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Miss Jayme / 01 / Eine Neue Domina

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Eine Shemale Sklavin, wird zur Domina ausgebildet.
7k Wörter
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Miss Jayme / 01 / Eine neue Domina

Diese Geschichte ist Teil einer nun dreiteiligen Serie. Der erste Teil handelt davon wie ein junger Mann von Sklavenhändlern entführt und zu einer Sex Sklavin eines großen Konzerns gemacht wird. Früher als gewöhnlich wird sie zu einer Shemale operiert, deren Geschichte in der zweiten Staffel erzählt wird. Dort gerät sie in einen Betriebsinternen Machtkampf und arbeitet sich dank ihrer Mentorin Miss Lee rasch nach oben. Sie verführt einen der Firmenbosse und wird letztlich überraschend in den Rang einer Domina erhoben.

Ich hatte mit Tattoos in meinem früheren Leben, nie so richtig etwas anfangen können. Weder mit den Schmerzen noch mit der Sache insgesamt. Und nun lag ich bäuchlings auf der Liege des Betriebsinternen Tätowierers und biss die Zähne zusammen, während sich die Nadel in meine Haut biss. Ein Phönix sollte es werden. Einer der meinen gesamten Rücken bedeckte und dessen flammender Schweif sich links und rechts von meiner PO Ritze spaltete.

Meine Vorderseite würde einstweilen unberührt bleiben, worüber ich ganz froh war. Auch hatte man sich entschieden meine Nippel nicht mit Piercings zu durchstechen, da sie ohnehin schon sensibel genug waren. Ich hatte meinen neuen Körper im letzten Jahr zu lieben gelernt.

Nachdem ich eine Zeit lang als eine Art langhaariger Junge im Rang einer Sissy meine Löcher den Kunden zur Verfügung gestellt hatte, wurde entschieden, dass ich endgültig zur Shemale werden sollte. Hormone hatte ich schon vorher eingenommen.

Man operierte ein klein wenig an meinem Gesicht herum und verpasste mir zwei wunderschöne Brüste der Größe C. Das geile daran waren die Brustwarzen, die ein wenig zu hoch angesetzt, bei der leisesten Erregung hart wurden. Dabei erhoben sich sogar die Höfe drum herum ein wenig.

Dies alles passte sehr gut ins Gesamtbild, einer gut einsachtzig großen Shemale, mit einem markanten aber schönen Gesicht, dunklen Haaren und einem mittelgroßen Penis.

Doch wer hatte all diese Entscheidungen getroffen wenn nicht ich? Es waren die Bosse eines großen Sklavenhändlerkonzerns gewesen, die in mehreren Ländern tätig waren. Sie lockten ahnungslose Männer in die Falle und zwangen sie zur Prostitution.

Ich lebte nun seit etwa zwei Jahren in dem großen Gebäude, in dem zahlreiche Sissys und Shemales ihre Dienste an zahlende Kunden anboten. Wir wurden rund um die Uhr bewacht und mussten einen strengen Tagesablauf befolgen. Die Betriebsinterne Hierarchie, sorgte bewusst für Streitigkeiten, zwischen den Sklaven.

Aufgrund solcher Machtkämpfe, war ich unverhofft schnell innerhalb dieser Hierarchie aufgestiegen und am vergangenen Tag hatte ich den Sprung auf die zweithöchste Stufe geschafft. Ich war von einer normalen Shemale, zur Domina ernannt worden und würde nun in ein paar Tagen meine neuen Aufgaben wahrnehmen.

Ein wenig beunruhigt war ich allerdings schon. Als Shemale, hatte ich in mit vier anderen Sklavinnen zusammen in einer Unterkunft gelebt, in der eine Harmonische Atmosphäre vorherrschte. Doch nun würde ich ins Stockwerk der Dominas ziehen, in dem Streitereien und gegenseitige Abneigung an der Tagesordnung waren.

Doch das Leben in der Sissy Fabrik, wie sich der Konzern nannte, hatte mich abgehärtet. Mit einer Mischung aus Angst und Erwartungsvoller Neugier, betreffend meiner neu erlangten Privilegien, dachte ich an meine Zukunft und meine neuen Möglichkeiten.

Einige Tage nachdem ich mir meinen Phönix hatte in die Haut stechen lassen, besuchte mich meine Mentorin Miss Lee in meinem Zimmer in der Krankenstation des Konzerns. Wie immer trug sie schwarzes Lack und hochhackige Stiefel. Sie war eine große Shemale, mit Asiatischem Einschlag und rot gefärbten Haaren. Ihre Brüste sprengten beinahe das Korsett das sie trug und ihre Augen glitten wie immer aufmerksam über jedes Detail des Raumes und mich hinweg.

"Du hast es also geschafft!" Sagte sie mit gewohnt emotionsloser Stimme. "Dank euere Hilfe Miss Lee." Antwortete ich. "Wie ich höre war es verdammt knapp! Aber das spielt nun keine Rolle mehr!" Kommentierte sie. "Wie sollen wir nun vorgehen?" Fragte ich gespannt. Miss Lee und ich waren enge Verbündete in unserem Machtkampf gegen andere Shemales in diesem Konzern.

Sie war eine der sechs Drillmeisterinnen. Die höchsten Sklavinnen innerhalb der Fabrik. Sie sorgten für Ordnung und waren auch für die verschiedensten Ausbildungen zuständig. "Als erstes, wirst du deine Ausbildung zur Domina antreten. Dann sehen wir weiter!" "Werdet ihr mich ausbilden?" Fragte ich hoffnungsvoll. Doch Lee schüttelte mit zusammengekniffenen Lippen den Kopf. "Das wird vermutlich Miss Pearl übernehmen."

Ich schluckte. Miss Pearl war eine Drillmeisterin First Class und stand noch über Miss Lee in der Rangordnung. Die dunkelhäutige Shemale war für ihre Verschlagenheit berüchtigt und stand auf keiner Seite als ihrer eigenen. "Wann werde ich damit beginnen?" Fragte ich. "Morgen!" Antwortete Lee knapp. "Ich wollte dich nur noch kurz sehen und vorwarnen!" Mit diesen Worten rauschte sie aus dem Zimmer und ließ mich allein zurück.

Miss Pearl holte mich am nächsten Tag persönlich in der Klinik ab. Sie war großgewachsen, schlank und hatte makellose Haut. Ihre Titten der Größe D, sprengten beinahe das Lederkorsett das sie trug.

Sie zeigte für eine Drillmeisterin äußerst viel Haut, denn außer dem im Brustbereich mit eisernen Dornen gespickten Korsett, wurde ihr Körper nur von einer Art Hosenähnlichem Kurzen Rock und hohen Stiefeln bedeckt.

Ihr Auftreten war zwar weniger ernst als das der anderen Drillmeisterinnen, doch nicht weniger bedrohlich. Sie musterte mich als erstes genau und besah sich meinen nackten Körper von allen Seiten. Dann nickte sie zufrieden und warf mir ein dünnes Kleidchen zu, dass sie bei sich hatte. "Zieh dir das erst mal an!" Befahl sie: "Dann gehen wir dich erst mal einkleiden!"

Ich zog mir das Hemdartige Kleid über den Kopf. Es reichte gerade um das Nötigste zu verdecken. Dann führte mich Pearl aus der Klinik. Sie sprach kein Wort, bis wir in einer Art riesigem Umkleideraum ankamen, der an einen Kleiderladen erinnerte.

Nachdem sie die Tür hinter mir geschlossen hatte, fragte sie unvermittelt: "Was ist das Wichtigste Merkmal einer Domina?" Ich überlegte kurz: "Das Auftreten?" Fragte ich dann unsicher. Sie nickte: "Und dazu gehört auch dass du dir deinen eigenen Styl kreierst! Du hast als Domina viele Freiheiten was deine Kleidung anbelangt, doch ich rate dir, deinen Styl nicht allzu sehr zu verändern! Vor allem Stammkunden mögen es, wenn sie wissen was sie erwartet. Hast du dir schon Gedanken darüber gemacht, was du als Domina für eine Richtung wählen willst?"

Das hatte ich noch nicht und ich sagte es ihr. Sie sah mich mit einer Mischung aus Tadel und Ungeduld an. Dann sagte sie: "Keine Ahnung? Leder? Latex? Viel Haut? Langes Kleid?"

Ich dachte fieberhaft darüber nach, was meinem Körper am ehesten stehen würde. Mir gefiel zwar der sportliche Styl den Pearl und auch Lee zu tragen pflegten. Korsetts, die ihre langen Arme und Beine und die schlanken Körper unter den wohlgeformten Brüsten gut zur Geltung brachten. Doch ich fühlte mich in einem Kleid viel mehr als Frau.

Ich sagte Pearl was mir durch den Kopf ging und sie begutachtete meinen Körper erneut: "Du hast einen geilen Hintern! Der wird durch ein Kleid an Wirkung verlieren! Andererseits, bist du wirklich eher eine dieser Herrinnen, die man erst auf den zweiten Blick als Domina erkennt. Was nichts schlechtes sein muss."

Sie ging an den Reihen der Kleiderständer entlang und griff mal hierhin mal dorthin. Schließlich kam sie mit einem Schwarzen Samtkleid zurück und hielt es mit unter die Nase: "Anziehen!" Erneut tat ich wie mir geheißen. Dann betrachtete ich mich in einem großen Spiegel: Was ich sah gefiel mit gut. Der schwarze Stoff fiel mir fließend über den Körper und betonte meine Figur sehr gut.

Doch Pearl betrachtete mich und schüttelte den Kopf: Zuwenig Haut! Da können wir auch gleich eine Nonne aus dir machen!" Sie überlegte kurz und verschwand dann erneut in den langen Gängen aus Kleidern. Als sie wiederkam, trug sie ein schwarzes Latex Kostüm bei sich und ich zog es auf ihren Befehl hin an.

Es dauerte eine Weile, bis ich mich in dieses Hautenge Kleid gezwängt hatte, doch es gefiel mir wie sich das Material um meinen Körper legte. Ich betrachtete mich im Spiegel.

Von vorne sah es aus, als hätte ich ein Kleidchen an, dessen unteres Ende gerade soweit reichte, um meinen Schwanz zu verdecken. Oben umfassten es halb meine Brüste.

Doch meine Hintere Seite war nur von Fünf Latexstreifen bedeckt, die das Kleid zusammenhielten und das neue Tattoo war gut zu erkennen. Einer davon, war gleichzeitig ein String, der geöffnet werden konnte. Doch mein Hintern war völlig unbedeckt und konnte somit kaum besser zur Geltung gebracht werden. Dazu gab es noch Netzstrümpfe und schwarze offene Highheels.

"Und damit du hinten nicht immer nackt herumlaufen musst!" Sagte Pearl und reichte mir einen langen Samtmantel, der vorne offen stand und weite Ärmel besaß, so dass er schnell ausgezogen werden konnte. Ich musste zugeben, dass dies weit besser zu einer Domina passte, als das Kleid vorhin. Pearl schien derselben Ansicht zu sein. Sie grinste zufrieden und wurde dann gleich wider ernst:

"Wir werden dich jetzt noch schminken. Und wenn du dann den Raum verlässt, will ich kein Zeichen von Schwäche gegenüber einem Boy, einer Sissy oder einer gewöhnlichen Shemale bei dir sehen!" "Ja Miss Pearl!" "Wenn du mich enttäuscht, werde ich mich an deinem Hintern gütlich tun, das verspreche ich dir!"

Als ich mit dem Schminken fertig war, erkannte ich mich nicht wider. Vor mir im Spiegel, stand eine schwarzhaarige Frau, mit dunkel geschminkten Blauen Augen und einem hellen Teint. Das Schwarze Outfit passte perfekt zu diesem Look. Und als ich die Korridore und Flure des Konzerns betrat, hatte ich nicht die geringste Mühe mir den von Pearl geforderten Respekt zu verschaffen.

Sie brachte mich in die Räume, in denen die Fotos für den Konzern von mir gemacht werden sollten. Der Boy der die Fotos machte, war immer noch derselbe, wie der der die Fotos von mir als Sissy und als Shemale gemacht hatte. Ich erinnerte mich daran, als er mich zwecks eines Fotos in den Mund gevögelt, und mir seine Sahne danach an der Wange abgestrichen hatte.

Zwar war er damals für diese Dummheit von Miss Lesette bestraft worden, doch ich grinste beim Gedanken daran, dass ich ihm heute als Domina gegenüber stand. Er jedoch schien sich nicht an die kleine Sissy Jayme zu erinnern, während er mich in verschiedenen Räumen in unzähligen Posen Fotografierte.

Dann kamen die Bilder, die mich in Aktion zeigen sollten. Pearl hatte dazu einen gut gebauten Boy organisiert. Die Boys waren Sklaven des Konzerns, wie ich selbst auch. Allerdings von viel niedrigerem Rang. Sie waren der Abschaum des Konzerns und wurden von den Dominas bis zu den Sissys gehasst und verachtet.

Der Boy den sie für die Fotos geholt hatten, war ein wenig grösser als ich und seine breite Brust, die dicken Arme und sein langer Penis entfachten ein Kribbeln in meinem Bauch. Es war Tage her dass ich zuletzt gefickt worden war und der Entzug machte sich langsam bemerkbar.

Dann wurde mir jedoch bewusst, dass ich heute höchstwahrscheinlich Aktiv sein musste. Ich liebte es, beim Sex die Rolle der Frau einzunehmen und genoss den aktiven Part höchstens bei einem weiblichen Partner. Doch ich wusste dass mir dies in Zukunft noch öfters blühen würde. Nur die wenigsten die für eine Domina bezahlten, wollten sie auch ficken. Die meisten Kunden würden meinen Schwanz in sich spüren wollen und nicht den ihren in mir versenken.

Doch ich machte gute Miene zum bösen Spiel, als mir Pearl sagte was ich mit meinem Opfer tun sollte. Ich fesselte ihn ans Andreaskreuz, streichelte seinen Körper, massierte seinen Schwanz. Dann wollte sie noch unzählige Fotos, wie ich ihm meinen Prügel in alle Löcher steckte. Dabei hatte ich Mühe mich zu beherrschen und nicht gleich zu kommen.

Als Pearl endlich zufrieden war, sagte sie: "Nun darfst du ihm deine Sahne in den Mund spritzen!" Ich zögerte kurz und sagte dann: "Ich will den hier!" Und zeigte auf den Fotografen. Der schaute überrascht auf und blickte dann zu Pearl hinüber, die grinsend nickte.

Ich machte einige Schritte auf ihn zu, packte ihn am Kragen und sagte mit drohender Stimme: "Zieh dich aus du Stück Dreck!" Er tat wie ihm geheißen und zog sich so schnell er konnte das Weiße Hemd und die schwarze Hose aus. "Auf die Liege dort drüben!" Herrschte ich ihn an und er eilte hinüber, während sein Schwanz schlaff hin und her schwang.

Ich trat zu ihm, der rücklings auf der Liege lag und schnallte seine Arme und Beine fest. "Nun bist du mir völlig ausgeliefert!" Flüsterte ich ihm ins Ohr: "Einer Domina, die noch zwei Jahre zuvor eine Sissy war und die du nach Belieben benutzen konntest!" Seine Augen weiteten sich und ich wusste dass er sich an unser letztes Treffen zurückerinnerte: "Ich sehe du weißt wovon ich spreche!"

Ich packte seine Eier mit meiner Hand und drückte zu. Er schrie auf. Dann ließ ich seine Hoden los und stellte mich breitbeinig über seinen Kopf. Er hatte kaum genug Zeit den Mund zu öffnen als ich ihm meinen harten Schwanz auch schon in den Rachen schob. Die würgenden Geräusche ignorierend, schob ich meinen Prügel immer weiter in seine Mundfotze hinein.

Als er versuchte den Kopf abzuwenden, beugte ich mich vor und packte erneut seine Eier. Ein leichter Druck und alle Fluchtversuche waren vergessen. Langsam stieß ich ihm meinen Schwanz immer und immer wider in seinen Rachen.

Es dauerte zu meinem Leidwesen nicht sehr lange als ich das vertraute Zucken in meinem Unterleib spürte. Ein letzter Stoß und mein Samen schoss in großen Schüben durch meinen Schwanz in seine Speiseröhre. Er hatte keine Chance die gewaltige Ladung die sich so lange angestaut hatte, vollkommen zu schlucken. Als ich mich zurückzog, lief ihm mein Sperma zusammen mit seinen Tränen über das Gesicht.

"Ich hoffe du hast deine Lektion gelernt!" Sagte ich befriedigt und schnallte ihn von der Liege los. "Das war gut!" Lobte mich Pearl, als wir uns auf den Weg in das Reich der Dominas machten. "Du wirst nun dein neues Quartier beziehen!" Erklärte sie mir: "Ich gebe dir einen guten Rat. Zeige dort keine Schwäche! Denn auch die anderen werden dir gegenüber keine zeigen." Ich nickte nur. Ich war früher schon einmal dort gewesen und kannte die gnadenlose Art, der Dominas nur zu gut.

Als wir die Doppeltür hinter uns hatten, die in den Bereich der Dominas führte, blieb Pearl stehen: "Ich habe fünf Tage um dich auszubilden. Danach wirst du zahlende Kunden empfangen. Wenn du mich enttäuschst, wirst du das bereuen! Zimmer dreizehn ist deines. Ich hole dich morgen wider ab!" Mit diesen Worten, wandte sie sich um und ließ mich alleine im Flur stehen.

Mir war ein wenig mulmig zumute, als ich mich auf die Suche nach meinem Zimmer machte. An der Tür mit der dreizehn, blieb ich kurz stehen. Dann drückte ich die Klinke nach unten und betrat mein neues Zimmer. Es war äußerst geräumig und hatte sogar ein eigenes Bad. Dazu ein Bett, einen kleinen Tisch und einen bequemen Sessel. Doch das Beste war die komplett verglaste Außenwand, die mich über die gesamte Stadt blicken ließ.

Ich stand mehrere Minuten einfach da und blickte wie gebannt über die Dächer der Stadt. Irgendwann fasste ich mich wider und setzte mich in den Sessel. Zwei Jahre lang, war ich praktisch keine einzige Nacht alleine in einem Raum gewesen. Mein neues Zimmer, kam mir wie ein Paradies vor.

Doch ich wusste, dass ich diesen gesegneten Ort der Ruhe und der Einsamkeit, früher oder später wider würde verlassen müssen. Es wurde von mir erwartet, dass ich mich den anderen zwölf Dominas des Konzerns in der Domina Halle zeigte. Mit einem Seufzer erhob ich mich, verließ mein Zimmer und machte mich auf den Weg um mich dem Unvermeidlichen zu stellen.

Die Stimmen der anwesenden Dominas waren schon von weitem zu hören gewesen. Es waren sieben, die auf den zwei einander gegenüberliegenden Sesselreihen saßen. zwei auf der Fenster Seite und drei auf der Seite der Wand. Innerhalb des Konzerns tobte schon seit längerem ein Machtkampf, zwischen den Drillmeisterinnen und ihren Anhängern. Und nirgends, wurde dieser Kampf mit härteren Bandagen geführt als in dieser Halle.

Ich wusste bereits dass die Seite die zum Fenster hin lag für die Anhänger von Miss Lee stand. Also waren diese zwei Dominas vermutlich meine Verbündeten. Eine von ihnen hatte langes goldblondes Haar und kugelrunde Brüste. Sie war schon etwas älter, jedoch immer noch eine Schönheit. Die andere hatte schwarzes Haar und für eine Domina ein sehr zartes Gesicht. Auch ihre Brüste hatten mindestens Größe D.

Die drei Dominas auf der anderen Seite, blickten mich feindselig an, als ich den Raum betreten hatte. Die erste hatte ein äußerst markantes und wenig ansprechendes Gesicht. Und ihr blondes Haar mit dem hohen Haaransatz, machte ihren Anblick meiner Meinung nach nicht gerade ansprechender.

Die Shemale neben ihr, war allerdings eine echte Schönheit. Eine große Latino mit schwarzen Haaren und äußerst natürlich geformten Brüsten.

Die dritte in der Reihe, war eine ebenfalls sehr ansprechende schwarze Shemale mit kaffeebrauner Haut. Sie musste mindestens zehn Zentimeter grösser als ich sein und hatte ihre langen schlanken Beine übereinandergeschlagen.

"Du must Jayme sein!" Begrüßte mich die ältere Shemale mit strenger Stimme und wies auf einen Sessel neben sich. "Lees Liebling!" Höhnte die blonde Shemale auf der anderen Seite. Es folgten einige Bissige Bemerkungen, die über den Graben hin und herflogen. "Die Lee ist bald ausgezählt du wirst schon sehen!" "Es war eure geliebte Miss Ariel die eine Woche im Kerker verbrachte! Nicht Miss Lee!" "Die neue Schlampe hier wird bald heulend zum Boss rennen wenn sie nicht aufpasst!"

Ich setzte mich und folgte dem Streit eine Weile schweigend. Dann wandte sich die ältere Shemale mir zu: Ich heiße Miss Alison und dies ist Miss Carla." Sie wies auf die Shemale neben sich. Die drei die uns gegenüber saßen, begannen wider mit ihren Schmährufen doch Alison wies mich an sie nicht zu beachten.

"Miss Pearl sagte mir, ihr hättet einige Ratschläge für mich." Sagte ich mit fester Stimme zu Alison. Sie nickte, doch der erste Ratschlag kam von der schwarzen Shemale die uns gegenüber saß: "Lass die Typen die dafür bezahlen auch ja lange genug zappeln bis du sie kommen lässt! Sofern du dazu überhaupt in der Lage bist!"

Alison nickte mir zum Zeichen das der Ratschlag trotz der Art und Weise wie er vorgetragen wurde gut war. "Lass sie nicht zu schnell Zuviel von dir sehen. Aber gib ihnen schlussendlich was sie wollen!" Warf Carla ein. Und da selbst die uns feindlich gesonnenen Shemales nicht mit ihren Weisheiten zurückstehen wollten, prasselten bald die verschiedensten Ratschläge auf mich ein:

"Wenn du gut gefickt werden willst, dann geh zu den Securitas! Niemals zu den Boys!" "Benutze die Boys nur für erniedrigende Aufgaben und auch die anderen Shemales und Sissys!" "Lass sie niemals denken du wärst ihnen unterlegen!" "Schau zu dass du dir eine Stammkundschaft aufbaust! Dann bist du schwerer zu ersetzen!" "Such dir eine Feindin für dein Training aus, dann fällt es dir leichter sie zu quälen!"

In diesem Stiel ging es weiter bis sich eine der Dominas beklagte ihr seih langweilig. Es war die Latino Shemale namens Andrea: "Meine Schicht beginnt erst in drei Stunden! Können wir uns nicht ein paar Boys holen?" "Lass uns Seilziehen spielen!" Schlug die Schwarze mit einem hämischen Lachen vor. Alle anderen stimmten ihr begeistert zu und die Shemale stand auf und verschwand am Ende der Halle.

Kurz darauf kam sie zufrieden grinsend zurück: "Sie schicken uns zwei herauf!" Sagte sie und setzte sich wider. Dann schaute sie mich herablassend an und sagte: "Ich hörte deine Domina Prüfung seih echt erbärmlich verlaufen." Ich schluckte doch ich zwang mich ihrem Blick standzuhalten: "Offenbar hat es gereicht, damit ich nun den gleichen Status wie du habe!" Antwortete ich mit kühler Stimme. Sie schaute mich böse an und erwiderte: "Pass auf was du sagst! Sonst stopfe ich dir dein Schwänchen in dein freches Maul!"