Na, so jung und schon so voller Vorurteile, mein hübsches Kind?" Beim Betreten hatte Miriam wieder alle Kameras, die sie sehen konnten aktiviert. Somit konnte ich erkennen, dass sie wieder mal in die Rolle des unschuldigen, jungen Mädchens geschlüpft war. Sie hatte ein intuitives Gefühl, was in der jeweiligen Situation am erfolgversprechendsten war. Die Bluse war im Moment nur bis zum zweiten Knopf geöffnet, was sittsam wirken sollte, wenn der dritte Knopf nicht so eindeutig gespannt hätte. Sie wandte sich der neuen Stimme zu, drehte eine Haarsträhne um ihren Zeigefinger und antwortete lächelnd: „Entschuldigung, Pater. Das sollte nicht abwertend klingen. Ich war nur überrascht."

„Das verstehe ich. Es soll ihnen verziehen sein. Dafür bin ich doch eigentlich hier, nicht wahr?" lachte er dröhnend. Nun erst richtete sich sein Blick auf den Ausschnitt, allerdings nur sehr kurz. „Hallo Vater Louis. Ist das in Ordnung wenn wir hier jetzt ein wenig sauber machen?" mischte sich Herr Sollar ein. „Aber natürlich, mein Sohn. Warum sollte ich erwas dagegen haben?" kam die gut gelaunte Antwort. „Sie sind neu hier, Frau ... Lavall?" er las den Namen von dem kleine Schildchen ab „Zumindest habe ich sie noch nie zuvor gesehen." „Ja, das ist heute mein zweiter Tag." antwortete sie und streckte ihm die Hand entgegen. „Darf ich ihnen alles zeigen? Also zumindest mein Refugium."

„Gern, wenn das für Herrn Sollar in Ordnung ist?" fragte sie in dessen Richtung.

„Wie? Oh, ja klar doch. Sie sollten sich hier immerhin auskennen."

„Sehr schön. Dann folgen Sie mir bitte. Das hier ist unser Taufbecken, wie Sie ja bereits richtig geraten haben. Hier können sich Konvertiten taufen lassen oder manchmal werden hier auch Kinder getauft, die vor der Inhaftierung des Vaters gezeugt worden waren. Das sind dann ganz normale Feiern, bei denen die gesamte Familie anwesend ist." erklärte der Pfarrer stolz. Miriam lauschte aufmerksam und nickte an den richtigen Stellen. Er setzte fort: „Auf der anderen Seite hier ist der Beichtstuhl." Er deutete auf einen schmucklosen Kasten aus Holz mit zwei Eingängen. „Wussten Sie, dass Mitarbeiter bei Bedarf während der Arbeitszeit ihre Beichte ablegen dürfen?" fragte er sie. „Nein, das wusste ich nicht. Das heißt wir könnten jetzt sofort da reingehen und ich erzähle Ihnen meine dunkelsten Geheimnisse?" kam die Gegenfrage.

„Ja, ganz genau." entgegnete der Pfarrer erfreut. „Aber ich bin gar nicht in der Kirche." gestand Miriam. „Das ist OK. Dann können Sie das ja schon mal beichten. Hahahaha!" lachte er schallend. Wortlos ging meine Frau auf die Kabine zu und verschwand im Inneren. Er blickte etwas verdutzt und betrat den Kasten durch die andere Tür. Darin waren natürlich keine Kameras, deshalb mussten wir alles über die Brille beobachten. Es herrschte nur sehr gedämpfte Beleuchtung und die Benutzer der Kabine waren durch eine etwa Hüfthohe Holzwand getrennt. Darüber konnte noch ein Vorhang zur vollständigen, optischen Trennung zugezogen werden. Auf jeder Seite war ein Stuhl und ein Knieschemmel vorhanden. „Nun, mein Kind. Möchtest du den Vorhang benutzen?" fragte er leise. Die Kamera wackelte ein wenig als sie nickte. Vorsichtig zog er das Stück Stoff nach vorne um so etwas wie Privatsphäre zu vermitteln. „Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes. Erzähle von deinen Sünden und der Herr wird dir verzeihen. Was liegt dir auf dem Herzen, mein Kind." eröffnete Pater Louis das Gespräch. „Ich mache so etwas zum ersten Mal seit 20 Jahren. Was soll ich denn sagen?" fragte Miriam schüchtern. „Was du loswerden möchtest. Hattest du vielleicht unzüchtige Gedanken? Hast du masturbiert? Vielleicht sogar einen Mann begehrt mit dem dich nicht das Ehebett verbindet? Hast du gelogen? Etwas gestohlen?" schlug er vor. Wenn der wüsste.

„Naja, da gibt es schon etwas. Als ich mich hier vorstellte, da habe ich, um meine Chancen zu verbessern, einen sehr kurzen Minirock und eine fast durchsichtige Bluse mit einem tiefen Ausschnitt getragen. Zählt das?" fragte sie schüchtern. „Ja, das geht in die richtige Richtung. Leider ist das Fleisch der meisten Männer schwach. Dadurch funktioniert so etwas. Hast du deine Reize beim Gespräch noch weiter hervor gehoben?" fragte er scharf. „Irgendwie schon. Ich glaube deshalb habe ich den Job. Als ich zeigen sollte was ich am Computer kann, fiel mir die riesige Beule in der Hose des Direktors auf. Zu Beginn war es wirklich Zufall, dass diese meine Schulter berührte. Aber dann fand ich es gut und rieb extra daran. Als sein Penis dann immer härter wurde, begann ich mein Gesicht daran zu reiben. Natürlich machte das den Schwanz noch härter und scheinbar unglaublich groß."

„Ahem .... ja, OK. Bitte fahre fort, mein Kind." räusperte sich der Priester. „Naja, wissen Sie, er musste sich immer wieder nach vorne beugen, um mir etwas auf dem Bildschirm zu erklären. Und ich war doch schon so heiß, wegen des Riesenknüppels, der den Hosenstoff wie ein Zelt über meine Schulter spannte. Also spreizte ich die Beine, schob mein Höschen zu Seite und fingerte mich während ich zärtlich an der Beule knabberte." „Du gute Güte!" entfuhr es ihm. Auch seine Kleidung zeigte vermutlich schon eine deutliche Ausbuchtung. „Ich stöhnte leise und er sah mir kurz dabei zu, dann zog ich den Finger raus und hielt ihn unter seine Nase. Da fasste er plötzlich in meine Bluse und knetete meine Titten durch. Schließlich endete das Vorstellungsgespräch damit, dass ich den Schwengel des Direktors bis zum Abspritzen lutschte." Von der anderen Seite des Vorhanges war ein überraschtes Husten zu hören. „Dann habe ich mich fast komplett nackt gemacht und die Eier der Wachmänner leer gesaugt, während mich einer mit seinem Tonfa zum Höhepunkt fickte."

Ein Schnaufen war zu hören. „Oh.... Ähm.... OK. Das ist eindeutig sündig. Noch etwas?"

„Naja, ich habe den Job dann bekommen. Am ersten Tag ging ich zuerst zur Anprobe der Uniform. Wie Sie sicher wissen gibt es eine eigene Schneiderei im Gefängnis. Herr Traboll bat mich dazu in die Kabine zu gehen und mich zu entkleiden. Keine Sorge, ich war nicht komplett nackt, meinen String habe ich anbehalten. Also probierte ich die Uniform, aber leider war die Bluse am Busen viel zu eng und die Knopfleiste wurde regelrecht auseinander gedrückt. Wissen Sie, ich habe einen relativ großen Busen für meine Statur. Haben Sie das bemerkt?" fragte Miriam unbekümmert. „Äh.... nein ... ist mir nicht aufgefallen." stammelte der Pfarrer. „Also, wie auch immer. Jedenfalls sind meine Titten, als Jonas sich das genauer ansehehn wollte, regelrecht aus der Bluse gesprungen. Das hat ihn so geil gemacht, dass er sofort begann diese durchzukneten ... hmmm ... und an den Nippeln zu saugen." stöhnte meine Eheschlampe nun.

In der Aufnahme sah man wie sie an sich nach unten blickte und die Bluse weiter aufknöpfte um selbst ein bisschen mit den Nippeln zu spielen.

„Ich konnte mich dann nicht mehr zurückhalten und habe in die Hose des Schneidermeisters rein gefasst, weil ich wissen wollte wie groß sein Schwanz und seine Eier sind. Sie müssen wissen: ich finde Hoden total sexy. Je größer, desto besser."

Inzwischen wanderten die Hände zum Schritt und öffneten Gürtel und Hose um darin zu verschwinden.

„Danach ließ ich mich auf die Knie sinken und blies seinen Ständer bis er mir in den Hals spritzte. Das machte mich so geil, dass ich auch kam, weil ich mich selber fingerte. Eigentlich wollte er mich ficken, aber ich habe abgelehnt, weil der erste Schwanz dieses Gefängnisses in meiner Muschi sollte der des Direktors sein." Ihr Atem ging schon hörbar schwer und auch aus der Nebenkabine drang ein gepresstes „Aha.... sonst noch etwas?" an das Mikrofon der Brille.

Da sah man plötzlich das Handy hochkommen und die Finger meiner Frau tippten ein paar Befehle. Dann konnte man den Stream einer anderen Brille erkennen. Offensichtlich hatte Miriam sich die Kamera des Geistlichen anzeigen lassen. Darauf konnte man eine große Beule in dunklem Stoff sehen, welche nervös mit einer Hand bearbeitet wurde.

„Als nächstes musste ich zu Dr. Hofbauer. Immerhin war es ja mein erster Arbeitstag. Ich ging also in sein Büro und setzte mich auf den Stuhl vor seinem Tisch. Er stand auf, kam nach vorne und lehnte sich lässig gegen die Tischkante während er mit mir sprach. Dabei waren seine Eier und sein Riesenschwanz fast genau auf meiner Augenhöhe und er trug zu allem Überfluss eine echt enge Hose. Oooooh ... nur der Gedanke daran macht mich schon wieder geil." stöhnte sie.

Kamera Miriam: ihre Hände verschwinden im mittlerweile freigelegten Spitzenhöschen und rubbeln an der Knospe.

Kamera Louis: die Soutane wird hochgezogen und eine dunkle Stoffhose mit großer Beule wird sichtbar. Diese wird durch den Stoff hindurch massiert.

„Wussten Sie, dass Dr. Hofbauer einen gewaltigen Penis hat? Ach ja, das hatte ich schon erwähnt. Ich konnte einfach nicht anders und habe das Gemächt durch den Stoff gestreichelt. Der Direktor hat dann den Reißverschluss runter gezogen und der gesamte Inhalt quoll regelrecht hervor und ich begann sofort zu blasen. Natürlich leckte und saugte ich dazwischen auch an den Hoden, aber die sind so gewaltig, dass sie leider nicht in meinen Mund passen."

Kamera Louis: der Reißverschluss der Hose wurde vorsichtig geöffnet und der bereits steinharte Penis herausgeholt. Vorsichtige Wichsbewegungen.

„Irgendwann war ich dann nackt, stütze meine Hände auf dem Schreibtisch ab und Dr. Hofbauer hat mir sein Riesenteil immer wieder reingerammt. Ich habe vergessen zu zählen wie oft ich dabei gekommen bin. Als er dann kam, hat er mir den Großteil seines Saftes direkt in den Hals gepumpt. Nur die letzten paar Spritzer plumpsten in meinen Mund, damit ich etwas davon hatte. Wissen Sie, ich liebe den Geschmack von Sperma. Wann haben Sie eigentlich zum letzten Mal abgespritzt, Herr Pfarrer?"

Kamera Louis: leise wurden Gürtel und Hosenknopf geöffnet und dann die Hose, samt Unterhose, nach unten gestreift. Dazu musste er die Hüfte leicht anheben, was ein kurzes kratzendes Geräusch der Stuhlbeine verursachte.

„Alles in Ordnung?" fragte meine Schlampe scheinheilig. „Ja, ja, .... danke alles gut. Kein Problem, musste nur den Stuhl ein wenig verrücken." kam die nervöse Antwort.

Kamera Miriam: die Hände öffneten nun alle Knöpfe an der Bluse und zogen diese auseinander um die Brüste zu befreien. Eine Hand zwirbelte abwechselnd an den Nippeln, die andere verschwand in der Hose.

„Aber damit endet die Geschichte noch nicht. Unbemerkt von uns Beiden war Fräulein Müller, die Sekretärin, herein gekommen. Genau in dem Moment als ich mit weit gespreizten Beinen auf der Tischplatte lag, meine Fotze zum xten Orgasmus rubbelte und das Sperma aus gut 30 cm Höhe in meinen Mund tropfte. Die Ärmste war sehr schockiert. Ich bin sofort vom Tisch gesprungen und habe erstmal die Tür geschlossen. Musste ja nicht jeder mitbekommen was hier geschah. Kennen Sie Fräulein Müller?" fragte sie den Pater. „Wie? äääh ... ja, die kenne ich. Wieso?" „Ah, sehr gut. Dann wissen Sie ja, dass sie ein gutes Stück kleiner ist als ich. Aus diesem Grund konnte ich mich über sie beugen und ..."

„Moment mal: waren Sie zu diesem Zeitpunkt noch immer nackt?" stammelte Louis eine Frage hervor.

„Ja, klar. Ich bin ja direkt vom Schreibtisch zu ihr. In solchen Situationen muss man schnell reagieren."

Kamera Louis: hektische Wichsbewegungen am Schwanz während die andere Hand die Eier bespielte.

„Also: ich habe mich über sie gebeugt, den Mund mit sanftem Druck am Kinn aufgedrückt und das Sperma ihres Chefs in ihren Mund laufen lassen. Dann habe ich ihr meine Zunge rein gesteckt und sie innig geküsst. Die Frau war sehr überrascht, hat aber mitgespielt. Als wir uns voneinander lösten, hat sie alles geschluckt und ich habe begonnen sie auszuziehen. Ich weiß nicht ob Ihnen das schon aufgefallen ist, aber Fräulein Müller hat eine ziemlich heisse Figur. Obwohl sie Anfangs noch Bedenken wegen ihres Freundes hatte, konnte ich sie schließlich doch noch überzeugen an den Eiern des Direktors zu nuckeln."

Kamera Louis: langsame, genießerische Wichsbewegungen und der Zeigefinger der anderen Hand wischte den glitzernden Tropfen Vorfeude von der Eichel.

Dies entlockte Miriam ein leises, aber doch hörbares Aufstöhnen. Nun war der Pater an der Reihe besorgt „Alles in Ordnung?" zu fragen. „Ja.... Alles innnnnnn Ordnung!" presste sie hervor, während sie sich fingerte.

„Ich kniete mich hinter sie und leckte das an ihrem Rückgrat runter laufende Sperma ab. Als dies erledigt war, nuckelte ich an der Vorhaut des Direktors und er richtete sich wieder auf. Eigentlich erstaunlich für einen Mann seines Alters. Wussten Sie, dass Fräulein Müller eine echte Rothaarige ist? Das stellte ich fest als ich ihr das Höschen runter zog."

Kamera Louis: hektische Bewegungen am Penis. „Oh Gott!" entrang sich seiner Kehle.

„Nun, ich denke der hat damit wenig zu tun." erwiderte meine Frau schlagfertig.

Kamera Miriam: vorsichtig schob sie die linke Hand unter dem Vorhang durch.

Kamera Louis: eine Bewegung im Augenwinkel erregte seine Aufmerksamkeit. Eine Hand schlängelt sich darunter hervor und tastet sich zu seinem Ständer vor. Sie packte diesen entschlossen und begann zu wichsen.

„Oh mein Gott. Was tun sie da? Aufhören .... das .... oooooooh. .... gehört sich ...... nicht!" stammelte der Priester. Seine Hüfte verriet allerdings seine Freude daran: sie bewegte sich im Takt vor und zurück. Da war es auch schon so weit: in hohem Bogen spritzte das weiße Gold aus der Spitze und verteilte sich in der ganzen Kabine. Der Pater dürfte tatsächlich schon länger nicht mehr abgespritzt haben. Er erwischte die Tür, die Wände, den Vorhang und sogar die Decke der kleinen Kabine. „Oh nein, was für eine Verschwendung!" bedauerte meine Eheschlampe. „Was haben Sie getan? Nun habe ich auch gesündigt. Wie soll ich meinen Schäfchen nun unter die Augen treten?" warf der heilige Mann ihr vor. „Keine Sorge: ich sage es niemandem. Wir müssen nur alles wieder gut sauber machen." gurrte meine Ehenutte und man konnte in ihrer Aufnahme sehen wie sie sich fast der kompletten Kleidung entledigte.

Dann kletterte sie, nur noch mit dem winzigen String bekleidet, über die Trennwand. „Sieh sich einer die Sauerei an. Wie sollen wir das wieder sauber bekommen?" fragte sie vorwurfsvoll, lächelte aber dabei. Louis ließ seinen Blick fassungslos an ihrem perfekten Körper rauf und runter laufen. Dann drückte sie ihm die MagLite in die Hand und forderte: „Sie suchen damit jetzt alle Spritzer in dieser dunklen Kabine. Verstanden?" Er nickte hektisch, was seinen Halbsteifen lustig mitwippen ließ. Die Taschenlampe war auf engsten Fokus gestellt und der Pater suchte damit den Vorhang ab. Als er einen glitzernden Fleck fand, zog Miriam den Stoff zu sich heran und leckte diesen ab. „Sehr gut. Regeln verstanden. Weiter!" forderte sie. Er fand noch zwei Spritzer auf dem Vorhang, die mit derselben Sorgfalt entfernt wurden.

Langsam fand er Gefallen daran und meine Eheschlampe reinigte auf diese Art alle Wände, die Tür und sogar die Schuhe, die Hose und die Soutane des Pfarrers. Schließlich baumelte nur noch an der Decke ein Schleimfaden, welcher sich gerade daran machte wieder herunter zu fallen. Wie im Theater wurde er vom Lichtkegel der Lampe in Szene gesetzt. „Oh, der ist aber hoch" kommentierte Miriam und mache sich daran mit dem linken Fuß auf den Kniehocker zu steigen, um sich dann mit dem rechten Bein auf dem Stuhl abzustützen. Im Stream des Paters konnte man nun genau auf Augenhöhe den durchsichtigen Stoff im Schritt meiner Frau sehen. Sie leckte das Sperma von der Decke ab und stellte sich wieder auf den Boden. Louis drehte die MagLite und richtete den Lichtkegel auf seinen nun wieder vollständig harten Schwanz.

„Ah, nun gehen wir also doch aufs Ganze, wie?" kommentierte sie und grinste dreckig. Sie sank in die Nuttenhocke und drückte die Oberschenkel des Mannes auseinander. Da seine Hosen bereits seit längerem um die Knöchel gewickelt waren, erreichte sie damit ungehinderten Zugang zum Gemächt des Geistlichen. Durch das sehr helle Licht der Taschenlampe, vor dem dunklen Hintergrund der Kabine, wirkte es in der Aufnahme so, als ob nur ein Schwanz und Hoden vorhanden wären.

Kamera Miriam: der Ständer kam immer näher und die spermaverschmierte Spitze verschwand kurz unter der Linse. Dann saugende Geräusche und rythmische Bewegungen vor und zurück.

Kamera Louis: das Gesicht der Schlampe kam in den Lichtkegel und nahm den Schwengel sofort in den Mund. Der Kopf bewegte sich einige Zeit gleichmäßig auf und ab. Dann entließ sie den Penis und wandte sich den Eiern zu. Liebevoll saugte sie eines nach dem anderen ein und leckte daran, küsste sie voller Leidenschaft.

Da klopfte es an der Tür. „Alles in Ordnung da drin?" ertönte die Stimme von Herrn Traboll. „Ich habe so komische Geräusche gehört." fuhr er fort. Pater Louis atmete erachrocken ein und beeilte sich zu rufen: „Ja, alles bestens hier. Ist nur ein neues Beichtritual, das ich gerade erst gelernt habe." Er stand auf und schob die kleine Klappe im oberen Teil der Tür zur Seite. Miriam blies weiter, ich bildete mir ein mit noch mehr Elan. Sie konnte schon ganz schön gemein sein. „Jaja, uuuuh ..... keine Sorge. Alles ist ...... aaaaah ....... gut. Sind Sie schon fertig mit der ..... nnnnnnj.... der Kapelle?" stammelte der Pfarrer schwer atmend. „Äh, nein. Noch nicht ganz. Haben Sie Asthma oder sowas?" kam die Gegenfrage. „Nein, habe ich nicht. Wie gesagt: nur ein alternatives Ritual, das ich ausprobiere." lautete die nun schon etwas ungehaltene Antwort des Paters. Damit schob er die Klappe wieder zu.