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Mit dem ersten Schritt...03

Geschichte Info
Benni macht durch einen Fauxpas alles zunichte - zunächst.
9.1k Wörter
4.66
35.2k
20

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 10/19/2022
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Nach einer guten Stunde kamen wir dann bei meiner Oma an. Wir gingen gleich um das Haus herum in ihren Garten, da wir wussten, dass dort der Brunch aufgebaut war und sich die Gesellschaft daher dort aufhielt. Als die Eltern meiner Mutter, Oma Helga und Opa Günter, uns bemerkten, kamen sie natürlich gleich auf uns zu. Oma Helga breitete mit einem freudigen Lächeln ihre Arme aus und umarmte ihre Tochter: „Oh, ihr Armen, das tut uns so leid, so ein Stress für euch. Aber es ist so schön, dass ihr es trotzdem noch geschafft habt! Wir freuen uns so!"

„Ach Mama, alles halb so schlimm, wir hatten trotzdem eine sehr angenehme Nacht", wobei sie das „sehr" noch extra betonte und mich gleichzeitig kurz anschaute. Hätte ich gerade was getrunken, hätte ich mich sicher ob der Doppeldeutigkeit verschluckt. „Aber jetzt sind wir ja da, alles Gute zu deinem Geburtstag!" Damit küsste sie ihre Mutter auf die Wange und löste sich aus der Umarmung, um auch dem Rest der Familie Gelegenheit zu geben, meiner Oma zu gratulieren.

Als ich an der Reihe war, wollte ich sie auch nur mit einem „Herzlichen Glückwunsch, Oma!" kurz drücken, war aber überrascht, als sie mich dann doch enger, als ich eigentlich wollte, umarmte. Dadurch spürte ich deutlich ihre Brüste an meinem Oberkörper, Brüste, denen ich bislang keinerlei Aufmerksamkeit geschenkt hatte, deren überraschende Weichheit und Fülle mich aber auf einmal total erregten. Mein Schwanz richtete sich in meiner Hose in Sekundenschnelle wieder auf, was keine große Veränderung bedeutete, da er sich in letzter Zeit in Gegenwart meiner Familie sowieso immer mindestens in einem halbsteifen Zustand befand. Da ich einen guten Kopf größer als sie war, stieß die zwar nicht sichtbare, aber gut spürbare Beule in meiner Hose gegen ihren weichen Bauch. Ich konnte meinen Unterleib nicht mehr rechtzeitig wegziehen und so musste sie meine Erektion mit absoluter Sicherheit fühlen. Sie ließ sich aber nichts anmerken, sondern schaute mir nur mit einem Lächeln in die Augen: „Schön, dass du mitgekommen bist, Ben, wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen. Mein Gott, was bist du groß geworden!" Und mit dieser letzten Bemerkung trennte sie sich wieder von mir und lächelte mich, wie ich meinte, mit einer Mischung aus Verwirrung und Verlegenheit an.

Sie wandte sich wieder anderen Gästen zu und ließ mich ziemlich konsterniert zurück. Bekam ich denn nun bei allen meinen weiblichen Familienmitgliedern sofort einen Ständer, selbst bei meiner 75-jährigen Oma? Ich schüttelte innerlich meinen Kopf, und schrieb das alles zum tausendsten Mal meiner mentalen Ausnahmesituation zu, in der ich mich befand, seit klar war, dass Inzest zumindest mit meiner Mutter in unserer Familie kein Tabu mehr war.

Aber dennoch musterte ich Oma Helga nun mit einem ganz anderen Blick als bislang. Als sie sich mit den anderen Gästen unterhielt, studierte ich jede Einzelheit ihrer 75-jährigen Erscheinung mit den Augen eines hochgradig sexuell erregten jungen Mannes. Sie trug zur Feier des Tages eine weiße Bluse, deren oberste Knöpfe geöffnet waren. Sie war ein wenig durchscheinend, so dass gut zu erkennen war, dass sich darunter ein passender weißer BH befand. Ihre Bluse steckte in einem engen, grauen Rock, der bis kurz unter ihre Knie ging und die weiblichen Formen ihrer reifen Hüften wie eine zweite Haut umschmiegte.

Im Gesicht hatte sie natürlich altersgemäß ein paar Falten, aber ihre immer fröhliche und aufgeräumte Art, gepaart mit einer modernen, toleranten und offenen Haltung zu allen möglichen politischen und gesellschaftlichen Themen drängte das in den Hintergrund, so dass sie dadurch tatsächlich einige Jahre jünger erschien. Ihre schulterlangen, nicht gefärbten und dadurch vollständig grauen Haare trug sie offen und in Verbindung mit ihrer durch ein schwarzes Gestell umrahmten Brille strahlte sie eine natürliche Autorität aus.

Ihre Statur erklärte, warum Steffi mit ihrer im Vergleich geringen Körpergröße, ihren kleinen Titten und dem straffen Teeny-Körper so gar nicht nach unserer Mutter kam. Auch meine Oma war mit ihren rund 1,60 m recht klein, so groß wie Steffi halt, und recht schlank, ohne dürr zu sein. Für 75 war sie noch super in Schuss. Sie hatte zwar ein kleines Bäuchlein, was aber überhaupt nicht auffiel, da ihre Formen sonst die einer viel jüngeren Frau waren. Ihre schlanke Taille ging in einen wunderbaren runden, festen und von dem engen Rock perfekt modellierten Po über, der zwar bei weitem nicht so ausladend wie der meiner Mutter war, aber dennoch ohne weiteres dazu geeignet war, sexuelle Phantasien zu animieren. Ihre Beine waren zwar erst ab den Waden zu erkennen, aber auch diese waren schön schlank, straff und fest.

Ihre Brüste toppten ihr geiles Hinterteil und die schönen Beine aber noch. Von alten Fotos wusste ich, dass sie als junge Frau auch eher kleinere Titten hatte, ähnlich wie die meiner Schwester, aber auch hier hatten die Wechseljahre offensichtlich einiges verändert. Jetzt würde ich bei ihren Brüsten auf Größe C tippen und obwohl sie in einem Büstenhalter steckten, hatte ich den Eindruck, dass sie noch recht straff waren, auf jeden Fall standen sie fest und prall und ohne eine sichtbare Tendenz des Absackens in ihrer Bluse. Leider waren nicht genug Knöpfe der Bluse geöffnet, so hatte ich keinen Einblick in ihr Dekolleté.

Als ich diese Gedanken hatte, wurde ich mir bewusst, was ich hier tat. Ich checkte nun sogar meine Oma aus und es war gar kein großer Schritt, mir dabei vorzustellen, wie ich meinen Schwanz in ihre 75 Jahre alte Fotze versenken könnte. Das war nun langsam wirklich krank! Ich musste davon wegkommen und so zwang ich mich, meinen gierigen Blick von ihr abzuwenden und mich der übrigen Familie zu widmen. Es waren schließlich noch mein Opa, diverse Tanten und Onkel sowie Cousinen und Cousins da, die ich auch schon ewig nicht mehr gesehen hatte.

Wir standen zunächst in Grüppchen herum und unterhielten uns, meine Schwester und ich naturgemäß mit unseren in etwa gleichaltrigen Verwandten, während meine Eltern sich zu den älteren Herrschaften gesellt hatten. Obwohl ich bemüht interessiert den Gesprächen um mich herum folgte und mich auch ausreichend genug daran beteiligte, hatte ich doch nur Augen für meine Mutter. Verstohlen und aus den Augenwinkeln heraus verfolgte ich jede Bewegung des Zentrums meiner Begierde. Ihr in dem engen Kostümrock so perfekt modellierter runder, voluminöser Hintern und die aus der Jacke herausgepressten dicken Titten machten mich wahnsinnig. Ständig hatte ich diese überaus fraulichen Attribute vor meinem geistigen Auge, wie sie in Verbindung mit den übrigen weichen und fülligen Rundungen ihres reifen Körpers in der Ekstase ihres Orgasmus unbeherrscht zuckten. Dazu kam noch, dass sie für mich, so dezent geschminkt, wie sie es im Beruf oder bei offiziellen Anlässen immer war, und ihren vollen Lippen, ihren braunen Augen hinter der aparten Brille, den altersgerechten Fältchen um Mund und Augen und dem bis auf den Nacken reichenden Bob zum einen die MILF aus dem Bilderbuch und zum anderen sowieso die hübscheste Frau der ganzen Gesellschaft war. Ich kam mir wie ein über beide Ohren verliebter Teenager vor, der seine Flamme anschmachtete. Aber irgendwie stimmte das ja auch.

Ich hatte allerdings den Eindruck, dass es meiner Mutter ähnlich ging. Ich bemerkte, dass auch sie des öfteren in meine Richtung blickte, so, als könnte sie ebenfalls nicht ohne dem Wissen meiner Nähe sein. Einmal standen wir für kurze Zeit so, dass wir uns über die einige Meter betragende Entfernung frontal gegenüber standen. Ich konnte nicht an mich halten: Ich strich mir mit dem Zeigefinger der Länge nach über meinen in meiner Jeans schon längst wieder hart und steif stehenden Schwanz, langsam genug, damit ich meiner Mutter nachdrücklich die ausgefahrene Größe meines Fickprügels demonstrieren konnte, gleichzeitig aber so zügig, dass ein objektiver Beobachter (hoffentlich) nur vermuten würde, dass ich einen Krümel oder ähnliches von meinem Hosenstall entfernen würde.

Meine Mutter ordnete diese Geste offensichtlich wie gewünscht ein. Jedenfalls biss sie sich erregt auf die Unterlippe, während sie auf meine Körpermitte starrte und führte ihre rechte Hand an den Bund ihres Rockes. Dort drückte sie Ring- und Mittelfinger auf ihren unter dem Rock verborgenen Venushügel und strich mit ihnen fest in langsamen Bewegungen auf und ab. Mich erinnerte das natürlich an die Erlebnisse der letzten Nacht, wo sie sich in absolut der gleichen Haltung und Bewegung mit eben diesen Fingern heftig in ihre Fotze gefickt hatte, aber das war sicher auch so beabsichtigt. Ich schaute mich schnell um, aber niemand achtete auf uns. Wie gesagt, bei mir war das ja sowieso nur eine Krümelentfernung und bei meiner Mutter sah es oberflächlich auch so aus, als ob sie sich nur kratzen würde.

Aber sie war schlicht und einfach nur geil. Das wurde klar, als das Buffet eröffnet wurde, und wir uns anstellten, um unsere Teller zu füllen. Bevor ich mich allerdings tatsächlich in die Schlange stellen konnte, spürte ich eine Hand an meinem Arm. Als ich mich umdrehte, war es meine Mutter, die mich zur Seite zog.

Sie schaute sich ein wenig hektisch um, bevor sie sich vorbeugte und mir ins Ohr flüsterte: „Sag mal, Benni, ich konnte das eben nicht so genau erkennen, ist dein Schwanz etwa schon wieder steif?"

Überrascht von ihrer Direktheit, hier, direkt unter den Augen der ganzen Verwandtschaft, musste ich erst einmal schlucken, aber dann flüsterte ich genauso leise zurück: „Ja, Mama, ich brauch dich nur ansehen, dann werde ich so was von geil. Es wird immer schlimmer, ich will dich ficken, ich muss dich ficken, ansonsten werde ich noch wahnsinnig!"

Jetzt war es meine Mutter, die schlucken musste: „Ach, Benni, du glaubst gar nicht, wie heiß du mich machst..... Ich weiß gar nicht, was mit mir auf einmal los ist, aber ich bin auch die ganze Zeit über schon total feucht und kann es kaum erwarten, dass du mir deinen Schwanz endlich in meine nasse Fotze schiebst!"

Wir schauten uns tief in die Augen, wo wir beide die sexuelle Gier des anderen klar erkennen konnte, wurden dann aber aus unserer Trance gerissen, als einer der Gäste uns fragte, ob wir das Ende der Schlange wären.

Am Buffet wurden wir dann getrennt und ich schaufelte mir irgendetwas auf meinen Teller, ich nahm gar nicht so recht wahr, was es war. Ich dachte nur daran, dass meine Mutter in diesem Augenblick mit nasser Fotze geil bis unter die Haarspitzen an ihrem Tisch saß und nur darauf wartete, dass ich ihr endlich meinen Schwanz in ihr Loch stoßen würde. Ich war fast der Verzweiflung nahe. Wir beide wollten unbedingt ficken und konnten es nicht.

Als ich mit vollem Teller auf der Suche nach einem freien Platz war, erspähte ich meine Familie und machte mich auf den Weg zu ihnen. Das heißt, eigentlich sah ich nur Steffi und meine Mutter, mein Vater war wohl noch am Buffet. Meine Mutter winkte mir zu und bedeutete mir, zu ihnen zu kommen.

Sie saßen an einem der überall im Garten verteilten viereckigen Tische, an dessen Seiten Platz für jeweils zwei Stühle waren. Meine Mutter saß alleine an einer Seite, der Platz neben ihr war wohl für meinen Vater bestimmt. Steffi hatte sich rechts von ihr an den sich rechtwinklig anschließenden Platz gesetzt und unterhielt sich schräg über den Tisch mit einer Familie, die die vier Plätze ihr und meiner Mutter gegenüber besetzten.

Ich wollte schon den freien Stuhl neben meiner Schwester ansteuern, als meine Mutter mir zurief: „Hier, Benni, kommst du zu mir?"

Verwundert antwortete ich nur: „Ok", ich hatte ja eigentlich angenommen, dass das eigentlich der Platz meines Vaters wäre. Steffi hatte davon nichts mitbekommen, so sehr war sie in ihrem Gespräch vertieft. Ich setzte mich also neben meine Mutter, kurze Zeit später kam dann auch mein Vater, der den letzten freien Platz neben Steffi in Beschlag nahm.

Wir unterhielten uns sehr nett mit der sich auch am Tisch befindlichen Familie, Vater, Mutter und zwei Söhne in etwa meinem Alter, die sich als Nachbarn meiner Großeltern herausstellte. Nach kurzer Zeit kam natürlich die Sprache auf mein Studium. Nachdem ich ausführlich davon berichtet hatte, war mein Part erledigt und die Eltern (meine und die der Nachbarskinder) philosophierten über die Herausforderungen eines modernen Studiums. Ich verlor ein wenig das Interesse und widmete mich eher der Aufgabe, die Nähe meiner Mutter zu genießen. Allein ihr Geruch machte mich wild.

Plötzlich spürte ich ein Kribbeln auf meinem Oberschenkel. Als ich nach unten blinzelte, sah ich, wie die rot lackierten Fingernägel meiner Mutter ganz sacht über den Stoff meiner Jeans krabbelten. Schnell schaute ich wieder auf und bemerkte zu meiner Erleichterung, dass niemand davon etwas mitbekommen hatte. Wie auch, der Tisch war mit einer etwas zu großen weißen Tischdecke bedeckt, die uns bis auf die Oberschenkel reichte und dort sogar ein wenig auflag. Zusätzlich saßen wir am Rand des Gartens direkt vor der Hecke, hinter uns konnte also niemand unser Tun beobachten. Meiner Mutter war auch überhaupt nichts anzumerken. Obwohl sie nun die komplette Handfläche auf meinen Oberschenkel gelegt hatte und begonnen hatte, in langsamen Bewegungen auf ihm hin und her zu streicheln, beteiligte sie sich ohne erkennbare Ablenkung weiter an der Unterhaltung.

Konnte das alles bislang noch als halbwegs normale Zärtlichkeit einer Mutter ihrem Sohn gegenüber durchgehen, so änderte sich das schnell. Sie verlegte nämlich die Streicheleinheiten bald auf die Innenseite meines Oberschenkels und drückte dort dann vornehmlich in meiner Leistengegend herum. Ihr kleiner Finger kam dabei meinen Eiern gefährlich nahe, weiter in Richtung meines Schwanzes rutschte ihre Hand aber nicht. Ich fühlte fast körperlich ihr Dilemma. Sie war in ihrer Geilheit zwar so mutig geworden, ihren Sohn entgegen ihrer eigenen Maxime quasi in der Öffentlichkeit zu befummeln, für den letzten Schritt, ihre Hand auf meinen natürlich bereits voll ausgefahrenen Schwanz zu legen, fehlte ihr dann aber doch die Courage. Für mich allerdings war das natürlich die reinste Qual. Was hätte ich dafür gegeben, endlich die Hand meiner eigenen, geilen Mutter auf meinem in der engen Hose schon fast schmerzenden, stahlharten Prügel zu spüren. Ich spreizte meine Beine in der Hoffnung, sie zu animieren, diese letzten paar Zentimeter auch zu überwinden und endlich meinen nach ihrer Berührung lechzenden harten Schwanz zu umfassen, aber sie blieb beim Drücken und Streicheln meines Oberschenkels direkt unter den dicken und sich nach Entspannung sehnenden Hoden.

Sie brachte mich mit ihrer Massage bald an den Rand des Wahnsinns. Ich hatte schweißnasse Hände und mein Herz pochte so laut, dass ich überzeugt war, jeder am Tisch würde das hören können. Ich bemühte mich aber nach Kräften, mir nach außen hin nichts anmerken zu lassen. Fast wäre das aber schief gegangen, da meine Mutter noch eine Überraschung bereit hielt.

Das Gespräch drehte sich immer noch um die Anstrengungen eines Studiums, als sie sagte: „Ja, bei Ben kann man schon sagen, dass er gerade in letzter Zeit in besondere Weise schon eine sehr, sehr harte Zeit durchmacht, und deshalb froh ist, ab und zu wieder nach Hause zu kommen. Ich bemühe mich da nach Kräften, ihm beim Druckabbau zu helfen und ihn ordentlich zu entspannen." Dabei fasste sie gleichzeitig schnell einmal kurz und kräftig an meinen Schwanz und drückte fest zu. Ich hatte gerade mein Glas zum Trinken angesetzt und konnte es gerade noch vermeiden, meine Cola über den Tisch zu prusten. Erschreckt schaute ich in die Runde, keiner hatte glücklicherweise auf mich geachtet. Nur meine Schwester schaute mich hintersinnig grinsend an. Langsam verstärkte sich der Eindruck bei mir, dass sie doch mehr wusste oder zumindest ahnte, als mir lieb war.

Es lag für mich klar auf der Hand, dass auch meine Mutter mit ihrer Geilheit kämpfte. Dazu war es viel zu unüblich, dass sie, die sonst so beherrscht war, sich zu so einer riskanten Aktion, dazu auch noch garniert mit einer solch doppeldeutigen Aussage, hatte hinreissen lassen. Diese Erkenntnis hatte sie anscheinend dann auch und sie kam in kürzester Zeit wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Sie ließ mein Bein los und sich räuspernd setzte sie sich auf, ihre Hände vor sich auf den Tisch faltend. Ich warf einen schnellen Blick zu ihr und erkannte an ihren kleinen roten Flecken im Gesicht und dem etwas stärker als gewohnt wogenden Busen, dass sie von dieser kleinen Episode ziemlich aufgewühlt war, genau wie ich. Wir schafften es aber sehr bald, uns wieder zu beruhigen und den Rest der Mahlzeit ohne weitere Zwischenfälle hinter uns zu bringen.

Nachdem alle vom Brunch satt waren, pingte mein Opa, ein trotz seiner 77 Jahre noch sehr stattlicher Mann mit seinen gut 1,80 m Körpergröße und dem schlohweißen, vollen Haar, gegen sein Glas, stand auf und setzte zu einer kleinen Rede an. Sie endete damit, dass er sagte: „...und da wir nun alle endlich mal wieder so zusammen sind, würden Helga und ich uns freuen, wenn wir das festhalten könnten. Zu diesem Zweck haben wir uns gedacht, dass ein gemeinsames Foto von Freunden und Familie sehr schön wäre und wir würden uns freuen, wenn ihr uns dazu ins Haus begleiten würdet, da ist alles vorbereitet."

Unter allgemeinem, überraschtem Gemurmel marschierte also die gesamte Gesellschaft in den beeindruckenden Eingangsbereich des großelterlichen Hauses, das eigentlich schon als Villa zu bezeichnen war. Das Entrée war alleine fast schon so groß wie die Grundfläche des Hauses meiner Eltern. Dort war schon alles aufgebaut. Der uns erwartende Fotograf hatte sein Equipment schon bereit, Stativ, die darauf befindliche Kamera und die diversen Schirme zur optimalen Lichtsteuerung warteten nur auf den Beginn der Fotosession.

Das Alles befand sich vor einer Reihe von Stühlen und eines mit ein wenig Abstand dahinter platzierten Podestes. Der Fotograf begrüßte uns und begann gleich mit den Instruktionen. Die Stühle waren für die ein wenig älteren Herrschaften gedacht, mit meinen Großeltern natürlich in der Mitte. Gleich dahinter sollten sich eine Reihe der übrigen Gäste aufstellen, auf das hinter dieser Reihe befindliche Podest dann der Rest der Gesellschaft. So war gewährleistet, dass jeder auf dem Foto auch wirklich gut zu sehen war.

Es gab ein kleines Durcheinander, bis auch alle einen Platz gefunden hatten, aber nach einigem Hin und Her hatte der Fotograf die ganze Gesellschaft endlich nach seinen Vorstellungen arrangiert. Mein Vater, meine Mutter, Steffi und ich fanden uns schlussendlich auf dem Podest von vorne aus gesehen links am Rand wieder. Ich stand dabei ganz am Rand, mit meiner Mutter neben mir, dann kam meine Schwester mit meinem Vater neben ihr. Als ich sah, dass mein Vater Steffi um die Schulter fasste und meine Schwester ihn um die Taille, dachte ich mir: „Warum nicht?" und legte meiner Mutter meine linke Hand auf ihre mir abgewandte Hüfte. Sie schaute mich kurz überrascht an, grinste dann aber und legte ebenfalls ihre Hand auf meine Hüfte, so dass sich unsere Arme hinter uns kreuzten.

Bis der Fotograf endlich loslegte verging aber noch einiges an Zeit, irgendetwas störte dann doch noch, sei es das Licht, was zu einer Neupositionierung der Schirme führte oder etwas an der Garderobe einiger Gäste. Es dauerte also noch ein paar Minuten und in der Zeit wurde mir immer mehr bewusst, wie sexy die kleinen, weichen Röllchen an der mütterlichen Hüfte waren, die ich nun unmerklich streichelte und auch ein wenig knetete. Ich wurde wieder geil und da meine Mutter keinerlei Anzeichen machte, dass ihr mein Fummeln unbehaglich war, wurde ich langsam mutiger. Hinter uns befand sich ja nun auch niemand und so konnte schließlich keiner beobachten, was ich da anstellte. Ich dachte wohl auch, dass ich aufgrund ihrer Aktion vorhin beim Essen sozusagen einen Freifahrtschein hatte. Ich muss auch zugeben, dass langsam mein Schwanz das Denken übernommen hatte und ich somit für rationale Gedanken nicht mehr zugänglich war. Auf jeden Fall fühlte ich mich sicher genug, das zu tun, was ich nun im Begriff war zu tun. Ich streichelte also in immer größeren Kreisen über ihre Hüfte, bis ich meinem Drang nachgab: Ich strich mit meiner Hand in einer langsamen Bewegungen nach unten, bis sie voll auf ihrer linken Arschbacke lag. Gespannt wartete ich auf eine Reaktion meiner Mutter, aber es gab keine. Sie starrte stur geradeaus, für Außenstehende musste es aussehen, als würde sie auf die nächste Anweisung des Fotografen warten.