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Miss Jayme / 01 / Eine Neue Domina

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"Lieber ihren Schwanz im Mund als dein übergroßes Stück!" Kam mir Carla zu Hilfe. Der Streit brach von neuem los und hätte sich wohl noch Stundelang hinziehen können, wenn nicht plötzlich zwei schlanke Männer in weißen Hemden und schwarzen Latexunterhosen die Halle betreten hätten. Auf der Stelle unterbrachen die Dominas ihr Geplänkel und wandten ihre Aufmerksamkeit den beiden Neuankömmlingen zu:

"Warum hat das so lange gedauert!" Schrie Alison die beiden an, die mit gesenkten Köpfen nebeneinander standen: "Zieht euch aus!" Sie taten was von ihnen verlangt wurde. "Haben die keine besseren Exemplare mehr da unten?" Beurteilte die Latino, den schmächtigen Körperbau der beiden Boys herablassend.

"Kniet euch zwischen uns!" Befahl die blonde Shemale den Männern. Sie setzten sich einander gegenüber auf den Boden. "Ihr werdet euch nachher gegenseitig die Schänze wixxen!" Erklärte ihnen Alison: "Der Verlierer bleibt für einige Stunden hier um uns zu bedienen!"

Den beiden war anzusehen, dass sie keine Minute länger als nötig an diesem Ort verbringen wollten. "Der blonde ist der unsere!" Sagte die schwarze Domina schnell. Alison erklärte mir, dass auf den Sieger gewettet werden konnte. "In Ordnung." Sagte sie und nickte. "Dann nehmen wir den schwarzhaarigen. Auf mein Zeichen geht es los!" Sagte sie zu den am Boden knieenden Männern: "Nehmt den Schwanz des Anderen jetzt in die Hand!"

Sie rückten einander noch ein wenig näher und griffen sich dann gegenseitig zwischen die Beine: "Los!" Rief Alison und die Männer begannen den Schwanz des jeweils anderen zu bearbeiten.

Man konnte der Reaktion ihrer Schwänze ansehen, dass sie keine Freude daran fanden. Doch schließlich begannen sie sich langsam aufzurichten. Die Latino stand auf und trat vor den schwarzhaarigen Mann hin. Sie zog ihr Lederkorsett nach unten und präsentierte ihm ihre Brüste. Der Schwanz des Mannes wurde im Nuh steinhart.

Carla erhob sich nun ebenfalls und präsentierte dem Favoriten der anderen Reihe, ebenfalls ihre Titten, indem sie das Schwarze Kleid dass sie trug auseinander zog. Doch es zeigte deutlich weniger Wirkung als beim anderen. Entschlossen stand ich ebenfalls auf und trat zwischen Carla und die beiden Männer, die ihre Schwänze derart stark bearbeiteten, dass es weh tun musste.

Ich bückte mich und hob meinen Latexmantel über meinen Hintern hoch. Dann knöpfte ich mein Untergewand auf, so dass meine baumelnden Hoden und mein schlaffer Penis gut zu sehen waren. Ein triumphierender Schrei Alisons sagte mir, dass meine Aktion Erfolg gehabt hatte.

Ich grinste. Mein Hintern hatte noch jeden Mann um seinen Verstand Gebracht. Die Boys stöhnten nun laut, ob vor Lust oder vor Schmerz konnte ich nicht sagen. Ich richtete mich wider auf und drehte mich um, die Füße weit gespreizt.

Der Blick des blonden Mannes, hing an meinem Penis und dann verdrehte er plötzlich die Augen. Sein Sperma schoss in hohem Bogen aus der Spitze seiner Eichel und traf den anderen mitten ins Gesicht. Alison und Carla lachten hämisch auf, während die anderen drei ihren Favoriten verfluchten.

Nachdem der Blonde Boy von der Latino Shemale namens Andrea mit einem Tritt in den Hintern verjagt worden war, befahl man dem Anderen uns Drinks zu machen. Alison erklärte mir, dass Alkohol in geringem Masse bei den Dominas erlaubt waren. Aber ich solle mich davor hüten Zuviel zu trinken.

Etwa ein Drittel der Shemales hier, hatte bereits Alkohol Verbot. Ein Verstoß gegen die Regeln des Konzerns aufgrund zu hohem Alkohol Konsums, zog außerdem eine Nacht bei den Securitas nach sich. Nachdem der Boy uns unsere Getränke gebracht hatte (Ich begnügte mich mit einem Saft, was mir einige giftige Bemerkungen von der Anderen Seite aus einbrachte), hob Carla den Saum ihres Kleides bis an die Hüften hoch.

Der Boy wusste offensichtlich was er zu tun hatte und kroch auf Knien zu ihr hinüber. Während wir uns unterhielten, lutschte er gehorsam an ihrem Penis. Meine neuen Mitbewohnerinnen, fuhren fort, mir Tipps für meine neue Aufgaben zu geben:

"Gib den Kerlen das Gefühl dass ihr Schwanz für dich eine wichtige Rolle spielt!" "Ja! Sie lieben es darauf reduziert zu werden!" "Oder auf ihre Nippel!" Alison, die ein Schwarzes Korsett trug, öffnete es und entblößte ihre riesigen Titten: "Komm her!" Forderte sie den Boy auf und er ließ von Carlas Schwanz ab und saugte sich kurz darauf an einem von Alisons Nippel fest. "Haben wir hier auch geregelte Zeiten an denen wir arbeiten müssen?" Fragte ich sie.

Alison hatte genussvoll die Augen geschlossen, während der Typ ihre hart gewordenen Brustwarzen leckte: "Teilweise schon." Antwortete sie langsam: "Etwa ein Drittel von uns ist für die Laufkundschaft eingeteilt. Doch du kannst auch jederzeit zur Arbeit gerufen werden, wenn ein Kunde speziell nach dir verlangt." "Meist ist es dann, wenn du dich gerade hingelegt hast!" Schnaubte die schwarze Shemale.

"Willst du auch mal?" Fragte mich Alison und deutete auf den Boy. Ich war ein wenig überrascht doch dann nickte ich. Da ich eher passiv veranlagt war, entblößte ich ebenfalls meine Brüste und befahl ihm zu mir zu kommen. Er kroch auf mich zu, stützte sich kniend auf eines meiner Knie und sein nasser Mund schloss sich um meine Brustwarze.

Ich hatte meine Brüste seit ich sie hatte immer geliebt. Sie sahen ausgesprochen natürlich aus. Mit Größe C waren sie ein wenig kleiner als die riesen Dinger, welche man vielen anderen Shemales hier verpasst hatte. Doch sie passten perfekt zu meinem neuen Körper.

Das geilste daran war jedoch, dass sie auf geringste Stimmungsschwankungen reagierten und sich dabei nicht nur die Nippel selbst, sondern auch die Höfe darum herum ein wenig von der weißen Haut meiner Brüste abzuheben begannen. "Echt heiße Titten!" Lobte Carla, als sie das Phänomen bemerkte, während sich der Boy meiner zweiten Brust zuwandte.

Ich spürte wie Erregung mich erfasste, während er geduldig an meinen Zitzen knabberte. Am liebsten hätte ich ihm meinen Arsch hingehalten und ihn seinen nun wider harten Schwanz in meiner Pussy versenken lassen. Doch man hatte mich davor gewarnt, mich einer Person niederen Ranges hinzugeben und so ließ ich es bleiben.

Der Boy machte seine Sache sehr gut und schon bald war Carlas Schwanz wider an der Reihe, während die anderen drei Shemales uns verbittert beobachteten. Nachdem er ein weiteres Mal Minutenlang meine Brüste liebkost hatte und ich die Grenzen meiner Geilheit derart ausgereizt hatte, beschloss ich, dass es nun besser war, mich in mein Zimmer zu begeben.

Als ich dann endlich wider meine Ruhe hatte, legte ich mich nackt aufs Bett und genoss die Zeit die ich für mich und meinen Körper alleine hatte. Ich streichelte meine glatt rasierten Beine, meinen flachen Bauch und die großen Rundungen meiner Brüste.

Wie gerne hätte ich nun den starken Körper eines Mannes auf dem meinen gespürt, der mich aufs Bett drückte und stellte mir vor, wie ich die Beine anzog und sein Schwanz gegen meine Rosette drückte. Mein eigener Schwanz wurde steif, doch ich beherrschte mich und fasste ihn nicht an. Stattdessen, wiegte ich mich mit weiteren geilen Wunschvorstellungen in den Schlaf.

Als ich erwachte, lag ich immer noch nackt auf meiner Matratze. Jemand sprach zu mir und ich öffnete verschlafen ein Auge: "Steh auf du Faulenzerin!" Es war Miss Pearl, die neben meinem Bett stand und mich mit einer spöttisch hochgezogenen Augenbraue ansah. "Zieh dich an und dann werden wir mit deiner Ausbildung beginnen!" "Gibt es etwas zum Frühstück Miss?" Fragte ich verschlafen und noch nicht ganz Herrin meiner Sinne. "Dafür hättest du eher aufstehen müssen!" War die knappe Antwort: "Los zieh dich an und mach dich fertig! Sonst gibt es Hiebe!"

Selten hatte ich mich so schnell frisch gemacht, meine Schminke aufgetragen und meine Kleider angezogen. Nur Kurze Zeit später, folgte ich Pearl aus dem Domina Flügel hinaus. "Wir werden heute deine Domina Ausbildung beginnen. Dazu musst du dir jemanden aussuchen der uns als Versuchsobjekt dienen wird." Erklärte Miss Pearl, während sie mit schnellen Schritten voranging.

"Spielt es eine Rolle wen ich auswähle?" Fragte ich. " Eigentlich nicht." Erwiderte Pearl ohne mich anzusehen: " Aber ich rate dir, jemanden zu wählen der nicht unbedingt zu deinen engsten Freunden zählt." Das hatte ich erwartet. Ich hatte schon selbst als Versuchsobjekt für eine angehende Domina herhalten müssen.

Sie war allerdings aus den reihen der Dominas verbannt und wider zu einer gewöhnlichen Shemale degradiert worden. Einen Moment lang spielte ich mit dem Gedanken, Nadia die Demütigungen mit gleicher Münze heimzuzahlen. Allerdings machte mich der Körper Nadias, mit den kugelrunden Brüsten, ihren dicken Lippen und dem kleinen Pimmelchen irgendwie nicht so richtig an.

Meine andere Konkurrentin Angelina, die Mitbewerberin um den Domina Posten, den ich schlussendlich gekriegt hatte, war da schon mehr nach meinem Geschmack. Ich dachte an ihren schlanken großen Körper und die Brüste die ein wenig den meinen glichen. Und vor allem an ihr elegant geschnittenes Gesicht mit den schweren Liedern über den Grünen Augen. "Ich glaube ich weiß wen ich wählen werde." Sagte ich und grinste in mich hinein.

Angelina wurde uns in den Kerker gebracht, in dem wir üben sollten. Sie wusste bereits was auf sie wartete und sah mich mit hasserfüllten Augen an. Ihr Rotes Haar schien vor Spannung zu knistern. "Du weißt warum du hier bist?" Fragte Miss Pearl sie gebieterisch. "Ja Miss." Antwortete Angelina, die sich kaum unter Kontrolle halten konnte. Pearl wandte sich mir zu: "Wir werden heute die Grundlagen deines Auftretens und dem Umgang mit einer Sklavin üben." Erklärte sie mir:

"Ich will das du Angelina als Domina gegenüber trittst!" "Ja Miss Pearl." Sagte ich und spürte wie sich mein Pulsschlag beschleunigte. Ich setzte eine gebieterische Miene auf und trat einen Schritt auf Angelina zu: "Du willst also meine Sklavin sein? Mir gehorchen und alles tun um mich zufrieden zu stellen?" Angelina zögerte kurz und ich nutzte diesen Vorwand um ihr ins Gesicht zu spucken: "Du zögerst!" Sagte ich mit erhobener Stimme zu ihr, während ihr meine Spucke über die Wange hinunter rann.

"Ja ich will euch zu Diensten sein!" Antwortete sie und ihre Lippen bebten vor unterdrückter Wut. "Du bist eine Mistress!" Kam es scharf von Pearl. Ich trat an Angelina heran und packte mit Daumen und Zeigefinger ihre Nippel, die unter dem Silbernen Kleidchen verborgen waren. "Wie sagt man?" Fragte ich mit täuschend ruhiger Stimme. Ihre harten Brustwarzen zwischen meinen Fingern zu spüren erregte mich außerordentlich.

Ich stellte mir vor, dass ihr wunderbarer Körper für kurze Zeit mein Eigentum sein würde! "Ich will euch zu Diensten sein Miss Jayme!" "Schon besser!" Sagte ich und lächelte sie an, während meine Hände ihre Brüste kneteten. "Dann zieh dich mal aus! Aber langsam!" Angelina tat wie ihr geheißen und zog sich langsam das Kleid über den Kopf. Sie hatte einen nahezu perfekten Körper, der mit einigen Tattoos geschmückt war. "Beweg dich weiter!" Befahl ich, als sie bewegungslos vor mir stehen blieb.

Sie begann sich lasziv zu bewegen und ihre Titten schaukelten leicht hin und her. "Nicht aufhören!" Befahl ich und trat erneut zu ihr hin. Meine Hand ergriff ihren schlaffen Schwanz und umschloss ihn samt den Hoden. Angelina hatte Mühe ihre Bewegungen fortzusetzen, doch sie versuchte es trotz meines Griffes um ihre besten Teile. Ab und zu drückte ich ein wenig fester und genoss den gepeinigten Ausdruck auf dem Gesicht meiner Feindin.

"Sie fühlt sich dir immer noch überlegen!" Sagte Miss Pearl. Ich überlegte kurz und dann schob ich mein Gesicht dicht an das von Angelina: "Ich weiß das du mich hasst! Wie schade, dass du mir nun auf Gedeih und Verderb ausgeliefert bist! Eine kleine unbedeutende Shemale, die das Eigentum einer Domina geworden ist!"

Dann presste ich meine Lippen auf die ihren und als ich ihren Widerstand spürte, schloss ich meine Hand enger um ihr Gemächt. Sofort öffnete Angelina ihren Mund und ich drang mit meiner Zunge in sie ein. Frech erkundete ich ihren Mund und einen Moment rangen unsere Zungen miteinander.

Dann ließ ich plötzlich von ihr ab und trat einen Schritt zurück: "Na das war doch gar nicht so schwer!" Säuselte ich und grinste sie an: "Auf die Knie! Rücken zu mir!" Angelina ließ sich auf den Boden nieder. "Bück dich!" Befahl ich ihr und sie streckte mir ihr perfektes Hinterteil entgegen.

Ich dachte daran, was die Dominas mir gesagt hatten und beugte mich zu ihr hinunter. Mit dem Zeigefinger, schnippte ich gegen ihre baumelnden Hoden. Angelina keuchte auf. Ich schnippte erneut und sah zu wie ihre Eier vor und zurück schwangen: "Was für ein kümmerliches Schwänzchen!" Höhnte ich und packte ihren schlaffen Penis mit spitzen Fingern, während meine andere Hand über ihren prächtigen Hintern streichelte.

Dann klatschte ich ihr mit der Handfläche auf die makellose Haut. Angelina zuckte zwar, doch sie schien mit so Etwas gerechnet zu haben. Wie die meisten Shemales hier, mich eingeschlossen, hatte sie schon mehr als genug Schläge auf den Hintern bekommen, um darüber noch allzu große Überraschung zu empfinden. "Bring ihren Penis dazu steif zu werden und lass sie dann später abspritzen!" Befahl mir Pearl.

Ich betrachtete Angelinas erschlafftes Glied. Das würde nicht ganz einfach werden. Ich hatte noch nicht so richtig herausgefunden was genau sie erregen würde. Außerdem würde sie es genießen mir in die Suppe zu spucken, indem sie sich mit aller Kraft beherrschte nicht zu kommen. Ich überlegte kurz und befahl ihr dann sich auf den Rücken zu legen.

Am Kerkerboden, waren an verschiedenen Stellen eiserne Ringe eingelassen und ich fragte Miss Pearl ob davon Gebrauch machen dürfte. Sie nickte. Also ging ich zu einem Schrank an der Wand und holte vier Lederne Fesseln heraus, die ich um Angelinas Hand und Fußgelenke legte und mit vier Ringen am Boden verband. Sie lag nun mit weit abgespreizten Armen und Beinen am Boden und ich schaute zufrieden lächelnd zu ihr hinunter.

Dann wandte ich mich an Pearl: "Hättet ihr vielleicht Lust mir ein wenig zur Seite zu stehen?" Der Ausdruck im Gesicht der Drillmeisterin war unergründlich als sie sagte: "Vielleicht." "Ich habe beobachtet, wie Angelina euren Hintern bereits sehnsüchtig beobachtet hat." Erklärte ich mit gespielt ruhiger Stimme: "Ich bin sicher sie würde ihn gerne ein wenig aus der Nähe betrachten. Nicht wahr Angelina?" "Ja Miss Jayme!" Antwortete diese verbissen.

Pearl zögerte kurz, dann öffnete sie langsam die Unterseite ihrer kurzen Hose, die einem schmalen Rock ähnelte. Ein langer, ein wenig zur Seite gebogener, schwarzer Penis kam zum Vorschein. Pearl ging gemessenen Schrittes zu Angelina hinüber und blieb breitbeinig über ihrem Gesicht stehen. Diese hatte nun zweifellos eine ausgezeichnete Aussicht auf das prachtvolle Hinterteil der Drillmeisterin.

Dann ließ sich Pearl auf Angelinas Gesicht nieder. Angelinas Körper zuckte immer wider, wenn ihr die Gesäßbacken von Pearl kurzzeitig den Atem zu rauben drohten. Und zu meiner Befriedigung, regte sich ihr Schwanz tatsächlich ein wenig. "Sie an!" Sagte ich zufrieden: "Die kleine Schlampe mag es Arschlöcher auszulecken!"

Erneut ging ich zum Schrank an der Wand und kam mit einem großen Plug mit einem diamantförmigen Kopf zurück. Ich spuckte darauf und führte ihn langsam in Angelinas Pussy ein. Sie wand sich ein wenig in ihren Fesseln, als der dickste Teil des Plugs ihren Schließmuskel passierte. Ich ließ ihn absichtlich ein wenig länger in dieser Position, bevor ich ihn gänzlich in sie hineindrückte.

Dann kniete ich mich erneut neben Angelina nieder und begann ihren langsam anschwellenden Penis sachte zu streicheln. Ich genoss das Gefühl der weichen warmen Haut ihrer Hoden und die steifer werdende Härte ihres Schwanzes. Dann beugte ich mich hinunter und stülpte meine geübten Lippen über ihre Eichel. Sie schmeckte gut und es war offensichtlich, dass Angelina viel Wert auf Reinlichkeit legte.

Meine Zunge spielte mit dem warmen Fleisch und leckte immer wider über die Spitze ihrer Eichel. Dann kam mir ein Gedanke: "Spielt es eine Rolle wie sie abgemolken wird?" Fragte ich Pearl die Angelinas Dienstleistung an ihrem Hinterteil offensichtlich genoss, denn ihr Schwanz hatte sich bereits zu voller Größe aufgerichtet. Sie schaute mich einen Moment lang prüfend an und sagte dann grinsend:" Natürlich nicht!"

Ich grinste ebenfalls und ließ mich nun ebenfalls über Angelinas Körper in die Hocke nieder. Ich klemmte mir ihren nun beinahe vollständig steifen Schwanz zwischen die Hinterbacken und begann ihn mit sanften vor und Rückwärtsbewegungen zu massieren.

Meine Hände fanden den Weg zu ihren schönen Brüsten und kneteten diese ausgiebig. Dabei zwickte ich sie immer wider hart in die Brustwarzen. Mein Plan ging auf, denn ich spürte wie der Penis zwischen meinen Arschbacken noch ein wenig härter wurde. Ich spuckte mir in die Hand und verteilte die Spucke auf Angelinas Eichel.

Dann führte ich ihren Schwanz langsam in meine Pussy ein. Ein kurzer Widerstand, als er gegen meine Rosette drückte dann war sie in mir drin und ich ließ mich mit einem zufriedenen Stöhnen auf sie hinunter sinken. Ihr Schwanz hatte eine angenehme Größe und füllte mich gut aus, ohne mir Schmerzen zu bereiten.

Ich schloss genießerisch die Augen und bewegte mich sehr langsam auf Angelinas Unterleib auf und ab. Mein Schwanz, der bislang erst halb aufgerichtet war, wurde nun im Nu knüppelhart und als ich die Augen öffnete, sah ich das Miss Pearl sich weit zu mir hinüber gebeugt hatte, während sie sich schwer mit beiden Händen auf Angelinas Titten abstützte. "Komm schon Süße!" Knurrte sie mit einem Lächeln: "Wenn ich dir schon helfe will ich es auch völlig auskosten!"

Damit hatte ich nun gar kein Problem. Pearl war eine wunderschöne Shemale und sie zu küssen forderte nicht die geringste Überwindung. Im Gegenteil. Ich stützte meine Hände auf Angelinas Bauch und meine Lippen trafen sich mit denen von Pearl. Ihre Zunge bahnte sich sofort den Weg in meinen Mund und umschlang beinahe die meine.

Es war eines der schönsten Erlebnisse, die ich je gehabt hatte und erneut schloss ich die Augen um mir aller Empfindungen bewusst zu werden. Angelinas Schwanz in mir drin, den ich sanft dazu gebrauchte um meine eigene Prostata zu massieren. Mein eigener Penis, an dessen Schafft schon die ersten Lusttropfen hinunter rannen. Die warme Haut Angelinas unter meinen Fingern und die forsche Zunge Pearls in meinem Mund.

Dann zog sich Pearl von mir zurück und verschob ihre Position ein wenig. Als ich nachschaute was genau sie vorhatte, sah ich gerade noch wie ihr riesiger Schwanz in Angelinas Mundfotze geschoben wurde. Angelina gab ein würgen von sich als Pearl ihren Hammer bis zum Anschlag in ihr versenkte. Ich nahm die Gelegenheit war und legte meine Hände erneut auf die frei gewordenen Brüste Angelinas.

Allerdings bemerkte ich, dass Angelinas Schwanz langsam wider an Härte verlor. Zweifellos war Pearls Schwanz in ihrem Mund der Grund dafür. Und als mein Blick kurz Pearls Gesicht streifte, erkannte ich, dass es die Drillmeisterin darauf angelegt hatte. Sie wollte mich auf die Probe stellen.

Sofort kniff ich meinen Schließmuskel zusammen und verschärfte das Tempo, mit dem ich Angelina ritt, um ihren Schwanz daran zu erinnern, dass er ebenfalls etwas zu tun hatte. Zu meiner Erleichterung, ging mein Plan auf und ich spürte wie der Penis in meiner Pussy wider grösser wurde. Noch mehr! Plötzlich bemerkte ich das vertraute Zucken, das ich schon so viele Male gespürt hatte, bevor jemand in mir gekommen war. Und schon entlud sich Angelina zuckend in meinem Darm. Ihr Schwanz wurde rasch schlaff und drohte aus meiner Arschfotze zu flutschen.

Ich war nicht wenig enttäuscht und versetzte ihr einen harten Schlag mit der flachen Hand auf die rechte Brust: "Wer hat dir erlaubt zu kommen?" Herrschte ich sie an, doch nachvollziebarerweise, kam keine Antwort, da Pearls Schwanz immer noch zwischen Angelinas Lippen steckte.