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Miriam 11: Das Gefängnis Teil 3

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Kamera Miriam: sie drehte den Kopf und man konnte ihre Hand erkennen, die sich an der Veriegelung der Tür zu schaffen machte. Diese begann nun langsam aufzuschwingen.

Auf einer der Überwachungskameras konnte man sehen wie Herr Traboll sich umdrehte und wegging. Währenddessen schwang die Tür des Beichtstuhls langsam auf und man konnte meine fast nackte Eheschlampe von hinten in der Nuttenhocke sehen, wie sie begeistert den vor ihr stehenden Pfarrer blies. Dieser hatte die Hände auf ihrem Kopf liegen und die Augen geschlossen. Schließlich bemerkte er die offene Tür doch und zog sie hastig wieder ins Schloss, was natürlich ein lautes Schnappgeräusch verursachte. Der Faciliity Manager drehte sich dadurch noch einmal um, blickte zum Beichtstuhl und zuckte mit den Schultern.

Kamera Louis: eine Hand schob schnell wieder den Riegel vor um dann den Dutt meiner Ehefrau zu packen. Er legte ihren Kopf in den Nacken und zischte leise: „Was wollten Sie denn damit erreichen? Wollen Sie meine Karriere beenden?" Sie grinste ihn an und sagte: „Keine Ahnung. Wahrscheinlich wollte ich einfach nur noch mehr geile Ficksahne schlucken."

„Und deshalb alles aufs Spiel setzen? Sie sind ja echt besessen von dem Zeug."

„Ja, vielleicht bin ich das."

„Na warte, du kleine Dreckshure. Dir werde ich es zeigen. So geht niemand mit einem Würdenträger um."

„Oh ja, Sie haben recht. Ich bin ein ganz böses Mädchen. Sie müssen mich richtig hart bestrafen!" stimmte sie ihm zu und angelte mit der Zungenspitze nach seiner Eichel.

„Komm hoch. Ich weiß schon eine Buße für dich." Mit diesen Worten zog er sie an den Haaren hoch und legte sie bäuchlings über die Trennwand.

Das Bild auf der Brille des Paters wirkte nun ein wenig seltsam: Man sah den Trennvorhang, der sich über der Taille raffte, und davor den, vom String kaum verhüllten, Knackarsch meiner Frau. Das Höschen wurde energisch nach unten gerissen und der Pfarrer setzte seine Schwanzspitze am Fotzeneingang an. Mit einem Stoß verschwand er ganz darin und Miriam stieß einen kurzen, hohen Schrei aus.

Kamera Kapelle: Herr Traboll drehte sich in Richtung des Schreis und ging sofort los. Die linke Tür des Beichtstuhls begann nun langsam aufzuschwingen und man konnte meine Ehenutte erkennen, die mit dem Oberkörper über der Trennwand hing und in einem regelmäßigen Takt zuckte und stöhnte. Der Hausmeister blieb stehen und begutachtete ausführlich die, appetitlich bei jedem Stoß wackelnden, Titten und das gerötete Gesicht meiner Frau. Da sah sie ihn an, machte die international anerkannte Geste für „Blowjob" und winkte ihn heran. Das ließ er sich natürlich nicht zwei Mal sagen. Während des Gehens machte er seine Hose auf und fasste hinein. Als er in der Kabine ankam, steckte er ihr kurzerhand seinen Schwanz in den Mund.

Sofort lutschte sie mit Begeisterung und der Mann begann zu stöhnen. Miriam deutete ihm leise zu sein, was er mit einem Nicken bestätigte. Da hörten die regelmäßigen Stöße auf und auf ihrem Gesicht machte sich ein fragender Gesichtsausdruck breit. Plötzlich wurden ihre Augen sehr groß...

Ich schaltete sofort auf die Kamera des Paters um und spulte ein wenig zurück: gerade konnte man sehen wie er seinen Ständer heraus zog. „So, jetzt kommt erst die richtige Strafe." zischte er leise. Dann setzte er die Eichel an der Rosette ihres Prachtarsches an und erhöhte den Druck. Schon nach kurzer Zeit ploppte die Spitze hindurch und Miriam stieß einen Schmerzensschrei aus. Der Pfarrer begann wie verrückt den Arsch meiner Frau zu ficken, welche laut stöhnte, wenn Sie nicht gerade den Schwanz des Hausmeisters im Mund hatte.

Dieser hatte auf dem Stuhl Platz genommen und gab mit der rechten Hand den Blasetakt vor, während die Linke mit den Titten spielte. Der Haarknoten bot einen idealen Griff um den Kopf meiner Frau zu kontrollieren. Nach wenigen Minuten dieser „Tortur" zuckte Miriam unter einem heftigen Arschgasmus, dessen Schrei durch den Penis in ihrem Mund gedämpft wurde.

Kamera Louis: der Schwanz des Paters rammelte wie verrückt das Arschloch meiner Eheschlampe, welche noch immer ein wenig vom Höhepunkt zitterte. „Oh Gott, ist das eine geile Sau." hörte man ihn leise zischen. Nun sah man wie er immer hektischer zustieß und seine Eier schließlich mit einem lauten „AAAAAAHHH" in ihrem Darm entleerte. Dann sank er erschöpft auf den Stuhl zurück und aus dem noch leicht geöffneten Rektum lief der weiße Saft zu der rot angeschwollenen Muschi.

Herr Sollar drückte inzwischen den Kopf immer wieder so weit runter, dass sein Schwanz bis zu den Hoden im Mund meiner Ehefrau verschwand. Sie massierte diese mit der linken Hand und versuchte immer wieder mit der rausgestreckten Zunge daran zu lecken, wenn sie ganz unten war. Schließlich packter der Hausmeister den Kopf mit beiden Händen und drückte ihn nach unten. Deutlich konnte man die pumpenden Bewegungen sehen als er seine Ladung in ihren Hals spritzte. Miriam saugte den Rest des Saftes aus dem Harnleiter und ließ sich dann in die andere Kabine zurücksinken.

Kamera Miriam: Der Pater saß auf dem Stuhl und aus seinem halbsteifen Schwengel tropfte noch Sperma auf die Sitzfläche. Sie ließ es sich nicht nehmen die Reste aus dem Schwanz zu saugen und die Lache von der Holzfläche aufzulecken. Dann wischte sie ihre Poritze sauber und zog ihr Höschen wieder an. „Das war doch eine Sünde wert, oder Herr Pfarrer?" fragte sie ungeniert.

Sie öffnete die zweite Tür des Beichtstuhls und ging zur anderen Seite um ihre Kleidung aufzuheben. Als sie wieder angekleidet war hatte Herr Traboll auch alles verstaut und die zwei machten sich auf den Weg zur letzten Station des Tages: die Duschen des Wachpersonals.

Wir spulten den Weg dorthin wieder vor. Als die Beiden vor der entsprechenden Tür ankamen, sagte der Hausmeister: „Da dies die Duschen der männlichen Mitarbeiter sind, müssen Sie leider draußen warten. Wenn Sie wollen, können Sie die Personalduschen der weiblichen Mitarbeiter kontrollieren. Die sind gleich da drüben." Miriam nickte und bewegte sich in die angewiesene Richtung. Dabei nahm sie ihr Handy raus und man konnte in der Aufnahme erkennen, dass sie sich die Brillenkamera des Hausmeisters anzeigen ließ.

Kamera Herr Sollar: er öffnete die breite Tür und schob den Reinigungswagen hindurch. Drinnen waren vier Reihen mit Spinden und Sitzbänken davor zu sehen. Da es nach 16:00 Uhr war, herrschte im Duschbereich bereits reger Betrieb. Der Hausmeister machte sich daran den Boden zu wischen und kümmerte sich erstmal nicht um die Dusche. Sehr zum Mißfallen meiner Ehefrau, die in der Aufnahme leise fluchte: „Na los du Idiot. Geh zu den Duschen. Ich will Schwänze sehen." Aus der Tür zum Nassbereich konnte man lautes Reden und Lachen hören. Dampf quoll daraus hervor.

Als er gerade auf Höhe der Tür wischte, hörte man ein Gespräch daraus ertönen:

„Hast du schon von der neuen Mitarbeiterin gehört? Ich glaube die heißt Lovol, oder so ähnlich."

Er hielt in seiner Arbeit an und lauschte offensichtlich.

„Nein, was ist mit ihr?"

„Die soll ein extrem heißer Feger sein. Walter und Thomas haben noch viel interessantere Dinge angedeutet."

„Was meinst du damit?"

„Walter! Komm mal her!"

Einige Sekunden Stille, dann: „Ja, was ist denn?"

„Du hast da mal was angedeutet wegen der neuen Miitarbeiterin. Wie heißt die nochmal?"

„Äääh ... Lavall, Miriam Lavall. Warum willst du das wissen?"

„Du hast da mal was angedeutet.... du glaubst die steht auf dich, oder so."

„Haha, ja genau. Nein, das habe ich nicht gesagt. Wollt ihr die Wahrheit wissen?"

„Logisch"

„Klar"

„Also: diese Lavall ist eine schwanzgeile Superschlampe."

„Was?"

„Echt?"

„Wie kommst du denn darauf?"

„Ok, ich verrate euch jetzt was. Aber das dürft ihr auf keinen Fall weitererzählen."

„Alles klar"

„Ehrenwort"

„Logo"

„Thomas und ich waren ja bei dem Vorstellungsgespräch dabei. Bei uns darf ja niemand einfach so durchs Gebäude laufen. Also haben wir sie beim Eingang vom Parkplatz abgeholt. Als sie die Tür aufmachte ist uns beiden fast die Luft weg geblieben. Sie hatte für das Gespräch den kürzesten Minirock den ich je gesehen habe gewählt. Aber das ist noch nicht alles: die Bluse, die sie an hatte, war weiß und hauchdünn und fast bis zum Bauchnabel ausgeschnitten. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was für ein geiler Anblick das war. Bei jedem Schritt wogten die Riesenglocken unter dem durchsichtigen Stoff, weil sie auch keinen BH trug. Da, seht auch das an: ich bekomme schon einen Steifen wenn ich nur daran denke."

„Oh Mann, das will ich auch sehen." zischte meine Frau in der Aufnahme.

„Naja, wie auch immer. Jedenfalls war ich mit der Nachhut dran, was mir in diesem Fall außerordentlich gut gefiel. Der Rock war aus einem hautengen Stoff der bei Bewegung immer weiter rauf rutschte. Dadurch hatte ich nicht nur den schönen Ausblick auf die Prachtbacken durch den Stoff hindurch, sondern manchmal blitzten diese auch unter dem Stoff hervor. Sie zog den Rock dann immer schnell ein Stück runter. Ich fixierte den Apfel jedenfalls die ganze Zeit auf dem Weg zum Direktor. Hoffentlich habe ich nicht gesabbert."

„Jetzt mach aber mal einen Punkt: nur weil sie sich gerne sexy anzieht, heißt das doch nicht dass sie eine Schlampe ist."

„Das ist richtig. Die Geschichte ist ja auch noch nicht zu Ende, Blödmann. Vor dem Büro mussten wir einen Moment warten. Ihr wisst schon: die schrecklichen Plastikstühle aus den 70ern. Sie hatte schon Probleme darauf so zu sitzen, dass wir ihr nicht unter den Rock sehen konnten. Ich verrate euch eines: es gelang ihr nicht. Wir konnten beide einige Male sehen, dass sie ein durchsichtiges Höschen trug. Die blank rasierte Muschi war eindeutig zu erkennen."

„Ne, das glaub ich nicht. Hast du eine Aufnahme davon?"

„Logisch. Ich habe das und auch alles danach auf meinem Handy. Ich glaube Thomas hat das auch gemacht. Wie gesagt: sie hatte schon Probleme mit den normalen Stühlen draußen vor dem Büro. Aber ihr alle kennt die extrem niedrige Besprechungscouch die der alte Hofbauer hat, oder?"

„Ja, klar."

„Hehehe, na sicher."

„Damit wurde die Lage noch blöder für sie. Sie kniete quasi auf dem Boden um möglichst wenige Einblicke zu bieten. Ihr kennt ja unseren Direktor: als Gentleman tat er so als würde ihn das gar nicht interessieren. Wir zwei standen jedenfalls schräg hinter ihr und genossen den Ausblick ins Dekolletee. Je nach Position von Oberkörper oder Armen konnten wir teilweise sogar die Nippel sehen. Naja, jedenfalls wurde sie dann aufgefordert zu zeigen was sie so am Computer kann. Dazu gingen wir alle in das Nebenzimmer und dort eskalierte die Situation dann komplett. Ich habe nicht genau mitbekommen wie es dazu kam, jedenfalls hatte sie plötzlich den Schwanz des Direktors im Mund und lutschte begeistert daran. Nachdem sie schätzungsweise einen Liter seines Spermas geschluckt hatte, wandte sie sich zu uns um und sagte etwas wie ‚Oh wie geil. Ich will noch mehr zu trinken' oder so ähnlich."

„Keine Chance"

„Niemals"

„Blödsinn"

„Wenn ich es euch doch sage. Ich zeige euch nachher die Aufnahme."

„Interessant, die will ich auch haben." hörte man die Stimme meiner Frau, allerdings nur ganz leise.

„Jedenfalls hat sie dann begonnen sich auszuziehen. Ganz langsam schälte sie sich aus der Bluse und zog den Rock hoch. Sie trug darunter einen durchsichtigen, roten String, der im nächsten Moment auf dem Boden lag. Wir zwei kämpften noch mit der Dienstkleidung. Ihr wisst ja wie umständlich das immer ist. Sie ging dann zwischen uns durch, wobei sie kurz unsere Klöten bespielte, und ging wieder auf den Stuhl zu. Dort stellte sie ein Bein auf die Sitzfläche um die geile Möse zu präsentieren und feuerte uns an: ‚Na los, ich will endlich euren Saft schmecken!' Wir mussten echt blöd ausgesehen haben in diesem Moment: den Overall und die Unterhose bei den Knöcheln und hektisch dabei die Stiefel zu öffnen."

„Hehe, das hätte ich gerne gesehen."

„Haha, großartige Vorstellung."

„Das werdet ihr noch, keine Sorge. Ihr glaubt nicht was als nächstes passierte: um sich die Wartezeit zu verkürzen schnappte sich die Schlampe meinen Tonfa und führte sich den Griff in die Muschi ein. Die geile Sau hat sich vor unseren Augen mit dem Ding selbst gefickt. Gerade als wir bei ihr ankamen, klammerte sie sich an mir fest und schrie ihren Höhepunkt raus."

„Wirklich?"

„Ja, wirklich. Die Alte ist dermaßen heiß."

„Hey, Walter. Sieh dich mal um: wenn du weiter erzählst müssen wir hier drin ein Gruppenwichsen veranstalten. Ich zähle mindestens zehn Ständer."

Kamera Miriam: deutliches Stöhnen war zu hören und eine Hand war schon wieder in der Bluse und spielte mit einem Nippel, während die andere ihren Weg Richtung Schritt suchte.

„Eigentlich wollten wir sie ficken, aber das lehnte sie ab. ‚Gefickt wird erst wenn ich den Job hier habe.' Also hat sie sich mit weit gespreizten Beinen auf die eigenen Fersen gesetzt und begonnen zu blasen und an unseren Eiern zu lecken. Die Kleine steht total auf Klöten. Die hat auch beim Alten ihr Gesicht dauernd darin vergraben und der hat wirklich so große wie die Gerüchte besagen. Da sie mit beiden Händen unsere Gemächte bearbeitete, fiel der Tonfa mit einem Poltern aus ihr heraus. Das brachte mich auf die Idee diesen aufzuheben und ihr den Griff wieder einzuführen. Dann konnte ich sie sozusagen zum Orgasmus hebeln. Kurz bevor sie kam bat sie uns auch schnell zu kommen, weil sie unseren Saft dabei schmecken wolle. Natürlich haben wir ihr den Gefallen getan: wir haben vor ihrem Gesicht gewichst, bis drei gezählt und ihr dann das Fickmaul mit Sperma angefüllt. Das hat sie so geil gemacht, dass sie sofort gekommen ist. Es war das erste Mal, dass ich einen gegurgelten Höhepunkt gehört habe."

„Oh Mann, wie geil. Ich wünschte die wäre jetzt hier."

„Ja, ich auch."

„Ich glaube ich muss mir hier jetzt einen runterholen, nach der Geschichte."

„Wenn die jetzt hier wäre, ich würde ihr die Löcher drei Mal befüllen, so heiß bin ich." prahlte eine neue Stimme.

Kamera Miriam: das war ihr Stichwort. Sie erhob sich und ging schnellen Schrittes in Richtung Männerduschen. In der Umkleide angekommen, ging sie auf Herrn Sollar zu und sprach ihn an: „Herr Sollar, kann ich ihnen nicht vielleicht doch irgendwie helfen? Dort drüben zu warten ist so langweilig." Der Mann starrte sie ertappt an und stammelte: „Äh... nein... also ... ich weiß nicht. Ich glaube der Zeitpunkt... ähm .... ist gerade.... aaaah.... ungünstig." Die Stimmen aus dem Duschbereich verstummten fast sofort. Dann kam ein Mann mit einer riesigen Erektion aus der Tür zu den Duschen und blickte sich erstaunt um. Natürlich fixierte sich der Blick sofort auf den Ständer und die darunter baumelnden Hoden. „Lecker" hörte man sie leise flüstern. Einige weitere Köpfe reckten sich hinter dem Türloch hervor, um zu sehen was los war. Leise konnte man einige Kommentare hören:

„Ist das die Neue?"

„Wow, die ist ja wirklich geil."

„Seht euch mal diese Möpse an."

„Ich dachte, vielleicht kann ich die Duschen reinigen, während Sie die Umkleide wischen?" schlug meine Eheschlampe vor, ohne den Blick von dem Gemächt abzuwenden. Er war sichtlich von dem Vorschlag schockiert: „Also .... Sie .... das können Sie doch nicht.... als Frau .... wird gerade benutzt.... und passende Kleidung haben Sie auch nicht dabei." „Stimmt, ich habe nur diese Uniform dabei. Aber die anderen Probleme sehe ich nicht. Fragen Sie doch einfach die Benutzer, ob ich währenddessen putzen darf. Ich überlege mir etwas wegen der Bekleidung." gab sie schlagfertig zurück.

„Äh ... OK. Dann frage ich mal was die Jungs davon halten." gab er nach. Er ging zur Dusche und rief hinein: „Hallo Leute. Ist es OK wenn die neue Kollegin die Dusche jetzt reinigt?" Zustimmendes Johlen wurde laut. Als er zurück kam grinste er breit und sagte: „Alles klar, Frau Lavall. Auf Ihr eigenes Risiko können Sie da drin jetzt putzen. Was machen wir wegen der Bekleidung?" „Die wird das schon aushalten." antwortete sie, zog Schuhe und Socken aus und ging auf den Reinigungswagen zu.

Dann schritt sie mit wiegenden Hüften auf die Dusche zu. Der Mann mit der Erektion stand noch immer im Türrahmen, trat aber zur Seite als sie durch wollte. Wie zufällig streifte ihre Hand die Eichel beim Vorbeigehen. Drinnen sah sie sich kurz um und tat so als wäre es ganz normal als Frau in einer Dusche zu putzen die gerade von etwa 15 Männern benutzt wurde. Natürlich registrierte sie die harten und halbsteifen Schwänze und flüsterte: „Wie geil". Die Männer starrten sie noch eine Weile an und setzten die Gespräche dann fort.

„Los, Walter. Erzähl weiter."

„Was? Wieso? Das geht jetzt nicht. Du siehst doch, dass sie jetzt hier ist." flüsterte der Angesprochene.

Glücklicherweise war der Hausmeister nah genug dran, sodass man alles hören konnte.

„Ja, aber die ist doch am anderen Ende. Die hört das nicht."

„Ok, aber leise. Also: nachdem wir ihr das Maul mit Sperma angefüllt hatten, schluckte sie alles und reinigte sich von den daneben gegangenen Spritzern. Dann hat sie sich wieder angezogen und wir haben sie zum Ausgang geführt."

„Oh, schade. Ist die Geschiche schon wieder vorbei?"

„Die schon, aber ich habe noch eine aktuelle. Heute morgen habe ich sie via Brille angerufen um sie willkommen zu heißen. Sie bat mich die die Videoübertragung auszuprobieren. Hat tadellos geklappt. Als ich dann auflegen wollte, weil ich strullern musste, hat sie mich gefragt ob das denn wirklich nötig sei. Sie könne dabei ja zusehen. Um zu sehen was daraus wird, stimmte ich zu. Sie hat mir dann bein Pissen lauter Schweinereien ins Ohr geflüstert, wodurch mein Schwanz natürlich hart wurde. Solche Dinge wie ‚Oh, ich erinnere mich noch genau an den Geschmack von dem Teil' oder ‚Erinnern Sie sich daran als ich an ihren geilen Eiern geleckt habe?'. Ich konnte gerade noch die letzten Tropfen rausdrücken bevor nichts mehr ging. Allerdings musste ich nun eine Kabine aufsuchen um mir einen runter zu holen. Auch dabei wollte sie zusehen und mir helfen.

Wir hatten ja noch immer die Sichtverbindung aktiv, so konnte ich sehen wie sie auch eine Toilettenkabine suchte, ihre Brüste rausholte und die Hose auszog. Dann hat sie die MagLite aus dem Gürtel genommen und in ihre Muschi eingeführt." Miriam stöhnte in der Aufnahme leise, was aber scheinbar niemand mitbekam. Sie blickte zu der Gruppe nackter Männer hin: jeder einzelne hörte aufmerksam zu und wichste dabei seinen Schwanz oder spielte mit den Eiern. Ich konnte mir schon vorstellen, was in ihrem Kopf vorging. Sie blickte runter und öffnete einen weiteren Knopf der Bluse. Dann gab sie wieder vor die Dusche zu reinigen.

„Sie hat mir so lange Schweinereien ins Ohr geflüstert, bis ich meinen Saft in der ganzen Kabine verspritzt habe. Sie freute sich richtig darüber und kündigte an, dass sie es kaum erwarten konnte das mal wieder zu schmecken." „Oh Gott, ist das geil. Ich glaube ich komme gleich!" stieß einer der Zuhörer hervor. Meine Frau blickte sofort hin und sah wie einer der Männer sich heftigst wichste und schließlich in mehreren Schüben die geflieste Wand anspritzte. Sie stöhnte wieder und öffnete einen weiteren Knopf. „Mann, Harald: jetzt nimm dich zusammen. Was soll Frau Lavall von uns denken?" herrschte ihn ein anderer an. „Dass ich es kaum erwarten kann von euch allen so richtig durchgefickt zu werden" schnell konzentrierte sie sich wieder auf ihre Arbeit.

Da erhob der Hausmeister seine Stimme: „Hey, Leute: wollt ihr wissen was mir gerade passiert ist? Ich kenne auch eine geile Geschichte mit der Neuen." „Blödsinn"

„Niemals"

„Hehe, hast du ihr heimlich beim Umziehen zugesehen, weil du ‚zufällig' die Umkleide putzen musstest?"

„Nein, viel besser. Ehrlich. Passt auf: wir kommen gerade von der Kapelle. Dort hat Pater Louis ihr den Beichtstuhl gezeigt. Ich habe in der Zwischenzeit den Raum gereinigt. Da habe ich plötzlich komische Geräusche aus dem Kasten gehört. Ich habe geklopft und gefragt ob alles in Ordnung sei. Der Pfaffe hat die Klappe geföffnet und mir eklärt, dass er ein neues Beichtritual ausprobiert. Nichts weiter. Allerdings hat er dabei ganz komisch geklungen. Wahrscheinlich hat die geile Schlampe da" damit deutete er über die Schulter zu Miriam „gerade fleißig an seinem Schwanz gelutscht. Naja, jedenfalls dachte ich mir da noch nichts und bin wieder weg.